DE19532865A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 40 08 675
ist bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das eine
Ventilnadel beinhaltet, die wiederum aus einem Anker, einem
Ventilschließglied und einem den Anker mit dem z. B.
kugelförmigen Ventilschließglied verbindenden hülsenförmigen
bzw. rohrförmigen Verbindungsrohr besteht. Die aufgezählten
Teile stellen getrennt voneinander gefertigte Einzelteile
dar, die erst mittels stoffschlüssiger Fügeverfahren, z. B.
durch Laserschweißen, miteinander verbunden werden. So
liegen wenigstens zwei durch die Anwendung stoffschlüssiger
Fügeverfahren erzielte Verbindungsstellen vor. Aufgrund der
hohen thermischen Belastungen bei Verfahren wie Schweißen
oder Löten kann es zu unerwünschten Deformationen an der
Ventilnadel kommen. Der Anker umgreift das Verbindungsrohr
vollständig radial und zumindest teilweise axial, da das
Verbindungsrohr in einer durchgehenden Längsöffnung des
Ankers befestigt ist. Das Verbindungsrohr weist selbst auch
eine durchgehende innere Längsöffnung auf, in der Brennstoff
in Richtung zum Ventilschließglied strömen kann, der dann
nahe des Ventilschließglieds durch in der Wandung des
Verbindungsrohrs eingebrachte, radial verlaufende
Queröffnungen austritt.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß auf besonders einfache und kostengünstige Art
und Weise eine Ventilnadel für das Einspritzventil mit sehr
einfachen und sicheren Verbindungen einzelner
Ventilnadelbauteile ohne die Folgen thermischer Belastung
herstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß eine feste Verbindung von den unter anderem die
Ventilnadel bildenden Bauteilen Ventilschließkörper und
Ventilnadelabschnitt als Verbindungsteil zwischen Anker und
Ventilschließkörper durch die Anwendung eines
nichtstoffschlüssigen Fügeverfahrens erzielt ist. Als
Fügeverfahren eignen sich dafür besonders bekannte
Verfahren, wie Ein- oder Aufpressen, Klemmen oder Quetschen.
Von Vorteil ist es, daß eine sichere und zuverlässige
Verbindung der beiden Bauteile der Ventilnadel erreicht
wird, ohne daß es zu unerwünschten Deformationen an der
Ventilnadel kommt, die besonders bei stoffschlüssigen
Fügeverfahren, wie Schweißen oder Löten, aufgrund der hohen
thermischen Belastungen auftreten können. Eine
Kostenreduzierung wird dadurch erreicht, daß die Toleranzen
der Bauteile vergleichsweise groß sein können, da durch die
Fügeverfahren aufgrund der genauen Einstellung von
Verfahrensparametern ein guter Ausgleich von Abweichungen
möglich ist. Außerdem ist eine sehr hohe Produktivität bei
der Herstellung der Ventilnadeln erzielbar, da die Fertigung
sehr gut automatisiert werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils
möglich.
Von Vorteil ist es, in dem Ventilschließkörper eine
zylindrische Vertiefung vorzusehen, in die der hülsenförmige
Ventilnadelabschnitt eingebracht wird. In den
Ventilnadelabschnitt wird ein Verspannkörper eingeschoben,
der zumindest teilweise vom Ventilschließkörper umgeben ist.
Die eigentliche Verpressung, also das Herstellen der festen
Verbindung von Ventilnadelabschnitt und Ventilschließkörper
erfolgt erst nach dem Einlegen des Verspannkörpers. Mit
Hilfe eines in den Innenkanal des Ventilnadelabschnitts
einfahrbaren Werkzeugs wird auf den Verspannkörper eine
axial wirkende Druckkraft aufgebracht. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn an dessen Werkzeugeingriffseite bereits eine
Vertiefung (Vorprägung) vorgesehen ist, so daß ein
Verrutschen des Werkzeugs ausgeschlossen ist und die
Kraftwirkung gezielt erfolgt. Das Material des
Verspannkörpers wird nun plastisch so verformt, daß aufgrund
der guten Flächenpressung eine optimale Verbindung zwischen
dem Ventilnadelabschnitt und dem Ventilschließkörper
entsteht.
Vorteilhaft ist es ebenso, an dem Ventilschließkörper einen
Zylinderabschnitt auszubilden, wobei der hülsenförmige
Ventilnadelabschnitt auf den Zylinderabschnitt des
Ventilschließkörpers geschoben wird. Den
Ventilnadelabschnitt umgreift im Bereich des
Zylinderabschnitts ein Ringkörper, auf den ein Preßwerkzeug
einwirkt, um die feste Verbindung von Ventilnadelabschnitt
und Ventilschließkörper zu erreichen.
Auch zum Verbinden des hülsenförmigen Ventilnadelabschnitts
mit einem rohrförmigen Anker bieten sich
nichtstoffschlüssige Fügeverfahren an. Besonders einfach und
kostengünstig kann ein Ein- bzw. Aufpressen des
Ventilnadelabschnitts in eine innere Längsöffnung des Ankers
bzw. auf den äußeren Umfang des Ankers erfolgen. Von Vorteil
ist es dabei, wenn der Anker innen bzw. außen gestuft
ausgeführt ist, so daß die Stufen jeweils als Anschläge für
die ein- bzw. aufzupressenden Ventilnadelabschnitte dienen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein
Brennstoffeinspritzventil mit einer erfindungsgemäßen
Ventilnadel, Fig. 2 eine erste Verbindungsart zweier
Bauteile einer Ventilnadel, Fig. 3 eine zweite
Verbindungsart zweier Bauteile einer Ventilnadel, Fig. 4
eine dritte Verbindungsart zweier Bauteile einer Ventilnadel
und Fig. 5 eine vierte Verbindungsart zweier Bauteile
einer Ventilnadel, wobei die Fig. 2 und 3 Möglichkeiten
zum Verbinden von kugelförmigen Ventilschließkörpern und
hülsenförmigen Ventilnadelabschnitten und die Fig. 4 und
5 Möglichkeiten zum Verbinden von hülsenförmigen
Ventilnadelabschnitten und rohrförmigen Ankern zeigen.
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte
Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
hat einen von einer Magnetspule 1 umgebenen, als
Brennstoffeinlaßstutzen dienenden rohrförmigen Kern 2, der
beispielsweise über seine gesamte Länge einen konstanten
Außendurchmesser aufweist. Ein in radialer Richtung
gestufter Spulenkörper 3 nimmt eine Bewicklung der
Magnetspule 1 auf und ermöglicht in Verbindung mit dem Kern
2 einen kompakten Aufbau des Einspritzventils im Bereich der
Magnetspule 1.
Mit einem unteren Kernende 9 des Kerns 2 ist konzentrisch zu
einer Ventillängsachse 10 dicht ein rohrförmiges, metallenes
Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und
umgibt das Kernende 9 teilweise axial. Stromabwärts des
Spulenkörpers 3 und des Zwischenteils 12 erstreckt sich ein
rohrförmiger Ventilsitzträger 16, der beispielsweise fest
mit dem Zwischenteil 12 verbunden ist. In dem
Ventilsitzträger 16 verläuft eine Längsbohrung 17, die
konzentrisch zu der Ventillängsachse 10 ausgebildet ist. In
der Längsbohrung 17 ist eine erfindungsgemäße Ventilnadel 18
mit einem z. B. hülsen- bzw. rohrförmigen
Ventilnadelabschnitt 19 angeordnet. Am stromabwärtigen Ende
23 des Ventilnadelabschnitts 19 ist ein Ventilschließkörper
24 vorgesehen, der beispielsweise zumindest eine weitgehend
kugelförmige Außenkontur aufweist und an dessen Umfang
beispielsweise fünf Abflachungen 25 zum Vorbeiströmen des
Brennstoffs vorgesehen sind. Der beispielsweise kugelförmig
ausgebildete Ventilschließkörper 24 ist dabei
erfindungsgemäß mit dem rohrförmigen Ventilnadelabschnitt
19 durch die Anwendung eines nichtstoffschlüssigen
Fügeverfahrens fest verbunden.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter
Weise z. B. elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 18 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft
einer Rückstellfeder 26 bzw. zum Schließen des
Einspritzventils dient der elektromagnetische Kreis mit der
Magnetspule 1, dem Kern 2 und einem Anker 27. Der
beispielsweise rohrförmige Anker 27 ist mit einem dem
Ventilschließkörper 24 abgewandten Ende 20 des in diesem
ersten Ausführungsbeispiel in den Anker 27 eingeschobenen
Ventilnadelabschnitts 19 durch eine Schweißnaht fest
verbunden und auf den Kern 2 ausgerichtet. Der den Anker 27
und den Ventilschließkörper 24 verbindende
Ventilnadelabschnitt 19 bildet zusammen mit diesen beiden
Bauteilen die Ventilnadel 18.
