DE19532767C2 - Triangulationsverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Triangulationsverfahren gemäß dem Ober
begriff von Patentanspruch 1. Mit Triangulationsverfahren wird der
Abstand zwischen einer Bezugsebene und einer Objektoberfläche ab
solut gemessen. Dadurch ist es möglich, die Lage und/oder Gestalt
von Objekten zu bestimmen, beispielsweise in der Produktions
technik.
Triangulationsverfahren sind auf dem Gebiet der Lasermeßtechnik
bekannt (Donges A., Noll R.: Lasermeßtechnik - Grundlagen und
Anwendungen. Heidelberg: Hüthig Buch Verlag 1993, ISBN 3-7785-
2216-71. Ein kollimierter Laserstrahl wird auf eine Objektoberfläche
gerichtet und erzeugt dort einen Leuchtfleck. Das an der Oberfläche
gestreute Licht wird von einem Objektiv, das unter einem Winkel ge
gen die Einstrahlrichtung angeordnet ist, auf einen positionsempfind
lichen Detektor abgebildet. Als Detektoren werden positionsempfind
liche Dioden (position sensitive diodes, PSD) oder sogenannte char
ged coupled devices (CCD) eingesetzt. Aus der mit Hilfe der Detekto
ren bestimmten Lage des abgebildeten Leuchtflecks sowie der be
kannten Einstrahl- und Beobachtungsrichtung wird der Abstand zwi
schen einer Bezugsebene und der Leuchtfleckposition auf der Ober
fläche ermittelt.
In der DE-OS 38 22 143 ist ein Triangulationsver
fahren offenbart, bei dem die Oberfläche eines Objekts mittels eines
Lichtstrahls abgetastet wird und wobei von der Oberfläche gestreu
tes und reflektiertes Licht von einem Objektiv auf einen positions
empfindlichen Detektor abgebildet wird. Der Triangulationssensor be
steht im wesentlichen aus einer Lichtquelle, vorzugsweise einem
Laser, einer Einrichtung mit der der Laserstrahl relativ über das
Objekt bewegt werden kann sowie einem positionsempfindlichen
Detektor mit vorgeschaltetem Objektiv, mit dem die Position des
Laserstrahls auf der Objektoberfläche gemessen wird. Durch
Bewegung des Laserstrahl über das Objekt wird der Abstand einer
Linie auf der Objektoberfläche von einer Bezugsebene ermittelt und
somit das Oberflächenprofil dieser Linie.
Nachteilig an den bekannten Triangulationsverfahren ist, daß für die
gleichzeitige Messung mehrerer Abstände zwischen einer Bezugs
ebene und der Objektoberfläche so viele Lasertriangulationssensoren
eingesetzt werden müssen, wie Abstände gemessen werden sollen.
Dabei enthält jeder Lasertriangulationsensor eine Strahlquelle, eine
Abbildungsoptik sowie einen positionsempfindlichen Detektor. Für
eine gleichzeitige Messung müssen zudem die einzelnen Sensoren
synchronisiert werden. Insgesamt erfordert die gleichzeitige Messung
mehrerer Abstände einen relativ hohen gerätetechnischen Aufwand.
Die gattungsbildende DE 36 42 051 A1 beschreibt ein Triangulationsverfahren bei dem
Bildmusterstrahlen in einer Vielzahl durch ein erstes optisches System auf ein Objekt
geworfen werden. Von den Bildmusterstrahlen am Objekt erzeugte optische Bilder
werden durch ein zweites optisches System hindurch von einem Bildempfänger
empfangen, um die Orte der empfangenen optischen Bilder zu erfassen. Die Abstände
der von den erfaßten Stellen der optischen Bilder zu einer Vielzahl von Stellen am Objekt
werden gemessen, womit man eine dreidimensionale Information über das Objekt erhält.
Die DE 34 35 033 A1 beschreibt ferner ein Lichtschnittverfahren zur optischen oder
optoelektronischen Abstands- bzw. Tiefenmessung und Oberflächenprüfung.
Meßungenauigkeiten werden gemäß dieser Lehre dadurch gemindert, daß die Ebenen in
denen Lichtstrahl und Meßfläche mit Skala oder Detektorfläche verlaufen, miteinander
die Scheimpflug'sche Bedingung erfüllen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Triangula
tionsverfahren anzugeben, bei dem mehrere Abstände mit nur einem
positionsempfindlichen Detektor gleichzeitig gemessen werden kön
nen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 mit den Merkmalen des Kennzeichens
von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der gerätetechnische
Aufwand für die gleichzeitige Messung mehrerer Abstände erheblich
reduziert wird und zudem eine Synchronisation mehrerer Triangu
lationssensoren nicht erforderlich ist. Das Oberflächenprofil eines
Objekts, z. B. eines Werkstücks in der Produktionstechnik, kann
somit vergleichsweise schnell und einfach ermittelt werden.
Insbesondere der Einsatz von Lasern gemäß dem Unteranspruch 4
vereinfacht das Triangulationsverfahren, da auf diese Weise die ge
wünschte Anzahl an Meßstrahlen auf einfache Art und Weise erzeugt
werden kann. Die Verwendung von Lasern hat darüber hinaus den
Vorteil, daß in einfacher Weise die Leuchtflecke auf einer Geraden
positioniert werden können, wie im Unteranspruch 8 angegeben.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Leuchtflecke ohne Un
schärfe auf dem Detektor abgebildet werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Die Strahlung, mit der die Objektoberfläche be
aufschlagt wird, stammt von einem Laser. Es sei jedoch ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß auch jede andere Strahlungsquelle einge
setzt werden kann, mit der Meßstrahlen erzeugt werden können, die
an der Objektoberfläche wenigstens teilweise gestreut werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in der Ausführung mit zwei Laserstrahlen
Fig. 2 Aufsicht auf die linienförmige Detektorfläche mit Bildern von
Leuchtflecken für verschiedene Postitionen der Objektober
fläche
In Fig. 1 sei der Lösungsweg des erfindungsgemäßen Vefahrens be
schrieben. Ein Laserstrahl (3) erzeugt auf der Oberfläche (2) eines
Werkstücks (1) einen Leuchtfleck (4). Die Optik (5) bildet den
Leuchtfleck (4) auf den Detektor (6) ab. Das Bild des Leuchtflecks ist
in Fig. 1 mit (4') bezeichnet. Der Detektor ist eine CCD-Zeile, beste
hend aus einer zeilenförmigen Anordnung gleichartiger Detektorele
mente. Jedes Detektorelement liefert ein elektrisches Signal als
Funktion der auf dieses Element einfallenden Strahlungsintensität.
Verändert die Objektoberfläche (2) ihre Lage in z-Richtung (13) bei
spielsweise, weil das abgetastete Oberflächenprofil eine Erhöhung
aufweist, so verschiebt sich der Leuchtfleck (4) ebenfalls in z-
Richtung. Diese Verschiebung führt zu einer Veränderung der Lage
des Bildes (4') auf dem Detektor.
Figur. 2 zeigt eine Detailansicht des Detektors (6). Er besteht vor
zugsweise aus einer CCD-Zeile (14) mit ihren gleichartigen Detektor
elementen (15), die zeilenförmig angeordnet sind. In Fig. 2 sind ver
schiedene Lagen des abgebildeten Leuchtflecks (4'), (4") und (4''')
dargestellt. Sie entsprechen verschiedenen Positionen der Objekt
oberfläche (2) in z-Richtung und damit des Leuchtflecks (4).
Um mehrere Abstände gleichzeitig zu messen, werden mehrere
Laserstrahlen auf das Objekt (1) gerichtet. In Fig. 1 ist beispielhaft ein
weiterer Laserstrahl (11) eingezeichnet. Dieser erzeugt einen Leucht
fleck (12) auf der Objektoberfläche (2). Auf dem Detektor (6) ent
steht das Bild (12') des Leuchtflecks. Fig. 2 zeigt verschiedene Bild
positionen (12'), (12") und (12''') des Leuchtflecks (12), je nach Lage
der Objektoberfläche (2) auf der Strahlachse des Laserstrahls (11).
Die Laserstrahlen (3), (11) und die Optik (5) sind so angeordnet, daß
die Leuchtflecke (4), (12) sowie deren Bilder (4'), (4"), (4''') und (12'),
(12") und (12''') in einer Ebene liegen. Der Detektor (6) wird auf
diese Ebene ausgerichtet, so daß alle Bildpositionen von der CCD-
Zeile (14), wie in Fig. 2 dargestellt, erfaßt werden.
Der Bereich der möglichen Positionen der Objektoberfläche in z-Rich
tung hängt von dem zu untersuchenden Objekt ab. Für jedes Objekt
oder für jeden zu untersuchenden Objektbereich liegt er zwischen
einer unteren und oberen Grenze zu, zo. Unter Nutzung der bekann
ten optischen Abbildungsgesetze wird die Anordnung in Fig. 1 so
ausgelegt, daß für alle Leuchtfleckpositionen (4) und (12) innerhalb
des Intervalls (zu, zo) die jeweiligen Bilder auf dem Detektor vonein
ander getrennte Detektorbereiche (16), (17) überstreichen, wie sie in
Fig. 2 dargestellt sind. Das Intervall (zu, zo) bestimmt somit die Be
abstandung der Meßstrahlen (3) und (11). Je größer die Variation
des von einem Meßstrahl abgetasteten Oberflächenprofils ist, um so
größer muß der ihm zugeordnete Detektorbereich sein und benach
barte Meßstrahlen müssen entsprechend weiter voneinander beab
standet sein.
Bei der Auswertung des Zeilensignals wird nun so vorgegangen, daß
für jeden Bereich die Lage des jeweiligen Bildes des Leuchtflecks
bestimmt wird. Dazu wird beispielsweise aus den Signalen der De
tektorelemente eines Bereiches der Schwerpunkt der Intensitätsver
teilung berechnet. Auf diese Weise können mehrere Abstände aus
einem Zeilensignal bestimmt werden.
