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DE19529535A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen

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DE19529535A1
DE19529535A1 DE19529535A DE19529535A DE19529535A1 DE 19529535 A1 DE19529535 A1 DE 19529535A1 DE 19529535 A DE19529535 A DE 19529535A DE 19529535 A DE19529535 A DE 19529535A DE 19529535 A1 DE19529535 A1 DE 19529535A1
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DE
Germany
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cutting anvil
cutting
anvil
cut
bale
Prior art date
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Withdrawn
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DE19529535A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Schneider
Dietmar Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Hauni Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/06Loosening tobacco leaves or cut tobacco
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen vorzugsweise aus gepreßtem faserförmigem Material wie Tabak mittels eines auf- und abbewegbaren Mes­ serblattes, das nach Beendigung eines Trennschnittes auf ei­ nen Schneidamboß auftrifft.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der EP-A-0 582 139 be­ schrieben. Hierbei wird der Ballen von einem Schieber in Abtrennposition geschoben, in der die abzutrennende Scheibe gegen eine Anschlagfläche gedrückt wird. Ein vertikal auf- und abbewegbares Trennmesser trennt Scheiben von Ballen, die nach unten wegfallen. Einen Schneidamboß weist die bekannte Vorrichtung nicht auf.
Eine weitere Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist in der US-A-4 977 907 beschrieben. Dort werden Scheiben von einem Ballen durch ein auf einen Schneidamboß auftreffendes Trennmesser abgetrennt, die nach unten auf ein Abförderband fallen. Nach dem Abtrennen der vorletzten Scheibe wird die letzte Scheibe von einem Haltemechanismus erfaßt und durch Schwenken des Schneidambosses auf das Abförderband beför­ dert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer weiteren Möglichkeit des Abförderns von Scheiben nach dem Abtrennen von Ballen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Verschwenken oder Verschieben des während eines Trenn­ schnittes im wesentlichen horizontal angeordneten Schneid­ ambosses oder Teilen davon nach jedem Trennschnitt zwecks Entfernens der abgetrennten Scheiben aus ihrer Abtrennposi­ tion.
Das vorerwähnte Trennmesser wird vorzugsweise vertikal von oben nach unten und umgekehrt bewegt. Dabei kann es eine Schneidbewegung mit horizontaler Komponente durchführen. Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den untergeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die abgetrennten Scheiben durch die Verschwenkung oder Verschie­ bung des Schneidambosses geführt nach unten auf einen Abför­ derer gelangen, auf dem sie mit einer ihrer großen Flächen zu liegen kommen und hintereinanderliegend abgefördert werden können.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 schematisch Bewegungsabläufe beim Schneiden von Scheiben von einem Ballen,
Fig. 7 eine Variante der Bewegung des Schneidambosses,
Fig. 8 eine Anlage zur Realisierung der Bewegungsabläufe gemäß Fig. 1 bis 6 mit abgesenktem Messerblatt und Schneidamboß in Abtrennposition,
Fig. 9 den Schneidamboß gemäß Fig. 8 in verschwenktem Zustand,
Fig. 10 eine weitere Variante der Bewegung des Schneidambosses.
In den Fig. 1 bis 6 ist mit 1 ein über Rollen 2 und 3 geführtes gesteuert antreibbares Zuförderband bezeichnet, das von einem nicht gezeichneten Antrieb angetrieben Ballen 4 in Richtung des Pfeils 6 in Abtrennposition A fördert, in der Scheiben 7 von einem vertikal auf- und abbewegbaren Mes­ serblatt 8 abgetrennt werden. Anstelle des gezeigten Messer­ blattes 8 können auch andere geeignete Abtrennvorrichtungen verwendet werden. Der Trennschnitt wird während einer Ab­ wärtsbewegung des Messerblattes 8 entsprechend Pfeil 9 aus­ geführt, wonach das Messerblatt wieder entgegen dem Pfeil 9 nach oben bewegt wird, um dem Zuförderband 1 eine Weiterför­ derung des Ballens 4 entsprechend Pfeil 6 um die Breite einer Scheibe 7 zu ermöglichen; danach erfolgt wieder eine Abwärtsbewegung entsprechend Pfeil 9 zur Durchführung eines weiteren Trennschnittes usw. Die Ballen 4 bestehen aus horizontal geschichteten gepreßten trockenen Tabakblättern. Der Antrieb des Messerblattes 8 ist als Position 22 in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In der Abtrennposition befindet sich bei A ein unmittelbar an das Zuförderband 1 angeschlos­ sener Schneidamboß 11, der zwei Teile 11a, 11b und eine da­ zwischen angeordnete Ausnehmung 11c aufweist. Das Messer­ blatt 8 weist eine Verdickung 10 auf. Eine Stützfläche 12 ist beim Abtrennen einer Scheibe 7 in einem geringen Abstand von deren freier Fläche 7a angeordnet, um die Scheibe einerseites beim Abtrennen und der anschließenden Bewegung zu einem über Rollen 13, 14 geführten entsprechend Pfeil 15 angetriebenen Abförderband 16 abzustützen, andererseits das Eindringen des Messerblattes 8 in den Ballen 4 mit der dabei verbundenen Materialverdrängung nicht zu behindern. Das Ab­ förderband 16 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb gesteuert antreibbar. Die Stützfläche 12 wird von einem nicht dargestellten Antrieb nach einem Trennschnitt und nach Abförderung der abgetrennten Scheibe 7 entsprechend Pfeil 17 auf Position A zugefördert (Fig. 4) und anschließend mit der vorderen Ballenfläche 7a um etwas mehr als eine Schei­ benbreite in Richtung des Pfeils 6 von der Position A weggefördert (Fig. 5 und 6). Dies hat den Vorteil, daß die letzte Scheibe 7 eines Ballens von dem nachfolgenden Ballen und der Stützfläche gehalten wird und nicht umfallen kann. Am Ende der gemeinsamen Bewegung von Ballen 4 und Stützfläche 12 weist letztere einen etwas größeren Abstand vom Ballen als Scheibenbreite auf.
