DE19527268A1 - Mehrkoordinatenmeßgerät mit interferometrischer Meßwerterfassung - Google Patents
Mehrkoordinatenmeßgerät mit interferometrischer MeßwerterfassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koordinatenmeßgerät mit einem in
mehreren Koordinatenrichtungen beweglich geführten Taster,
dessen Position von interferometrischen Meßstrahlen relativ zu
einem aus den Reflektorspiegeln für die Interferometer
gebildeten Raumnormal gemessen wird.
Ein solches
Koordinatenmeßgerät ist beispielsweise in der EP 0 084 144 B1
beschrieben.
Das bekannte Koordinatenmeßgerät besitzt einen Taster, dessen
Taststift allerdings nur in einer einzigen Koordinatenrichtung
ausgelenkt werden kann. Es dient zur Vermessung der Oberflächen
von nur leicht gewölbten Spiegeln für astronomische Großgeräte,
für diesen Zweck ist allerdings eine eindimensionale Auslenk
barkeit des Tasters auch ausreichend.
Für die hochgenaue Spiegelvermessung besitzt dieses Gerät ein
aus drei Reflektorspiegeln nach Art einer Würfelecke
aufgebautes Raumnormal, das von interferometrischen Meßstrahlen
angemessen wird, die vom Träger für den 1D-Taster ausgehen.
Darüberhinaus sind die Meßstrahlengänge auch über den
nachgiebig gelagerten Taststift des Gerätes geführt und dabei
mehrfach gefaltet, um die Bewegung des Taststifts
mitzuerfassen.
Das bekannte Gerät ist jedoch äußerst aufwendig und teuer und
zwar nicht nur wegen des komplizierten, über eine Vielzahl von
Umlenkelementen geführten interferometrischen Strahlenganges.
Um die geforderte Genauigkeit einzuhalten muß das bekannte
Meßgerät samt zu vermessendem Werkstück in einem klimatisierten
Raum betrieben werden, in dem die Parameter-Temperatur und
Feuchte des Mediums Luft, das die Meßstrahlengänge durchsetzen,
genau eingehalten werden. Zudem ist das Gerät nicht zur
Vermessung von Werkstücken beliebiger Geometrie geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde ein
Koordinatenmeßgerät für hochgenaue Messung an beliebigen
Werkstücken aus der industriellen Fertigung zu schaffen, das
möglichst einfach aufgebaut und damit preiswert ist und auch
außerhalb von klimatisierten Meßräumen zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch ein Koordinatenmeßgerät mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Koordinatenmeßgerät ist bis auf den aus
der Verkleidung herausragenden beweglichen Taster vollständig
gekapselt und kann deshalb auch direkt im Fertigungsbereich
eingesetzt werden. Dennoch ist höchste Genauigkeit
gewährleistet. Hierfür sorgen zum einen die Interferometer, die
die Lage des Tasters relativ zu einem Raumnormal messen. Es ist
somit nicht erforderlich, den Führungen für den Taster eigene
Meßsysteme zuzuordnen oder die Führungen besonders präzise
auszubilden. Diese können vielmehr beliebig ausgestaltet sein
und sorgen lediglich dafür, daß der Taster im Meßbereich
manuell oder motorisch bewegt wird.
Außerdem brauchen die Parameter Temperatur, Luftdruck und
Feuchte innerhalb des relativ kleinen Gehäuses, das die
Führungen des Tasters umgibt, nicht hochgenau stabilisiert
werden, können aber ausreichend konstant gehalten werden gegen
kurzfristige Änderungen, während längerfristige Änderungen
durch eine Referenzmessung mittels eines weiteren
Interferometers, das beispielsweise ein Bezugsendmaß vermißt,
erfaßt und kompensiert werden können.
Die Reflektorspiegel des Raumnormals bestehen zweckmäßig aus
einer temperaturstabilen Glaskeramik. Sie müssen jedoch
keineswegs besonders eben oder rechtwinklig montiert sein,
sondern brauchen nur geringen Ansprüche an Ebenheit und
Rechtwinkligkeit zu genügen. Denn die Abweichungen von einem
idealen ebenen und rechtwinkligen Raumeck können als
Korrekturwerte in der Steuerung oder dem Rechner des
Koordinatenmeßgerätes gespeichert sein.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn vom Träger des Tasters
mindestens sechs interferometrische Strahlengänge zweckmäßig
paarweise in Richtung der drei orthogonalen Raumrichtungen x, y
und z ausgehen und die Reflektorspiegel anmessen. Mit diesen
sechs interferometrischen Strahlengängen lassen sich alle sechs
Freiheitsgrade des Tasters zuverlässig und eindeutig erfassen.
Dabei ist es außerdem von ganz besonderem Vorteil, wenn der
Träger ein sogenannter messender Tastkopf ist, der ein in
mehreren Raumrichtungen nachgiebiges Teil besitzt und die
interferometrischen Meßstrahlengänge vom nachgiebigen Teil
ausgehen. Auf diese Weise lassen sich direkt alle Verlagerungen
des nachgiebigen Teils im Raum relativ zu den Reflektorspiegeln
des Raumnormals ermitteln, so daß der Tastkopf selbst keine
eigenen Meßsysteme zur Messung der Auslenkung des Taststifts
benötigt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnung. Das dort dargestellte
Koordinatenmeßgerät besteht im wesentlichen aus einem
quaderförmigen Gehäuse (1), das alle beweglichen Teile und
Meßsysteme umschließt. Außerhalb des Gehäuses (1) befindet sich
lediglich der Steuerschrank (20) mit der Mikroprozessor
steuerung für das Gerät und der daran angeschlossene Rechner
(21), z. B. ein handelsüblicher PC.
Innen im Gehäuse unter der Deckplatte (2), auf der Rückwand (3)
und an der nur teilweise sichtbaren und aufgebrochen
gezeichneten rechten Seitenwand (4) sind drei Reflektorspiegel
(22z, 22y und 22x) befestigt. Diese Spiegel (22) bilden ein
Raumnormal nach Art einer Würfelecke für die nachfolgend noch
beschriebenen interferometrischen Meßstrahlengänge. Die Spiegel
(22) können z. B. aus Floatglas oder einer Glaskeramik wie z. B.
Zerodur bestehen. Ihre Abweichungen von einer idealen
rechtwinkligen und ebenen Würfelecke sind nach der Montage des
Gerätes einmal mit einer dafür geeigneten Kalibriereinrichtung
ermittelt worden und als Korrekturwerte entweder im Speicher
des Mikroprozessors in der Steuerung (20) oder im Speicher des
Rechners (21) abgelegt worden.
Auf der Bodenplatte (6) des Gehäuses (1) sind außerdem die
Führungen für den in allen drei Raumrichtungen x, y und z
verfahrbaren Tastkopf (12) des Koordinatenmeßgeräts montiert.
Diese Führungen sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel
ähnlich wie die eines Koordinatenmeßgeräts vom Ständertyp
aufgebaut. Das sieht so aus, daß ein in Richtung des Pfeils x
waagerecht auf einer Führung (7) verschiebbarer Schlitten (8)
einen Ständer (9) trägt, an dem ein zweiter Schlitten (10) in
Richtung des Pfeils z vertikal verschieblich gelagert ist. Der
Schlitten (10) trägt seinerseits die Führungen für den
waagerecht entlang des Pfeils y beweglich gelagerten dritten
Schlitten (11), an dem der Tastkopf befestigt ist. Es soll hier
jedoch betont werden, daß es auf die Art und Abfolge der
Führungen nicht ankommt. Wesentlich ist allein, daß der
Tastkopf (12) in den drei Raumrichtungen verschoben werden
kann, entweder manuell oder auch motorisch und gegebenenfalls
CNC-gesteuert.
Der Tastkopf (12) besitzt ein bewegliches Teil (16), das am
Schlitten (11) über drei hintereinander angeordnete
Führungssysteme nach Art von Federparallelogrammen nachgiebig
gelagert ist, so daß der daran über ein Verlängerungsrohr (17)
befestigte Sterntaster (18) bei Kontakt mit dem zu vermessenden
Werkstück ausweichen bzw. nachgeben kann. Solche nach Art von
Federparallelogrammen aufgebauten Tastköpfe sind an sich
bekannt und brauchen deshalb nicht im Detail an dieser Stelle
beschrieben werden. Es soll nur erwähnt werden, daß die drei
Federparallelogramme aus monolytischen Gelenken aufgebaut sind,
wobei die beiden zwischen entsprechenden Dünnstellen im
Material des Tastergehäuses angeordneten Parallelogrammarme
(13a und 13b) die Nachgiebigkeit in z-Richtung sicherstellen,
die entsprechend ausgebildeten Parallelogrammarme (14a und 14b)
die Nachgiebigkeit in x-Richtung und die Parallelogrammarme
(15a und 15b) die Nachgiebigkeit des beweglichen Teils (16) in
y-Richtung sicherstellen.
