DE1953154A1 - Anhebevorrichtung fuer an einer Zugmaschine angebrachte Rasenmaeher - Google Patents
Anhebevorrichtung fuer an einer Zugmaschine angebrachte RasenmaeherInfo
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- DE1953154A1 DE1953154A1 DE19691953154 DE1953154A DE1953154A1 DE 1953154 A1 DE1953154 A1 DE 1953154A1 DE 19691953154 DE19691953154 DE 19691953154 DE 1953154 A DE1953154 A DE 1953154A DE 1953154 A1 DE1953154 A1 DE 1953154A1
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
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Description
JACOBSEN MANUFACTURING COMPANY 1721 Packard Avenue, Racine, Wisconsin, U.S.A.
Anhebevorrichtung für an einer Zugmaschine angebrachte
Rasenmäher
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Ser. No. 768 650 vom 18. Oktober 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhebevorrichtung für
an einer Zugmaschine angebrachte Rasenmäher,
Nach dem Stande der Technik sind zahlreiche Beispiele für an einer Zugmaschine angebrachte Gruppen-Rasenmäher bekannt,
wobei im allgemeinen Anhebevorrichtungen verwendet werden,
um die Rasenmäher aus ihrer Mähstellung in eine Transport-t
stellung anzuheben. Die bekannten Anhebevorrichtungen bewirken
ferner die Schwing- oder Auf- und Abwärtsbewegung der Mäher, um zu ermöglichen, daß sie sich beim Mähvorgang
den Bodenunebenheiten oder -wellen anpassen. Auch gibt as
an Zugmaschinen angebrachte Rasenmäher, die sich in die
Transportstellung anheben lassen, in der sie verhältnismäßig
sicher gehalten sind, so daß sie keine Schwing- oder Pendelbewegung
ausführen und dabei sich selbst oder die um sie herum angeordneten Teile der Zugmaschine beschädigen. Nach
dem Stande der Technik sind auch als Nachlaufmäher ausgebildete
Mäher ohne Räder bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Anhebevorrichtung für an einer Zugmaschine
angebrachte Rasenmäher, bei der die Mäher in ihrer Mähstellung völlig ungehindert den Bodenunebenheiten folgen können,
in einer sicheren Transportstellung* gehalten werden, am Boden genau geführt werden, räderlos sind, und als Nachlaufmäher
angebracht sind, wobei an einer Zugmaschine mehrere Mäher vorhanden sind, obwohl zum Anheben sämtlicher Mäher
nur ein gemeinsames Betätigungsorgan dient.
Die Anhebevorrichtung nach der Erfindung ist ferner so eingerichtet|
daß sie auf die einzelnen, an einer Zugmaschine vorn und hinten angebrachten Mäher einwirkt, und zwar zu /
unterschiedlichen Zeiten, so daß nicht alle Mäher zur gleichen Zeit angehoben bzw. abgesenkt werden, Das heißt, sämtliche
Mäher lassen sich an der gleichen, von der Zugmaschine überfahrenen Bodenlinie von dem Erdboden abheben bzw. auf
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absenketii #as dadurch erreicht wird, daß die vorderen
Hätter böim ^rreiqfte^ dieser Böidenlinie Angehoben und de;r
Wintere lääher beim Weiterfahren der Zugmaschine beim Erreichender
selben Bodenlinie von ihr abgehoben wird.
ferner ist von Bedeutung, daß die Mäher in ihrer Transport
stellung durch die. Anhebevorrichtung gehalten werden, ohne daß $s erforderlich ist, daß die Kraftzufuhr eingeschaltet
i lim dieVÄnhebseinheit *u"dem Zeitpunkt, da sich die MH
dom An-hejbemechanismus eine Sperreinrichtung iover-center arrange
Anh€bemechanismus ist ferner so eingerichtet, daß beim
Absenken der-Mäher auf den Erdboden die Absenkbewegung abge federt wird^ so daß die Häher selbst oder die Rasenfläche
nicht beschädigt werden. j
Außerdem werden die Mäher in Übereinstimmung mit der Fahr-'
geschwindigkeit der Zugmaschine angehoben und abgesenkt, und
zwar mit verzögerter Wirkung.
Die Erfindung ist besonders .anwedbar auf an einer Zugmaschine
angebrachte Rasenmäher zum Mähen von Golfplatz-3rüns,· bei
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welchem das genaue und sorgfältige Anheben und Absenken der
Mäher erforderlich ist und besondere Mäherhalterungen sowie Mäher von spezieller Bauweise, z.B. räderlose Mäher, benötigt
werden. Die Erfindung trägt dieser Forderung Rechnung und führt zu einer Konstruktion zur Erreichung dieser ge-
wünschten Ergebnisse.
Demzufolge wird erfindungsgemäß eine Anhebevorrichtung für .an einer Zugmaschine angebrachte Rasenmäher in Vorschlag gebracht,
mit einer Zugmaschine, einem mit einem Ende an der Zugmaschine gelenkig angebrachten Hebearm, einem an dem anderen
Ende des Hebearms angebrachten Rasenmäher, mit an der Zugmaschine auf- und abwärts bewegbar angebrachten, und
mit dem Hobearm wirksam verbundenen Verbindungsorganen zum Anheben und Absenken des Rasenmähers in Übereinstimmung mit
der Auf- und Abwärtsbewegung der Verbindungsmittel durch Verschwenken des Hebearms, mit einer an der Zugmaschine an- :
gebrachten und an die Verbindungsmittel angeschlossenen Steuerung 'zum wahlweisen, dem Bedarf entsprechenden Auf- und Abwärtsbewegen
der Verbindungsmittel, zu welchen eine mit einem Ende ün der Zugmaschine in senkrechter Richtung verschwenkbar
angebrachte, mit der Auf— und Abwärtsbewegung verschwenkte, unterhalb des Hebearms angeordnete und bei
ihrem Hochschwenken an ihrem entgegengesetzten Ende eine
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wirksame Verbindung mit dem Hebearm herstellende Kurvenscheibe gehört. Außerdem ist zwischen den vorn und hinten
angebrachten Mähern eine Leergangverbindung vorgesehen, um die * vorderen und den hinteren Mäher zu unterschiedlichen
Zeiten anzuheben und abzusenken» Zum Anheben und Absenken werden hydraulische Einrichtungen verwendet, während die
Kurvenscheibe und die Hebearme so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Mäher ohne Benötigung weder der hydraulischen
Einrichtung noch des Flüssigkeitsdrucks in angehobener Stellung halten»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:· ·
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
Erfindung j in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf bestimmte Teile von Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht eines Teils von Fig. 1, in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansieht des hinteren Teiles
von Fig. 1,
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Pig. 5 eine Aufsicht auf bestimmte Teile von Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht bestimmter Teile von Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht bestimmter Teile von Fig. 1, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 eine Aufsicht auf Fig. 7, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fg* 4, bei
Darstellung der Einzelteile in etwas anderer Stellung
und
Fig.10 eine sehematiSfihe Darstellung des hydraulischen Systems für1 die Ausführungs.form nach Fig. 1*
Fig.10 eine sehematiSfihe Darstellung des hydraulischen Systems für1 die Ausführungs.form nach Fig. 1*
Die Ausführüngsform nach Fig. 1 bis iO teigt im wesentlichen
eine Zugmaschine mit einem allgemein mit 10 bezeichneten, auf drei luftbereiften Hadern 11, 12 und 13 getragenen
Rahmen. Die Räder 11 und 12 sind an dem Rahmen vorn angeordnet und bilden Antriebsräder, während das Rad
13 das lenkende Hinterrad bildet. Der Rahmen 10 umfaßt in
Längsrichtung angeordnete, rohrfö'rmige Hohlteile 14, 16 und 17. Diese drei Teile sind zusamengebaut und, wie ge-
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zeigt, miteinander verschweißt, wobei sie sich in Längsrichtung der Zugmaschine entlang ihrer Mittelebene erstrekken.
Zu dem Rahmen gehört ein Querrohr 18, das am vorderen Ende des rohrförmigen Teiles 14 angebracht ist. An Öem
Querrohr 18 sind Seitenrohre 19 und 21 des Rahmens angebracht. Außerdem ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen
dem Teil 14 und dem hinteren Ende jedes der Seitenrohre 19 und 21 jeweils eine Strebe 22 angebracht. Die beschriebenen
Teile des Rahmens tragen die Plattform oder die Standfläche 23 für den Bedienenden, die an dem Rahmen 10
in passender Weise angebracht ist und sich, wie in Fig. -2
gezeigt, über ihm erstreckt.
Fig. 2 zeigt außerdem, daß der Rahmen 10 die Vorderradachse 24 zur drehbaren Anbringung der Vorderräder 11, 12 trägt.
Gemäß Fig. 3 weist der Rahmen eine senkrecht angeordnete Hülse 26 auf, die zur Anbringung des Hinterrades 13 am
hinteren Ende des Rahmenteiles 17 angebracht ist. Zu diesem Zweck ist für das Hinterrad 13 eine Gabel 27 vorgesehen, die seine passende drehbare Anbringung ermöglicht und
an einer die Hülse 26 nach oben durchragenden Stange 28 befestigt ist. Zwischen der Hülse 26 und der Stange 28 ist
ein Kugellager 29 angebracht zur gelenkigen Stützung für das hintere Ende der Zugmaschine gegenüber dem Hinterrad
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Hier sei bemerkt, daß die Stange 28 in der Hülse 26 mit Hilfe eines Lenkgestänges mit einem an der Lenkstange 28
befestigten. Arm 29 drehbar ist. Ein Glied 31 ist an dem Arm 29 ar.gelenkt und verläuft entlang des Rahmenteiles 17.
Ein weiteres LenKglied 32 ist mit Hilfe eines an ihm befestigten Arms 33 vorn an das Glied 31 angelenkt. An dem
Rahmen sind Halterung slag er 34 und 35 zur drehbaren Anbringung
des Gliedes 32 befestigt, an dem unten ein Arm 36 befestigt ist, der sich von ihm aus erstreckt zum Anschluß
an ein Glied 37 und an ein an der Lenksäule 39 befestigtes weitere's Glied 38. Die Lenksäule 39 kann in einer Buchse
41 drehbar so angeordnet sein, daß eine Drehbewegung der Lenksäule um ihre etwa senkrechte Achse eine Schwenkbewegung
der Glieder 38 und 37 bewirkt, wobei sich der Arm 36 verschwenkt, um das Glied 32 um seine Längsachse zu
drehen und das Glied 31 zum beliebigen Lenken des Hinterrades 13 in Längsrichtung zu verstellen. Fig. 1 zeigt, daß
am oberen Ende der Lenksäule 3 9 eine Lenkstange oder eine Lenkung 42 angebracht ist.
Auf dem hinteren Ende des Rahmens 10 ist eine als Brennkraftmaschine
46 dargestellte Antriebsmaschine angeordnet. Fig. 2 und 3 zeigen eine mittels Streben 48 und 49 von dem
Rahmen 10 gehaltene Plattform 47 zur Anbringung der Brenn—
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kraftmaschine 46. Die Zugmaschine besitzt einen Kraftstoffbehälter
51, der genügend Kraftstoff für eine Mähzeit von vier bis sechs Stunden faßt bei einer Mähgeschwindigkeit
von mehr als ca. 5 km/h und einer Transportgeschwindigkeit bis zu 13 km/h, wobei alle Arbeitsteile kraftgetrieben sind
und die Maschine selbstfahren ist. Die Brennkraftmaschine
46 ist eine elektrisch zu startende Brennkraftmaschine,
deren Batterie 52 hinten an der Zugmaschine in passender Weise angebracht ist, wobei übliche Batterieanschlüsse und
Relais zum Anlassen der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, obwohl diese Anschlüsse und Teile in der Zeichnung nicht
dargestellt sind.
Außerdem ist in bequemer Reichweite des auf dem Sitz 43
sitzenden Bedienenden eine Drosselsteuerung 53 für die Brennkraftmaschine vorgesehen, die über ein Gestänge 54
an sie angeschlossen ist. Entsprechend ist ein Kupplungshebel
oder eine Küpplungssteuerüng 56 vorgesehen^ die auf
den nachstehend noch näher zu beschreibenden Brennkraftmaschinenantrieb einwirken kann. Bei dieser Ausführung kann
der Bedienende aus sitzender Stellung das Arbeiten der Brennkraftmaschine 46, wie das Starten, .das Anhalten und
die Brennkraftmaschinendrehzahl regulieren j das sowohl die Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine als auch die Drehzahl'
der an der Zugmaschine vorhandenen Mäher oder Werkzeuge,
wie nachstehend noch näher erläutert, beeinflußt.
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Fig. 1 zeigt von der Zugmaschine.getragene Hapselrasenmäher
57, 58 und 59, von welchen die Mäher 57 und 5Ö unmittelbar vor den Vorderrädern 11 bzw. 12 und zu ihnen ausgerichtet
angeordnet sind, während der Mäher 59 hinten unmittelbar vor dem Hinterrad 13 und zu ihm ausgerichtet angeordnet
ist-. Auf diese Weise sind die Mäher so angeordnet, und haben sie eine solche Breite, daß sie das Gras abmähen
können, bevor die Räder den von jedem Mäher zu mähenden
Teil der Rasenfläche erreichen* Es ist klar, daß die drei Mäher 57, 58 und 59 eine einheitliche oder Normallänge von
beispielsweise 56 cm haben, und daß sie sich wechselseitig
ausreichend überlappen^ um ein vollständiges Abmäheft über
die gesamte Breite der Zugmaschine zu gewährleisten* obwohl
die Mäher sich den Bödenuriebenheiteh anpassen und beim
Lenken um bestimmte Winkel geschwenkt werden können* Trotzdem beträgt der Gesamtmähstreifehj wie erwähnt, ca. 158 cm.
Die einzelnen Mäher sind also kürz genüg, um den Öodehunebenheiten
in einer Weise folgen zu können^ daß ein kurzer
Raserischhitt entsteht^ wobei außerdern die vorerwähnten Merkmale
in vollem Umfang erreicht werden.
Jeder Mäher hat einen Gräsfänger 61, der jeweils an dem
betreffeTndeh Mäher angebracht ist und von ihm vollständig
getragen wird. Es ist also klar, daß die Mäher alle nach vorn auswerfende Mäher sind, so daß die Grasabschnitte
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-limit Hilfe der üblicherweise an den Mähern vorgesehenen
gekrümmten Leitblechen 62 nach vorn geschleudert und somit in dem jeweiligen Grasfänger 61 gesammelt werden. Außerdem
ist noch darauf hinzuweisen, daß der hintere Mäher 59 und sein Grasfänger 61 in einem zum bequemen Anbringen des
Mähers und seines Grasfängers geeigneten Raum angeordnet sind, so daß der Mäher 59 zugänglich:ist und der Grasfänger
61 zur Entleerung der Grasabschnitte von dem Mäher 59 leicht j abgenommen werden kann. Das heißt, die Zugmaschine,, insbe- ι
■ ■ ι sondere der Rahmen 10 der Zugmaschine, ist so eingerichtet,
daß, wie in Fig. I1 3 und 4 gezeigt, für den hinteren Mäher j
59 u,nd seinen Grasfänger ein angemessener- Raum vorhanden ist. Ferner sind alle Mäher von der bodenradlosen Bauart,
! wobei sie statt dessen mit vorn und hinten angeordneten i
' |l
! Rollen 6-3 und 64 versehen sind. Außerdem besitzen diese 1
Haspelmähcr die übliche Schneidhaspeln 66, von welchen '
Ϊ eine an dem hinteren Mäher 59 teilweise dargestellt ist. !
Fig. 1, 4 und 6 zeigen, daß jeder der Mäher ein schwenk-
■ bareg Halterungs- oder Tragteil 67 in Form eines aus einem
Querrohr 68 mit daran befestigten Armen 69 bestehenden
Bügels besitzt. An jedem der Arme 69 ist eine Seitenwance j
! 71 schwenkbar angebracht, die den eigentlichen Mäher trägt,
indem bei jedem der Mäher das Querrohr 72 des Mähers an den Seitenwangen 71 angebracht ist. Auf diese Weise ist
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das Halterungsteil 67 eine schwenkbaiE Halterung, so daß der Mäher urn Zapfen 73 schwenken kann, die die Arme 69 des
Bügels 67 mit den Seitenwangen 71 verbinden. Somit kann sich der Mäher, wenn sich die Rollen 63 und 64 den.Unebenheiten
des Bodens anpassen, über den der Mäher hinwegfährt, frei um eine zur Längsachse der Mäherhaspel 66 parallele
Achse verschwenken.
An jeden der drei Mäher ist ein Schwenk- oder Hebearm angeschlossen,
um den betreffenden Mäher zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung am Erdboden und einer hochgeführten
oder angehobenen Transportstellung zu heben und zu senken. Die drei Mäher haben miteinander übereinstimmende Hebearme
und Halterungen. Selbstverständlich sind die Schwenkarme für die beiden vorderen Mäher 57 und 58, wie in Fig. 1 gezeigt,
einfach einander entgegengesetzt bzw. umgekehrt angeordnet, jedoch stimmen sie sonst mit dem Hebearm und mit
den Halterungen für den hinteren Mäher 59 nach Fig. 4 überein. ■
Jeder Mäher besitzt einen Schwenkarm 74, der mittels eines an dem Rahmen 10 angebrachten Zapfens 76 an den Zugmaschinenrahmer.
angelenkt ist. Jeder Arm 74 weist eine an ihm befestigte , nach vorn herausragenir- Hülse 77 auf, die, wie in
Fig. 7 gezeigt, eine VielIe 76 umschließt. Am vorderen Enue
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jeder Welle 78 ist ein T-förmiges Gußstück 79 mit Hilfe eines das Gußstück 79 und die Welle 78 durchragencien Stiftes
81 angebracht. Das Gußstück 79 weist einen Hülsenteil 82 auf, der eine obere Buchse 83 und eine untere Bruchse 84 ent-·
hält, die gemeinsam einen Stab oder Zapfen 86 verschieb- und drehbar aufnehmen. Das untere Ende des Zapfens 86 ist
bei 87 mit einem Arm 88 verschweißt, der sich nach hinten zu dem Gelenkhalterungsrohr 68 erstreckt und bei 89 mit ihm
verschweißt ist. Bei dieser Bauweise führt jedes Heben und
Senken des Schwenkarmes 74 um seinen Schwenkzapfen 76 zum Heben und Senken des Mähers. Das heißt, durch den senkrechten
Zapfen oder die Welle 86 erstreckt sich, wie in Fig. 8 gezeigt, diametral ein Stift 91 über beide Seiten des Zapfen
86 hinaus. Der Stift 91 kommt an der Oberkante des Hülsentsiles
82 des Grußstückes 79 zürn Anschlag, wenn die aus Hebearm 74, Hülse 77, Welle 78 und Gußstück 79 bestehende
Einheit hochgeführt wird. Ferner ist der Mäher noch um die in Längsrichtung des Zapfens oder der Welle 86 verlaufende
senkrechte Achse lenk- oder schwenkbar, 'so daß der Mäher der Spur der Lenkung der Zugmaschine nachlaufen und lenken kann,
und er somit den Rasen nicht aufkratzt, sondern im Gegenteil in direkter Vorwärtslage arbeitet, da die Halterung
nach Art einer Nachlaufverbindung zwischen der Zugmaschine und dem Mäher ausgebildet ist. Die Ausführung der Teile 82
und 86 als Welle und Hülse (Nabe) ist also vor jedem der -
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Mäher angeordnet zwecks Erzielung der vorerwähnten Nachlaufoder Lenkwirkung. Außerdem weist der Arm 88 eine Anschlagfläche
85 auf, die sich der Abwärtsbewegung der Hülse 82 entgegenstellt.
Ferner weist die Oberkante der Hülse 82 zwei V-förmige Ausnehmungen
92'auf, die als Anschlagfläche für den Umfang oder die Anschlagflächen der beiden Enden des Stiftes 91 dienen.
Die V-förmigen Ausnehmungen 92 und der Stift 91 begrenzen somit die Dreh- oder Lenkwinkel jedes der Mäher, wobei diese
Begrenzung höchstens etwa 30 Dreh- oder Lenkwirkung zuläßt.
Ferner legt sich beim vorstehend beschriebenen Anheben der Mäher der Stift 91 jeweils gegen die Anschlagflächen
oder Oberkanten der V-förmigen Ausnehmungen 92 an, wenn er sich zum Boden oder zur Spitze 93 der V-förmigen Ausnehmungen
92 hin nach unten bewegen kann. Durch diese Wirkung werden die Mäher in angehobener oder Transportstellung nach
der Zugmaschine ausgerichtet:. Deshalb sind die V-förmigen
Ausnehmungen 9,2 und die Stifte 91 selbst nach der Zugmaschine
orientiert oder ausgerichtet, um die Mäher in angehobener Stellung auszurichten und auch ihre Lenkung, allerdings
wie beschrieben, nur bis zu einem begrenzten Winkel, zu ermöglichen. Gemäß Fig. 4 ist auf dem oberen Ende der
Hülse 82 eine Kappe'90 angebracht.
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Fig. 9 zeigt bezüglich des Anhebens der Mäher, daß sich das
Gelenkhalterungsrohr 68 in der Bewegungsbahn eines an dem Querrohr 72 des Mähers befestigten, hakenförmig ausgebildeten Bügels befindet. Diese Ausführung ermöglicht sorbit das
Schwenken des Mähers auf seiner Gelenkhalterung um die durch die Stifte 53 an den Enden der Arme 69 gebildete Achse.
Wenn der Mäher jedoch durch Anheben des Armes 88 und des an ihm befestigten Querrohrs bis in ausreichende Höhe
hochgeführt wird, legt sich die Fläche 95 des hakenförmigen Endes 96 des Bügels 94 gegen das Rohr 68 an, um ein
weiteres Verschwenken des Mähers zu verhindern und somitdas
Abheben des Mähers zu ermöglichen. Dies ist durch eine Leergangverbindung an der HinterSeite des Mähers bedingt.
Der Schwenkzapfen 76 für die vorderen Mäher 57 und 58 ist i
jeweils an dem Querteil 18 des Rahmens angeordnet, während !
< der Schwenkzapfen 76 für den hinteren Mäher 59 an einem
: sich von dem Rahmenteil 17 aus nach unten erstreckenden j und an ihm befestigten Arm 100 angebracht ist. Fig. 5 und
\ 6 zeigen den Mechanismus zum Verschwenken der Hebearme 74
für die vorderen Mäher 57 und 58. Dazu ist ein hydraulischer Zylinder 97 an Ansätzen 98 des Rahmens 10 schwenkbar
angebracht, die einen Schwenkzapfen 99 für den Jruckzylinder 97 halten. Beim Zulassen von Flüssigkeitsdruck in der.
Zylinder über die an ihn angeschlossenen Schläuche 102
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läßt sich eine Kolbenstange 101 aus dem Zylinder 97 ausfahren An das Ende der Kolbenstange 101 ist mittels eines Stiftes
104 ein Glied 10 3 angelenkt, das mittels eines Stiftes 106 an einen Arm 105 angelenkt ist. Der Arm 105 ist an einer
Hülse 107 angeordnet, die ihrerseits auf einer Welle 108 angebracht ist. Die Welle 108 ist in einem Lag^er 109 drehbar
gelagert, das von einem mit dem Rahmenteil 21 der Zugmaschine verbundenen Arm 111 gehalten wird. Ein weiteres Lager
112, in■dem die Welle 108 drehbar gelagert ist, ist an dem
Rahmenteil 18 angebracht. Am vorderen Ende der Welle 108 ist eine Kurvenscheibe 113 drehfest so angeordnet, daß sie
sich mit der Drehbewegung der Welle 108 versehwenkt. Somit werden beim Ausfahren der Kolbenstange 101 das Glied 103
und der Arm 105 verstellt, so daß die Welle 108 gedreht und die Kurvenscheibe 113 dementsprechend versehwenkt wird.
Beim Hochschwenken der Kurvenscheibe 113 legt sie sich gegen einen Ansatz oder eine an dem Kebearrn 74 angebrachte
Rolle 114 an. Folglich wird der Arm 74 nach oben geschwenkt und führt dabei den Mäher hoch. Gemäß der Darstellung
ist die Rolle 114 mit Hilfe eines Bolzens 116 an dem Arm 74 drehbar angebracht und befindet sich an der
Hinterseite des Armes 74 und natürlich in der Bahn der Hochschwenkbev/egung der Kurvenscheibe 113. Die Kurvenscheibe
113 ist so ausgebildet, daß sie eine sich gegen die Rolle 114 anleoende erste Fläche 117 und eine zweite Fläche
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118 aufweist, die sich bei hochgeführter oder nach oben verschwenkter Lage des Hebearmes 74, wie auf der rechten
Seite mo η Fig. 6 in gestrichelter Darstellung von Kurvenscheibe
und Rolle veranschaulicht, ebenfalls gegen die Rolle 114 anlegt. Die Kurvenscheibe 113 weist zwischen ihren
Kurvenflächen 117 und 118 einen Vorsprung 119 auf, der für
die Schwenkwirkung des Armes 74, wie nachstehend noch näher beschrieben, als Sperrvorsprung oder -flache (over-center
projection or surface) dient.
Der Mäher 57 wird mit Hilfe der beschriebenen gleichen hydraulischen
Einrichtung im wesentlichen in gleicher Weise angehoben. Dazu ist an den am Ende der Kolbenstange 101
vorhandenen Stift 104 ein Arm 121 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an einer Hülse 122 angebracht ist, die
von einer Welle 123 gehalten wird, die in an dem Rahmenteil 19 bzw. 18 befestigten Buchsen 124 und 126 gelagert
ist. Auf diese VJeise drehen sich die Welle 123 und die Hülse 122 gemeinsam, wobei das vordere Ende der Welle 123
eine Kurvenscheibe 127 trägt, die sich, wie die Kurvenscheibe 113, gegen die an dem anderen Schwenkarm 74 angebrachte
Rolle 128 anlegt, wenn sie zum Anhekfen bzw.. Hochführen
des Mähers hochgeschwenkt wird.
Nach dem Vorstehenden ist klar, daß die Kurvenscheiben 113
und 127 die Schwenkarme 74 selbst dann in ihrer hochgeführ-
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ten oberen Stellung halten, wenn in dem Zylinder 97 kein Flüssigkeitsdruck herrscht. Das heißt, das Gewicht der Mäher
und der an ihnen angebrachten Text wirkt einschließlich
der beschriebenen Anbringungs- und Halterungsmittel nach unten auf die jeweilige Kurvenscheibe 113 bzw. 127 ein,
um zu verhindern, daß die Kurvenscheiben in ihre untere
Ausgangslage zurückschwenken. Dadurch entsteht für die Kurvenscheiben 113 und 127 eine Sperrwirkung-, da der einzige
Weg, auf die Mäher abgesenkt zu werden, das positive Verschwenken der Kurvenscheiben 113 und 127 mit Hilfe der vorstehend
beschriebenen hydraulischen Einrichtung mit Gestänge ist. In diesem Zusammenhang sind die Wellen.108 und 123
gegenüber den hochgeführten Rollen 114 und 128 so angeordnet, daß- sie bei hochgeführter Lage des Mähers in senkrechter
Richtung im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind. Außerdem sind die Rollen 114 und 128 jeweils an jedem
Schwenkarm 74 in Nähe dar Schwenkzapfen 76 angeordnet, so daß zur Erzielung einer Aufwartsbewegung des jeweiligen
äußeren Endes der Schwenkarme 74 nur eine geringfügige Einwirkung zum Hochführen der jeweiligen Rolle 114 bzw. 128
erforderlich ist.
Der gleiche hydraulische Zylinder 97 wird außerdem zum Anheben bzw. Hochführen des hinteren Mähers 59 verwendetn. Dazu
ist das Gestänge zwischen dem Druckzylinder 97 und dem
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hinteren Häher 59 so angeschlossen, daß zum Anheben bzw.
Hochführen der drei Mäher nur ein Druckzylinder 97 erforderlich ist. Um dies zu erreichen, ist gemäß Fig. 3 und 5
Hochführen der drei Mäher nur ein Druckzylinder 97 erforderlich ist. Um dies zu erreichen, ist gemäß Fig. 3 und 5
ι
am hinteren Ende der Welle 123 eine mit ihr drehfeste Hülse 129 angebracht. Mit der Hülse 129 verschwenkt sich ein Arm
131, der an ein Glied 132 angelenkt ist, das außerdem an einem an einer auf einer Welle 136 angebrachten Hülse 134
befestigten Arm 133 angelenkt ist. Gemäß Fig* 4 ist die
Welle 136 in einer an dem Rahmen 10 befestigten Platte 137
drehbar gelagert, wobei sie sich entlang des Rahmens nach
hinten erstreckt und an ihrem hinteren Ende wie in der Hal- j terungsplatte 137 drehbar gelagert ist. Unmittelbar vor dem ; mit der Halterungsplatte 137 übereinstimmenden, nicht dar- ' gestellten Lagerhalter für das hintere Ende der 'Welle 136 ' ist auf der Welle 136 eine Kurven- oder Schwenk scheibe 138 ! schwenkbar angebracht. Die Kurvenscheibe 138 ist auf der
Welle 136 frei schwenkbar angebracht, wobei sie, wie in
Fig. 4 und 6 gezeigt, bei ihrer Schwenkbewegung auf der
Welle durch einen Arm 139 gesteuert wird, der aus einer auf \ der Welle 136 mit ihr drehfest angebrachten Hülse 140 radial herausragt. Dazu besitzt die Kurvenscheibe 138 Schrauben ■■ 141 und 142, die an ihr durch Einschrauben in an ihr angebrachte Ansätze 143 einstellbar angebracht sind. Die Schrauben lassen sich in die jeweiligen Ansätze 143 ein- bzw. ausschrauben und befinden sich in der kreisbogenförmigeri 3e-
am hinteren Ende der Welle 123 eine mit ihr drehfeste Hülse 129 angebracht. Mit der Hülse 129 verschwenkt sich ein Arm
131, der an ein Glied 132 angelenkt ist, das außerdem an einem an einer auf einer Welle 136 angebrachten Hülse 134
befestigten Arm 133 angelenkt ist. Gemäß Fig* 4 ist die
Welle 136 in einer an dem Rahmen 10 befestigten Platte 137
drehbar gelagert, wobei sie sich entlang des Rahmens nach
hinten erstreckt und an ihrem hinteren Ende wie in der Hal- j terungsplatte 137 drehbar gelagert ist. Unmittelbar vor dem ; mit der Halterungsplatte 137 übereinstimmenden, nicht dar- ' gestellten Lagerhalter für das hintere Ende der 'Welle 136 ' ist auf der Welle 136 eine Kurven- oder Schwenk scheibe 138 ! schwenkbar angebracht. Die Kurvenscheibe 138 ist auf der
Welle 136 frei schwenkbar angebracht, wobei sie, wie in
Fig. 4 und 6 gezeigt, bei ihrer Schwenkbewegung auf der
Welle durch einen Arm 139 gesteuert wird, der aus einer auf \ der Welle 136 mit ihr drehfest angebrachten Hülse 140 radial herausragt. Dazu besitzt die Kurvenscheibe 138 Schrauben ■■ 141 und 142, die an ihr durch Einschrauben in an ihr angebrachte Ansätze 143 einstellbar angebracht sind. Die Schrauben lassen sich in die jeweiligen Ansätze 143 ein- bzw. ausschrauben und befinden sich in der kreisbogenförmigeri 3e-
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wegungsbahn des Fingers öder Armes 139. Auf diese Weise
bewirkt eine Drehbewegung der Welle 136 entgegen dem Uhrzeigersinn
aus der nach unten gerichteten Stellung der Kurv.escheibe 138 nach Fig. 6 das Inanschlagbringen des Armes
139 gegen die Schraube 142. Durch eine zusätzliche Drehbewegung
der Welle 136 wird die Kurvenscheibe 138 nach oben in die Lage gemäß Fig. 4 geschwenkt. In der Lage nach Fig. 4
liegt die Kurvenscheibe 138 gegen eine Rolle 144 an, die an einem Schwenkarm 146 angebracht ist, der an einen an dem Rahmenteil
148 der Zugmaschine angebrachten Schwenkzapfen 147 angelenkt i'st. Der Schwenkarm 146 ist an ein Glied 149 angelenkt,
das außerdem an einen Halter 151 am Schwenkarm 74 des Mähers angelenkt ist. Auf diese Weise bewirkt eine Drehbewegung
der Welle 136 mit folgender Schv/enkbewegung der Kurvenscheibe 138 eine Schwenkbewegung des Armes 146 zum
Erreichen des Anhebens und Senkens .des hinteren Mähers
durch Verschwenken des Schwenkarmes 74.
. ■ ■ ■ ■ i
Die Kurvenscheibe 138 weist eine kreisbogenförmige Fläche
152 auf, die in der Stellung gemäß Fig. 4 die Rolle 144 auf- !
nimmt. Di-: Kurvenscheibe 138 weist außerdem eine kreisbogenfcrmige Fläche 153 auf, die beim Hochführen oder Absenken
des hinteren Hähers 59 mit der Rolle 144 in Berührung kommt; zwischen den Flächen 152 und 153 v/eist die Kurvenscheibe
136 den Vorsprung 154> auf, der den Sperrteil cierKurven-
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, ΐ; »;;m ίΤ^ BAD OHfGiNAL
scheibe 138 darstellt, der den gleichen Zweck hat wie die Sperrteile 119 der Kurvenscheiben 113 und 127.
Das heißt, die Kurvenscheibe 138 hält in ihrer Lage nach
Fig. 4 den hinteren Mäher 59 selbst dann in seiner hochgeführten bzw. angehobenen Lage, wenn auf die Welle 136 kein
Drehmoment ausgeübt wird, so daß folglich in dem hydraulischen
Zylinder 97 kein Flüssigkeitsdruck zu herrschen brauchi Wenn der Mäher 59 jedoch abgesenkt werden soll, dann bewirkt
eine Drehbewegung der Welle 136 ein Verschwenken der Kurvenscheibe 138 und eine Freigabe der Rolle 144, so daß
das Glied 149 den Schwenkarm 74 wie gewünscht abwärtsführen kann.
Das Anheben und Absenken der Mäher erfolgt in einer Weise, die bewirkt, daß der hintere Mäher zu einem späteren Zeitpunkt
angehoben und abgesenkt wird als die vorderen Mäher 57 und 58. Der Grund dafür liegt darin, daß bei Verwendung
der Maschine^ beispielsweise zum Mähen von Golfplatz-Grüns, die Zugmaschine beim Heranbringen der Mähmaschine an die
Kante des Grüns zum Beginnen des Mähens auf das Grün hinauffährt
und dabei der Zylinder 97 betätigt wird, damit die vorderen Mäher 57 und 58 abgesenkt werden,, um mit dem
Schneiden genau an der Kante des Grüns zu,beginnen. Mit dem
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j Vorfahren der Maschine auf das Grün hinauf in ununterbroche-
! ner Bewegung senkt das beschriebene und den hinteren Mäher
mit den vorderen Mähern verbindende Gestänge den hinteren Mäher ab. Jedoch besteht auf Grund des Zwischenabstandes
! der Schrauben 141 und 142 beim Absenken des hinteren Mähers j eine zeitliche Verzögerung, so daß er sich auf die gleiche
Grundlinie absenkt, an welcher die vorderen Mäher das Schneiden begonnen haben. Auf diese Weise gibt es an den vorderen
Mähern eine sog. Vollgangverbindung (full-motio connection). Folglich bewirkt das Anheben und Absenken der
vorderen Mäher eine proportionale Verstellung des an die Welle 136 angeschlossenen Gestänges, das eine proportionale
Drehbewegung der Wellie 136 bewirkt, jedoch wirkt sich diese Drehbewegung auf das Verschwenken der Kurvenscheibe 138
nicht eher und erst dann aus, wenn der Arm 139 gegen die sich in der Bahn seiner Schwenkbewegung befindende Schraube
141 oder 142 in Anschlag kommt.
Ferner ist die verzögerte oder Leergangverbindung so, daß sie sich einstellen läßtj da sich die Schrauben 141 und 142
auf ihrem jeweiligen Halterungsansatz 143 durch Ein- oder Ausschrauben verstellen lassen, so daß der den Leergangbetrag
abgrenzende bzw. bestimmende Winkel veränderbar ist. Auch die Gliederverbindung zwischen den vorderen Mähern und
dem hinteren Mäher, beispielsweise das Glied 132, ist ein
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einstellbares Gewindeteil, so daß es sich ebenfalls einstellen
läßt zum Regulieron der Zeitsteuerung und der Leergangwirkung zwischen den vorderen Mähern und dem hinteren
; Mäher.
Zwischen dem Rahmenteil 148 und der Kurvenscheibe 138 ist j ■
eine Feder 155 angebracht, die die Kurvenscheibe 138 elas-
; tisch nach oben beaufschlagt, wenn der Arm 139 von der
: Schraube 142 frei ist und die Kurvenscheibe 138 über die
ι Stellung hinaus verschwenkt ist, in der sich die Rolle
hinter dem Vorsprung 154 befindet. Auf diese Weise fed er" t j
die Feder 155 beim Absenkvorgang die Abwärtsbewegung des
hinteren Mähers 59 bei seiner Annäherung an den Erdboden ab.
Fig. 6 Zeigt die jweilige Lage der Kurvenscheiben, des
die Kurvenscheiben mit den Mähern verbindenden Gestänges und aller damit zusammenhängenden Teile bei in den Boden
bestreichender oder abgesenkrer Stellung befindlichen Hähern. Es sei bemerkt, daß sich dann die Kurvenscheiben 113,
127 und 138 alle in einem Abstand unterhalb der Rollen 114, 128 bzw. 144 befinden. Dies bedeutet, daß die Mäher
allen Bodenunebenheiten oder -wellen ungehindert folgen können, indem sich die Schwenkarme 74 nach oben und nach
unten verschwenken können, ohne daß sie durch die Kurver.-scheiben
in ihrer Schwenkbewegung behindert werden.
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Die Maschine wird sowohl für den Fahrantrieb als auch für den Betrieb der dargestellten drei Mäher hydraulisch angetrieben;
Dazu ist nach Fig. 4 eine Pumpe 156 für den Fahrantrieb vorgesehen, die am Heck der Zugmaschine angebracht
ist und du'rch die Brennkraftmaschine 46 angetrieben wird. Von der Pumpe 156 verläuft eine Druckflüssigkeitsleitung
157 aus entlang der Rahmenteile 17, 16 und 14. Die auch in Fig. 1 dargestellte Leitung 157 ist an ein an
der Zugmaschine angebrachtes Schnellventil (high speed valve) 179 angeschlossen, dessen Bedienungshebel 161 für
den Bediene'nden in zweckmäßiger, leicht zugänglicher Weise angeordnet ist. Wie in Fig. 10 gezeigt und im Nachstehenden
ausführlicher beschrieben, ist das Ventil 159 an ein Ventil 162 angeschlossen, das gleichfalls an der Zugmaschine
angebracht ist und dessen Bedienungshebel 163 für den Bedienenden in geeigneter.-Weise angeordnet ist, das als
die den vorderen Antriebs- oder Bodenrädern 11 und 12 zugeführte Energie regelndes Ventil zur Steuerung des Fahrantriebs dient. Die dazu notv/endigen, auch in Fig. 1 dargestellten
Druckflüssigkeitsleitungen 164 und 166 sind an ; das Ventil 162 für den Fahrantrieb und außerdem an in Fig. 3 !
dargestellte hydraulische Motoren 165 und 167 für den Fahr- ; antrieb angeschlossen. Diese beiden Motoren treiben die vor-;
deren Bodenräder 1.1 bzw. 12 an, so daß die Zugmaschine auf j diesen in Gang gesetzt wird. ;
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Fig. 1 zeigt eine Haube oder einen Deckel 170, der vorn an
der Zugmaschine angebracht ist, um die Schlauchverbindungen und Teile der beschriebenen Ventile abzudecken. Das hydraulische
System ist in Fig. 10 vollständig dargestellt und wird später anhand von Fig. 10 noch näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt außerdem drei hydraulische Pumpen 168 mit drei hydraulischen Auslaßleitungen 169. Diese Leitungen verlaufen
ebenfalls entlang der Rahmenteile 17, 16 und 14 und sind auch in Fig. 1 dargestellt sowie an das Ventil 159, wie in
Fig. 10 gezeigt, angeschlossen, Drei hydraulische Leitungen
171 sind an das Ventill59 angeschlossen und führen von dort zu einem weiteren Ventil 175 auf der linken Seite
der Zugmaschine an einer, wie in Fig. 1 gezeigt, dem Ventil 159 im wesentlichen unmittelbar ge»genüberliegenden
Stelle zur Steuerung des Betriebs der Mäherhaspeln 66.
Von dem Mäherhaspelventil 175 aus schließen zwei Schläuche I1J und 173, wie in Fig. 10 gezeigt, je einen Motor des
Mähers 57 bzw. 58 an. Außerdem sind an die Mähermo.toren Schläuche 174 und 176 angeschlossen, die, wie nachstehend
anhand von Fig. 10 beschrieben, Rückflußleitungen des hydraulischen Systems bilden. Hier sei bemerkt, daß die
Schläuche 172, 173, 174 und 176 biegsam und nachgiebig sind, so daß sich die Mäher zur Anpassung an Bodenunebenheiten ■
auf und ab bewegen können und sich, wie vorstehend beschrie-
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ben, anheben und absenken lassen. Fig. 1 zeigt außerdem einen biegsamen Schlauch 177, der an das Ventil 175 für die
Mäherhaspeln angeschlossen ist und von dort unterhalb der Bedienungsplattform 23 zu dem hydraulischen Motor 178 verläuft,
der an den hinteren Mäher 59 zum Antrieb seiner Mähhaspel angeschlossen ist, wie es bei den Motoren der vorderen
Mäher zum Antrieb ihrer Mähhaspel der Fall ist. An den Motor 178 ist außerdem ein biegsamer Schlauch 179 angeschlossen,
der, wie nachstehend noch näher beschrieben, für den Motor 178 als Rückflußleitung dient.
Schließlich zeigt Fig. 1 außerdem den hydraulischen Druckzylinder 97 mit seinen beiden an ihn angeschlossenen Druckflüssigkeitsleitungen
102. Diese Leitungen verlaufen von einem auf der linken Seite der Zugmaschine unmittelbar oberhalb
des erwähnten Ventils für die Mähhaspeln angeordneten Ventil aus. Fig. 3 und 6 zeigen das Ventil 181 für den
Druckkolben des Druckzylinders 97 und zeigen außerdem ein Bedienungspedal 182, das an der Plattform 23 beweglich
angeordnet ist zu seiner Betätigung mit dem linken Fuß des Bedienenden. Zwischen dem Ventil 181 und dem Pedal 182 verläuft
eine Verbindungsstange 183, so daß der Bedienende das
Ventil 181 für den Druckkolben mit seinem Fuß bedienen
kann, und er somit zu seiner Betätigung die Hände nicht
von der Lenkstange 42 zu nehmen braucht.
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In der Zeichnung Fig. 2 ist ein Flüssigkeitsbehälter oder
Tank 184 dargestellt, der am vorderen Ende des Zugmaschinenrahmens
unmittelbar über dem Rahmenteil 14 angebracht ist. Der Ia,nk ist eingeschlossen und steht außerdem mit
den Rahmenteilen 14, 16 und 17 in Verbindung, indem in dem Rahmenteil 14 eine Öffnung, wie die Öffnung 186 nach Fig. 5
und 6, vorgesehen ist, die mit einer Öffnung im Boden des Tanks in flüssigkeitsdichter Verbindung steht. Die Rahmenteile
14, 16 und 17 sind ferner Hohlteile, die so miteinander verschweißt sind, daß sie flüssigkeitsdicht sind, jedoch
zwischen diesen drei Teilen einen Flüssigkeitsstrom zulassen. Gemäß Fig. 1 und 6 ist am vorderen Ende des Rhmenteiles
14 eine Platte mit einem Entleerungs- oder Ablaßstopfen 187 zum flüssigkeitsdichten Verschließen des vorderen,
Endes de's Rahmensteiles 14 vorgesehen. Fig. 3 zeigt, daß die i
Hülse 26 mittels einer Schweißnaht 168 am hinteren Ende '
des Rahmenteiles 17 flüssigkeitsdicht befestigt ist, so daß
der eigentliche Rahmen zur Leitung der hydraulischen Flüs- >
sigkeit benutzt wird. Fig. 1 zeigt ferner, daß die Rück- ■
flußleitung 179 für den Motor 178 über eine in Fig. 3 dargestellte
Öffnung 189 an das Rahmenteil 17 angeschlossen ist.!
Fig. 3 zeigt außerdem zwei Flüssigkeitsleitungen 191 und J
192 sowie eine Öffnung 193 air. hinteren Ende des Rahmen te,i- ]
lea? 17, die zu den Pumpen 156 und 168 gehören. Auf diese j
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Weise dienen die Leitungen 191 und 192 zur Zuführung von
Druckflüssigkeit zu den Pumpen 168 für die Mähhaspeln, wie es außerdem in Fig. 10 veranschaulicht ist, wobei die Öffnung
193 einen Durchlaß bildet für den Anschluß an eine die Pumpe 156 für den Fahrantrieb speisende Leitung 194. Zusätzlich
dazu zeigt Fig. 6 Öffnungen 195 in dem Tank 184 zur Schaffung von Anschlußstellen für die Rückflußleitungen
und 176 für die hydraulischen Motoren der vorderen Mäher.
Nach dem vorstehenden ist klar, daß die Zugmaschine so aisgeführt ist, daß die Brennkraftmaschine 46 hinter dem B.edienungssitz
und der Tank oder Behälter 184 zusammen mit den Bedienungsventilen und -anschlüssen für das hydraulische
System vor dem Sitz angeordnet ist, so daß das Gewicht der Bestandteile üer Zugmaschine auf die drei Räder
der Mähmaschine gleichmäßig einwirkt. Die Bestandteile der Maschine und die gesamte Maschine sind so ausgeh! ldet,
daß der Schwerpunkt der Maschine auf der durch den Bedienungssitz
43 verlaufenden Senkrechten liegt. Demzufolge ruht ohne Rücksicht auf das Gewicht des Bedienenden auf
den drei Rädern jeweils gleiches Gewicht. Fig. 2 zeigt ein Dreieck au ε den gestrichelten Linien 196 und 19 7, die
sich jeweils in der Mitte der drei Räder treffen. Die Lini- [
en 198 treffen mit den Linien des Dreiecks an den Vorderrädern der Zugmaschine zusammen. Der Schnittpunkt 199 der
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beiden Linien 198 befindet sich auf der durch den Schwerpunkt der Maschine verlaufenden Senkrechten, die durch
den Sitz 43 verläuft» Gemäß Fig. 2 und 4 wird der Seitz 43
von dem Rahmenteil 148 gehd. ten, in welchem in seiner Längsrichtung
hinteinander angeordnet fünf Löcher 201 ausgebildet sind. Diese Löcher ermöglichen das regulierbare
Anbringen des Sitzes 43 an dem Rahmenteil 148, wobei der Schnittpunkt 199 in dem zweiten Loch von vorn liegt. Außerdem
ist die Plattform 23 an der Zugmaschine tief angebracht, wobei sie in Höhe der Mäher und ihrer Grasfänger 61 liegt.
Somit hat die Zugmaschine einen tiefliegenden Schwerpunkt,
so daß sie an einem Hang sicher arbeitet.
Pig. 1 zeigt den an einer Stirnseite des Mähers 59 angeordneten
Motor 178, wobei zum Ausgleich des Gewichts dieses Motors eine Ausgleichfeder 202 mit dem Mäher 59 ver- '
bunden ist. Fig. 4 zeigt, daß die Feder zwischen einem feststehenden senkrechten Arm 203 am Ende des Armes 100
und einem Arm 204 angebracht ist, der beispielsweise an einem Ring 206 am hinteren Ende der in Fig. 7 dargestellten
Welle 78 angeordnet ist. Dazu ist der Ring 206 an der
Welle 78 mittels eines Keiles drehfest angebracht, während der Arm 204 mit dem Ring 206 verschweißt ist. Außerdem
verhindert eine Sperr- oder Kopf schraube 207 das Abijleiten
des Ringes 206 vom Ende der Welle 78. Die Feder 202 ist
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also eine Zugfeder, die bestrebt ist, den Arm 204 und somit die Welle 78 in bezug auf die vordere Stirnseite der
Welle78 im Uhrzeigersinn zu drehen, um dadurch das Gewicht
des an dem hinteren Mäher 59 angebrachten Motors 178 auszugleichen.
Die hydraulischen Antriebsmotoren für die vorderen Mäher 57
und 58 sind jeweils an ihrer inneren Stirnseite angebracht, wobei gemäß Fig. 1 und 6 jeweils eine Ausgleichsfeder 208
mittels einer Stange 209 und eines feststehenden Armes 211 sowie eines Armes 212 angebracht ist, der an der Welle 78
der vorderen Mäher jeweils in gleicher Weise befestigt ist, wie der Arm 204 in bezug auf den'hinteren Mäher. Die Feder
208 is't also eine Druckfeder, die bestrebt ist, auf den Arm 212 eine Schubkraft auszuüben, um die Welle 78 in einer das
Gewicht der Motoren der vorderen Mäher ausgleichenden Richtung zu drehen. Die Stange 209 durchragt verschiebbar eine
an dem Arm 212 angebrachte Hülse 210, wobei die Feder 208 durch einen Stift 213 gesichert ist, der die Stange 209
durchragt, indem er in einem nach Bedarf zu wählenden Loch der Löcher 214 in der Stange angebracht wird. Auf diese
Weise läßt sich die Spannung der Federn 208 nach Bedarf
und Belieben ändern.
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Fig. 10 zeigt das hydraulische System der Gruppen-Räsenmähmaschine
nach der Erfindung, bei welchem die Pumpe 156
j für den Fahrantrieb und die Pumpen 168 für die Mähhaspeln
j über die Leitung 194 und die Leitungen 191 und 192 an den
j Behälter oder an die Druckflüssigkeitszufuhr angeschlossen j sind. Die beiden Leitungen 169 verlaufen von dem Auslaß
der Mähhaspelpumpe unmittelbar zu dem Hauptventil 159. Die
dritte Leitung 169 verläuft von der Mähhaspelpumpe 168 zu ι
! dem Ventil 181 für den Druckkolben des hydraulischen Zylin-
! dem Ventil 181 für den Druckkolben des hydraulischen Zylin-
ders 97. In der Darstellung nach Fig. 10 ist das Bedienungspedal 182 für das Druckkolbenventil dargestellt, wobei ih
der dargestellten Stellung des Pedals, und zwar"der mit "N"
bezeichneten neutralen Stellung, das Druckkolbenventil die j Druckflüssigkeit einfach über eine Auslaßleitung 216 dem !
Einlaß des Hauptventils 159 zuführt. Auf diese Weise wird !
zur Betätigung des Druckzylinders oder -kolbere 97 nur eine
Leitung von der Mäherhaspelpumpe aus umgeleitet, jedoch werden alle ,drei Leitungen von allen drei Mäherhaspelpumpen
168 aus in das Haujt ventil 159 hineingeleitet. Hier ist ausserdem
zu bemerken, daß das üruckkolbenventil 181 eine mit
11D" bezeichnete untere und eine mit "U" bezeichnete obere ".
Stellung hat, die sich auf die abgelenkte bzw. angehobene Stellung der Mäher beziehen. Der Druckzylinder 97 ist selbstverständlich
ein Zweiweg- oder doppeltwirkender Zylinder, so ' daß in dem Zylinder sowohl für den Anhebe- als auch für den ;-Absenkvorgang
eine positive Steuerung erfolgt. ,„„
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Fig. 10 zeigt außerdem, daß das Hauptventil 159 eine durch den Bedienungshebel 161 einzustellende "Hoch"-Stellung und
eine "Tief-Stellung hat und daß bei "TiefU-Steilung des
Ventils die zuströmende Druckflüssigkeit von ihm aus den drei Leitungen 171 zu- und in das Mähhaspelventil 175 hineingeleitet
wird. Das Ventil 175 hat mit Hilfe des Bedienungshebels 217 eingestellte "Ein"- und "Aus"-Stellung,
wobei die Druckflüssigkeitsschläuche 172, 173 und 177 gemäß
der Darstellung von dem Ventil 175 aus in den jeweiligen Mähermotor führen. Das heißt, die vorderen Mäher 57
und 58 sind_ mit den Motoren 218 bzw. 219 versehen, während der hintere Häher 59 mit dem in Fig. 10 ebenfalls dargestellten
hinteren Motor 178 versehen ist.
