DE19524967A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Einzeletiketten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von EinzeletikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Einzeletiketten ohne
Trägerband und Klebeschicht insbesondere auf gewölbte Außenflächen von
Gegenständen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Stapelbare Kunststoffverpackungen werden in der Regel mit Etiketten
versehen, die rückseitig eine Haftklebeschicht tragen. Das Aufbringen der
Etiketten erfolgt in halb- oder vollautomatisch arbeitenden
Etikettiervorrichtungen. Die zu etikettierenden Gegenstände werden in einer
Aufklebestation nacheinander mit von einem Trägerband zugeführten, durch
Umlenken des Trägerbandes abgelösten Etiketten beklebt, wobei die
Gegenstände um ihre Konizitätsachse gedreht werden. Wenn die
Umfangsgeschwindigkeiten der Umfangsflächen der Gegenstände verschieden
sind, die Zuführungsgeschwindigkeiten der Etiketten entsprechend der
Zuführungsgeschwindigkeit des Trägerbandes aber konstant ist, ist ein
unverzerrtes, faltenloses Aufbringen der Etiketten auf die Umfangsflächen der
Gegenstände nicht möglich.
Eine Etikettiervorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf konische
Umfangsflächen von Gegenständen ist aus EP-A- 501 105 bekannt. Die zu
etikettierenden Gegenstände werden auf eine Überführungstrommel mit
konischer Umfangsfläche aufgebracht und an die konischen Gegenstände
übergeben. Eine Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit in einander
gegenüberstehenden Bereichen von Trommel und Gegenstand wird dadurch
erreicht, daß sich die Konizitätachsen der Trommel und des Gegenstandes in
einem gemeinsamen Kegelpunkt schneiden. Dadurch können zwar Etiketten
auch auf konische Gegenstände faltenfrei aufgebracht werden. Gegenstände mit
unterschiedlicher Konizität machen aber jeweils unterschiedliche
Überführungstrommeln mit entsprechend angepaßter Konizität erforderlich.
Wenn die Überführungstrommel nicht optimal an die Konizität der
Gegenstände angepaßt ist, besteht die Gefahr, daß die Etiketten unter
Ausbildung von Falten oder Blasen aufgebracht werden. Das Aufbringen der
Etiketten erweist sich insbesondere dann als problematisch, wenn die zu
etikettierenden Gegenstände nicht exakt konisch sind, sondern unterschiedliche
Wanddicken aufweisen. Dies ist, wenn auch in geringem Maße, bei allen
Kunststoffbechern der Fall.
Ein weiterer Nachteil der aus EP-A-0 501 105 bekannten Vorrichtung zum
Aufkleben von Haftetiketten liegt darin, daß die mit einer Haftklebeschicht
versehenen Etiketten auf einem Trägerband zugeführt werden müssen, was
relativ hohe Kosten verursacht. Ferner muß das Trägerband entsorgt werden.
Wegen seiner Silikonbeschichtung ist das Trägerband als Sondermüll zu
behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren bereitzustellen, mit
dem sich Einzeletiketten ohne Trägerband mit verhältnismäßig geringem
technischem Aufwand faltenfrei insbesondere auf gewölbte Außenflächen von
Gegenständen, aufbringen lassen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Verwendung einer
mehrschichtigen, vorzugsweise zweischichtigen, durch Koextrusion und
anschließendes biaxiales Recken hergestellten thermoplastischen Kunststoffolie
als Etikettenmaterial. Die als Etikettenmaterial verwendete Kunststoffolie weist
eine Kernschicht und zumindest eine einseitige Siegelschicht auf, deren
Schmelztemperatur unter der Schmelztemperatur der Kernschicht liegt. Die auf
einfache Weise durch Koextrusion herstellbare Kunststoffolie kann ohne
Aufbringen von Klebstoffen mit dem zu etikettierneden Gegenständen zu einer
unlösbaren Einheit verbunden werden.
Für den Fall, daß die thermoplastische Kunststoffolie einen zweischichtigen
Aufbau hat, bildet die Siegelschicht die Rückseite und die Kernschicht die zu
bedruckende Vorderseite des Etiketts. Bei einem dreischichtigen Aufbau wird
eine der beiden äußeren Siegelschichten bedruckt.