An dem allseitig nachgiebigen Teil (16) des Tastkopfs (12) sind
sechs Interferometer (19x1, 19x2, 19y1, 19y2, 19z1 und 19z2)
befestigt, von denen paarweise jeweils einer der drei
Reflektorspiegel (22x, 22y und 22z) des Raumnormals angemessen
wird. Bei diesen Interferometern handelt es sich um
Laserinterferometer, die beispielsweise über Lichtleitfasern
von der Steuerung (20) des Koordinatenmeßgeräts versorgt
werden. Es ist auch möglich, die sechs Interferometer z. B. von
einer einzigen Laserdiode aus zu versorgen, die mit der
zugehörigen Stabilisierungseinrichtung am beweglichen Teil (16)
des Tastkopfs (12) befestigt ist. Für den genannten Zweck
geeignete Laserinterferometer können beispielsweise unter der
Produktbezeichnung "Laserinterferometer LIF" von der Firma
Euchner + Co in D-70771 Leinfelden-Echterdingen bezogen werden.
Die Laserinterferometer (19x1-19z2) messen direkt alle
Bewegungen des Teils (16) des Tastkopfes (12) relativ zu dem
aus den Reflektorspiegeln (22) gebildeten Raumnormal und
erfassen damit direkt und eindeutig die Position des
Sterntasters (18), der am Teil (16) über ein hochstabiles aber
leichtgewichtiges Rohr (17) aus glasfaserverstärktem Kunststoff
befestigt ist. Da sich mit den sechs interferometrischen
Meßstrahlengängen alle sechs Freiheitsgrade erfassen lassen,
nämlich die drei Translationen Tx, Ty und Tz und die drei
rotatorischen Freiheitsgrade Rx, Ry und Rz, entfallen auch alle
bisher bei hochgenauen Koordinatenmeßgeräten sonst
erforderlichen Maßnahmen zur Führungsfehlerkorrektur, d. h. auf
die Genauigkeit der Führungen (7-11) kommt es nicht an. Die
Führungen haben lediglich sicherzustellen, daß sich der
Tastkopf (12) nicht so weit verwindet, daß die reflektierten
Meßstrahlen nicht mehr detektiert werden können.
Wie eingangs erwähnt ist das gesamte Koordinatenmeßgerät mit
seinen beweglichen Teilen und den Meßsystemen vollständig
gekapselt. Das als Taststiftträger dienende Rohr (17) ist an
der Vorderseite (5) des Gerätes durch eine Blende (25)
hindurchgeführt, die mit dem Schlitten (10) verbunden ist. Oben
und unten an die Blende (25) angesetzt sind die Faltenbälge
(24a) und (24b, nicht sichtbar), die von der Blende (25) in
Richtung gedehnt bzw. zusammengeschoben werden. Seitlich an den
Ständer (9) angesetzt sind Paare von Faltenbälgen (23a) und
(23b), die von dem Ständer (9) in X-Richtung verschoben werden.
Die Blendenöffnung, durch die das Rohr (17) durchgeführt ist,
ist um so viel größer, als es die Nachgiebigkeit des beweg
lichen Teils (16) des Tastkopfs (12) über die Federparallelo
gramme (13, 14 und 15) erfordert. Auf diese Weise ist auch
sichergestellt, daß die Faltenbälge (23) und (24) keine Kräfte
auf den Teil des Tastkopfs ausüben, der die interferometrischen
Meßsysteme trägt.