In das stromabwärts liegende, dem Kern 2 abgewandte Ende des
Ventilsitzträgers 16 ist in der Längsbohrung 17 ein
zylinderförmiger Ventilsitzkörper 29, der einen festen
Ventilsitz 30 aufweist, durch Schweißen dicht montiert. Zur
Führung des Ventilschließkörpers 24 während der
Axialbewegung der Ventilnadel 18 entlang der
Ventillängsachse 10 dient eine Führungsöffnung 32 des
Ventilsitzkörpers 29. Der Ventilschließkörper 24 wirkt mit
dem sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden
Ventilsitz 30 des Ventilsitzkörpers 29 zusammen. An seiner
dem Ventilschließkörper 24 abgewandten Stirnseite ist der
Ventilsitzkörper 29 mit einer beispielsweise topfförmig
ausgebildeten Spritzlochscheibe 34 fest und dicht durch eine
z. B. mittels eines Lasers ausgebildete Schweißnaht
verbunden. In der Spritzlochscheibe 34 sind wenigstens eine,
beispielsweise vier durch Erodieren oder Stanzen ausgeformte
Abspritzöffnungen 39 vorgesehen.
Die Einschubtiefe des Ventilsitzkörpers 29 mit der
Spritzlochscheibe 34 bestimmt die Größe des Hubs der
Ventilnadel 18. Dabei ist die eine Endstellung der
Ventilnadel 18 bei nicht erregter Magnetspule 1 durch die
Anlage des Ventilschließkörpers 24 am Ventilsitz 30 des
Ventilsitzkörpers 29 festgelegt, während sich die andere
Endstellung der Ventilnadel 18 bei erregter Magnetspule 1
durch die Anlage des Ankers 27 am Kernende 9 ergibt.
Eine in eine konzentrisch zur Ventillängsachse 10
verlaufende Strömungsbohrung 46 des Kerns 2 eingeschobene
Einstellhülse 48 dient zur Einstellung der Federvorspannung
der an der Einstellhülse 48 anliegenden Rückstellfeder 26,
die sich wiederum mit ihrer gegenüberliegenden Seite an dem
Ventilnadelabschnitt 19 abstützt. Das Einspritzventil ist
weitgehend mit einer Kunststoffumspritzung 51 umschlossen,
die sich vom Kern 2 ausgehend in axialer Richtung über die
Magnetspule 1 bis zum Ventilsitzträger 16 erstreckt. Zu
dieser Kunststoffumspritzung 51 gehört beispielsweise ein
mitangespritzter elektrischer Anschlußstecker 52.
In der Fig. 2 ist eine Ventilnadel 18 als einzelnes Bauteil
vergrößert dargestellt, wobei nur der rohrförmige
Ventilnadelabschnitt 19 und der Ventilschließkörper 24
gezeigt sind und auf die Darstellung des Ankers 27
verzichtet wird. Die erfindungsgemäße nichtstoffschlüssige
feste Verbindung zwischen dem Ventilnadelabschnitt 19 und
dem Ventilschließkörper 24 kann so näher erläutert werden.
In der Rohrwand des Ventilnadelabschnitts 19 ist ein die
Rohrwand radial durchdringender Schlitz 58 vorgesehen, der
sich z. B. über die gesamte Länge des Ventilnadelabschnitts
19 erstreckt und durch den der vom Anker 27 in einen
Innenkanal 59 des Ventilnadelabschnitts 19 zuströmende
Brennstoff in die Längsbohrung 17 und so zum Ventilsitz 30
gelangen kann. Letztlich wird so eine Brennstoffströmung im
Einspritzventil bis zu der wenigstens einen Abspritzöffnung
39 gewährleistet, über die der Brennstoff in ein Saugrohr
oder einen Zylinder einer Brennkraftmaschine abgespritzt
wird. Der Schlitz 58 stellt einen großflächigen
hydraulischen Strömungsquerschnitt dar, über den der
Brennstoff sehr schnell aus dem Innenkanal 59 in die
Längsbohrung 17 und zum Ventilsitz 30 strömen kann.
Zusätzlich zum Schlitz 58 können auch andere, z. B.
kreisförmige Strömungsöffnungen im Ventilnadelabschnitt 19
vorgesehen sein, die den Brennstoff dann gleichmäßiger über
den Umfang verteilen. Die Fertigung des
Ventilnadelabschnitts 19 aus einem Blechabschnitt stellt
eine besonders leichte und einfache Herstellungsart dar, die
auch den Einsatz verschiedenster Materialien ermöglicht.
Durch das Vorsehen des Schlitzes 58 im Ventilnadelabschnitt
19 ist dieses Teil federelastisch, so daß für die innere
Öffnung des Ankers 27, den Ventilnadelabschnitt 19 selbst
und auch den Ventilschließkörper 24 relativ grobe Toleranzen
gewählt werden können, da durch die federelastische
Nachgiebigkeit der Ventilnadelabschnitt 19 mit seinen beiden
Enden jeweils unter Spannung in die anderen Bauteile
einschiebbar ist, wodurch sich auch die Montage erleichtert.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilnadel 18 soll die bisher
übliche, mit einem stoffschlüssigen Fügeverfahren (z. B.
Schweißen) hergestellte feste Verbindung von
Ventilnadelabschnitt 19 und Ventilschließkörper 24 durch
eine Verbindung, die mit nichtstoffschlüssigen
Fügeverfahren, wie Einpressen, Klemmen oder Quetschen,
erzielt wird, ersetzt werden. Bei einem ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird von einer Seite des
Umfangs her in dem Ventilschließkörper 24 eine Vertiefung 62
erzeugt, die zylindrisch ausgebildet ist und einen
Durchmesser aufweist, der ungefähr dem Durchmesser des
rohrförmigen Ventilnadelabschnitts 19 entspricht. Als
Herstellungsverfahren für die Vertiefung 62 bieten sich
Bohren, Fräsen, Erodieren oder Schleifen an. Die Vertiefung
62 erstreckt sich z. B. bei einem kugelförmigen
Ventilschließkörper 24 bis zum Mittelpunkt der Kugel bzw.
bis zur Ebene eines Kugeläquators 63, der mit einer Strich-
Punkt-Linie angedeutet ist.
In diese Vertiefung 62 wird nachfolgend der
Ventilnadelabschnitt 19 mit seinem einen Endabschnitt 64
hineingeschoben, wobei es durch den Schlitz 58 und die damit
verbundene Federelastizität möglich ist, den
Ventilnadelabschnitt 19 durch geringes Zusammendrücken auf
einen etwas kleineren Durchmesser zu bringen und so das
Hineinschieben zu vereinfachen. Der Ventilnadelabschnitt 19
kann dann wieder entlastet werden und drückt mit seinem
Endabschnitt 64 aufgrund seiner Rückfederung gegen die
innere Seitenwandung der Vertiefung 62, während eine
Endfläche 65 des Ventilnadelabschnitts 19 z. B. auf einem
Vertiefungsgrund 66 der Vertiefung 62 aufsteht. Zur
Gewährleistung sämtlicher Festigkeitsanforderungen und der
gewünschten Verbindung wird ein zusätzlicher zylindrischer
Verspannkörper 68 aus einem leicht deformierbaren Material
(z. B. weiches Metall) in den Ventilnadelabschnitt 19 von
seiner der Endfläche 65 gegenüberliegenden Stirnseite 69 her
eingebracht. Der zylindrische Verspannkörper 68 weist einen
geringfügig kleineren Durchmesser auf als der Innenkanal 59
des Ventilnadelabschnitts 19. So rutscht der Verspannkörper
68 im Innenkanal 59 entlang bis in die Vertiefung 62 des
Ventilschließkörpers 24, wo er z. B. ebenfalls auf dem
Vertiefungsgrund 66 aufliegt. Die eigentliche Verpressung,
also das Herstellen der festen Verbindung von
Ventilnadelabschnitt 19 und Ventilschließkörper 24 erfolgt
erst nach dem Einlegen des Verspannkörpers 68. Mit Hilfe
eines in den Innenkanal 59 axial einfahrbaren Werkzeugs 70,
z. B. in der Form eines Druckstempels, wird auf den
Verspannkörper 68 an dessen der Endfläche 65 abgewandten
Seite 72 eine axial wirkende Druckkraft aufgebracht. An der
oberen Seite 72 des Verspannkörpers 68 kann zum besseren
Eingriff des Werkzeugs 70 bereits eine Vertiefung 75
(Vorprägung) vorgesehen sein, die z. B. zentral angeordnet
ist und eine kegelförmige Kontur besitzt. Die Vertiefung 75
im Verspannkörper 68 kann je nach Werkzeugform auch
muldenförmig, trichterförmig, kraterförmig, rinnenförmig
oder anderweitig ausgebildet sein.