Von besonderer Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die
Kunststoffolie bei ihrer Herstellung in zwei senkrecht zueinander stehende
Richtungen gereckt ist. Dies führt zu einer Schrumpfung der thermoplastischen
Kunststoffolie, wenn diese erwärmt wird. Von diesem Schrumpfungsvorgang
in biaxialer Richtung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in besonders
vorteilhafter Weise Gebrauch gemacht.
Die bereitgestellten Einzeletiketten werden, vorzugsweise an ihren Rändern,
fixiert und bis auf die Schmelztemperatur der Siegelschicht erwärmt. Dabei
werden die Kernschichten der Etiketten in einen thermoplastischen
Spannungszustand überführt. Der gummielatische Zustand tritt dadurch ein,
daß die Etiketten aufgrund der Fixierung an ihren Rändern zumindest teilweise
daran gehindert werden, infolge der Erwärmung vollständig zu schrumpfen. In
diesem elastischen Spannungszustand werden die Etiketten dann auf die zu
etikettierenden Gegenstände übertragen, d. h. in einem Zustand, in dem eine
Schrumpfung noch nicht oder zumindest nur teilweise stattgefunden hat. Die
Übergabe der Etiketten an die zu etikettierenden Gegenstände erfolgt unter
Einwirkung von Druck, wobei die aufgeschmolzene Siegelschicht die
Gegenstände benetzt und sich beim Abkühlen wieder verfestigt.
Die aufgrund der Erwärmung einsetzenden Schrumpfungsvorgänge bewirken,
daß sich die Etiketten absolut faltenfrei an die gewölbten Außenflächen der
Gegenstände anlegen, bevor sich die Siegelschicht verfestigt hat. Die
membranartig in zwei Ebenen unter Spannung stehenden Etiketten verbinden
sich nicht nur durch die Wirkung der Anpressung sondern auch durch die
Wirkung der elastischen Spannung mit den Gegenständen, wobei Vertiefungen
in der Oberfläche der Gegenstände, z. B. herstellungsbedingte
Wanddickenunterschiede ausgeglichen werden. Es erfolgt eine lückenlose
Versiegelung frei von Falten oder Blasen, ohne daß es einer gleichmäßigen
Anpressung unter Zwischenschaltung von Elastomeren bedarf, die den
Wärmeübergang verhindern würden.
Die Schmelztemperatur der Siegelschicht der zu verwendenden Einzeletiketten
sollte vorteilhafterweise zwischen 80 bis 130°C liegen, während die
Schmelztemperatur der thermoplastischen Kernschicht der Kunststoffolie
vorzugsweise 130 bis 170°C betragen sollte. Die Dicke der Kernschicht liegt
vorteilhafterweise zwischen 30 und 100 µ. Die Siegelschicht weist vorzugsweise
eine Dicke von 1 bis 5 µ auf.
Die Etiketten werden vorteilhafterweise unter Beibehaltung ihres elastischen
Spannungszustandes auf die zu etikettierenden Gegenstände dadurch
aufgebracht, daß die Etiketten in äquidistanten Abständen auf einen rotierenden
Etikettenträger aufgelegt werden und zeitgleich die zu etikettierenden
Gegenstände gegen die auf den Etikettenträger aufgebrachten Etiketten unter
Krafteinwirkung abgewälzt werden. Die Erwärmung der Etiketten erfolgt dabei
auf dem beheizten Etikettenträger. Dadurch läßt sich eine fließende
Etikettierung bei hoher Leistung erzielen.
