DE19525762A1 - System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobilen Objekten, Verfahren zum Betrieb eines derartigen Systems und Bearbeitungsvorrichtung hierfür - Google Patents
System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobilen Objekten, Verfahren zum Betrieb eines derartigen Systems und Bearbeitungsvorrichtung hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Durchfüh
rung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobi
len Objekten zur Speicherung und/oder Be- und Verarbeitung
von Daten, wie insbesondere Chipkarten, gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Betreiben eines
derartigen Systems und eine hierfür geeignete Bearbeitungs
vorrichtung.
Mobile Objekte zur Speicherung und/oder Be- und Verarbei
tung von Daten in Form von sogenannten Chipkarten oder
Smartcards werden heute in vielfältiger Weise eingesetzt.
Bei den sogenannten Telefonkarten wird ein bestimmter Geld
betrag auf die Telefonkarte geladen und dieser Betrag wird
dann nach und nach während des Telefonierens vermindert. In
gleicher Weise ist es zwischenzeitlich bekannt, Fahrscheine
für öffentliche Nahverkehrsmittel in Form von Chipkarten
aus zugeben, die dann an entsprechenden Bearbeitungsvorrich
tungen in Form von speziellen Entwertungsautomaten nach und
nach entwertet werden. In vorteilhafter Weise können derar
tige Chipkarten-Fahrscheine an entsprechenden Bearbeitungs
vorrichtungen wieder "aufgeladen" werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungs
möglichkeiten von mobilen Objekten zur Speicherung und/oder
Be- und Verarbeitung von Daten, wie insbesondere Chipkar
ten, zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein System gemäß
Anspruch 1 bzw. 25 sowie durch die Betriebsverfahren gemäß
den Ansprüchen 21 bzw. 22.
Das erfindungsgemäße System umfaßt eine Vielzahl von mobi
len Objekten, beispielsweise in Form von Chipkarten, und
wenigstens eine Bearbeitungsvorrichtung durch die bestimmte
Bearbeitungsvorgänge ausgelöst bzw. durchgeführt werden
können. Die Bearbeitungsvorrichtung umfaßt wenigstens eine
Kommunikationseinrichtung, mittels der zwischen den mobilen
Objekten und der Bearbeitungsvorrichtung Informationen bzw.
Daten ausgetauscht werden können. Eine Gruppe bzw. mehrere
Gruppen von mobilen Objekten sind einer Bearbeitungsgruppe
zugeordnet. Einer Bearbeitungsgruppe sind wiederum ganz be
stimmte Bearbeitungsvorgänge zugeordnet, die durch die Be
arbeitungsvorrichtung ausgelöst bzw. durchgeführt werden.
Die einer bestimmten Bearbeitungsgruppe A zugeordneten Be
arbeitungsvorgänge werden durch die Bearbeitungsvorrichtung
jedoch nur dann durchgeführt bzw. ausgelöst, wenn bestimmte
Daten einer Gruppe von mobilen Objekten, die der Bearbei
tungsgruppe A zugeordnet sind, gleichzeitig in der Bearbei
tungsvorrichtung vorliegen.
Bei den Bearbeitungsvorrichtungen kann es sich um ortsfeste
Vorrichtungen, z. B. Kassenautomat im Schwimmbad, oder um
mobile Vorrichtungen, z. B. im Pkw, Zug usw. handeln. Die
Zusammenfassung der mobilen Objekte zu Bearbeitungsgruppen
kann bei Ausgabe der mobilen Objekte erfolgen oder auch bei
Bedarf "lokal" durch die Bearbeitungsvorrichtung oder ande
re Einrichtungen.
Vorzugsweise umfaßt das System eine Mehrzahl von unter
schiedlichen Bearbeitungsgruppen, d. h. mit unterschiedli
chen Gruppenmerkmalen der mobilen Objekte können an den Be
arbeitungsvorrichtungen unterschiedliche Bearbeitungen aus
gelöst werden (Anspruch 2). Die Bearbeitungsvorrichtungen
können für eine einzige bestimmte Bearbeitungsgruppe oder
für mehrere Bearbeitungsgruppen ausgelegt sein.
Die Bearbeitungsvorrichtung ist mit einer oder mehreren
Aufnahmeeinrichtungen für die mobilen Objekte ausgerüstet.
Falls mehrere Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, können
die einer Bearbeitungsgruppe zugeordneten mobilen Objekte
parallel bzw. gleichzeitig in die Bearbeitungsvorrichtung
eingeführt werden. Ist nur eine Aufnahmeeinrichtung vorge
sehen, werden die mobilen Objekte nacheinander eingeführt
und die aktuellen Daten der einzelnen Objekte werden als
Datensätze in der Bearbeitungsvorrichtung zwischengespei
chert (Anspruch 3 bzw. 4).
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung um
faßt die Bearbeitungsvorrichtung eine Eingabe- bzw. Bedie
nungseinrichtung mittels der sich von außen Daten in die
Bearbeitungsvorrichtung eingeben lassen. Damit läßt sich
bei Bearbeitungsvorrichtungen mit nur einer Aufnahmeein
richtung für die mobilen Objekte z. B. die Anzahl der mobi
len Objekte eingeben, deren Datensätze aufeinanderfolgend
eingelesen werden sollen (Anspruch 5).
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind die einer Bearbeitungsgruppe zugeordneten Bear
beitungsvorgänge von externen Bedingungen, wie Zeit, Ort,
Meßdaten, Tarifen, Preisen, Gebühren, Steuersätzen, etc.
abhängig. Damit lassen sich die Gewährung von Gruppenrabat
ten, wie beispielsweise bei dem Wochenendticket der Bahn,
von dem jeweiligen Wochentag oder auch der jeweiligen Ta
geszeit etc. abhängig machen (Anspruch 6). Diese externen
Daten können über die Eingabeeinrichtung, über/durch ein
Untersystem, z. B. ein Meßgerät, und/oder über/durch ein
übergeordnetes System, z. B. einen Systemleitrechner, ein
gegeben bzw. zur Verfügung gestellt werden.
Durch externe Bedingungen und/oder von außen eingegebenen
Daten kann der Einfluß von anderen externen Bedingungen
und/oder Daten auf die Bearbeitungsvorgänge modifiziert
werden. Auf diese Weise läßt z. B. sich erreichen, daß an
einem bestimmten Wochenende ausnahmsweise kein Wochenendra
batt gewährt wird (Anspruch 7).
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung beeinflußt die Bearbeitungsvorrichtung selbst die Be
arbeitungsvorgänge, die einer bestimmten Bearbeitungsgruppe
zugeordnet sind. D.h., die Eingabe von Objekten einer be
stimmten Bearbeitungsgruppe in eine erste Bearbeitungsvor
richtung ermöglicht beispielsweise den Zugang zu einem Ver
gnügungspark, während das Einführen der gleichen Gruppe von
Objekten in eine zweite Bearbeitungsvorrichtung im Vergnü
gungspark die Benutzung bestimmter Gerätschaften in dem
Vergnügungspark ermöglicht. Die Steuerung der unterschied
lichen Bearbeitungsvorgänge kann auf einfache Weise durch
einen entsprechenden Bearbeitungscode bzw. durch ein ent
sprechendes Bearbeitungsprogramm in der jeweiligen Bearbei
tungsvorrichtung erfolgen (Anspruch 8 und 9).
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
auf den einzelnen mobilen Objekten das jeweilige mobile Ob
jekt bzw. ihren Benutzer kennzeichnende Berechtigungs-Codes,
z. B. sog. PIN-Codes abgespeichert. Dieser Code ist
vorzugsweise auch in der Bearbeitungsvorrichtung abspei
cherbar. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß
nur die jeweils berechtigte Person die mobilen Objekte nut
zen kann (Anspruch 10 und 11).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist auf den einzelnen Objekten ein eine bestimmte Be
arbeitungsgruppe kennzeichnender Code abgespeichert. Damit
lassen sich die verschiedenen Objekte auf einfache Weise
bestimmten Bearbeitungsgruppen zuordnen (Anspruch 12).
Dieser Bearbeitungs-Code ist vorzugsweise durch den Nutzer
des mobilen Objektes nicht änderbar, sondern ist lediglich
durch einen berechtigten Dritten, z. B. durch die die mobi
len Objekte ausgebende Institution oder durch die die Bear
beitungsvorrichtungen aus gebenden oder zum Verkehr zulas
senden Institutionen änderbar. Auf diese Weise kann Miß
brauch vermieden werden (Anspruch 13).
Die Zuordnung eines bestimmten mobilen Objekts kann dauer
haft sein oder aber bei Bedarf änderbar. Hierdurch ergibt
sich eine höhere Flexibilität des Systems (Anspruch 14).
Zur Vermeidung von Mißbrauch ist die Zuordnung der mobilen
Objekte vorzugsweise durch Berechtigungscodes abgesichert
(Anspruch 15).
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung las
sen sich die verschiedenen Codes mittels eines übergeordne
ten Codes abändern. Auch ist es hierbei möglich, daß dieser
Supercode alle Manipulationen ermöglicht, zu denen die ein
zelnen Codes berechtigen (Anspruch 16). Diesbezüglich wird
vollinhaltlich auf die EP 0 306 892 bezug genommen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung können einzelne oder alle Chipkarten mehreren Bearbei
tungsgruppen zugeordnet sein. Auf diese Weise werden die
Flexibilität und die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsge
mäßen Systems noch weiter erhöht. Die Mehrfachzuordnung
kann auf einfache Weise durch Abspeichern einer Mehrzahl
von eine bestimmte Bearbeitungsgruppe kennzeichnenden Codes
auf der Chipkarte erfolgen (Anspruch 17).
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
auf den mobilen Objekten Werte bzw. Beträge von wenigstens
einer Art von Werteinheiten gespeichert und diese Wertein
heiten werden durch die einer Bearbeitungsgruppe zugeordne
ten Bearbeitungsvorgänge erhöht oder vermindert, wobei
diese Betrage von Werteinheiten auch negative Werte anneh
men können. Damit kann auf einfache Weise die Verteilung
und Verrechnung von begrenzten oder künstlich verknappten
Ressourcen erfolgen, die von einer Mehrzahl von Individuen
genutzt werden (Anspruch 18 und 19).
Durch das Vorsehen einer Schnittstelleneinrichtung für ex
terne Vorrichtungen kann ein hierarchisch gegliedertes,
zwei- oder mehrstufiges System aufgebaut werden. Über die
Schnittstelleneinrichtung für externe Vorrichtungen lassen
sich externe Bedingungen und Daten eingeben, Codes ändern,
Zuordnungen zu Bearbeitungsgruppen vornehmen und ändern,
etc. Die Kommunikation über diese Schnittstelleneinrichtung
kann hierbei über feste Leitungen, drahtlos, Licht usw. er
folgen (Anspruch 20).
Bei einer Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Aufnahmeein
richtungen für mobile Objekte umfaßt der Betrieb bzw. die
Nutzung des erfindungsgemäßen Systems folgende Schritte:
Zunächst wird eine Mehrzahl i von mobilen Objekten in die Mehrzahl der Aufnahmeeinrichtungen eingeführt und die aktu ellen Daten der eingeführten Objekte werden als i Daten sätze in die Bearbeitungsvorrichtung eingelesen. Es wird überprüft ob, und wenn ja, welcher bzw. welchen Bearbei tungsgruppe(n) die eingeführten Objekte zugeordnet sind. Ist die Überprüfung positiv, werden durch die Bearbeitungs vorrichtung die der ermittelten Bearbeitungsgruppe zugeord neten Bearbeitungsvorgänge ausgeführt (Anspruch 21).
Zunächst wird eine Mehrzahl i von mobilen Objekten in die Mehrzahl der Aufnahmeeinrichtungen eingeführt und die aktu ellen Daten der eingeführten Objekte werden als i Daten sätze in die Bearbeitungsvorrichtung eingelesen. Es wird überprüft ob, und wenn ja, welcher bzw. welchen Bearbei tungsgruppe(n) die eingeführten Objekte zugeordnet sind. Ist die Überprüfung positiv, werden durch die Bearbeitungs vorrichtung die der ermittelten Bearbeitungsgruppe zugeord neten Bearbeitungsvorgänge ausgeführt (Anspruch 21).
Bei einer Bearbeitungsvorrichtung mit nur einer Aufnahme
einrichtung für mobile Objekte unterscheidet sich dieses
Verfahren lediglich dadurch, daß die i Objekte nacheinander
eingeführt und deren aktuelle Daten als Datensätze in der
Bearbeitungsvorrichtung zwischengespeichert werden
(Anspruch 12).
Durch die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung, die
gleichzeitig mehr als ein mobiles Objekt bearbeiten kann,
wird das erfindungsgemäße System ermöglicht. Die Bearbei
tungsvorrichtung bzw. das System kann als Einzelsystem
(stand alone) oder als hierarchisch gegliedertes zwei- oder
mehrstufiges System mit über- und untergeordneten Vorrich
tungen ausgelegt sein. Bei den untergeordneten Vorrichtun
gen kann es sich z. B. um ein Meßgerät handeln, das be
stimmte Meßdaten zur Verfügung stellt. Bei dem übergeordne
ten System kann es sich um einen Leitrechner handeln, der
z. B. eine Gebührenstruktur zur Verfügung stellt (Anspruch
25, 26, 27).
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bei
spielhaften Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste einfache Ausführungsform der Erfindung,
bei der eine Chipkarte als elektronischer Fahr
schein genutzt wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Bearbeitungsvorrichtung,
Fig. 3 eine zweite etwas komplexere Ausführungsform der
Erfindung, bei der eine einzelne Chipkarte einer
Mehrzahl von Bearbeitungsgruppen zugeordnet ist,
und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Bearbeitungsvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch die Anwendung der vorliegenden
Erfindung auf ein elektronisches Fahrausweissystem darge
stellt. Es sind beispielhaft fünf mobile Objekte bzw. trag
bare Datenträger in Form von Chipkarten 1 i, 1₁ bis 1₅ sowie
zwei Bearbeitungsvorrichtungen 2 i, 2₁ und 2₂ in Form von
Fahrkartenautomaten dargestellt. Der prinzipielle Aufbau
der Bearbeitungsvorrichtungen bzw. Fahrscheinautomaten 2 i
ist aus Fig. 2 zu ersehen.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer beispielhaften Be
arbeitungsvorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Die Bearbeitungsvorrichtung 2 in Fig. 2 bzw.
jeder der Bearbeitungsvorrichtungen 2 i in Fig. 1 umfassen
eine Anzeigeeinrichtung 4, eine Eingabeeinrichtung 6, eine
Kommunikationseinrichtung 8 und eine Einrichtung 10 zum
Auslösen bzw. Durchführen der jeweiligen Bearbeitungsvor
gänge. Die Kommunikationsvorrichtung 8 ist mit einer Auf
nahmeeinrichtung 12 für Chipkarten verbunden und ermöglicht
somit die Kommunikation bzw. den Austausch von Informatio
nen, Daten und/oder Programmen zwischen der Bearbeitungs
vorrichtung 2 i und der jeweiligen Chipkarte 1 i. Die Anzei
geeinrichtung 4, die Eingabeeinrichtung 6, die Kommunikati
onseinrichtung 8 und die Einrichtung 10 sind mit einer
Steuereinrichtung 14, beispielsweise in Form eines Mikro
prozessors verbunden, der die Steuerung der Bearbeitungs
vorrichtung 2 übernimmt. Die Bearbeitungsvorrichtungen 2 i
und 2₂ in Fig. 1 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß
die Bearbeitungsvorrichtung 2 i fünf Aufnahmeeinrichtungen
12 i, 12₁ bis 12₅ aufweist, während die Bearbeitungsvorrich
tung 2₂ eine einzige Aufnahmeeinrichtung 12 umfaßt.
Die Chipkarten 1 i sind mit einer bestimmten Menge von
"Fahreinheiten" - analog zur Streifenkarte - beladen. Es
sei angenommen, daß lediglich eine einzige Bearbeitungs
gruppe FB existiert. Dieser Bearbeitungsgruppe FB sind als
Bearbeitungsvorgänge das Löschen einer entsprechenden An
zahl von Fahreinheiten auf der bzw. den Chipkarte(n) und
die Ausgabe von Fahrausweisen bzw. das Beladen der einzel
nen Chipkarten mit einer Fahrberechtigung auf einer be
stimmten Strecke zugeordnet. Es sei nun angenommen, daß die
Tarifstruktur derart aufgebaut ist, daß ab drei Fahrgästen,
die gemeinsam eine Strecke befahren, eine bestimmte Ermäßi
gung, Rabatt etc. auf den Fahrpreis gewährt wird, der sich
auch noch erhöht, wenn mehr als drei Fahrgäste gemeinsam
eine Strecke befahren. Folglich sind alle möglichen 2er-,
3er-, 4er- und 5er-Gruppen der fünf Chipkarten 1 i der Bear
beitungsgruppe FB zugeordnet.
Es sei nun angenommen, daß vier Fahrgäste mit den Karten
1 i, 1₂, 1₃ und 1₅ gemeinsam eine bestimmte Strecke befahren
wollen. Hierzu werden nun die vier genannten Chipkarten in
vier von den fünf Aufnahmeeinrichtungen 12 i der Bearbei
tungsvorrichtung 2₁ eingeführt. Über die Eingabeeinrichtung
6 wird dann das gewünschte Fahrziel eingegeben. Aufgrund
der nun in der Bearbeitungsvorrichtung 2₁ vorliegenden Da
ten ermittelt die Bearbeitungsvorrichtung 2₁ den Rabatt und
den daraus resultierenden Gesamtfahrpreis. Durch entspre
chende Rückfrage über die Anzeigeeinrichtung 4 und entspre
chende Eingabe über die Eingabeeinrichtung 6 geben die Be
nutzer ein, daß der Gesamtfahrpreis jeweils hälftig auf die
Chipkarten 1₂ und 1₁ verteilt werden soll, während die bei
den anderen Chipkarten 1₃ und 1₅ nicht belastet werden sol
len. Daraufhin werden von den Chipkarten 1₁ und 1₂ die ent
sprechenden Fahreinheiten abgebucht und auf alle vier Chip
karten wird die Fahrberechtigung für die gewünschte Strecke
aufgebucht.
Das Aufbuchen der Fahrberechtigung auf die Chipkarten 1 i
setzt natürlich voraus, daß Kontrolleinrichtungen bzw. Kon
trollpersonal mit entsprechenden Chipkarten-Leseeinrichtun
gen ausgestattet sind. Alternativ kann durch die Bearbei
tungsvorrichtung 2₁ auch die Ausgabe von herkömmlichen
Fahrscheinen erfolgen und es werden lediglich die entspre
chenden Werteinheiten auf den ausgewählten Chipkarten 1₁
und 1₂ gelöscht.
In Fig. 3 ist schematisch ein etwas komplexeres Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit vier Chipkar
ten 1 j (j = 6 bis 9) und fünf Bearbeitungsvorrichtungen 2 j
(j = 3 bis 7) dargestellt. Die Bearbeitungsvorrichtung 2₄
weist nur eine einzige Aufnahmeeinrichtung 12 auf und ent
spricht in ihrem Aufbau der Bearbeitungsvorrichtung 22 aus
Fig. 1. Die übrigen Bearbeitungsvorrichtungen entsprechen
in ihrem Aufbau der Bearbeitungsvorrichtung 2₁ aus Fig. 1,
d. h., sie weisen eine Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen
12 für Chipkarten auf. Bei den Chipkarten 2 j handelt es
sich um sogenannte Multifunktionskarten, die als
"elektronische Geldbörsen" Geldbeträge aber auch andere
Werteinheiten, wie Zugangsberechtigungen etc. verwalten
können. Beispiele für derartige Multifunktionskarten sind
aus dem MFC-Projekt der Deutschen Telekom bekannt.
Mit der Bearbeitungsvorrichtung 2₃ wird der Zugang zu einem
Vergnügungspark geregelt bzw. der Eintrittspreis mit Grup
penermäßigung verrechnet. Die Bearbeitungseinrichtung 2₄
stellt einen Fahrscheinautomaten für ein Fahrgeschäft, ei
nen Süßwarenverkaufsautomaten, ein Kino etc. im Inneren des
Vergnügungsparks dar. Die Bearbeitungseinrichtung 2₅ stellt
beispielhaft ein Verrechnungsgerät für Mautgebühren dar.
Die Bearbeitungsvorrichtung 2₆ ist ein Schloß für einen
Safe oder dergleichen und die Bearbeitungsvorrichtung 2₇
stellt ein Bankterminal dar.
Die Chipkarten 1 j sind insgesamt vier verschiedenen Bear
beitungsgruppen zugeordnet. Die erste Bearbeitungsgruppe VP
verrechnet in analoger Weise zu dem elektronischen Fahr
scheinsystem nach Fig. 1 die Eintrittspreise für einen Ver
gnügungspark über die Bearbeitungsvorrichtung 2₃. Hierbei
werden in analoger Weise zu dem Fahrscheinsystem nach Fig.
1 Gruppenermäßigungen gewährt. Chipkarten der Bearbeitungs
gruppe VP bewirken an der Bearbeitungsvorrichtung 2₄ die
Eintritts- bzw. Fahrpreisverrechnung bei einem bestimmten
Fahrgeschäft oder bei einer bestimmten Einrichtung inner
halb des Vergnügungsparks. Hierbei können natürlich auch
andere Preisermäßigungen gewährt werden als bei dem gene
rellen Zutritt zu dem Vergnügungspark über die Bearbei
tungsvorrichtung 2₃.
Mit einer zweiten Bearbeitungsgruppe MG können über die Be
arbeitungsvorrichtung 2₅ Mautgebühren verrechnet werden.
Auf diese Weise kann mit dem erfindungsgemäßen System eine
Verkehrsflußsteuerung erreicht werden. Wenn mehrere Auto
fahrer im morgendlichen Berufsverkehr bzw. für eine be
stimmte mautpflichtige Strecke zusammen ein Fahrzeug benut
zen, so verringert sich die Mautgebühr gegenüber einem
Fahrzeug, in dem nur eine einzige Person sitzt. Darüber
hinaus ist es möglich, daß beispielsweise durch Schranken
anlagen bestimmte Fahrstreifen nur freigegeben werden, wenn
an der Mautstation für ein Fahrzeug mehrere Chipkarten in
die Bearbeitungsvorrichtung 2₅ eingegeben werden.
Eine dritte Bearbeitungsgruppe SS ermöglicht das Öffnen des
an die Bearbeitungsvorrichtung 2₆ angeschlossenen Safes
oder Tresors. Eine vierte Bearbeitungsgruppe GA erlaubt
über die Bearbeitungsvorrichtung 2₇ den Austausch von Geld
beträgen zwischen verschiedenen Chipkarten 2 j.
Eine beispielhafte Zuordnung der vier Chipkarten 2 j zu den
vier Bearbeitungsgruppen ist aus der nachfolgenden Tabelle
1 ersichtlich:
In der Praxis wird natürlich eine größere Anzahl von Chip
karten eingesetzt, wodurch sich die Zahl der möglichen
Gruppen von Chipkarten und die Anzahl der Zuordnungsmög
lichkeiten entsprechend der Kombinatorik stark erhöht.
Aus der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß alle möglichen
Dreiergruppen und die einzig mögliche Vierergruppe der
Chipkarten 1 j der Bearbeitungsgruppe VP zugeordnet sind.
Das heißt, ab drei Personen gewährt der Vergnügungspark ei
ne Ermäßigung. Der Bearbeitungsgruppe MG sind alle Gruppen
von Chipkarten 1 j der Bearbeitungsgruppe VP und zusätzlich
alle 2er-Kombinationen der vier Chipkarten 1 j zugeordnet.
Das heißt, bereits ab zwei Personen in einem Fahrzeug wird
eine Mautermäßigung gewährt. Der Bearbeitungsgruppe SS, die
den Tresor oder Safe öffnet, ist lediglich eine Gruppe be
stehend aus den Chipkarten 1₈ und 1₉ zugeordnet. Das heißt,
lediglich mit diesen beiden Chipkarten kann der Safe geöff
net werden. Schließlich sind der Bearbeitungsgruppe GA alle
möglichen 2er-Kombinationen der vier Chipkarten 1 j zugeord
net. Das heißt, zwischen allen vier Karten 1 j können Geld
beträge über die Bearbeitungsvorrichtung 2₇ ausgetauscht
werden.