Nach der Ausführung jedes Trennschnittes, bei dem das untere Ende des Messerblattes 8 geringfügig in die Ausnehmung 11c des Schneidambosses 11 eintreten kann, wird der Schneidamboß 11 von einem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Antrieb (Pos. 22) entsprechend Pfeil 18 abgeschwenkt, was, wie ins­ besondere Fig. 3 zeigt, die Abförderung der abgetrennten Scheibe 7 auf das Abförderband 16 erleichtert. Die abge­ trennte Scheibe 7 wird während der Abförderung vom Schneid­ amboß 11 abgestützt und so geführt, daß sie mit einer ihrer großen Flächen auf dem Abförderband 16 zu liegen kommt. Nach der Abförderung wird der Schneidamboß 11 entgegen der Pfeil­ richtung 18 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückge­ schwenkt.
Die einzelnen Fig. 1 bis 6 zeigen somit folgende Bewe­ gungszustände:
Fig. 1 Ballen 4, Messerblatt 8 und Stützfläche 12 in ihren Anfangspositionen vor einem Trennschnitt,
Fig. 2 das in den Ballen 4 eingedrungene bis zum Schneid­ amboß 11 und dessen Ausnehmung 11c gelangte Mes­ serblatt 8 und die abgestützte Scheibe 7,
Fig. 3 das Abfördern und Führen der abgetrennten Scheibe 7 in Richtung auf das Abförderband 16 bei entspre­ chend Pfeil 18 abgeschwenktem Schneidamboß 11,
Fig. 4 das Verfahren der Stützfläche 12 in Richtung des Pfeils 17 auf die Fläche 7a zu,
Fig. 5 die vor der Fläche 7a angelangte Stützfläche 12, die anschließend gemeinsam mit dem Ballen 4 eine Bewegung in Richtung des Pfeils 6 ausführt derart, daß sie am Ende der Bewegung einen etwas größeren Abstand vom Ballen als Scheibenbreite hat,
Fig. 6 das Eindringen des Messerblattes 8 in den Ballen 4 zu Beginn eines neuen Trennschnittes.
Gemäß Fig. 7 kann anstelle einer Verschwenkung des gesamten Schneidambosses 11 nach einem Trennschnitt lediglich der Teil 11b von einem Antrieb 22, bestehend etwa aus einem Zy­ linder-Kolbensystem, in Richtung des Pfeils 18 verschwenkt oder von einem Antrieb 23, der ebenfalls aus einem Zylinder- Kolbensystem bestehen kann, in Richtung des Pfeils 21 hori­ zontal bewegt werden. Nach Abförderung der abgetrennten Scheibe 7, die durch eine Leitfläche 24 unterstützt wird, wird der Teil 11b des Schneidambosses 11 dann wieder entge­ gengesetzt zu Pfeil 18 bzw. 21 in seine Ausgangslage zu­ rückbewegt.
Durch die Bewegungsabfolge von Messerblatt 8, Schneidamboß 11 und Stützfläche 12 wird gewährleistet, daß das Messer­ blatt 8 leicht in den Ballen 4 eindringen kann, weil der Ta­ bak im Schnittkanal verdrängt wird und die Scheibe 7 während des Abtrennens und der anschließenden Abförderbewegung nach unten gestützt und geführt wird.
Fig. 8 zeigt eine Anlage zum Ausführen vertikaler Trenn­ schnitte. Hierzu wird ein Messerblatt 8, das hier ohne Ver­ dickung 10 (Fig. 1) dargestellt ist, diese aber aufweisen kann, von einem Antrieb in Form eines Zylinder-Kolbensystems 26 gemäß Pfeil 9 zum Ausführen eines Trennschnitts durch den auf dem Zuförderband 1 zugeführten nicht dargestellten Bal­ len (Pos. 4 in Fig. 1) nach unten und anschließend in ent­ gegengesetzter Richtung nach oben bewegt. Ein Antrieb 22 zum Verschwenken des Schneidambosses 11 ist ebenfalls als Zylin­ der-Kolbensystem ausgebildet. Mit 27 ist ein Maschinenge­ stell bezeichnet, an dem die Antriebe 22 und 26 für den Schneidamboß bzw. das Messerblatt angebracht sind. Nach je­ dem Trennschnitt des Messerblattes 8 wird der Kolben im Zy­ linder von Antrieb 22 entsprechend Pfeil 28 nach oben be­ wegt. Eine Kolbenstange 29 zieht einen Hebel 31 nach oben, so daß der Schneidamboß 11 um eine Achse 30 in die in Fig. 9 gezeigte Form verschwenkt wird. In dieser Stellung, die in Fig. 9 dargestellt ist, kann die nicht gezeigte vom Ballen 4 abgeschnittene Scheibe 7 auf das Abförderband 16 gelangen und zur Weiterverarbeitung abgefördert werden. Danach wird die Kolbenstange 29 entgegen der Pfeilrichtung 28 nach unten bewegt, so daß der Hebel 31 und der Schneidamboß 11 wieder in ihre in Fig. 8 dargestellte Schneidstellung schwenken.
