DE19529535A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von BallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von
Scheiben von Ballen vorzugsweise aus gepreßtem faserförmigem
Material wie Tabak mittels eines auf- und abbewegbaren Mes
serblattes, das nach Beendigung eines Trennschnittes auf ei
nen Schneidamboß auftrifft.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der EP-A-0 582 139 be
schrieben. Hierbei wird der Ballen von einem Schieber in
Abtrennposition geschoben, in der die abzutrennende Scheibe
gegen eine Anschlagfläche gedrückt wird. Ein vertikal auf-
und abbewegbares Trennmesser trennt Scheiben von Ballen, die
nach unten wegfallen. Einen Schneidamboß weist die bekannte
Vorrichtung nicht auf.
Eine weitere Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist
in der US-A-4 977 907 beschrieben. Dort werden Scheiben von
einem Ballen durch ein auf einen Schneidamboß auftreffendes
Trennmesser abgetrennt, die nach unten auf ein Abförderband
fallen. Nach dem Abtrennen der vorletzten Scheibe wird die
letzte Scheibe von einem Haltemechanismus erfaßt und durch
Schwenken des Schneidambosses auf das Abförderband beför
dert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer
weiteren Möglichkeit des Abförderns von Scheiben nach dem
Abtrennen von Ballen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht in einer Vorrichtung
zum Verschwenken oder Verschieben des während eines Trenn
schnittes im wesentlichen horizontal angeordneten Schneid
ambosses oder Teilen davon nach jedem Trennschnitt zwecks
Entfernens der abgetrennten Scheiben aus ihrer Abtrennposi
tion.
Das vorerwähnte Trennmesser wird vorzugsweise vertikal von
oben nach unten und umgekehrt bewegt. Dabei kann es eine
Schneidbewegung mit horizontaler Komponente durchführen.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind den untergeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
abgetrennten Scheiben durch die Verschwenkung oder Verschie
bung des Schneidambosses geführt nach unten auf einen Abför
derer gelangen, auf dem sie mit einer ihrer großen Flächen
zu liegen kommen und hintereinanderliegend abgefördert
werden können.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 schematisch Bewegungsabläufe beim Schneiden
von Scheiben von einem Ballen,
Fig. 7 eine Variante der Bewegung des Schneidambosses,
Fig. 8 eine Anlage zur Realisierung der Bewegungsabläufe
gemäß Fig. 1 bis 6 mit abgesenktem Messerblatt
und Schneidamboß in Abtrennposition,
Fig. 9 den Schneidamboß gemäß Fig. 8 in verschwenktem
Zustand,
Fig. 10 eine weitere Variante der Bewegung des
Schneidambosses.
In den Fig. 1 bis 6 ist mit 1 ein über Rollen 2 und 3
geführtes gesteuert antreibbares Zuförderband bezeichnet,
das von einem nicht gezeichneten Antrieb angetrieben Ballen
4 in Richtung des Pfeils 6 in Abtrennposition A fördert, in
der Scheiben 7 von einem vertikal auf- und abbewegbaren Mes
serblatt 8 abgetrennt werden. Anstelle des gezeigten Messer
blattes 8 können auch andere geeignete Abtrennvorrichtungen
verwendet werden. Der Trennschnitt wird während einer Ab
wärtsbewegung des Messerblattes 8 entsprechend Pfeil 9 aus
geführt, wonach das Messerblatt wieder entgegen dem Pfeil 9
nach oben bewegt wird, um dem Zuförderband 1 eine Weiterför
derung des Ballens 4 entsprechend Pfeil 6 um die Breite
einer Scheibe 7 zu ermöglichen; danach erfolgt wieder eine
Abwärtsbewegung entsprechend Pfeil 9 zur Durchführung eines
weiteren Trennschnittes usw. Die Ballen 4 bestehen aus
horizontal geschichteten gepreßten trockenen Tabakblättern.
Der Antrieb des Messerblattes 8 ist als Position 22 in den
Fig. 8 und 9 dargestellt. In der Abtrennposition befindet
sich bei A ein unmittelbar an das Zuförderband 1 angeschlos
sener Schneidamboß 11, der zwei Teile 11a, 11b und eine da
zwischen angeordnete Ausnehmung 11c aufweist. Das Messer
blatt 8 weist eine Verdickung 10 auf. Eine Stützfläche 12
ist beim Abtrennen einer Scheibe 7 in einem geringen Abstand
von deren freier Fläche 7a angeordnet, um die Scheibe
einerseites beim Abtrennen und der anschließenden Bewegung
zu einem über Rollen 13, 14 geführten entsprechend Pfeil 15
angetriebenen Abförderband 16 abzustützen, andererseits das
Eindringen des Messerblattes 8 in den Ballen 4 mit der dabei
verbundenen Materialverdrängung nicht zu behindern. Das Ab
förderband 16 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb
gesteuert antreibbar. Die Stützfläche 12 wird von einem
nicht dargestellten Antrieb nach einem Trennschnitt und nach
Abförderung der abgetrennten Scheibe 7 entsprechend Pfeil 17
auf Position A zugefördert (Fig. 4) und anschließend mit
der vorderen Ballenfläche 7a um etwas mehr als eine Schei
benbreite in Richtung des Pfeils 6 von der Position A
weggefördert (Fig. 5 und 6). Dies hat den Vorteil, daß
die letzte Scheibe 7 eines Ballens von dem nachfolgenden
Ballen und der Stützfläche gehalten wird und nicht umfallen
kann. Am Ende der gemeinsamen Bewegung von Ballen 4 und
Stützfläche 12 weist letztere einen etwas größeren Abstand
vom Ballen als Scheibenbreite auf.
Nach der Ausführung jedes Trennschnittes, bei dem das untere
Ende des Messerblattes 8 geringfügig in die Ausnehmung 11c
des Schneidambosses 11 eintreten kann, wird der Schneidamboß
11 von einem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Antrieb
(Pos. 22) entsprechend Pfeil 18 abgeschwenkt, was, wie ins
besondere Fig. 3 zeigt, die Abförderung der abgetrennten
Scheibe 7 auf das Abförderband 16 erleichtert. Die abge
trennte Scheibe 7 wird während der Abförderung vom Schneid
amboß 11 abgestützt und so geführt, daß sie mit einer ihrer
großen Flächen auf dem Abförderband 16 zu liegen kommt. Nach
der Abförderung wird der Schneidamboß 11 entgegen der Pfeil
richtung 18 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückge
schwenkt.
Die einzelnen Fig. 1 bis 6 zeigen somit folgende Bewe
gungszustände:
Fig. 1 Ballen 4, Messerblatt 8 und Stützfläche 12 in
ihren Anfangspositionen vor einem Trennschnitt,
Fig. 2 das in den Ballen 4 eingedrungene bis zum Schneid
amboß 11 und dessen Ausnehmung 11c gelangte Mes
serblatt 8 und die abgestützte Scheibe 7,
Fig. 3 das Abfördern und Führen der abgetrennten Scheibe
7 in Richtung auf das Abförderband 16 bei entspre
chend Pfeil 18 abgeschwenktem Schneidamboß 11,
Fig. 4 das Verfahren der Stützfläche 12 in Richtung des
Pfeils 17 auf die Fläche 7a zu,
Fig. 5 die vor der Fläche 7a angelangte Stützfläche 12,
die anschließend gemeinsam mit dem Ballen 4 eine
Bewegung in Richtung des Pfeils 6 ausführt derart,
daß sie am Ende der Bewegung einen etwas größeren
Abstand vom Ballen als Scheibenbreite hat,
Fig. 6 das Eindringen des Messerblattes 8 in den Ballen 4
zu Beginn eines neuen Trennschnittes.
Gemäß Fig. 7 kann anstelle einer Verschwenkung des gesamten
Schneidambosses 11 nach einem Trennschnitt lediglich der
Teil 11b von einem Antrieb 22, bestehend etwa aus einem Zy
linder-Kolbensystem, in Richtung des Pfeils 18 verschwenkt
oder von einem Antrieb 23, der ebenfalls aus einem Zylinder-
Kolbensystem bestehen kann, in Richtung des Pfeils 21 hori
zontal bewegt werden. Nach Abförderung der abgetrennten
Scheibe 7, die durch eine Leitfläche 24 unterstützt wird,
wird der Teil 11b des Schneidambosses 11 dann wieder entge
gengesetzt zu Pfeil 18 bzw. 21 in seine Ausgangslage zu
rückbewegt.
Durch die Bewegungsabfolge von Messerblatt 8, Schneidamboß
11 und Stützfläche 12 wird gewährleistet, daß das Messer
blatt 8 leicht in den Ballen 4 eindringen kann, weil der Ta
bak im Schnittkanal verdrängt wird und die Scheibe 7 während
des Abtrennens und der anschließenden Abförderbewegung nach
unten gestützt und geführt wird.
Fig. 8 zeigt eine Anlage zum Ausführen vertikaler Trenn
schnitte. Hierzu wird ein Messerblatt 8, das hier ohne Ver
dickung 10 (Fig. 1) dargestellt ist, diese aber aufweisen
kann, von einem Antrieb in Form eines Zylinder-Kolbensystems
26 gemäß Pfeil 9 zum Ausführen eines Trennschnitts durch den
auf dem Zuförderband 1 zugeführten nicht dargestellten Bal
len (Pos. 4 in Fig. 1) nach unten und anschließend in ent
gegengesetzter Richtung nach oben bewegt. Ein Antrieb 22 zum
Verschwenken des Schneidambosses 11 ist ebenfalls als Zylin
der-Kolbensystem ausgebildet. Mit 27 ist ein Maschinenge
stell bezeichnet, an dem die Antriebe 22 und 26 für den
Schneidamboß bzw. das Messerblatt angebracht sind. Nach je
dem Trennschnitt des Messerblattes 8 wird der Kolben im Zy
linder von Antrieb 22 entsprechend Pfeil 28 nach oben be
wegt. Eine Kolbenstange 29 zieht einen Hebel 31 nach oben, so
daß der Schneidamboß 11 um eine Achse 30 in die in Fig. 9
gezeigte Form verschwenkt wird. In dieser Stellung, die in
Fig. 9 dargestellt ist, kann die nicht gezeigte vom Ballen
4 abgeschnittene Scheibe 7 auf das Abförderband 16 gelangen
und zur Weiterverarbeitung abgefördert werden. Danach wird
die Kolbenstange 29 entgegen der Pfeilrichtung 28 nach unten
bewegt, so daß der Hebel 31 und der Schneidamboß 11 wieder
in ihre in Fig. 8 dargestellte Schneidstellung schwenken.
In Fig. 10 ist eine Variante der Erfindung beschrieben, bei
der der bewegbare Teil 11b des Schneidambosses 11 nach oben
geschwenkt wird, während der gegenüberliegende Teil 11a fest
bleibt. Mit 11c ist wieder eine Ausnehmung im Schneidamboß
11 bezeichnet, in die das Messerblatt 8 nach dem Schnitt
durch den nicht dargestellten Tabakballen eintauchen kann.
Letzterer wird nicht auf einem Band herangefördert, sondern
von einem nicht dargestellten Stößel auf einer Fläche 36 in
Richtung des Pfeils 6 verschoben. Unterhalb des Schneidam
bosses 11 befindet sich eine stationäre Leitfläche in Form
einer leicht gebogenen Rutsche 37, unterhalb der das ange
triebene, über die Rollen 13 und 14 geführte Abförderband 16
angeordnet ist.
Der bewegbare Teil 11b des Schneidambosses 11 weist eine an
zwei Rechteckrohren 38 befestigte Trageplatte 39 auf, die an
den Enden am Flacheisen 41 befestigt ist. Die Flacheisen 41
und damit die Trageplatte 39 sind um eine Schwenkachse 42
schwenkbar. Als Kraftelement für die Verschwenkung dient ein
pneumatischer Betätigungszylinder 40, dessen von dem nicht
sichtbaren Kolben bewegte Kolbenstange 43 mit einer Verbin
dungsstange 44 zwischen den Flacheisen 41 verbunden ist. Bei
einer Bewegung der Kolbenstange 43 in Richtung des Pfeils 46
bewegen sich somit Kolbenstange 43, Verbindungsstange 44,
Flacheisen 41 und Trageplatte 39 in Richtung des Pfeils 47
aus den durchgezogen dargestellten Schneidpositionen in die
gestrichelt dargestellten Positionen, in denen die geschnit
tenen Scheiben (nicht dargestellt) abgeworfen werden. Der
Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die abge
schnittenen Scheiben durch ihre eigene Schwerkraft vollstän
dig und daher schnell auf das Abförderband 16 gelangen, das
sie zur Weiterverarbeitung abfördert.
Nach der Abförderung wird der Teil 11b des Schneidambosses
11 durch den Hub der Kolbenstange 43 in umgekehrter Richtung
wieder in seine Ausgangslage gebracht, in der ein weiterer
Schnitt des Messerblattes 8 erfolgen kann.
Die bewegbare Stützfläche 12, die zwischen den Flacheisen 41
angeordnet ist, weist als Besonderheit eine untere Abbiegung
12a in Richtung auf die abzuschneidende Tabakscheibe auf.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen vor
zugsweise aus gepreßtem faserförmigem Material wie Tabak
mittels eines auf- und abbewegbaren Messerblattes, das nach
Beendigung eines Trennschnittes auf einen Schneidamboß auf
trifft, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22, 23) zum
Verschwenken oder Verschieben des während eines Trennschnit
tes im wesentlichen horizontal angeordneten Schneidambosses
(11) oder von Teilen davon (11b) nach jedem Trennschnitt
zwecks Entfernens der abgetrennten Scheiben (7) aus ihrer
Abtrennposition (A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidamboß (11) eine Ausnehmung (11c) für das Ende des
Messerblattes (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet
durch eine den gesamten Schneidamboß (11) nach unten ver
schwenkende Schwenkvorrichtung (22).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet
durch eine den Schneidamboß (11) teilweise (11b) verschwenk
bare Antriebsvorrichtung (22).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet
durch eine den Schneidamboß zumindest teilweise (11b) in
horizontaler Richtung (21) verschiebbare Antriebsvorrichtung
(23).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet
durch eine den Schneidamboß (116) zumindest teilweise nach
oben verschwenkende Schwenkvorrichtung (40 . . . 47).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützfläche (12), die
zu Beginn eines Trennschnittes in geringer Entfernung von
der Außenfläche (7a) der abzutrennenden Scheibe (7) ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (8)
eine Verdickung (10), insbesondere in seinem unteren Be
reich, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakschichtung
in dem Ballen (4) horizontal ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen (4) von
einem Zuförderband (1) in Abtrennposition (A) förderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abförderband (16)
zum Abfördern der abgetrennten und auf einer ihrer großen
Flächen auf ihm liegenden Scheiben (7) vorgesehen ist.
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