Bei einer Verschiebung der Objektoberfläche außerhalb der oben an
gegebenen Grenzen kann der Fall eintreten, daß das Bild eines
Leuchtflecks auf dem Detektor den ihm zugeordneten Detektorbe
reich verläßt und ganz oder teilweise in einen benachbarten Detek
torbereich fällt.
Sind in einem Detektorbereich zwei Leuchtfleckbilder vorhanden, so
kann der zu ermittelnde Schwerpunkt der Intensitätsverteilung in die
sem Detektorbereich nicht mehr eindeutig einem Abstand zugeordnet
werden. Bei der Auswertung der CCD-Zeile für die gleichzeitige Mes
sung mehrerer Abstände ist es daher vorteilhaft zunächst zu prüfen,
ob in jedem Detektorbereich genau ein Bild eines Leuchtflecks vor
handen ist. Ist in einem Detektorbereich kein Bild eines Leuchtflecks,
nur ein Teil eines Bildes eines Leuchtflecks oder sind mehrere Bilder
von Leuchtflecken vorhanden, so wird angezeigt, daß das Meßobjekt
wenigstens an einer Meßstelle das Intervall (zu, zo) verlassen hat.
Um in diesem Fall das Meßobjekt weiter vermessen zu können,
können die Abstände der Meßstrahlen vergrößert und gleichzeitig der
jedem Leuchtfleck zugeordnete Detektorbereich vergrößert werden.
Statt einer Vergrößerung des Abstandes können auch einzelne
Laserstrahlen einer Serie paralleler Laserstrahlen abgeblockt werden,
so daß dies einer Abstandsvergrößerung zwischen benachbarten
Strahlen, die das Objekt erreichen, entspricht.
Für die Auswertung der Signale der Detektorelemente, die oben be
schriebene Prüfung sowie die Berechnung der Schwerpunktlagen der
Intensitätsverteilungen jedes Detektorbereiches wird vorzugsweise
eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung verwendet.
Damit die Leuchtflecke (4) und (12) möglichst ohne Unschärfe auf
den Detektor (6) abgebildet werden, werden Detektor (6) und Linse
(5) so angeordnet, daß sich die durch die Punkte (4) und (12) be
stimmte Gerade (18), die Längsmittelachse (19) der CCD-Zeile (14)
und die Linsenebene (20) in einem Punkt (21) schneiden.
Die Gerade 18 wird vorzugsweise so gewählt, daß sie in der Mitte
des Intervalls (zu, zo) zu liegen kommt.
1
Werkstück
2
Oberfläche des Werkstücks
3
erster Laserstrahl (Meßstrahl)
4
Leuchtfleck
5
Optik
6
Detektor
11
zweiter Laserstrahl (Meßstrahl)
12
Leuchtfleck
13
z-Richtung
14
CCD-Zeile
15
Detektorenelement
16
Detektorbereich
17
Detektorbereich
18
Gerade der Objektoberfläche
19
Längsmittelachse des Detektors
20
Linsenebene
21
Schnittpunkt
Claims (6)
1. Triangulationsverfahren zur Abstandsbestimmung an einem Objekt, insbesondere zur
Bestimmung des Oberflächenprofils (2) eines Objekts (1), bei dem das Objekt (1) mit zwei
oder mehreren Meßstrahlen (3, 11) beaufschlagt wird, die an der Objektoberfläche (2) eine
entsprechende Anzahl von Leuchtflecken (4, 12) erzeugen, die über ein Objektiv (5) auf
eine positionsempfindliche Detektorzeile (6) abgebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrahlen (3, 11) in einer Ebene liegen und parallel zueinander verlaufen, daß
das Objektiv (5) und die Detektorzeile (6) derart ausgerichtet sind, daß die
Längsmittelachse (19) der Detektorzeile (6), die Objektivebene (20), und eine Gerade (18),
die entlang der Leuchtflecke in der Mitte eines vorgebbaren Meßbereichs (zu, zo) verläuft,
einen gemeinsamen Schnittpunkt (21) aufweisen, und daß jedem Leuchtfleck (4, 12) ein
Detektorbereich (16, 17) zugeordnet wird und der Meßstrahlenabstand derart bemessen
wird, daß die Bilder (4', 4", 4'''; 12', 12", 12''') der Leuchtflecke (4, 12) ihren Detektorbereich
(16, 17) nicht verlassen, sofern die Leuchtflecke im vorgegebenen Meßbereich (zu, zo)
liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorab geprüft wird, ob in jedem Detektorbereich (16, 17) genau ein Bild eines
Leuchtflecks (4, 12) vorhanden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Meßstrahlen (3, 11) um Laserstrahlen handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Laserstrahlen ein oder mehrere HeNe-Laser oder ein oder mehrere
Halbleiterlaser vorgesehen sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Detektor (6) eine segmentierte positionsempfindliche Diode oder eine CCD-Zeile
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Fläche der Detektorelemente der CCD-Zeile eine rechteckige Gestalt hat,
wobei die Ausdehnung quer zur Zeilenachse größer ist als in Zeilenachse.
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