Die Fixierung der Etikettenränder an dem Etikettenträger erfolgt vorzugsweise
durch Saugwirkung. Die Saugkraft sollte so bemessen sein, daß die durch die
Erwärmung bewirkte axiale Spannung nicht oder zumindest nur zu einer
geringfügigen Schrumpfung des Etiketts auf dem Etikettenträger führt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die
durch einen Schlupf zwischen den zu etikettierenden Gegenständen und dem
Etikettenträger bedingten Fehler beim Aufbringen der Etiketten, die sich in
Form von Falten niederschlagen können, infolge des thermoplastischen oder
gummielastischen Zustands der Etiketten kompensiert werden. Daher kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anstelle einer
Überführungstrommel eine drehbare Scheibe zum Aufbringen der
Einzeletiketten aufweisen, wobei die Scheibe eine ebene Auflagenfläche für die
Etiketten bildet. Der Vorteil eines scheibenförmigen Etikettenträgers, d. h.
eines Etikettenträgers, dessen Durchmesser wesentlich größer als dessen Dicke
ist, liegt in den geringeren Herstellungskosten und der universellen
Einsetzbarkeit. Auf die Scheibe lassen sich Etiketten unterschiedlicher Größe
aufbringen. Der für die Aufnahme der Etiketten zur Verfügung stehende
Bereich ist bei einer Scheibe im Vergleich zu einer Trommel mit einer
verhältnismäßig geringen Bauhöhe größer, da die Trommel nur ihre
Umfangsfläche als Aufnahmefläche für die Etiketten anbietet. Der
scheibenförmige Etikettenträger der erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung
sollte nicht nur einen relativ großen Durchmesser aufweisen, um eine relativ
breite Auflagefläche für die Etiketten zu schaffen, sondern auch, um die
Etiketten lange genug "zwischenlagern" zu können, so daß diese bis zum
Erreichen der Etikettierposition auf die Schmelztemperatur der Siegelschicht
aufgeheizt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt der scheibenförmige
Etikettenträger vorteilhafterweise eine Heizeinrichtung auf, so daß sich die
Etiketten auf einfache Weise erwärmen lassen. Grundsätzlich ist es aber auch
möglich, daß die Etiketten indirekt, z. B. durch ein Heißluftgebläse erhitzt
werden.
Um die Einzeletiketten an ihren Rändern fixieren zu können, weist der
scheibenförmige Etikettenträger vorzugsweise in Form eines Rahmens
angeordnete Ansaugöffnungen auf. Die Ansaugöffnungen können Lochreihen
oder auch längslaufende Schlitze im Etikettenträger sein. Die Anordnung der
Ansaugöffnungen ist auf die Abmessungen des Etiketts derart abzustimmen,
daß das Etikett vollständig an seinem Rand erfaßt wird.
Die zu etikettierenden Gegenstände sitzen vorteilhafterweise auf, vorzugsweise
auswechselbaren, Aufnahmekörpern, die nach Art eines Sterns an einem
drehbaren Trägerelement angeordnet sind. Dieses Sternrad ist
vorteilhafterweise in Längsrichtung seiner Drehachse verschiebbar und um eine
senkrecht zu seiner Drehachse verlaufende Achse schwenkbar. Die
Höhenjustierung erlaubt eine optimale Einstellung der Anpreßkraft und die
Schwenkung ermöglicht, die Position des Sternrades an Aufnahmekörper
unterschiedlicher Konizität anzupassen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schichtaufbau eines aus einer Kernschicht und einer
einseitigen Siegelschicht bestehenden Einzeletiketts,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente
der Etikettiervorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente
der Etikettiervorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 4 die Etikettier-Zuführstation der Etikettiervorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 5 den Vorgang des Übertragens eines Etiketts auf die
Außenfläche eines konischen Bechers,
Fig. 6 ein auf den konischen Becher von Fig. 5 aufgebrachtes
Einzeletikett und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Etikettiervorrichtung
in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt den Schichtaufbau eines Einzeletiketts 1, das eine Kernschicht 2
und eine einseitige Siegelschicht 3 umfaßt. Die Kernschicht 2 besteht aus
einem thermoplastischen Kunststoff von ca. 70 µm Dicke mit einer
Schmelztemperatur von ca. 140°. Die auf die Etikettenrückseite aufgebrachte
Siegelschicht 3 besteht ebenfalls aus einem weitgehend gleichen
thermoplastischen Kunststoff wie die Kernschicht 2, dessen Schmelztemperatur
aber bei ca. 100°C liegt. Die zweischichtige Kunststoffolie, aus der die
Einzeletiketten in entsprechender Größe geschnitten werden, wird durch
Koextrusion und anschließendes biaxiales Recken hergestellt. Es handelt sich
hierbei um einen üblichen Herstellungsvorgang für siegelbare
Verpackungsfolien.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente der
Etikettiervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
der Seitenansicht. Die Etikettiervorrichtung umfaßt eine in Fig. 2 nicht
dargestellte Etiketten-Zuführstation zum Zuführen der Einzeletiketten, einen
drehbaren Etikettenträger 4 zum Aufbringen der Einzeletiketten, drehbare
Aufnahmekörper 5 zum Aufnehmen der zu etikettierenden Gegenstände und in
Fig. 2 nicht dargestellte Einrichtungen zum Zuführen und Entfernen der
ebenfalls nicht dargestellen Gegenstände von den Aufnahmekörpern 5. Die
nachfolgend im einzelnen beschriebene Etikettiervorrichtung dient zum
Etikettieren von konischen Kunststoffbechern aus thermoplastischen
Kunststoffen, z. B. Polypropylen und Polyethylen.
Der Etikettenträger 4 ist eine drehbar gelagerte Kreisscheibe aus Metall mit
einem kreisförmigen mittleren Ausschnitt 6, deren Oberseite eine ebene
Auflagefläche 7 für die aufzubringenden Einzeletiketten bildet (Fig. 3). Der
scheibenförmige Etikettenträger 4 weist zwei Gehäusehälften 4′ und 4′′ auf,
die unter Ausbildung eines umlaufenden Saugkanals 8 zusammengesetzt sind.
Der Saugkanal 8 ist über eine Saugleitung 9 mit einer in den Figuren nicht
dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Die obere Gehäusehälfte 4′ des
scheibenförmigen Etikettenträgers 4 ist mit Saugöffnungen 10 versehen, die
umfangsmäßig verteilt angeordnete Saugrahmen 11 bilden, welche die
Einzeletiketten nur an ihren Rändern fixieren. In den Etikettenträger 4 sind
ferner umfangsmäßig verteilt angeordnete Heizpatronen 12 eingesetzt.
Der Antrieb des scheibenförmigen Etikettenträgers 4 erfolgt durch Umdrehung
des Ritzels 13, das mit einer Außenverzahnung am Umfang des
Etikettenträgers 4 in Eingriff ist, wobei die Scheibe auf einem Großwälzlager
15 gelagert ist, das in dem kreisförmigen Ausschnitt 6 eingesetzt ist und auf
einem ortsfesten Sockel 16 sitzt. Die außen liegende Lagerung kann die
auftretenden Anpreßkräfte aufnehmen, ohne daß es zu einer elastischen
Verformung der Scheibe kommt. Innerhalb des Großwälzlagers 15 ist
genügend Platz vorhanden, um die Stromzuführungen 17 zu den Heizpatronen
12 und die Vakuumzuführung 9 aufzunehmen. Die Stromzuführungen 17 und
die Vakuumzuführung 9 werden durch bekannte Dreheinführungen auf den
festen Teil der Vorrichtung übertragen.
Die drehbaren Aufnahmekörper 5 zum Aufsetzen der Becher sind nach Art
eines Sterns an einem scheibenförmigen um die Achse 18 drehbar gelagerten
Trägerelement 19 angeordnet, wobei die Rotationsachsen 20 der
Aufnahmekörper senkrecht zur Drehachse 18 des Trägerelements 19 verlaufen.
Die Aufnahmekörper 5 weisen eine der den zu etikettierenden Bechern
entsprechende Konizität auf und sind gegen Aufnahmekörper mit einer anderen
Konizität auswechselbar. Der Antrieb des Sternrades erfolgt durch eine
Antriebseinheit 21, die in Fig. 2 nur andeutungsweise dargestellt ist. Die
Antriebseinheit 21 erlaubt einen taktweisen Vorschub des Sternrades 20 um
den Winkel δ sowie eine Höhenjustierung längs der Drehachse 18 zur
Einstellung der von dem Aufnahmekörper 5 auf den Etikettenträger 4
ausgeübten Anpreßkraft und eine Schwenkung um eine senkrecht zur
Drehachse 18 des Trägerelements 19 stehende Achse zur Anpassung an
unterschiedliche Becherwandwinkel.
Der Durchmesser des scheibenförmigen Etikettenträgers 4 sollte so bemessen
sein, daß sich am mittleren Becherdurchmesser gleiche
Umfangsgeschwindigkeiten von Becheroberfläche und Scheibe ergeben. Bei
üblichen Becherwandwinkeln von 3 bis 6° und einem Scheibendurchmesser
vom ca. 1000 mm sollten die Konizitätsachsen 20 der Aufnahmekörper 5 mit
der Auflagefläche 7 des Etikettenträgers 4 einen Winkel von ca. 90°
einschließen.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Etikettenzuführstation. Die
Etikettenzuführstation befindet sich oberhalb des Etikettenträgers 4 und weist
ein Magazin 22 auf, in dem Einzeletiketten übereinanderliegend gestapelt sind.
Die Einzeletiketten 1 sind derart angeordnet, daß sie an der Entnahmeöffnung
23 des Magazins 22 mit ihrer Siegelschicht 3 nach oben weisend entnommen
werden können. Die Beschickung des Etikettenträgers 4 mit Einzeletiketten
erfolgt mittels einer Vereinzelungsvorrichtung 24, die unterhalb des Magazins
22 angeordnet ist und eine Fördereinrichtung 25 mit einer Saugkammer 26
aufweist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Etikettiervorrichtung und das Verfahren
zum Aufbringen von Einzeletiketten ohne Trägerband auf die gewölbten
Außenflächen der Kunststoffbecher beschrieben.
Mit der Saugkammer 26 wird ein Etikett 1 aus dem Magazin 22 angesaugt.
Die Fördereinrichtung 25 vollzieht eine Schwenkung um den Lagerpunkt 27
um den Winkel E und das entnommene Etikett wird in Pfeilrichtung auf der
Fördereinsichtung 25 so weit vorgeschoben, bis die Etikettenvorderkante von
der vorderen Reihe der rahmenartig angeordneten Ansaugöffnungen 10 des
Etikettenträgers 4 erfaßt wird. Der Etikettenträger rückt vor, so daß das Etikett
1 von der Fördereinrichtung 25 abgezogen und mit den Ansaugöffnungen 10 an
allen vier Rändern fixiert wird. Die seitliche Führung des Etiketts auf der
Fördereinrichtung 25 ist derart ausgebildet, daß das Etikett beim Verlassen der
Fördereinrichtung ungehindert eine Kreisbahn einnehmen kann. Danach wird
der Etikettenträger 4 um den Winkel β gedreht, und ein neues Etikett wird von
dem Etikettenträger abgezogen. Gleichzeitig werden die Aufnahmekörper 5 des
Sternrades 20 mit Bechern bestückt und durch taktweises Drehen in die
Etikettierposition 28 gebracht.
Auf dem beheizten Etikettenträger werden die Etiketten auf die
Schmelztemperatur der Siegelschicht 3 erwärmt, während sie taktweise in die
Etikettierposition 28 vorrücken. Die Siegelschicht 3 ist dabei der Auflagefläche
7 des Etikettenträger 4 abgewandt. Da die Etiketten aus einer biaxial gereckten
Kunststoffolie bestehen, deren Kernschicht 2 sich bereits im thermoplastischen
Bereich befindet, haben die Etiketten die Tendenz zu schrumpfen. Dieser
Schrumpfungsvorgang wird durch die Fixierung der Etiketten an ihren Rändern
weitgehend unterbunden, wodurch die Etiketten in einen biaxialen
Spannungszustand überführt werden. Dadurch erfolgt eine völlige Straffung der
Etiketten und eine plane Anlage auf der Auflagefläche 7 des Etikettenträgers 4.
Die faltenfreie Anlage der Etiketten an der Scheibe führt wiederum zu einer
gleichmäßigen Erwärmung, so daß die Siegelschicht 3 schon nach ca. 1 bis 2
sec eine Temperatur erreicht, die nur wenige Grad unter der Temperatur des
beheizten Etikettenträgers 4 liegt. Die schnelle Erwärmung der Etiketten
erlaubt eine besonders schnelle Taktfolge.
Zeitgleich mit dem Aufbringen eines Einzeletiketts 1 auf den Etikettenträger 4
wälzt sich der Becher, der auf dem in der Etikettierposition 28 befindlichen
Aufnahmekörper 5 sitzt, mit seiner Außenfläche gegen das auf dem
Etikettenträger aufgebrachte Etikett ab. Dabei wird das Etikett im Zustand der
elastischen Spannung auf den zu etikettierenden Becher unter Druckeinwirkung
übergeben ( Fig. 5 und 6). Die membranartig in zwei Ebenen unter
Spannung stehenden Etiketten verbinden sich bei diesem Abwälzvorgang mit
den Bechern 29, wobei die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Vertiefungen 30
in der Becheroberfläche, die sich aus herstellungsbedingten
Wanddickenunterschieden der Becher ergeben, durch den Spannungszustand
ausgeglichen werden. Es erfolgt eine faltenfreie Versiegelung nicht nur unter
Wirkung der Anpressung, sondern auch unter Wirkung der elastischen
Spannung (Fig. 6). Eine besonders gute Anlage ergibt sich, wenn die Etiketten
in Längsrichtung der Becher einen anderen Spannungszustand einnehmen als in
Umfangsrichtung der Becher. Die Spannung in Längsrichtung sollte kleiner als
die Spannung in Umtangsrichtung sein. Dies kann durch unterschiedliches
Recken bei der Herstellung der Kunststoffolie erreicht werden. Die Folie
sollte in Längsrichtung der Becher im Verhältnis von etwa 1 : 5 und in
Umtangsrichtung der Becher im Verhältnis von ca. 1 : 10 gereckt sein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Etikettiervorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens in schematischer Darstellung. Die
Etikettiervorrichtung unterscheidet sich von der unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die
Rotationsachsen 20 der Aufnahmekörper 5 senkrecht zur Rotationsachse des
Etikettenträgers 4 verlaufen. Aus der rechtwinkligen Anordnung der Achsen
ergibt sich ein vereinfachter Aufbau der Etikettiervorrichtung. Ein
Verstellmechanismus zum Schwenken des Trägerelements 19 um eine
senkrecht zu dessen Rotationsachse 18 verlaufende Achse ist nicht vorgesehen.
Die ebene Auflagefläche 7 des Etikettenträgers 4 ist leicht geneigt. Sie schließt
mit den Rotationsachsen 20 der Aufnahmekörper 5 einen Winkel von ca. 3-6°
ein. Der Neigungswinkel entspricht dem Konizitätswinkel der Aufnahmekörper
5.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbringen von Einzeletiketten ohne Trägerband und
Klebeschicht insbesondere auf gewölbte Außenflächen von
Gegenständen mit folgenden Verfahrensschritten:
Bereitstellen von Einzeletiketten (1), die aus einer mehrschichtigen durch Koextrusion und anschließendes biaxiales Recken hergestellten thermoplastischen Kunststoffolie bestehen, die eine Kernschicht (2) und eine ein- oder zweiseitige Siegelschicht (3) aufweist, deren Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Kernschicht (2) liegt,
Überführen der Einzeletiketten (1) in einen elastischen Spannungszustand durch Erwärmen der Etiketten auf die Schmelztemperatur der Siegelschicht unter Fixierung der Etiketten und Übergeben der Einzeletiketten (1) im Zustand der elastischen Spannung auf den zu ettikettierenden Gegenstand unter Druckeinwirkung.
Bereitstellen von Einzeletiketten (1), die aus einer mehrschichtigen durch Koextrusion und anschließendes biaxiales Recken hergestellten thermoplastischen Kunststoffolie bestehen, die eine Kernschicht (2) und eine ein- oder zweiseitige Siegelschicht (3) aufweist, deren Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Kernschicht (2) liegt,
Überführen der Einzeletiketten (1) in einen elastischen Spannungszustand durch Erwärmen der Etiketten auf die Schmelztemperatur der Siegelschicht unter Fixierung der Etiketten und Übergeben der Einzeletiketten (1) im Zustand der elastischen Spannung auf den zu ettikettierenden Gegenstand unter Druckeinwirkung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kernschicht (2) der Einzeletiketten (1) eine Dicke von 30 bis 100 µm
und eine Schmelztemperatur von 130 bis 170°C und die ein- oder
zweiseitige Siegelschicht (3) eine Dicke von 1 bis 5 µm und eine
Schmelztemperatur von 80 bis 130°C aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzeletiketten (1) auf einen rotierenden beheizten Etikettenträger (4)
aufgebracht und die Etiketten an ihren Rändern durch Saugwirkung
fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
etikettierenden Gegenstände auf Aufnahmekörper (5) aufgesetzt werden
und daß die Gegenstände gegen die auf den Etikettenträger (4)
aufgebrachten Etiketten (1) unter Krafteinwirkung abgewälzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzeletiketten (1) in äquidistanten Abständen auf den rotierenden
Etikettenträger (4) aufgebracht werden und daß das Aufbringen der
Etiketten auf den Etikettenträger (4) und das Abwälzen der zu
etikettierenden Gegenstände gegen die auf den Etikettenträger
aufgebrachten Etiketten zeitgleich erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit
einer Etiketten-Zuführstation zum Zuführen der Einzeletiketten (1),
einem drehbaren Etikettenträger (4) zum Aufbringen der Einzeletiketten (1),
drehbaren Aufnahmekörpern (5) zum Aufsetzen der zu etikettierenden Gegenstände und
Einrichtungen zum Zuführen der zu etikettierenden Gegenstände und zum Entfernen der zu etikettierenden Gegenstände von den Aufnahmekörpern (5), dadurch gekennzeichnet,
daß der Etikettenträger (4) als rotierende Scheibe mit einer eine Kreisbahn bildenden ebenen Auflagefläche (7) zum Aufbringen der vereinzelt von der Etiketten-Zuführstation zugeführten Einzeletiketten ausgebildet ist,
daß eine Heizeinrichtung (12) zum Erwärmen der auf den Etikettenträger aufgebrachten Einzeletiketten (1) vorgesehen ist und
daß die Aufnahmekörper (5) in eine Etikettierposition (28) bringbar sind, in der sich die zu etikettierenden Gegenstände unter Krafteinwirkung gegen die auf den scheibenförmigen Etikettenträger (4) aufgebrachten Einzeletiketten (1) abwälzen.
einer Etiketten-Zuführstation zum Zuführen der Einzeletiketten (1),
einem drehbaren Etikettenträger (4) zum Aufbringen der Einzeletiketten (1),
drehbaren Aufnahmekörpern (5) zum Aufsetzen der zu etikettierenden Gegenstände und
Einrichtungen zum Zuführen der zu etikettierenden Gegenstände und zum Entfernen der zu etikettierenden Gegenstände von den Aufnahmekörpern (5), dadurch gekennzeichnet,
daß der Etikettenträger (4) als rotierende Scheibe mit einer eine Kreisbahn bildenden ebenen Auflagefläche (7) zum Aufbringen der vereinzelt von der Etiketten-Zuführstation zugeführten Einzeletiketten ausgebildet ist,
daß eine Heizeinrichtung (12) zum Erwärmen der auf den Etikettenträger aufgebrachten Einzeletiketten (1) vorgesehen ist und
daß die Aufnahmekörper (5) in eine Etikettierposition (28) bringbar sind, in der sich die zu etikettierenden Gegenstände unter Krafteinwirkung gegen die auf den scheibenförmigen Etikettenträger (4) aufgebrachten Einzeletiketten (1) abwälzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
scheibenförmige Etikettenträger (4) beheizbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
scheibenförmige Etikettenträger (4) rahmenförmig angeordnete
Ansaugöffnungen (10) zum Ansaugen der Etikettenränder aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (5) sternförmig an einem,
drehbaren Trägerelement (19) angeordnet sind, wobei die
Rotationsachsen der Aufnahmekörper (5) senkrecht zur Drehachse (18)
des Trägerelements (19) verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (4) in Längsrichtung seiner Drehachse (18) verschiebbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (4) um eine senkrecht zu seiner Drehachse (18)
verlaufende Achse schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124967 DE19524967A1 (de) | 1995-07-08 | 1995-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Einzeletiketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124967 DE19524967A1 (de) | 1995-07-08 | 1995-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Einzeletiketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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