Die Auslaßleitung 157 der Pumpe 156 für den Fahrantrieb der Zugmaschine verläuft zu einem Anschluß 221 am Hauptventil
159. Dieser Anschluß hat einen in das Ventil 159 hinein verlaufenden Durchlaß 222 für eine Verbindung mit
den in das Ventil 159 führenden Mähhaspelpumpenleitungen, die besteht, wenn das Hauptventil 159 sich in der "Hoch"-Stellung
befindet und dir. Mäherhaspeln nicht · angetrieben v/erden sollen. Dies macht es dann möglich, daß die Druckflüssigkeit
aus allen Pumpen 156 und 168 über die Leitung . 220 in das Ventil 162 für den Fahrantrieb hineinfließen
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kann. Das Ventil 162 hat eine mit 11F" bezeichnete Vorwärtsgangstellung
und eine mit "R" bezeichnete Rückwärtsgangstellung sowie eine mit "N" bezeichnete neubrale oder
Leerlaufstellung, die alle mit Hilfe des Bedienungshebels
163 eingestellt werden. Die Leistung der Pumpen, kann somit einer beliebigen der .drei Stellungen des Ventils 162 zugeführt
werden, so daß der Flüssigkeitsdruck über die Druckflüssigkeitsleitungen
164 und 166" auch den Fahrmotoren 165 und 167 zugeführt wird. Fig. 10 zeigt ferner, daß die Motoren
165 und 167 zueinander parallel angeschlossen sind, so daß mit Hilfe dieser Ausführung eine Ausgleichantriebswirkung
erreicht wird. Das heißt, daß bei Vorwartsgangstellung
des Ventils 162 in der Leitung 166-Flüssigkeitsdruck
entsteht, der über den T-Anschluß 223 auf den Motor 167
einwirkt. Der Druck wird außerdem über eine zwischen dem T-Anschluß
223 und dem Motor 165 verlaufende Leitung 224 auf den Motor 165 ausgeübt, so daß natürlich beide Motoren
zum Vorwärtsantrieb der Zugmaschine im gleichen Drehsinn angetrieben werden. Ferner geben die Motoren die Druckflüssigkeit
über die Leitung 164 ab, die jetzt als Rückflußleitung wirkt, indem ein T-Anschluß 226 an dem Motor
165 und zwischen den Tm-Anschluß 226 und dem Motor 167 eine
Überbrückungsleitung 227 vorhanden ist, die den Rückfluß aus dem Motor 167 aufnimmt und ihn in die Rückfluß- '·
leitung 164 hineinleitet.· Selbstverständlich arbeiten die
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beschriebenen Leitungen und Anschlüsse bei Rückwärtsgang der Zugmaschine in umgekehrter Richtung, so daß wieder der
für die vorderen Antriebsräder 11 und 12 gewünschte Ausgleichsantrieb erreicht wird.
Fig. 10 zeigt außerdem, daß das Ventil 162 für den Zugmaschinenantrieb
und das Mähhaspelventil 175 Anschlüsse 228 bzw. 229 aufweisen, die, wie vorstehend erwähnt, in den Behälter
184 führen. Außerdem sind in Fig. 10 die Rückflußleitungen. 174, 176 und 179 der Motoren dargestellt.
Bezüglich des Synchronantriebs der Antriebsräder und der Mäherhaspeln zeigt Fig. 10 eine an die Mäherhaspelpumpen
168 angeschlossene Riemenscheibe 231 und eine an die Pumpe 156 für den Zugmaschinenantrieb angeschlossene Riemenscheibe
232. Außerdem hat die Brennkraftmaschine 46 eine Antriebs- oder Kraftentnahmewelle 233, an welcher eine Riemenscheibe
234 angebracht ist, die mittels eines Treibriemens mit den Riemenscheiben 231 und 232 kraftschlüssig verbunden
ist. Eine Kupplungsrolle 237 läßt sich zum üblichen Straffen
des Treibriemens 236 gegen ihn anpressen, so daß ein Antrieb von der Riemenscheibe 234 aus auf die Riemenscheiben
231 und *232 in üblicher Weise übertragbar ist. Die Kupplungsrolle
237 ist auf einer Welle 238 angebracht, die mit Hilfe eines Kupplungshebels 56 gesteuert wird, der für den
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Bedienenden in sitzender Stellung von dem Sitz 4 3 aus bequem erreichbar ist. Auf diese Weise werden die Pumpen von
der Brennkraftmaschine 46 aus unmittelbar angetrieben, so daß sie im Gleichlauf oder anteilig angetrieben werden in
der Weise, daß sich jede Drehzahlerhöhung einer der Riemenscheiben in gleichem Ausmaß auf die anderen Riemenscheiben auswirkt bzw. überträgt. Dadurch werden die Bewe-
. gungsgeschwindigkeit, d.h. die Fahrgeschwindigkeit bzw.
Antriebsgeschwindigkeit, der gesamten Maschine und .die
Drehzahl der Mäher oder ihrer Schneidhaspeln 66 synchronisiert, so daß die Mäher in Übereinstimmung mit der Vorwärtsbewegung
der gesamten Maschine einwandfrei schneiden. Zu der vorerwähnten gewünschten Synchronisierung sind kei- i
ne Zahnräder oder zusätzliche Motoren oder sonstige gewich- '
tige un<ä komplizierten mechanischen Teile erforderlich. j
Somit beträgt bei einer Drehzahl vonl500 Upm des Mähhaspelmotors und bei einer Drehzahl von 110 Upm des Motors
für den Fahrantrieb das Verhältnis etwa 14 : 1. Dieses
Verhältnis bleibt bei jeder und bei allen Drehzahlen der Brennkraftmaschine 46 und folglich bei jeder und bei allen
Fahrgeschwindigkeiten der gesamten Maschine erhalten. Wenn ' also die Mäherschneidfrequenz so ist, daß pro 6 mm Vorlauf >
der Mähmaschine eine Schneidklinge an dem Gras wirksam !
wird, so wird uimmm Schneid fr equett« bei allen Fahrgeschwindigkeiten der Maschine beibehalten.
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t&tAUto&n njtss SAö ORIGINAL
Wenn das Ventil 159 sich in der "Hoch"-Steilung befindet,
so befindet sich die Maschine insofern in der Transportstellung als die gesamte Ausbringung der Mähhaspelpumpen
168 zu dem Ventil 162 für den Fahrantrieb der Zugmaschine umgeleitet wird, «so daß das Ventil 159 wie ein Schalter
arbeitet und die Anschlüsse, wie z.B. die Leitung 220, als Energieumleittnittel wirken. Bei "Tief-Stellung des Ventils
159 wird die Ausbringung der Mähhaspelpumpen 168 dem Mahhaspelventil 175 zugeführt. Diese Ausführung, bei welcher
die Mahhaspelpumpen 168 bei Transportstellung für die Fahrgeschwindigkeit der Maschine nutzbar sind, ermöglicht
mit der beschriebenen Ausstattung optimale und maximale Geschwindigkeiten. Wenn also die drei Mahhaspelpumpen
168 pro Minute je 15,14 1 Druckflüssigkeit und die Pumpe für den Fahrantrieb der Zugmaschine 35,658 1 pro
Minute pumpen, so kann die Gesamtleistung von 81,078 l/min über das Ventil für den Fahrantrieb der Zugmaschine geleitet
v/erden, um die Zugmaschine in ihrer Transportstellung
bei sich in der "Hoch"-Stellung befindendem Hauptventil
159 anzutreiben.
Außerdem ist bei jedem Arbeiten der Mahhaspelpumpen 168 das
Druckzylindervontil 181 wirksam, so daß der Druckzylinder 97,
zum Anheben und Absenken der Mäher in Tätigkeit treten kann. Ferner ist klar, daß die Antriebsräder mit der vollen Kraft !
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der Zugmaschine, d.h. mit der Ausbringung aller Pumpen 156
und 168 angetrieben werden, daß dazu aber zwischen zueinander parallel und in Reihe angeschlossenen hydraulischen
Kreisläufen kein Schalter erforderlich ist. Statt dessen erfüllen das Hauptventil 159 und die Anschlüsse an dieses
Ventil den gewünschten Zweck.
Ein weiteres feststehendes proportionales Antriebsverhältnis besteht zwischen dem Antrieb der Fahrmotoren und dem
Kraftantrieb des hydraulischen Zylinders. Somit erfolgt das
Anheben und Absenken der Mäher ohne Rücksicht auf die Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine in Übereinstimmung mit dieser
Geschwindigkeit, da der Drukzylinder 97 in einem zum Hineinpumpen von Druckflüssigkeit in die Fahrmotoren feststehenden
Verhältnis Druckflüssigkeit aufnimmt. Außerdem beeinträchtigt der Abstand zwischen den vorderen und dem
hinteren Mäher die zeitliche Steuerung für das Anheben und Absenken der Mäher.
Außerdem ist in der Rückflußleitung 102 des Druckzylinders
97 bei 239 eine Durchflußbegrenzungsöffnung vorgesehen, so daß nur ein beschränkter Flüssigkeitsrückfluß besteht· Auf
diese Weise werden die Mäher langsam abgesenkt ohne eigene
Beschädigung oder Beschädigung des Rasens» auch werden sie langsam angehoben., wobei beim Absenkvorgang die Durchfluß-
.../38
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- begrenzungsöffnung auf den hinteren Mäher 59 in Verbindung
mit der Feder 155 einwirkt.
Außerdem erfolgt unter erneuter Bezugnahme auf das Hauptventil
159 ohne Rücksicht darauf, ob das Ventil sich in seiner Stellung für den Transport bei hoher Geschwindigkeit oder
in seiner Stellung für das Mähen bei niedriger Geschwindigkeit befindet, der Antrieb der Fahrmotoren 165 und 167 auf
Grund der zueinander parallelen hydraulischen Anschlüsse stets mit der gewünschten Ausgleichswirkung.
Die Kupplung mit dem Treibriemenspanner 237 könnte fortgelassen werden, wobei man sich dann zum Antreiben der Pumpen
156 und 168 gänzlich auf die Brennkraftmaschinendrehzahl
und zur Steuerung der Räder und der Mähhaspeln auf die Ventile stützen könnte.
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Claims (1)
- - 39 Ansprüchenhebevorrichtung für an einer Zugmaschine angebrachte Rasenmäher, mit einer Zugmaschine, mit einem mit einem Ende an der Zugmaschine gelenkig angebrachten Hebearm, mit einem am anderen Ende des Hebearms angebrachten Rasenmäher und an der Zugmaschine auf- und abwärts bewegbar ι angebrachten und mit dem Hebearm wirksam verbundenen Verbindungsorganen zum Anheben und Absenken des Rasenmähers in Übereinstimmung mit der Auf- und Abwärtsbewegung der Verbindungsmittel durch Verschwenken des Hebearms, mit einer an der Zugmaschine angebrachten und an die Verbindungsmittel angeschlossenen Steuerung zum wahlweisen, dem Bedarf entsprechenden Auf- und Abwärtsbewegen der Verbindungsorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (97, 10 3, 105, 113) eine mit einem Ende an der Zugmaschine (10) in senkrechter Richtung verschwenkbar angebrachte, mit der Auf- und Abwärtsbewegung verschwenkte, unterhalb des Hebearms (74) angeordnete und bei ihrem Hochschwenken an ihrem entgegengesetzter. Ende eine wirksame Verbindung mit dem Hebearm herstellende Kurvenscheibe (113) besitzen.4u009818/085j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cö3 j die Kurvenscheibe nach unten bis in eine von dem Hebearra ! getrennte Lage verschwenkbar ist, damit der Hebearm bei abgesenkter, den Erdboden bestreichender Lage des Mähers (57) eine freie auf- und abwärtsgerichtete Schwenkbewegung ausführen kann.: 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Hebearm (74) eine sich in der Bahn der Aufwärtsschwenk- : bewegung der Kurvenscheibe (113) befindende Anschlagsfläche ! (114) aufwe'ist, gegen die sich die Kurvenscheibe bei derj Aufwärtsschwenkbewegung des Hebearms (74) anlegt, wobeidie Kurvenscheibe eine erste Fläche (117)zum anfänglichen Anlegen gegen die Anschlagsfläche sowie zum Anheben des Hebearms und eine gegenüber der ersten Fläche versetzt angeordnete zweite Fläche (118) aufweist zum endgültigen Anlegen gegen die Anschlagsfläche sov/ie zum Halten des Hebearms (74) in hochgeführter Stellung.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: die Kurvenscheibe (113) zwischen der Fläche (117) und; der zweiten Fläche (118) einen durchgehend verlaufenden; Vorsprung (119) aufweist, um den Hebearm in eine Sperr-j stellung anzuheben und ihn dadurch gegen eine durch sein} Gewicht erzeugte Abwäiftsschwsnfcbewegung zu sichern.009818/0652 GAä . ■ ßAD OfUGINAL5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Kurvenscheibe (113) und der Anschlagsfläche (114) am Hebearm so eingerichtet und angeordnet sind, daß sie bei in angehobener Stellung gehaltenem Hebearm (74) zumindest annähernd auf einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, so daß das Gewicht des Hebearms zur Achse der Kurvenscheibe (113) zumindest annähernd senkrecht nach unten gerichtet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane ein mit der Kurvenscheibe (113) zu ihrem Verschwenken verbundenes Gestänge (103, 105) aufweisen, das bei in angehobener Stellung gehaltenem Hebearm von der durch sein Gewicht ausgeübten Kraft frei und an der Kurvenscheibe befestigt ist, um sie beim Anheben und Absenken des Hebearms über die Sperrstellung hinweg zu verschwenken.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsfläche (114) an dem Hebearm in einem weniger als die Hälfte seiner Länge betragenen Abstand von seiner Schwenkachse angeordnet ist, um bei minimaler Bewegung der Verbindungsorgane die gewünschte Schwenkbewegung des Hebe arms zu erzeugen.0098 18/08526. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß an dem Hebearm (74) eine in der Bahn der Schwenkbewegung der Kurvenscheibe (113) angeordnete Rolle (114) angebracht ist und die Kurvenscheibe (113) eine zum Anheben des Hebearms gegen die Rolle anlegbare Kante aufweist.9. Hebevorrichtung für an einer Zugmaschine angebrachte Rasenmäher, mit einer Zugmaschine, mit mehreren Mähern, mit zwisehen der Zugmaschine und den Mähern angeschlossenen Halterungsorganen zürn anhebbaren Anbringen einiger der Mäher vorn an der Zugmaschine und eines anderen Mähers hinten an der Zugmaschine, und mit zwischen der Zugmaschine und den Halterungsmitteln angeschlossenen Anhebeorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeorgane (74, 77, 82,' 97) an die Halterungsorgane (68, 69, 88) der vorn angebrachten Mäher (57, 58) unmittelbar angeschlossen sind, während zwischen den Anhebeorganen und den Verbindungsorganen des hinten angeordneten Mähers (59) eine Leergangverbindung (139, 141, 142) angeschlossen ist, um den hinten angeordneten Mäher gegenüber dem Anhebenund Absenken der vorn angeordneten Mäher zu einem späteren Zeitpunkt anzuheben und abzusenken.10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeorgane einen einzigen, an die Zugmaschine ange-00 98 18/0652schlossenen Druckzylinder (97) zum Anheben und Absenkensämtlicher Mäher aufweisen.* -.-■■■11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einezwischen der Zugmaschine und dem hintaiangeordneten Mäher
(59) angeschlossene Feder (155), die so eingerichtet ist,
daß si'e den Mäher zum Abfedern seines Absenkens auf den
Erdboden in Richtung auf seine angehobene Stellung elastisch beaufschlagt.12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhebeorgane und die Leergangverbindung miteinander
verbunden und die einzigen, sowohl zum Anheben als auch zum I Absenken des Mähers (59) erforderlichen Elemente sind, die ;zum Anheben und Absenken jeweils in entgegengesetzten ' Richtungen dienen. i13. Vorrichtung, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Leergangverbindung Einstellorgane (142, 143) besitzt, { um den Zeitbetrag zu vermehren und zu verringern, nach I welchem der hinten angeordnete Mäher £(59) nach dem Anheben j und Absenken der vorn angeordneten Mäher (57, 58) angehoben
und abgesenkt werden kann*009818/0652! _ 44 _;14. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine an
der Zugmaschine angebrachte Brennkraftmaschine (46), wobei, in der Zugmaschine zu ihrem Fahrantrieb von der Brennkraftmaschine unmittelbar angetriebene hydraulische Antriebsorgane (156, 165, 167) vorgesehen sind und c-ie Anhebeorgane
einen .von der Brennkraftmaschine aus unmittelbar angetriebenen und von ihr aus in einem feststehenden Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine rait Energie versorgten hydraulischer. Druckzylinder (37) enthalten zum Anheben und Absenken des hinten angeordneten Mähers zu oinorn zur Geschwindigkeit der Zugmaschine- in t'-stem Verhältnis stehenden Zelt punk t.009818/0 652BAD ORIGINALLee rs e i te itJ$tgQ QA6
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