Durch die axial einwirkende Druckkraft wird der
Verspannkörper 68 plastisch so verformt, daß das radial nach
außen weichende Material den Endabschnitt 64 des
Ventilnadelabschnitts 19 stark an die Kontaktfläche
Ventilschließkörper 24/Ventilnadelabschnitt 19 preßt. Durch
die plastische Verformung des Verspannkörpers 68 wird eine
sehr gute Flächenpressung und eine entsprechend optimale
Verbindung erreicht. Es ist auch denkbar, anstelle des
zylindrischen Verspannkörpers 68 einen Körper mit einer
anderen Form zum Verpressen zu verwenden. Durch
Krafteinwirkung auf eine Kugel, eine Scheibe oder einen
Kegel als Verspannkörper 68, die nicht dargestellt sind,
kann ebenso eine feste Verbindung zwischen
Ventilschließkörper 24 und Ventilnadelabschnitt 19 erzielt
werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ventilnadel 18 mit
einer nichtstoffschlüssigen Verbindung von
Ventilschließkörper 24 und Ventilnadelabschnitt 19 zeigt die
Fig. 3. Bei diesem Beispiel ist der beispielsweise
kugelförmige Ventilschließkörper 24 einseitig so bearbeitet,
daß in diesem Bereich keine kuglige Kontur mehr vorliegt.
Diese Bearbeitung erfolgt z. B. nur an einer Kugelhälfte, so
daß an der anderen Kugelseite ausgehend vom Kugeläquator 63
die Kugelform erhalten bleibt, und zwar als kugliger
Abschnitt 77, im konkreten Fall als Halbkugelabschnitt.
Dieser kuglige Abschnitt 77 des Ventilschließkörpers 24
wirkt dementsprechend mit dem Ventilsitz 30 zusammen. Dabei
ist keineswegs Bedingung, daß dieser mit dem Ventilsitz 30
zusammenwirkende Abschnitt 77 genau eine Halbkugel
darstellt, wie es die Fig. 3 zeigt; er kann auch größer
oder kleiner sein. Auf der dem kugligen Abschnitt 77
gegenüberliegenden Seite ist die Kontur z. B. mittels
Drehen, Schleifen oder Erodieren so ausgebildet, daß ein
sich aus dem kugligen Abschnitt 77 heraus erstreckender
Zylinderabschnitt 78 entsteht.
Dieser Zylinderabschnitt 78 weist ungefähr einen Durchmesser
auf wie der Innenkanal 59 des Ventilnadelabschnitts 19, so
daß der Ventilnadelabschnitt 19 mit seinem einen
Endabschnitt 64 sehr einfach auf den Zylinderabschnitt 78
aufgeschoben werden kann. Dazu kann der Endabschnitt 64 des
Ventilnadelabschnitts 19 beispielsweise auch leicht
aufgeweitet werden. Aufgrund seiner Rückfederung drückt der
Ventilnadelabschnitt 19 nach dem Aufschieben bereits gegen
die äußere Mantelseite 80 des umhüllten Zylinderabschnitts
78. Eine feste Verbindung von Ventilschließkörper 24 und
Ventilnadelabschnitt 19 wird erreicht, indem ein Ringkörper
82 auf den Ventilnadelabschnitt 19 an seinem Endabschnitt 64
aufgeschoben und/oder aufgepreßt wird. Der Ringkörper 82
kann geschlossen oder geschlitzt ausgeführt sein. Ein
Preßwerkzeug 84 ist nur mit Pfeilen angedeutet, wobei
hauptsächlich eine radiale Kraftwirkung vorliegt. Der
Ringkörper 82 und der Ventilnadelabschnitt 19 stehen z. B.
dabei auf einer oberen Begrenzungsfläche 85 des kugligen
Abschnitts 77, die sich z. B. in der Ebene des Kugeläquators
63 befindet, auf. In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein
kugelförmiger Ventilschließkörper 24 dargestellt. Der
Ventilschließkörper 24 kann jedoch auch jede andere Form
haben und deshalb kegelförmig, zylindrisch oder anders
ausgebildet sein.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von
Ventilnadeln 18, bei denen nur der hülsenförmige
Ventilnadelabschnitt 19 und jeweils ein an ihm befestigter
Anker 27 zu sehen sind und auf eine Darstellung des auf der
dem Anker 27 gegenüberliegenden Seite des
Ventilnadelabschnitts 19 zu befestigenden
Ventilschließkörpers 24 verzichtet wird. Entsprechend den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 können die
Ventilschließkörper 24 u. a. mit den Ventilnadelabschnitten
19 verbunden sein. Mit den Fig. 4 und 5 soll aber
vielmehr gezeigt werden, daß sich zum Herstellen einer
festen Verbindung von Ventilnadelabschnitt 19 und Anker 27
ebenso nichtstoffschlüssige Fügeverfahren anwenden lassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anker 27 gestuft
ausgeführt ist. Der rohrähnliche Anker 27 weist eine innere
Längsöffnung 86 auf, die sich über die gesamte Länge des
Ankers 27 erstreckt, um u. a. auch die Brennstoffzufuhr in
Richtung zum Ventilschließkörper 24 zu gewährleisten. Ein
oberer Absatz 87 in der Längsöffnung 86 dient beispielsweise
als Auflage für die Rückstellfeder 26.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die
Längsöffnung 86 neben dem Absatz 87 eine weitere
stromabwärts liegende Stufe 88 auf, durch die sich der
Querschnitt der Längsöffnung 86 in Strömungsrichtung gesehen
erweitert. Die Größe dieser Stufe 88 ist z. B. so gewählt,
daß der rohrförmige Ventilnadelabschnitt 19 in die innere
Längsöffnung 86 des Ankers 27 hineinreicht, und zwar so
weit, daß der Ventilnadelabschnitt 19 mit seiner oberen
Stirnseite 69 an der Stufe 88 anliegt und der Durchmesser
der Längsöffnung 86 oberhalb der Stufe 88 dem Durchmesser
des Innenkanals 59 des Ventilnadelabschnitts 19 entspricht.
Der Ventilnadelabschnitt 19 wird in die Längsöffnung 86
hineingepreßt, d. h. es liegt zwischen dem Anker 27 und dem
Ventilnadelabschnitt 19 eine Preßpassung vor, die so eng
gewählt ist, daß eine sichere und zuverlässige Verbindung
auch beim Dauereinsatz in einem Einspritzventil einer
Brennkraftmaschine und bei entsprechend auftretenden
Erschütterungen gewährleistet ist. Der Ventilnadelabschnitt
19 kann z. B. in seinem oberen, durch den Anker 27 umgebenen
Bereich eine Rändelung aufweisen, wodurch weitere (größere)
Toleranzen für die Passung gewählt werden können.
Preßverbindungen beruhen auf der Reibung zwischen den
Verbindungspartnern infolge Flächenpressung, die durch
Verformung aufgrund eines Übermaßes der beiden Bauteile
zueinander hervorgerufen wird. Die kraftschlüssige
Verbindung kann so problemlos die Zugkräfte, die beim Öffnen
des Einspritzventils auf die Ventilnadel 18 wirken,
aufnehmen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Preßverbindung
zwischen Ventilnadelabschnitt 19 und Anker 27 nach Fig. 5
wird der hülsenförmige Ventilnadelabschnitt 19 auf die
Außenkontur des Ankers 27 gepreßt. Die äußere Kontur des
Ankers 27 verläuft beispielsweise gestuft, wobei eine äußere
Stufe 89 z. B. ungefähr in der Mitte der axialen Erstreckung
des Ankers 27 vorgesehen ist. In Strömungsrichtung gesehen
erfolgt durch die Stufe 89 eine Reduzierung des
Außendurchmessers des Ankers 27. Die innere Längsöffnung 86
im Anker 27 verläuft jetzt bis auf den oberen Absatz 87 für
die Rückstellfeder 26 mit einem konstanten Durchmesser. Der
Ventilnadelabschnitt 19 wird so auf einen unteren, den
reduzierten Außendurchmesser aufweisenden Ankerabschnitt 90
gepreßt, daß der Ventilnadelabschnitt 19 mit seiner oberen
Stirnseite 69 an der Stufe 89 anliegt. Der Innenkanal 59 des
Ventilnadelabschnitts 19 weist stromabwärts des Ankers 27
ungefähr den Durchmesser auf wie der Außendurchmesser des
unteren Ankerabschnitts 90. Die bereits oben gemachten
Aussagen zum Einpressen bzw. Aufpressen gelten hier analog.
Claims (11)
1. Brennstoffeinspritzventil mit einem von einer Magnetspule
umgebenen Kern, mit einem festen Ventilsitz, mit einem dem
Kern zugewandten Anker, mit einer mit dem Ventilsitz
zusammenwirkenden Ventilnadel, die von dem Anker, einem
Ventilschließkörper und einem hülsenförmigen
Ventilnadelabschnitt gebildet wird, wobei der
Ventilnadelabschnitt zwischen dem Anker und dem
Ventilschließkörper liegt und Anker, Ventilnadelabschnitt
und Ventilschließkörper direkt miteinander fest verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung
zwischen dem Ventilnadelabschnitt (19) und dem
Ventilschließkörper (24) und/oder dem Anker (27) durch die
Anwendung eines nichtstoffschlüssigen Fügeverfahrens erzielt
ist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (24) ausgehend
von seiner Oberfläche eine Vertiefung (62) aufweist, in die
der Ventilnadelabschnitt (19) mit einem Endabschnitt (64)
hineinragt und der Ventilnadelabschnitt (19) in
Längsrichtung einen durchgehenden Innenkanal (59) hat, in
dem ein Verspannkörper (68) angeordnet ist, der zumindest
teilweise von dem Ventilschließkörper (24) umgeben ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (62) im
Ventilschließkörper (24) zylindrisch ausgebildet ist und
einen Vertiefungsgrund (66) aufweist, an dem der
Ventilnadelabschnitt (19) und der Verspannkörper (68)
anliegen.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vertiefungsgrund (66) der Vertiefung
(62) im Ventilschließkörper (24) durch den Mittelpunkt eines
kugelförmig ausgebildeten Ventilschließkörpers (24) und
somit in der Ebene eines Kugeläquators (63) verläuft.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verspannkörper (68) zylindrisch
ausgebildet ist und vor dem Herstellen der festen Verbindung
einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als den
Durchmesser des Innenkanals (59) des Ventilnadelabschnitts
(19) besitzt.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspannkörper (68) eine
obere Seite (72) hat, die aus der Vertiefung (62) des
Ventilschließkörpers (24) hinauszeigt, und in der oberen
Seite (72) eine Vertiefung (75) vorgesehen ist, in die ein
Werkzeug (70) zum Herstellen der festen Verbindung
eingreifen kann.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (24) einen
Zylinderabschnitt (78) aufweist, der in einen Innenkanal
(59) eines Endabschnittes (64) des Ventilnadelabschnitts
(19) hineinragt, und auf den Endabschnitt (64) ein
Ringkörper (82) aufgepreßt ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (24) einen
kugligen Abschnitt (77) besitzt, der als Halbkugelabschnitt
ausgebildet ist, und der Übergang zum Zylinderabschnitt (78)
in der Ebene eines Kugeläquators (63) liegt.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Endabschnitt (64) des
Ventilnadelabschnitts (19) umgebende Ringkörper (82)
geschlossen oder geschlitzt ausgeführt ist.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilnadelabschnitt (19) teilweise
in eine Längsöffnung (86) des Ankers (27) eingepreßt ist.
11. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilnadelabschnitt (19) teilweise
auf die Außenkontur eines Abschnitts (90) des Ankers (27)
gepreßt ist.
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