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DE19532376C1 - Vorrichtung zum Abstreifen von Fremdkörpern von der Lauffläche eines vor- und rückwärts drehbaren Fahrzeugrades - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen von Fremdkörpern von der Lauffläche eines vor- und rückwärts drehbaren Fahrzeugrades

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DE19532376C1
DE19532376C1 DE1995132376 DE19532376A DE19532376C1 DE 19532376 C1 DE19532376 C1 DE 19532376C1 DE 1995132376 DE1995132376 DE 1995132376 DE 19532376 A DE19532376 A DE 19532376A DE 19532376 C1 DE19532376 C1 DE 19532376C1
Authority
DE
Germany
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wheel
angle profile
profile
wipers
vehicle
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995132376
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Wiesmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE19532376C1 publication Critical patent/DE19532376C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/66Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior
    • B60S1/68Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior for freeing wheels or tyres from foreign matter, e.g. wheel scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/238Wetting, cleaning or heating rolling elements, e.g. oiling, wiping, scraping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 von der DE-A 30 12 003 aus.
Dieses Dokument zeigt und beschreibt als Fahrzeug eine Straßenwalze mit am Steuerjoch der Führungswalze angeordneten Abstreifern, die gegen die Lauffläche der entsprechend den gegensätzlichen Fahrrichtungen vor- oder rückwärts drehenden Führungswalze vorgespannt angeordnet sind zum Abstreifen von ins­ besondere zerquetschtem Kies.
Weiter zeigt und beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster DE-U 88 08 961 als Fahrzeug einen Motorrasenmäher mit gummibereiften Fahrzeugrädern mit rillen­ profilierten Laufflächen. Bestimmten Rädern dieses Fahrzeuges ist jeweils ein ein­ ziger, im Abstand von der Lauffläche jedes Rades dem Laufradprofil angepaßter Abstreifer zum Abstreifen von an der Lauffläche anhaftenden, weichen Fremd­ körpern zugeordnet, der in beiden Drehrichtungen des jeweiligen Rades wirksam ist.
Einen gegen die Lauffläche eines Schienenfahrzeug-Rades gesteuert anpreß­ baren Reinigungs-Abstreifer zur Erhöhung der Reibung zwischen Rad und Schiene zeigt und beschreibt die DE-A 22 15 448.
Die US 2 242 608 zeigt und beschreibt eine insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge mit Zwillings-Reifen vorgesehene Abstreif-Vorrichtung zur Freihaltung des Reifen-Zwischenraumes von Gegenständen. Diese bekannte Vorrichtung um­ faßt an jeder Reifeninnenseite und einem jeweils anschließenden Umfangsbereich streifend angeordnete Arme aus einem halbzeugartigen Band- oder Federstahl, wobei jeder Arm über einen verdrillten Abschnitt mit einer gesondert an der Radachse angeordneten Halteeinrichtung befestigt ist.
Schließlich sind aus der US 4 168 080 aus einem biegeelastischen Flachprofil aus Kunststoff gefertigte Abstreifer für die Rad reifen eines Fahrzeuges bekannt, die insbesondere im Profil der Reifenlauffläche eingedrückte Fremdkörper abstreifen.
Bei Fahrzeugen mit Fahrzeugrädern, deren Lauffläche aus einer gummiharten Na­ ben-Auflage gebildet ist, wie z. B. ein Vollgummireifen oder ein Kunststoffring, kön­ nen sich harte und insbesondere scharfkantige Fremdkörper dauerhaft eindrücken und dadurch zu einer vorzeitigen Zerstörung der Naben-Auflage führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Fahrzeugrad mit gummiharter Lauffläche eine in diese eingedrungene Fremdkörper abstreifende Abstreif-Vorrich­ tung von einfachem Aufbau aufzuzeigen. Eine Lösung hierfür beschreibt der Pa­ tentanspruch 1.
Der Vorteil der Erfindung ist neben dem einfachen Aufbau der Abstreif-Vorrichtung in der klingenartigen Gestaltung jedes Abstreifers zu sehen, da jede mit der Rad­ kontur korrespondierende Fläche des Abstreifer-Schenkels mit seiner jeweiligen Schenkelaußenseite ein keilartiges Profil ergibt zum sicheren Abstreifen von z. B. in einen Vollgummireifen eingedrungenen Fremdkörpern.
Eine im Aufbau vorteilhaft einfache Abstreif-Vorrichtung ergibt sich mit einem Halb­ zeug aus einem gleichschenkeligen Winkelprofil, beispielsweise aus Baustahl, das zur vereinfachten Bearbeitung der freien Schenkelenden zwecks Anpassung an die Radkontur an einem Radführungselement im wesentlichen parallel zur Radachse angeordnet ist.
Zur Erzielung einer einfachen Anordnung der Abstreif-Vorrichtung sind die Abstrei­ fer erfindungsgemäß über ein am Radführungselement fest angeordnetes Winkel­ profil relativ zum Fahrzeug starr angebracht, wobei für eine hohe Abstreifwirkung der in die gummiharte Lauffläche - Vollgummi- oder Kunststoff-Reifen - eingedrungenen Fremdkörper ein kleinstmöglicher Abstand der beiden Abstreifer am Winkelprofil von der Radkontur gewählt ist.
Eine bezüglich der Abstreifwirkung besonders vorteilhafte Anordnung ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abstreifer über ein am Radführungselement um die Längs-Schwerachse schwenkbeweglich gela­ gertes Winkelprofil relativ zum Fahrzeugrad beweglich angeordnet sind.
Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß bei zwei fest einander zugeordneten Abstrei­ fern mit einer gegen eine Drehrichtung und mit einer in eine Drehrichtung gerichteten Abstreifklinge die gegen die Drehrichtung gerichtete Abstreifklinge mehr oder weniger selbsttätig in eine abstreifwirksame Stellung geschwenkt ist. Es ist möglich, diese Kipp-Wirkung durch ein am Winkelprofil fest angeordnetes und mit dem Rad reibschlüssig zusammenwirkendes Organ zu unterstützen. Bevorzugt ist jedoch nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Anordnung, bei der das Winkelprofil in einer stabilen Gleichgewichtslage pendelnd am Radführungselement angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet bevorzugt Verwendung bei Fahrzeugrä­ dern eines Flurfördergerätes, die bekanntlich mit walzenartigen Fahrzeugrädern mit gummiharter Lauffläche ausgerüstet sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ len beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 an einem Winkelprofil ausgebildete Abstreifer in starrer Zuordnung zur Lauffläche eines Fahrzeugrades,
Fig. 2 an einem schwenkbeweglich angeordneten Winkelprofil ausgebildete Abstreifer in beweglicher Zuordnung zur Lauffläche des Fahrzeugrades.
Eine Vorrichtung 1 zum Abstreifen von Fremdkörpern von der Lauffläche 2 einer gummiharten Auflage 3 auf einer Nabe 4 eines um die Achse 5 in beiden Richtun­ gen drehbeweglichen Fahrzeugrades 6 umfaßt zwei Abstreifer 7, die aus den Schenkeln 8 eines gleichschenkeligen Winkelprofils 9 gebildet sind. Zur Erzielung einer hohen Abstreifwirkung sind die Schenkel 8 des bevorzugt als Halbzeug gewählten Winkelprofils 9 an ihren freien Enden der Radkontur 10 angepaßt ausgebildet. Diese Anpassung ergibt mit der Außenseite jedes Schenkels 8 ein keilförmiges Profil und damit klingenartige Abstreifer 7.
In Fig. 1 sind die über die Breite der Lauffläche 2 im wesentlichen parallel zur Raddrehachse 5 angeordneten Abstreifer 7 über das an einem Radführungsele­ ment 11 z. B. durch Schweißen fest angeordnete Winkelprofil 9 relativ zum Fahr­ zeugrad 6 starr angeordnet.
In Fig. 2 sind die Abstreifer 7 über das am Radführungselement 11 um die Längs- Schwerachse 12 schwenkbeweglich gelagerte Winkelprofil 9 relativ zum Fahrzeugrad 6 beweglich angeordnet. Um ein Bremsen des Fahrzeugrades 6 und damit einen Verschleiß der Lauffläche 2 zu vermeiden, ist das die Abstreifer 7 aufweisende Winkelprofil 9 um eine stabile Gleichgewichtslage pendelnd am Radführungselement 11 oberhalb des Fahrzeugrades 6 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Abstreif-Vorrichtung 1 findet vorzugsweise Verwendung bei Fahrzeugrädern 6 eines nicht gezeigten Flurfördergerätes, wie beispielsweise eines Hubstaplers, wobei bei diesen Fahrzeugrädern 6 bekanntlich die gummiharte Auflage 3 z. B. ein Vollgummireifen oder ein Kunststoffring ist, in die sich harte Fremdkörper eindrücken. Mit einer dem jeweiligen Fahrzeugrad 6 zugeordneten, erfindungsgemäßen Abstreif-Vorrichtung 1 von einfachem und massivem Aufbau ist ein Einbetten harter Fremdkörper in der jeweiligen gummiharten Auflage 3 sicher vermieden. Damit ist eine längere Lebensdauer der reifenförmigen Auflage 3 erzielt. Ferner ist das Entstehen von durch bleibend eingedrückte Fremdkörper bedingter Umwucht eines Fahrzeugrades 6 vermieden und damit auch ein geringe­ rer Lagerverschleiß gegeben.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abstreifen von Fremdkörpern von der Lauffläche eines vor- und rückwärts drehbaren Fahrzeugrades,
  • - umfassend zwei in Umfangsrichtung beabstandet gegen die Lauf­ fläche (2) gerichtet angeordnete Abstreifer (7), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die einer gummiharten Lauffläche (2) eines vor- und rückwärts drehbaren Fahrzeugrades (6) zugeordneten Abstreifer (7) aus den Schenkeln (8) eines Winkelprofils (9) gebildet sind derart, daß
  • - jeder Schenkel (8) im freien Endbereich mit der Radkontur (10) in­ nenseitig eines korrespondierend angepaßte Fläche aufweist, die
  • - mit der jeweiligen Schenkelaußenseite ein keilförmiges Profil eines klingenartigen Abstreifers (7) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Halbzeug ein gleichschenkliges Winkelprofil (9) gewählt ist, das
  • - an einem Radführungselement (11) im wesentlichen parallel zur Rad­ drehachse (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7) über ein am Radführungs­ element (11) fest angeordnetes Winkelprofil (9) relativ zum Fahrzeugrad (6) starr angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7) über ein am Radführungs­ element (11) um die Längs-Schwerachse (12) schwenkbeweglich gelagertes Winkelprofil (9) relativ zum Fahrzeugrad (6) beweglich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abstreifer (7) aufweisende Winkelprofil (9) um eine stabile Gleichgewichtslage pendelnd am Radführungselement (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Fahrzeugrädern (6) eines Flurför­ dergerätes.
DE1995132376 1995-09-01 1995-09-01 Vorrichtung zum Abstreifen von Fremdkörpern von der Lauffläche eines vor- und rückwärts drehbaren Fahrzeugrades Expired - Fee Related DE19532376C1 (de)

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