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DE19528087C2 - Anschlußblock - Google Patents

Anschlußblock

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DE19528087C2
DE19528087C2 DE19528087A DE19528087A DE19528087C2 DE 19528087 C2 DE19528087 C2 DE 19528087C2 DE 19528087 A DE19528087 A DE 19528087A DE 19528087 A DE19528087 A DE 19528087A DE 19528087 C2 DE19528087 C2 DE 19528087C2
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DE
Germany
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screw
terminal block
line
terminal
housing
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Daniel P Wood
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Power Products LLC
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Acme Electric LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anschlußblöcken einschließlich Anschlußblöcken mit Schraubbuchsen für die Be­ festigung von inneren und äußeren Leitern bekannt. Viele die­ ser Anschlußblöcke bestehen aus zwei Gehäuseteilen, wobei in jedem Gehäuseteil eine Schraubklemme und eine Leitungsöffnung vorgesehen ist, in die die Zu- bzw. Ableitungen eingeführt und dort befestigt werden können. Die beiden Gehäuseteile werden durch eine Befestigungsfläche getrennt, an der der An­ schlußblock angebracht wird, so daß auch bei rechtwinkliger Anordnung der Klemmstellen zueinander die beiden Klemmberei­ che auf unterschiedlichen Seiten der Befestigungswand ange­ ordnet sind.
Das U.S. Patent 3,691,425 offenbart eine Transformatorspule mit Anschlußblöcken, die ungeschützte elektrische Leitungsab­ schnitte des Anschlußblocks und der Zuleitungen, die mit dem Anschlußblock verbunden sind, aufweisen. Das U.S. Patent 5,267,393 zeigt auch einen Schwachstromanschlußblock 36, der ungeschützt ist. Die Anschlußblöcke gemäß diesen beiden Pa­ tenten sind nicht fingersicher, statt dessen weisen sie unge­ schützte metallene Komponenten auf.
Das U.S. Patent 5,200,731 offenbart einen Anschlußblock an einem Transformator für Lötverbindungen. Die Anschlußblöcke können mit einem Isoliergehäuse geschützt werden. Dennoch kann das Gehäuse vom Benutzer verloren werden. Das U.S. Pa­ tent 4,804,340 offenbart einen gegossenen Kunststoff- Anschlußblock mit ungeschützten Lötschraubverbindungen. Das U.S. Patent 4,602,235 offenbart einen Transformator mit unge­ schützten Lötanschlußblöcken. Das U.S. Patent 3,657,684 of­ fenbart einen eingelassenen Klemmenbereich, offenbart jedoch keine Mittel, um die Klemmschraube zu schützen. Das U.S. Pa­ tent 3,510,830 offenbart eine elektrische Verbindung mit ei­ nem Kunststoffrumpf und zwei mechanischen Befestigungen, de­ ren beide Schrauben den einzelnen Verbindungskörper festlegen und bewegen.
Ein weiterer Anschlußblock ist aus der Innovation in Inter­ face - I Verbindungstechnik 93/94, Katalog der Firma Phoenix Contact GmbH, Blomberg, Druckvermerk 4/93, bekannt. Dieser Anschlußblock weist einen Bereich auf, der durch eine ebene Hüllkurve von 30 mm Radius gebildet wird und um aktive Teile fingersicher ausgeführt ist, so daß die berührungsgefährli­ chen Teile eines elektrischen Geräts mit einem geraden VDE- Prüffinger nach IEC 529/DIN VDE 0470 Teil 1 (Prüffinger) nicht berührbar sind.
Aus der DE-GM 71 38 563 ist ein Klemmgehäuse zum Anbau an elektrische Geräte mit in entsprechende Öffnungen eingesetz­ ter Rahmenklemme bekannt, welche eine zur Einstecköffnung ge­ neigte Einführungsrinne aufweist, deren Breite an dem an die Einstecköffnung angrenzenden Ende der Breite der Anschlußöff­ nung entspricht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen An­ schlußblock bereitzustellen, der ein einstückiges Gehäuse aufweist, wobei sowohl die Leitungsöffnungen als auch die Schraubenöffnungen jeweils in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind und wobei die Klemmstellen auf derselben Sei­ te der Befestigungsfläche angeordnet sind und nicht auf ge­ genüberliegenden Seiten der Befestigungsfläche.
Ein erfindungsgemäßer fingersicherer Anschlußblock beinhaltet ein einstückiges isolierendes Gehäuse mit einer äußeren Ober­ fläche und einer Unterstützungsfläche, die von der oberen Oberfläche eines Aufsatzes aufnehmbar ist, erste und zweite Schraubenöffnungen an der äußeren Oberfläche des isolierenden Gehäuses, welche oberhalb der Unterstützungsfläche angeordnet sind, eine erste bzw. eine zweite drehbare Schraube in der ersten bzw. der zweiten Schraubenöffnung, die zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereich des isolierenden Gehäuses führen, er­ ste bzw. zweite Leitungsöffnungen des isolierenden Gehäuses, die dazu geeignet sind, eine erste bzw. zweite Leitung darin aufzunehmen, erste bzw. zweite Leitungsöffnungen, die von der äußeren Oberfläche zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereichs des Gehäuses führen, wobei jede Schraube ein von der äußeren Oberfläche werkzeugzugängliches Ende aufweist, wobei das Schließen einer jeden Schraube dazu geeignet ist, ein Ende der äußeren Leitungen in dem jeweiligen Klemmenbereich zu klemmen, erste und zweite Schraubenöffnungen an der äußeren Oberfläche des Gehäuses, die im wesentlichen klein sind der­ art, daß die Schraubenöffnungen kleiner sind als die Finger­ spitze eines erwachsenen Menschen, und jede Schraube in der jeweiligen Schraubenöffnung über das Werkzeugzugangsende von der äußeren Oberfläche genügend zurückgesetzt eingesetzt wird, so daß es von der Fingerspitze eines Erwachsenen nicht berührt werden kann, und einem Leiter in dem isolierenden Ge­ häuse, um wenigstens eine elektrische Verbindung zwischen er­ stem und zweitem Klemmenbereich bereitzustellen, wenn die Schrauben festgezogen sind, wobei die erste und zweite Schraubenöffnung in einem rechten Winkel zueinander angeord­ net sind und wobei die Leitungsöffnungen in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ab­ hängigen Ansprüchen. Nachfolgend die Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen An­ schlußblock;
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite des Anschlußblocks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußblock;
Fig. 4 eine Aufsicht der linken Seite des Anschlußblocks; und
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines metallenen Käfigs im Anschlußblock.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Anschlußblock 11. Dieser Anschlußblock hat ein aus einem Isoliermaterial des Unterteils 12, dessen einstückiges Gehäuse z. B. aus Ke­ ramik oder gehärtetem Kunststoff besteht. Erste bzw. zweite Leitungsöffnungen 14 bzw. 15 führen zum ersten bzw. zweiten Klemmenbereich 16 bzw. 17, die auf der Innenseite der äußeren Oberfläche 19 des Unterteils 12 angeordnet sind. Erste bzw. zweite Schraubenöffnungen 21 und 22 führen von der äußeren Oberfläche 19 in den ersten bzw. zweiten Klemmenbereich. Eine erste bzw. eine zweite Schraube 23 bzw. 24 ist in der jewei­ ligen Schraubenöffnung angeordnet, und jede Schraube weist einen ringförmigen Einschnitt 25 auf, die in einer ringförmi­ gen Schulter 26 im Unterteil axial gesichert wird. Hierdurch wird die Schraube zu einer gefangenen Schraube, so daß sie drehbar, aber nicht axial verschiebbar ist. Jede Schraube ist dazu geeignet, eine Leitung in dem jeweiligen Klemmenbereich zu sichern. Dazu sind die erste bzw. zweite Schraube 23 bzw. 24 mittels Gewinde im Eingriff mit dem ersten bzw. zweiten Käfig 29 bzw. 30 in der mit Gewinde versehenen Öffnung. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Käfigs 30 mit der zweiten Schraube 24, eingedreht in die Gewindeöff­ nung 31. Jede Schraube weist ein werkzeugzugängliches Ende 34 bzw. 35 auf, so daß ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, von der äußeren Oberfläche des Unterteils in die Schraube eingesetzt werden kann, um diese drehen zu können. Die Dre­ hung jeder Schraube läßt den jeweiligen Käfig 29 bzw. 30 axial verschieben, und das Spannen der Schrauben bewegt eine Wand des jeweiligen Käfigs in Richtung der ersten bzw. zwei­ ten äußeren Leitung 36 bzw. 37, so daß das freie Ende der Leitungen im Klemmenbereich verklemmt wird. Jede dieser Lei­ tungen sollte in geeigneter Weise mit Isolierungen 38 bzw. 39 versehen sein. Die Isolierung 38 der ersten Leitung kann ty­ pischerweise aus Email ausgebildet, und diese erste Leitung kann dafür bestimmt sein, vom elektrischen Gerät, z. B. der Transformatorspule, die an den Anschlußblock 11 angrenzt, weg zu führen. Die Verbindung zu der Leitung 36 würde schon bei der Herstellung durch Spannen der ersten Schraube 23 aufge­ baut. Dadurch wird der Käfig 29 an die Leitung 36 zwischen Käfig 29 und der Wand des Klemmbereichs gezogen. In diesem Fall ist die Wand ein metallener Klemmriegel 40, der eine elektrische Leitung zwischen dem ersten und zweiten Klemmen­ bereich 16 bzw. 17 aufbaut.
In erfindungsgemäßer Ausführung des Anschlußblocks wird die erste und zweite Schraubenöffnung 21 bzw. 22 an der äußeren Oberfläche 19 des Gehäuses kleiner ausgebildet als die Fin­ gerspitze eines erwachsenen Menschen, wobei jede Schraube in der jeweiligen Schraubenöffnung mit einem werkzeugzugängli­ chen Ende 34 bzw. 35, das nach innen im wesentlichen zurück­ gesetzt gegenüber der äußeren Oberfläche des Gehäuses ist, angeordnet ist, so daß die Schraube nicht von der Fingerspit­ ze eines erwachsenen Menschen berührt werden kann. Der Klemm­ riegel 40 stellt eine elektrische Verbindung innerhalb des isolierenden Gehäuses dar, wodurch eine elektrische Verbin­ dung zwischen erstem und zweitem Klemmenbereich 16 bzw. 17, wenigstens wenn die Schrauben gespannt sind, ausgebildet wird. Ferner ist die zweite Leitungsöffnung 15 an der Stelle 41a angeordnet, die als Oberseite 41 des Anschlußblocks 12 bezeichnet werden kann und klein genug sowie der Klemmenbe­ reich gegenüber der äußeren Oberfläche zurückgesetzt, so daß der jeweilige Klemmenbereich nicht von einer Fingerspitze ei­ nes erwachsenen Menschen berührt werden kann. Diese Leitungs­ öffnung 15 weist in ihrer größten Abmessung nur ungefähr 6 mm (0,25 inch) an Länge auf. Mit dieser kleineren Abmessung kann die Fingerspitze einer Person nicht genügend in diese Lei­ tungsöffnung fassen, um einen energiegeladenen elektrischen Leiter, wie den Leiter 37, den Käfig 30 oder den Klemmriegel 40 zu erreichen. Diese zweite Leitungsöffnung führt zum zwei­ ten Klemmenbereich 17 und kann z. B. von einem Benutzer, der eine Verbindung zu einem Anschlußblock und durch diesen z. B. zu einer Transformatorspule aufbauen möchte, verwendet wer­ den. Der erste Klemmenbereich 16 ist in ähnlicher Weise von der äußeren Oberfläche zurückgesetzt, so daß die Fingerspitze eines erwachsenen Menschen nicht irgendeinen elektrischen energiegeladenen Leiter berühren kann. Auf Grund dessen, daß die erste Leitungsöffnung dazu bestimmt ist, in einem Her­ stellungsbereich für die Verbindung zu z. B. angrenzenden elektrischen Spulen Verwendung zu finden, und das Vorhanden­ sein der Spule helfen mag, offenliegenden elektrischen Leiter zu vermeiden, wird der jeweilige Klemmenbereich 16 nicht so tief zurückgesetzt sein wie der zweite Klemmbereich 17.
Der Anschlußblock 11 weist eine Unterstützungsfläche 46 in der Nähe des Bodens gegenüber der Oberseite 41 auf. Diese Un­ terstützungsfläche wird so ausgebildet, daß sie den Anschluß­ block 11 am Aufsatz 47 unterstützt. Dieser Aufsatz kann ein Isolator sein, auch wenn es, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Leiter ist. Dieser Aufsatz weist eine obere und untere Ober­ fläche 48 und 49 auf, wobei die obere Fläche dazu geeignet ist, die Anschlußblockunterstützungsfläche 46 aufzunehmen.
Ein auskragender Arm 50 erstreckt sich vom Boden des An­ schlußblocks aus und ist dazu geeignet, die Unterfläche 49 des Aufsatzes 47 zu umgreifen. Dies sichert den Anschlußblock 11 in vertikalen Richtungen. Das Ende des auskragenden Arms weist einen Haken 51 auf, der dazu geeignet ist, auf einer Schließfläche 52 des Aufsatzes 47 eingehakt zu werden. Eine Stützfläche 53 ist am inneren Ende des ausgekragten Arms 50 angeordnet, um den Anschlußblock 11 auf dem Aufsatz in alle Richtungen hin zu sichern.
Die Konstruktion des Anschlußblocks 11 führt zu dem, was im Handel als sog. fingersicherer Anschlußblock bezeichnet wird, der keine elektrisch leitenden Teile aufweist, die von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt werden kön­ nen, und so daß dieser Anschlußblock für Benutzer von elek­ trischen Erzeugnissen, auf die der Anschlußblock aufgesetzt wird, recht sicher ist.

Claims (10)

1. Fingersicherer Anschlußblock mit:
einem einstückigen isolierenden Gehäuse (12) mit einer äu­ ßeren Oberfläche (19, 41) und einer Unterstützungsfläche (46), die von der oberen Oberfläche (48) eines Aufsatzes (47) aufnehmbar ist;
einer ersten und einer zweiten Schraubenöffnung (21, 22) in der äußeren Oberfläche des isolierenden Gehäuses (12), welche oberhalb der Unterstützungsfläche (46) angeordnet sind;
einer ersten bzw. einer zweiten drehbaren Schraube (23, 24) in dieser ersten bzw. dieser zweiten Schraubenöffnung (21, 22), die zu einem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich (16, 17) des isolierenden Gehäuses (12) führt;
einer ersten bzw. einer zweiten Leitungsöffnung (14, 15) im isolierenden Gehäuse (12), die dazu geeignet ist, eine erste bzw. zweite äußere Leitung (36, 37) darin aufzuneh­ men;
wobei diese erste bzw. diese zweite Leitungsöffnung (14, 15) von der äußeren Oberfläche zu diesem ersten bzw. zwei­ ten Klemmbereich (16, 17) des Gehäuses (12) führt;
wobei jede Schraube (23, 24) ein Ende aufweist, welches den Zugang eines Werkzeuges von der äußeren Oberfläche des Gehäuses erlaubt, wobei das Anziehen jeder Schraube (23, 24) dazu geeignet ist, ein Ende einer dieser äußeren Lei­ tungen (36, 37) in dem jeweiligen Klemmenbereich (16, 17) zu klemmen;
wobei diese erste und diese zweite Schraubenöffnung (21, 22) an der äußeren Oberfläche am Gehäuse angeordnet sind und klein sind, derart, daß die Schraubenöffnungen kleiner sind als die Fingerspitze eines erwachsenen Menschen, wo­ bei jede Schraube (23, 24) in der jeweiligen Schraubenöff­ nung (21, 22) mit dem werkzeugzugänglichen Ende genügend von der äußeren Oberfläche des Gehäuses zurückgesetzt ist, so daß sie nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen berührt werden kann; und
einem Leiter (40) in dem isolierenden Gehäuse (12), insbe­ sondere einem Klemmriegel (40), um eine elektrische Ver­ bindung zwischen diesem ersten bzw. zweiten Klemmenbereich (16, 17), wenigstens wenn die Schrauben (23, 24) festgezo­ gen sind, herzustellen,
wobei diese erste und zweite Schraubenöffnung (21, 22) in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und
wobei diese Leitungsöffnungen (14, 15) in einem im wesent­ lichen rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Leitungsöffnung (15) so klein ist, daß der jeweilige Klemmenbereich (17) nicht von der Fingerspitze eines erwachsenen Menschen be­ rührt werden kann.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei der erste und/oder der zweite Klemmenbereich (16, 17) von der äußeren Ober­ fläche zurückgesetzt angeordnet ist und die Leitungsöff­ nung (14, 15) so klein ist, daß der jeweilige Klemmenbe­ reich (16, 17) nicht von der Fingerspitze eines erwachse­ nen Menschen berührt werden kann.
4. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit einem auskragenden Arm (50) am Gehäuse (12), der dazu geeignet ist, die gegen­ überliegende Seite eines Aufsatzes für den Anschlußblock (11) zu umgreifen.
5. Anschlußblock nach Anspruch 4, mit einem Haken (51) am En­ de des auskragenden Armes (50), der dazu geeignet ist, die Schließfläche des Aufsatzes zu umgreifen.
6. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben (23, 24) durch eine ringförmige Schulter (26) gefangen sind.
7. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die Schrauben (23, 24) drehbar und gefangen angeordnet sind, derart, daß sie axial unbeweglich sind, daß sie nicht herausgedreht werden können, um in einer Lage zu sein, die so nahe an der äuße­ ren Oberfläche ist, daß sie von der Fingerspitze eines er­ wachsenen Menschen berührt werden können.
8. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit metallenen Käfigen (29, 30), die sich bei Drehung einer Schraube (23, 24), um eine äußere Leitung (36, 37) in dem jeweiligen Klemmenbereich (16, 17) zu klemmen, bewegen.
9. Anschlußblock nach Anspruch 8, mit je einem Käfig für jede Schraube (23, 24), um eine äußere Leitung (36, 37) in dem jeweiligen Klemmenbereich (16, 17) getrennt zu klemmen.
10. Anschlußblock nach Anspruch 1, wobei die erste Schrau­ benöffnung (21) und die zweite Leitungsöffnung (15) im we­ sentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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