In Fig. 10 ist eine Variante der Erfindung beschrieben, bei der der bewegbare Teil 11b des Schneidambosses 11 nach oben geschwenkt wird, während der gegenüberliegende Teil 11a fest bleibt. Mit 11c ist wieder eine Ausnehmung im Schneidamboß 11 bezeichnet, in die das Messerblatt 8 nach dem Schnitt durch den nicht dargestellten Tabakballen eintauchen kann. Letzterer wird nicht auf einem Band herangefördert, sondern von einem nicht dargestellten Stößel auf einer Fläche 36 in Richtung des Pfeils 6 verschoben. Unterhalb des Schneidam­ bosses 11 befindet sich eine stationäre Leitfläche in Form einer leicht gebogenen Rutsche 37, unterhalb der das ange­ triebene, über die Rollen 13 und 14 geführte Abförderband 16 angeordnet ist.
Der bewegbare Teil 11b des Schneidambosses 11 weist eine an zwei Rechteckrohren 38 befestigte Trageplatte 39 auf, die an den Enden am Flacheisen 41 befestigt ist. Die Flacheisen 41 und damit die Trageplatte 39 sind um eine Schwenkachse 42 schwenkbar. Als Kraftelement für die Verschwenkung dient ein pneumatischer Betätigungszylinder 40, dessen von dem nicht sichtbaren Kolben bewegte Kolbenstange 43 mit einer Verbin­ dungsstange 44 zwischen den Flacheisen 41 verbunden ist. Bei einer Bewegung der Kolbenstange 43 in Richtung des Pfeils 46 bewegen sich somit Kolbenstange 43, Verbindungsstange 44, Flacheisen 41 und Trageplatte 39 in Richtung des Pfeils 47 aus den durchgezogen dargestellten Schneidpositionen in die gestrichelt dargestellten Positionen, in denen die geschnit­ tenen Scheiben (nicht dargestellt) abgeworfen werden. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die abge­ schnittenen Scheiben durch ihre eigene Schwerkraft vollstän­ dig und daher schnell auf das Abförderband 16 gelangen, das sie zur Weiterverarbeitung abfördert.
Nach der Abförderung wird der Teil 11b des Schneidambosses 11 durch den Hub der Kolbenstange 43 in umgekehrter Richtung wieder in seine Ausgangslage gebracht, in der ein weiterer Schnitt des Messerblattes 8 erfolgen kann.
Die bewegbare Stützfläche 12, die zwischen den Flacheisen 41 angeordnet ist, weist als Besonderheit eine untere Abbiegung 12a in Richtung auf die abzuschneidende Tabakscheibe auf.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen vor­ zugsweise aus gepreßtem faserförmigem Material wie Tabak mittels eines auf- und abbewegbaren Messerblattes, das nach Beendigung eines Trennschnittes auf einen Schneidamboß auf­ trifft, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22, 23) zum Verschwenken oder Verschieben des während eines Trennschnit­ tes im wesentlichen horizontal angeordneten Schneidambosses (11) oder von Teilen davon (11b) nach jedem Trennschnitt zwecks Entfernens der abgetrennten Scheiben (7) aus ihrer Abtrennposition (A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidamboß (11) eine Ausnehmung (11c) für das Ende des Messerblattes (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine den gesamten Schneidamboß (11) nach unten ver­ schwenkende Schwenkvorrichtung (22).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine den Schneidamboß (11) teilweise (11b) verschwenk­ bare Antriebsvorrichtung (22).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine den Schneidamboß zumindest teilweise (11b) in horizontaler Richtung (21) verschiebbare Antriebsvorrichtung (23).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine den Schneidamboß (116) zumindest teilweise nach oben verschwenkende Schwenkvorrichtung (40 . . . 47).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützfläche (12), die zu Beginn eines Trennschnittes in geringer Entfernung von der Außenfläche (7a) der abzutrennenden Scheibe (7) ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (8) eine Verdickung (10), insbesondere in seinem unteren Be­ reich, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakschichtung in dem Ballen (4) horizontal ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen (4) von einem Zuförderband (1) in Abtrennposition (A) förderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abförderband (16) zum Abfördern der abgetrennten und auf einer ihrer großen Flächen auf ihm liegenden Scheiben (7) vorgesehen ist.
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