Bei den beispielhaft genannten vier Bearbeitungsgruppen
bietet es sich natürlich an, daß die den Bearbeitungsgrup
pen SS und GA zugeordneten Bearbeitungsvorgänge nur erfol
gen, wenn an der Bearbeitungsvorrichtung 2 über die Einga
beinrichtung 6 ein entsprechender Berechtigungscode einge
geben wird. Bei den Bearbeitungsgruppen VP und MG kann na
türlich ebenfalls zusätzlich die Ausführung der zugehörigen
Bearbeitungsvorgänge durch einen Berechtigungscode abgesi
chert werden.
Mit den Multifunktionschipkarten 1 j ist es auch möglich,
die Zuordnung einer bestimmten Chipkarte zu den Bearbei
tungsgruppen zu ändern. Die Zuordnung einer Chipkarte zu
einer Bearbeitungsgruppe erfolgt beispielsweise dadurch,
daß ein bestimmter Bearbeitungsgruppencode in einem nicht
flüchtigen Speicher auf der Chipkarte abgespeichert ist.
Der Zugriff zu diesem Speicher ist vorzugsweise durch einen
speziellen Berechtigungscode abgesichert. Ist eine be
stimmte Chipkarte mehr als einer Bearbeitungsgruppe zuge
ordnet, so sind in diesem Speicherbereich folglich mehrere
Bearbeitungsgruppencodes abgespeichert. Eine Änderung der
Zuordnung der Chipkarte zu einer Bearbeitungsgruppe erfolgt
folglich dadurch, daß der Bearbeitungsgruppencode einer
neuen Bearbeitungsgruppe hinzugefügt wird und/oder der Be
arbeitungsgruppencode einer nicht mehr gültigen Bearbei
tungsgruppe gelöscht wird.
Es bietet sich an, die verschiedenen bereits genannten Be
rechtigungs- und Zugriffscodes der Chipkarte hierarchisch
zu gliedern, wobei mit dem Zugriffscode mit der höchsten
Wertigkeit alle möglichen Manipulationen auf der Chipkarte
ausgeführt werden können.
In Fig. 4 ist schematisch eine zweite Ausführungsform 20
der Bearbeitungsvorrichtung. Die Bearbeitungsvorrichtung 20
unterscheidet sich von der Bearbeitungsvorrichtung 2 ledig
lich dadurch, daß zusätzlich eine Schnittstelleneinrichtung
30 für eine übergeordnete Vorrichtung, z. B. für einen Sy
stemleitrechner 32, und eine Schnittstelleneinrichtung 40
für ein untergeordnetes System, z. B. für ein Meßgerät 42,
vorgesehen ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung werden als mobile Objekte Chipkarten verwendet.
Es können auch andere mobile Objekte, wie z. B. herkömmli
che Magnetkarten, Disketten, PCMCIA-Karten, Schlüssel, SIM-Chips,
wie sie aus Mobilfunktelefonen (Handy) bekannt sind,
und dergleichen verwendet werden. Auch ist die Erfindung
nicht auf Chipkarten mit Kontakten beschränkt, sondern es
können auch berührungslose Chipkarten oder Kombinationen
hiervon verwendet werden. Auch ist es möglich die Bearbei
tungsvorrichtungen mit Aufnahmeeinrichtungen und/oder Kom
munikationseinrichtungen für unterschiedliche Objekte zu
versehen.
Claims (28)
1. System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen, wie
dem Abrechnen von Waren und/oder Dienstleistungen, der
Zugangsregelung usw.,
mit mehreren mobilen Objekten (1) zur Speicherung und/oder Be- und Verarbeitung von Daten, wie insbeson dere Chipkarten, die Arten von Bearbeitungsvorgängen zugeordnet sind,
wenigstens einer Bearbeitungsvorrichtung (2) zur Durchführung der Bearbeitungsvorgänge denen die mobilen Objekte (1) zugeordnet sind, wobei die Bearbeitungsvor richtung wenigstens eine Kommunikationseinrichtung (8) für den Datenaustausch zwischen Bearbeitungsvorrichtung und mobilen Objekten (1) aufweist, dadurch gekennzeich net,
daß eine bestimmte Gruppe bzw. bestimmte Gruppen von mobilen Objekten (1) zu einer Bearbeitungsgruppe zusammengefaßt sind,
daß der Bearbeitungsgruppe bestimmte Bearbeitungs vorgänge zugeordnet sind, und
daß die Bearbeitungsvorrichtung (2) die einer Bear beitungsgruppe zugeordneten Bearbeitungsvorgänge nur dann durchführt, wenn bestimmte Daten von mobilen Ob jekten (1), die dieser Bearbeitungsgruppe zugeordnet sind, gleichzeitig in der Bearbeitungsvorrichtung (2) vorliegen.
mit mehreren mobilen Objekten (1) zur Speicherung und/oder Be- und Verarbeitung von Daten, wie insbeson dere Chipkarten, die Arten von Bearbeitungsvorgängen zugeordnet sind,
wenigstens einer Bearbeitungsvorrichtung (2) zur Durchführung der Bearbeitungsvorgänge denen die mobilen Objekte (1) zugeordnet sind, wobei die Bearbeitungsvor richtung wenigstens eine Kommunikationseinrichtung (8) für den Datenaustausch zwischen Bearbeitungsvorrichtung und mobilen Objekten (1) aufweist, dadurch gekennzeich net,
daß eine bestimmte Gruppe bzw. bestimmte Gruppen von mobilen Objekten (1) zu einer Bearbeitungsgruppe zusammengefaßt sind,
daß der Bearbeitungsgruppe bestimmte Bearbeitungs vorgänge zugeordnet sind, und
daß die Bearbeitungsvorrichtung (2) die einer Bear beitungsgruppe zugeordneten Bearbeitungsvorgänge nur dann durchführt, wenn bestimmte Daten von mobilen Ob jekten (1), die dieser Bearbeitungsgruppe zugeordnet sind, gleichzeitig in der Bearbeitungsvorrichtung (2) vorliegen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Mehrzahl von Bearbeitungsgruppen vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsvorrichtung (2) eine Mehrzahl von
Aufnahmeeinrichtungen (12) für mobile Objekte (1) auf
weist, die mit der wenigstens einen Kommunikationsein
richtung (8) gekoppelt sind.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bearbeitungsvorrichtung (2) nacheinander die
aktuellen Daten einer Mehrzahl m von mobilen Objekten
(1) als Datensätze einlesbar und in der Bearbeitungs
vorrichtung speicherbar sind.
5. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsvor
richtung (2) eine Eingabeeinrichtung (6) umfaßt, über
die Daten eingebbar sind.
6. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Bearbei
tungsgruppe zugeordneten Bearbeitungsvorgänge, die von
der Bearbeitungsvorrichtung (2) durchgeführt werden,
von externen Bedingungen, wie Uhrzeit, Datum, Ort,
und/oder zusätzlich in die Bearbeitungsvorrichtung ein
gegebenen Daten usw., abhängig sind.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß externe Bedingungen und/oder externe Daten den Ein
fluß von anderen externen Bedingungen und/oder Daten
modifizieren.
8. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsvor
richtung (2) die einer Bearbeitungsgruppe zugeordneten
Bearbeitungsvorgänge beeinflußt.
9. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungs
vorrichtung (2) ein Bearbeitungscode abspeicherbar ist,
der die der jeweiligen Bearbeitungsgruppe zugeordneten
Bearbeitungsvorgänge beeinflußt.
10. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in den mobilen Objek
ten (1) ein das jeweilige mobile Objekt und/oder ihren
Benutzer und/oder einen Dritten kennzeichnender Berech
tigungs-Code abspeicherbar ist.
11. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in der wenigstens ei
nen Bearbeitungsvorrichtung (2) ein den jeweiligen Be
nutzer und/oder einen Dritten kennzeichnender Berechti
gungscode abspeicherbar ist.
12. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in den mobilen Objek
ten (1) und/oder der wenigstens einen Bearbeitungsvor
richtung (2) ein eine bestimmte Bearbeitungsgruppe
kennzeichnender Code abspeicherbar ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Bearbeitungsgruppen kennzeichnende Code durch
die Benutzer der mobilen Objekte (1) nicht abänderbar
ist.
14. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung eines
mobilen Objekts (1) und/oder der wenigstens einen Bear
beitungsvorrichtung (2) zu einer Bearbeitungsgruppe än
derbar ist.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung der Zuordnung eines mobilen Objekts (1)
und/oder der wenigstens einen Bearbeitungsvorrichtung
(2) zu einer Bearbeitungsgruppe durch einen entspre
chenden Berechtigungscode abgesichert ist.
16. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Codes
mittels Eingabe eines übergeordneten Codes änderbar
sind.
17. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte mobile Ob
jekte (1) und/oder die wenigstens eine Bearbeitungsvor
richtung (2) mehreren Bearbeitungsgruppen zuordenbar
sind/ist.
18. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den mobilen Objekten (1) Werte von wenig
stens einer Art von Werteinheiten gespeichert sind, und
daß durch die wenigstens eine Bearbeitungsvorrich
tung (2) die in den mobilen Objekten (1) einer Bearbei
tungsgruppe gespeicherten Werte von Werteinheiten in
Abhängigkeit von Kenndaten der Bearbeitungsgruppe und
gegebenenfalls externen Daten und/oder der Anzahl der
eingeführten mobilen Objekte einer bestimmten Bearbei
tungsgruppe änderbar sind.
19. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsvor
gänge Bearbeitungsvorgänge in den mobilen Objekten (1)
umfassen.
20. System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsvor
richtung eine Schnittstellenvorrichtung für über
und/oder untergeordnete externe Vorrichtungen umfaßt.
21. Verfahren zum Betreiben des Systems nach Anspruch 3
oder wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 20, mit den
Verfahrensschritten:
- a1) Einführen einer Mehrzahl m von mobilen Objekten (1) in die Mehrzahl der Aufnahmeeinrichtungen (12) der Be arbeitungsvorrichtung (2);
- a2) Einlesen der aktuellen Daten der Mehrzahl m der in den Aufnahmeeinrichtungen (12) eingeführten mobilen Ob jekte (1) als m Datensätze in die Bearbeitungsvorrich tung (2);
- b) Überprüfen der eingelesenen m Datensätze und Be stimmung der Bearbeitungsgruppe(n), der die m in die Aufnahmeeinrichtungen (12) eingeführten mobilen Objekte (1) bzw. die m Datensätze zugeordnet ist (sind);
- c) Ausführen der Bearbeitungsvorgänge, die der (den) in Schritt b) ermittelten Bearbeitungsgruppe(n) zuge ordnet sind, durch die Bearbeitungsvorrichtung (2).
22. Verfahren zum Betreiben des Systems nach wenigstens ei
nem der Ansprüche 4 bis 20, mit den Verfahrensschrit
ten:
- a1) Einführen jeweils eines mobilen Objekts (1) einer Anzahl m von mobilen Objekten in die Aufnahmeeinrich tung (12);
- a2) Einlesen der Daten des sich jeweils in der Aufnah meeinrichtung (12) befindenden mobilen Objekts (1) als Datensatz in die Bearbeitungsvorrichtung (2);
- a3) Wiederholen der Schritte a1) und a2) bis alle m Da tensätze der m mobilen Objekte (1) in die Bearbeitungs vorrichtung (2) eingelesen worden sind;
- b) Überprüfen der m eingelesenen Datensätze und Be stimmung der Bearbeitungsgruppe(n), der diese m Daten sätze zugeordnet ist (sind);
- c) Ausführen der Bearbeitungsvorgänge, die der (den) in Schritt b) ermittelten Bearbeitungsgruppe(n) zuge ordnet sind, durch die Bearbeitungsvorrichtung (2).
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Ausführung des Verfahrensschritts c)
externe Bedingungen und/oder Daten in die Bearbeitungs
vorrichtung (2) eingegeben werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die externen Daten den Bearbeitungscode und/oder den Berechtigungscode umfassen,
daß die eingegebenen Codes mit den in den mobilen Objekten (1) bzw. der Bearbeitungsvorrichtung (2) ge speicherten Codes verglichen werden, und
daß die Bearbeitungsvorgänge, die der (den) in Schritt c) ermittelten Bearbeitungsgruppe(n) zugeordnet sind, nur dann ausgeführt werden, wenn die eingegebenen Codes mit in den mobilen Objekten (1) abgespeicherten Codes übereinstimmen.
daß die externen Daten den Bearbeitungscode und/oder den Berechtigungscode umfassen,
daß die eingegebenen Codes mit den in den mobilen Objekten (1) bzw. der Bearbeitungsvorrichtung (2) ge speicherten Codes verglichen werden, und
daß die Bearbeitungsvorgänge, die der (den) in Schritt c) ermittelten Bearbeitungsgruppe(n) zugeordnet sind, nur dann ausgeführt werden, wenn die eingegebenen Codes mit in den mobilen Objekten (1) abgespeicherten Codes übereinstimmen.
25. Bearbeitungsvorrichtung für mobile Objekte auf denen
Daten gespeicherten sind und/oder die zur Be- und Ver
arbeitung von Daten ausgelegt sind, insbesondere für
ein System und Verfahren nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche, mit:
einer Steuereinrichtung (14),
wenigstens einer Kommunikationseinrichtung (8) für den Datenaustausch zwischen Steuereinrichtung (14) und mobilen Objekten (1), und
einer Einrichtung (10) zum Auslösen von Bearbei tungsvorgängen,
wobei die Auslöseeinrichtung (10) die Bearbeitungs vorgänge nur auslöst, wenn die Daten von einer Mehrzahl von mobilen Objekten gleichzeitig in der Steuereinrich tung (14) vorliegen.
wenigstens einer Kommunikationseinrichtung (8) für den Datenaustausch zwischen Steuereinrichtung (14) und mobilen Objekten (1), und
einer Einrichtung (10) zum Auslösen von Bearbei tungsvorgängen,
wobei die Auslöseeinrichtung (10) die Bearbeitungs vorgänge nur auslöst, wenn die Daten von einer Mehrzahl von mobilen Objekten gleichzeitig in der Steuereinrich tung (14) vorliegen.
26. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeich
net durch eine Schnittstelleneinrichtung für wenigstens
eine übergeordnete Vorrichtung.
27. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, ge
kennzeichnet durch eine Schnittstelleneinrichtung für
wenigstens eine untergeordnete Vorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125762 DE19525762A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobilen Objekten, Verfahren zum Betrieb eines derartigen Systems und Bearbeitungsvorrichtung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125762 DE19525762A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobilen Objekten, Verfahren zum Betrieb eines derartigen Systems und Bearbeitungsvorrichtung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525762A1 true DE19525762A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125762 Ceased DE19525762A1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | System zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von mobilen Objekten, Verfahren zum Betrieb eines derartigen Systems und Bearbeitungsvorrichtung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525762A1 (de) |
Cited By (2)
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