Es ist allerdings darauf zu achten, daß die Ankopplung der
elektrischen bzw. faseroptischen Versorgungs- und/oder
Signalleitungen für die Interferometer (19) am beweglichen Teil
(16) des Tastkopfs (12) keine störenden Kräfte bzw. Momente
einleitet, d. h. es sollten möglichst hysteresearme Verbindungs
kabel verwendet werden, die üblicherweise natürlich nicht wie
dargestellt direkt vom Teil (16) zur Steuerung (20) verlaufen
sondern gegebenenfalls entlang der Führungen (7-11) verlegt
sind.
Durch die vollständige Kapselung des Gerätes ändern sich die
Parameter der Luft im Innern des Gehäuses (1), d. h. Temperatur
und Feuchte nur langsam, können während einer Messung als
konstant angenommen und über eine Referenzmessung mit Hilfe
eines zusätzlichen Interferometers (26) erfaßt und kompensiert
werden. Das Interferometer (26), das ebenfalls an die Steuerung
(20) des Koordinatenmeßgeräts angeschlossen ist, kann
beispielsweise ein Bezugsendmaß vermessen. Daneben ist es auch
möglich, die Brechzahl der Luft im Gehäuse (1) über ein
Referenzinterferometer zu ermitteln wie es in der
DE OS 36 16 245 oder der dazu korrespondierenden US-
Patentschrift 4 813 783 beschrieben ist.
Claims (8)
1. Koordinatenmeßgerät mit einem in mehreren Koordinaten
richtungen beweglich geführten Taster, dessen Position von
interferometrischen Meßstrahlen (19) relativ zu einem aus
den Reflektorspiegeln (22) für die Interferometer gebil
deten Raumnormal gemessen wird, wobei
- - der Träger (Tastkopf) (12) des Tasters (18) mit seinem Führungssystem (7-11) und die Reflektor spiegel (22) des Raumnormals in einem gegen Umwelteinflüsse abgeschlossenen Gehäuse (1) unter gebracht sind aus dem der Taster (17, 18) austritt,
- - vom Träger (12) aus mindestens drei interferometri sche Meßstrahlengänge (19) ausgehen, die auf die Reflektorspiegel (22) des Raumnormals gerichtet sind,
- - im Gehäuse (1) ein weiteres Interferometer (26) für Referenzmessungen bzw. zu Kontrolle der Parameter des Mediums angeordnet ist, das die Meßstrahlengänge (19) durchsetzen.
2. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Reflektor
spiegel (22) des Raumnormals aus einer temperaturstabilen
Glaskeramik bestehen.
3. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-2, wobei
die Flächen der Reflektorspiegel (22) nur geringen
Ansprüchen an Ebenheit und/oder Rechtwinkligkeit genügen
und die Abweichungen von einem idealen ebenen und recht
winkligen Raumeck als Korrekturwerte in der Steuerung (20)
oder dem Rechner (21) des Koordinatenmeßgerätes
gespeichert sind.
4. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-3, wobei
vom Träger (12) des Tasters (18) aus mindestens sechs
interferometrische Meßstrahlengänge (19x1, 19x2, 19y1,
19y2, 19z1 und 19z2) ausgehen.
5. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 4, wobei die Meß
strahlengänge (19) Paarweise in Richtung der drei
orthogonalen Raumachsen x, y, z verlaufen.
6. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-5, wobei
der Träger ein messender Tastkopf (12) ist, der ein in
mehreren Raumrichtungen nachgiebig gelagertes Teil (16)
besitzt und die interferometrischen Meßstrahlengänge (19)
vom nachgiebigen Teil (16) ausgehen und direkt jede
Verlagerung des Tasters (18) relativ zu den Reflektor
spiegeln (22) des Raumnormals erfassen.
7. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-6, wobei
das Gehäuse (1) tasterseitig durch bewegliche Bälge (23,
24) abgeschlossen ist sowie durch eine Blende (25), durch
deren Öffnung ein den Taster (18) verlängerndes Teil (17)
hindurchtritt.
8. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-7, wobei
das Teil (17) ein leichtgewichtes Bauteil mit hoher
Steifigkeit, vorzugsweise ein Rohr aus faserverstärktem
Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
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DE19527268A Expired - Fee Related DE19527268B4 (de) | 1994-08-22 | 1995-07-26 | Mehrkoordinatenmeßgerät mit interferometrischer Meßwerterfassung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL ZEISS INDUSTRIELLE MESSTECHNIK GMBH, 73447 OB |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |