DE19531545A1 - Mobiles Zelt - Google Patents
Mobiles ZeltInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/008—Tents or tent-like constructions composed partially of rigid panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
- E04B1/3445—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
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Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Zelt nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Mobile Zelte sind in Ausführungen mit einem Tragegerüst
und einer Textilbespannung oder mit festen Wänden und
Dächern bekannt. Das Einsatzspektrum reicht vom Camping
im privaten Bereich bis zu Werbe-, Verkaufs- und Unter
haltungsveranstaltungen im gewerblichen Bereich. Ein we
sentlicher Unterschied gegenüber Mobilheimen, wie Wohn-,
Werbe- oder Verkaufswagen bzw. -mobilen ist die Zerlegbar
keit. Dadurch ergibt sich bei der Lagerung oder dem
Transport ein wesentlich geringerer Raumbedarf als im
aufgebauten Zustand.
Allerdings ist mit der Zerlegbarkeit der Nachteil verbun
den, daß der Auf- und Abbau sehr arbeits- und zeitaufwen
dig ist und daher im gewerblichen Bereich einen erhebli
chen Kostenfaktor darstellt. Hinzukommt, daß die Bestand
teile durch den Auf- und Abbau auch einem Verschleiß un
terliegen und daß Kleinteile bei mangelnder Aufmerksam
keit verloren gehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles
Zelt zu schaffen, das einfacher und schneller auf- und
abbaubar ist und mit weniger Montageteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einem mobilen Zelt nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angege
benen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen mobilen Zelt sind die Seiten
wände derart gelenkig mit der Grundplatte verbunden, daß
zum Auf- und Abbau die gelenkige Verbindung erhalten
bleibt und die Seitenwände lediglich aus- bzw. eingeklappt
werden müssen. Dadurch ist bereits ihre Bezugslage zur
Bodenplatte fest vorgegeben und Montagekleinteile für die
Verbindung der Seitenwände mit der Grundplatte können
entfallen. Der Auf- und Abbau ist arbeits- und zeitspa
render und wegen der festen Zuordnung auch ohne oder nur
mit einer sehr kurz gehaltenen Auf- und Abbauanleitung
durchführbar. Da keine Montagekleinteile benötigt werden,
die bei mangelnder Aufmerksamkeit verloren gehen können
und häufig auch nicht ersetzt werden, bietet das erfin
dungsgemäße Zelt die Gewähr einer gleichbleibenden Stabi
lität. Auch im zusammengeklappten Zustand hängen die
Wände und die Bodenplatte zusammen, so daß das mobile
Zelt ohne Verpackungs- oder Sicherungselemente als ganzes
transportier- und lagerbar ist. Die gewählten Höhenabstu
fungen der Achsen der Gelenke ermöglichen, daß das mobile
Zelt im zusammengeklappten Zustand den kleinstmöglichen
Raum einnimmt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß das Dach gelenkig an
der Seitenwand mit der höchsten Gelenkachse über der
Grundplatte angeordnet ist. Damit gelten die vorgenann
ten, auf die Wände bezogenen Eigenschaften und Vorteile
zusätzlich auch für das Dach.
Die Gelenke können als elastische Scharniere, vorzugs
weise als Gummiprofil ausgebildet sein. Dadurch wird ein
korrosionsbeständiges, wartungsfreies Scharnier geschaf
fen. Ist das Scharnier durchgehend vorhanden, so ergibt
sich auch automatisch eine Abdichtung gegen Witterungs
einflüsse, wie Wind, Regen oder Schnee.
Die Seitenwände und/oder das Dach können auch geteilt
sein. Diese Ausführung ist besonders für große mobile
Zelte gedacht, damit der Auf- und Abbau ohne Hilfswerk
zeuge, notfalls auch nur von einer Arbeitskraft durchge
führt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Seiten
wände und/oder das Dach aus einem oder mehreren Profil
rahmen bestehen, deren Innenraum eine Isolierplatte um
faßt, die mit einer Holz-, Metall-, Kunststoff- oder Tex
tilbeplankung versehen ist. In dieser Ausgestaltung erge
ben sich besonders steife aber leichte Wand- und Dachele
mente, die nur einen geringen Kraftaufwand bei Auf- und
Abbau erfordern.
Die Profilrahmen können in U- oder L-Profilschienen der
Gelenke lösbar befestigbar sein. Dadurch kann für das
mobile Zelt eine einheitliche mit Gelenken und U- oder L-
Profilschienen vorgefertigte Grundplatte verwendet wer
den, die sich dann nach Kundenwünschen beliebig mit ent
sprechenden Seitenwänden ergänzen läßt. Auch eine Umrü
stung einer vorhandenen Grundplatte oder ein einfacher
Austausch beschädigter Wände ist möglich.
Vorzugsweise sind die Stoßfugen der Seitenwände oder ge
teilten Seitenwände untereinander und/oder die Stoßfugen
des Daches oder des geteilten Daches mit den Seitenwänden
oder geteilten Seitenwänden durch Profilschienen über
deck- und schließbar. Dadurch läßt sich eine zusätzliche
Stabilität und ein Schutz gegen Witterungseinflüsse er
zielen.
Die Grundplatte kann auch ein Fahrwerk umfassen. Neben
der Transportmöglichkeit auf der Ladefläche eines LKW
kann das mobile Zelt dann auch als PKW-Anhänger transpor
tiert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines mobilen Zeltes im
aufgebauten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des mobilen
Zeltes im zusammengeklappten
Zustand und
Fig. 3 und 4 als Detail einen Schnitt durch
ein Scharnier.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines mobi
len Zeltes im aufgebauten Zustand. Das Zelt umfaßt eine
Grundplatte 10, vier Seitenwände 12, 14, 16, 18 und ein
Dach 20. Die vier Seitenwände 12, 14, 16, 18 sind gelen
kig mittels elastischer Scharniere 22, 24, 26, 28 aus
Gummiprofil gelenkig mit der Grundplatte 10 verbunden.
Das Dach 20 wiederum ist gelenkig über ein weiteres
Scharnier 30 aus Gummiprofil mit der Seitenwand 18 ver
bunden.
Die Scharniere 22, 24, 26 und 28 sind in gestuften Höhen
bezogen auf die Oberseite der Grundplatte 10 angeordnet.
Diese Höhenabstufungen entsprechen der Dicke der Seiten
wände 12, 14, 16, 18.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wände 12, 14, 16,
18 und das Dach 20 einteilig ausgebildet. Sie bestehen
jeweils aus einem umlaufenden Profilrahmen, dessen Innen
raum eine Isolierplatte umfaßt. Innen und außen sind die
Seitenwände und das Dach beplankt. Als Beplankung kommen
Holz-, Metall-, Kunststoff- oder Textilmaterial in Be
tracht. Die Stoßfugen der Seitenwände 12, 14, 16, und 18,
also in diesem Fall die senkrechten Kanten sind mit nicht
dargestellten Profilschienen überdeckt. Die Profilschie
nen können dabei mit jeweils einer Seitenwand fest und
mit der anderen Seitenwand lösbar verbunden sein, damit
sie beim Auf- und Abbau des mobilen Zeltes bereits an den
vorgesehenen Orten vorhanden sind und nicht gesondert
verpackt und transportiert werden müssen.
Zum Abbau des mobilen Zeltes wird zunächst das Dach 20
angehoben und im Scharnier 30 auf die Außenseite der Wand
18 geschwenkt. Anschließend wird die Wand 12, danach die
Wände 14 und 16 und schließlich die Wand 18 mit dem Dach
20 in Richtung der Grundplatte 10 in eine horizontale
Lage eingeschwenkt. Durch die unterschiedliche Höhenan
ordnung der Scharniere 22, 24, 26 und 28 kommen die Sei
tenwände 12, 14, 16 und 18 so unmittelbar aufeinander zu
liegen. Zweckmäßig ist die Höhe der Seitenwände 12, 14,
16 und 18 gerade so bemessen, daß die Seitenwände 12 und
18 mit der Bodenplatte deckungsgleich sind, so daß das
zusammengeklappte mobile Zelt nicht über die Grundplatte
vorsteht, die Fläche aber optimal nutzt. Bei der darge
stellten Ausführung kommt das Dach 20 mit seiner Unter
seite nach oben weisend auf der zuletzt einzuklappenden
Wand 18 zu liegen.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht das zusammengeklappte mo
bile Zelt. In diesem Zustand kann es waagerecht oder auch
senkrecht stehend transportiert und gelagert werden.
Fig. 3 und 4 zeigen schließlich als Einzelheit einen
Schnitt durch ein Scharnier. Das Scharnier 22 ist hier
durch ein Gummiprofil 40 gebildet, das gemäß Fig. 3
flächig an der Grundplatte 10 und einer U-Profilschiene
32 angeschraubt ist. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 sind
zwei U-Profilschienen 32 und 34 als Kederschienen aus
gebildet und nehmen die Keder eines Kedergummiprofils 40
auf. Innerhalb der oberen U-Profilschiene 32 ist die
Seitenwand 12 befestigt. Durch diese Anbindung mittels
der U-Profilschiene 32 kann unter Beibehaltung der Grund
platte 10 als Standardelement eine Seitenwand in belie
biger Materialauswahl verwendet werden und bei Beschädi
gungen ersetzt werden.
Das Scharnier 22 besitzt eine ausreichende Steifigkeit,
ermöglicht aber eine Ein- und Ausschwenkbereich von 90°.
Ferner ist das Scharnier 22 wartungsfrei, da es keine
korrosionsgefährdeten Teile enthält. Im Falle eines
durchgehenden Scharniers bewirkt es außerdem eine Abdich
tung zwischen der Grundplatte 10 und der entsprechenden
Seitenwand 12.
Claims (9)
1. Mobiles Zelt, bestehend aus einer rechteckigen
Grundplatte (10), vier Seitenwänden (12, 14, 16, 18) und
einem Dach (20), dadurch gekennzeichnet, daß die vier
Seitenwände (12, 14, 16, 18) gelenkig mit der Grund
platte (10) verbunden sind, wobei die Achsen der Ge
lenke (22, 24, 26, 28) in gestuften Höhen bezogen auf die
Oberseite der Grundplatte (10) angeordnet sind und die
Höhenabstufungen wenigstens der Dicke der Seiten
wände (12, 14, 16, 18) entsprechen.
2. Mobiles Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Dach (20) gelenkig (30) an der Seiten
wand (18) mit der höchsten Gelenkachse (28) über der
Grundplatte (10) angeordnet ist.
3. Mobiles Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenke (22, 24, 26, 28) als elastische
Scharniere ausgebildet sind.
4. Mobiles Zelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die elastische Scharniere ein Gummiprofil (40)
umfassen.
5. Mobiles Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14, 16,
18) und/oder das Dach (20) geteilt sind.
6. Mobiles Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14, 16,
18) und/oder das Dach (20) aus einem oder mehreren Pro
filrahmen bestehen, deren Innenraum eine Isolierplatte
umfaßt, die mit einer Holz-, Metall-, Kunststoff- oder
Textilbeplankung versehen ist.
7. Mobiles Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Profilrahmen in U- oder L-Profilschie
nen (32) der Gelenke (22, 24, 26, 28) lösbar befestigbar
sind.
8. Mobiles Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß Stoßfugen der Seitenwände (12,
14, 16, 18) oder geteilten Seitenwände untereinander
und/oder die Stoßfugen des Daches (20) oder des geteilten
Daches mit den Seitenwänden (12, 14, 16, 18) oder geteil
ten Seitenwänden durch Profilschienen überdeck- und
schließbar sind.
9. Mobiles Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) ein Fahr
werk umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131545 DE19531545A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Mobiles Zelt |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995131545 DE19531545A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Mobiles Zelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531545A1 true DE19531545A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7770540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131545 Ceased DE19531545A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Mobiles Zelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2000300C2 (nl) * | 2006-11-02 | 2008-05-06 | Univ Delft Tech | Scharnierbaar verbindingsorgaan voor koppeling van bouwpanelen. |
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---|---|---|---|---|
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WO1990005222A1 (en) * | 1988-11-09 | 1990-05-17 | Nisar Sayed | A collapsible accommodation unit |
-
1995
- 1995-08-25 DE DE1995131545 patent/DE19531545A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |