DE19524698A1 - Automatisches Fünfganggetriebe - Google Patents
Automatisches FünfganggetriebeInfo
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- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein automatische
Getriebe für Fahrzeuge, genauer gesagt ein automatisches
Fünfganggetriebe für ein Kraftfahrzeug.
Ein herkömmliches automatisches Getriebe besitzt einen
hydrodynamischen Drehmomentwandler, um das Motordrehmoment
von einer Kurbelwelle des Motors über Strömungsmittel
kräfte auf ein drehbares Eingangselement des Getriebes zu
übertragen. Das Getriebe umfaßt ferner Reibeinheiten, die
typischerweise als Kupplungen bezeichnet werden und das
drehbare Eingangselement mit einem oder mehreren Elementen
eines Planetengetriebes koppeln. Andere Reibeinheiten, die
typischerweise als Bremsen bezeichnet werden, halten ein
oder mehrere Elemente des Planetengetriebes während des
Kraftflusses stationär. Solche Getriebe besitzen ferner
typischerweise ein oder mehrere Planetengetriebe, um ver
schiedene Drehmomentverhältnisse zu ermöglichen und
sicherzustellen, daß das zur Verfügung stehende Drehmoment
und die Anforderungen hinsichtlich der Traktionskräfte an
einandergepaßt werden.
Ein Beispiel eines automatischen Getriebes, das eine Viel
zahl von Planetengetrieben aufweist, ist ein automatisches
Fünfgang-ZF-Getriebe (5 HP 30), das von der Firma Zahnrad
fabrik Friedrichshafen AG, Deutschland vertrieben wird und
im BMW 540i aus dem Jahre 1994 eingebaut ist. Dieses auto
matische Fünfganggetriebe besitzt einen Drehmomentwandler
mit einer Sperrkupplung, drei Antriebskupplungseinheiten,
drei Bremseinheiten und drei Planetengetrieben.
Ein Nachteil dies es automatischen Fünfganggetriebes be
steht darin, daß durch die Anordnung der Planetengetriebe
höhere Verluste in bezug auf den Wirkungsgrad im fünften
Gang verursacht werden, da sämtliche drei Getriebe bean
sprucht werden. Ein weiterer Nachteil dieses automatischen
Getriebes besteht darin, daß es mit einer guten Planeten
getriebekonstruktion schwieriger ist, ein Overdrive-Ver
hältnis von 0,75 und einen guten Übersetzungsverhältnis-
Abstand zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automa
tisches Fünfganggetriebe für ein Kraftfahrzeug zur Verfü
gung zu stellen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines automa
tischen Fünfganggetriebes, das eine Vielzahl von Planeten
getrieben aufweist, die so angeordnet sind, daß sämtliche
Übersetzungsverhältnisschritte in geringer bis mittlerer
Größe erreicht werden können.
Darüber hinaus soll erfindungsgemäß ein automatisches
Fünfganggetriebe zur Verfügung gestellt werden, das eine
Vielzahl von Planetengetrieben aufweist, die ein Over
drive-Verhältnis von 0,75 vorsehen.
Darüber hinaus soll ein automatisches Fünfganggetriebe ge
schaffen werden, bei dem die Wirkungsgradverluste im fünf
ten Gang minimiert sind.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe schlägt die
Erfindung ein automatisches Fünfganggetriebe für ein Fahr
zeug vor, das die folgenden Bestandteile umfaßt: ein Ge
triebegehäuse, ein Eingangselement, ein Ausgangselement,
eine Vielzahl von Planetengetrieben zum Verändern des
Drehmomentverhältnisses zwischen dem Eingangselement und
dem Ausgangselement, eine Vielzahl von Kupplungseinheiten
zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit vorgege
benen Zahnrädern der Planetengetriebe, eine Vielzahl von
Bremseinheiten zum wahlweisen Koppeln von vorgegebenen
Zahnrädern der Planetengetriebe mit dem Getriebegehäuse
und Einrichtungen, die ermöglichen, daß das Ausgangsele
ment und ein Planetenträger von einem der Planetenge
triebe, ein Ringrad von einem anderen der Planetengetriebe
und ein Sonnenrad von einem anderen der Planetengetriebe
gleichzeitig rotieren können.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
ein automatisches Fünfganggetriebe für ein Kraftfahrzeug
geschaffen wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist
darin zu sehen, daß das automatische Fünfganggetriebe eine
Vielzahl von Planetengetrieben besitzt, die so angeordnet
sind, daß ein guter Übersetzungsverhältnis-Abstand gerin
ger bis mittlerer Größe erreicht wird, insbesondere
zwischen dem ersten und zweiten Zahnrad. Ein weiterer Vor
teil der Erfindung besteht darin, daß das automatische
Fünfganggetriebe eine einzigartige Anordnung von Planeten
getrieben vorsieht, mittels der im fünften Gang ein Over
drive-Verhältnis von 0,75 erzielbar ist. Noch ein weiterer
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das
automatische Fünfganggetriebe Wirkungsgradverluste im
fünften Gang minimiert, da nur ein Planetengetriebe be
lastet wird.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Schnittansichten eines automatischen
Fünfganggetriebes gemäß der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des
automatischen Fünfganggetriebes der Fig.
1A und 1B; und
Fig. 3 ein Diagramm, das Zahnräder, Über
setzungsverhältnisse und eingerückte
Kupplungen und Bremsen für das automa
tische Fünfganggetriebe der Fig. 2
zeigt, wenn dieses als Fünfgang-Over
drive-Getriebe verwendet wird.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine Schnittansicht eines au
tomatischen Fünfganggetriebes der Erfindung, das teilweise
bei 10 dargestellt ist. Dieses automatische Fünfgangge
triebe 10 kann in einem Fahrzeug (nicht gezeigt), bei
spielsweise einem Kraftfahrzeug, Verwendung finden. Das
automatische Fünfganggetriebe 10 entspricht dem automa
tischen Vierganggetriebe, das in der US-PS 4 875 391 be
schrieben wird. Die Offenbarung dieser Veröffentlichung
wird hiermit bezugnehmend eingearbeitet.
Das automatische Fünfganggetriebe 10 besitzt ein Getriebe
gehäuse 12, das eine Drehmomentwandlereinheit (nicht ge
zeigt), ein Eingangselement 14, ein Ausgangselement 16,
eine Mehrfachkupplungs- und Bremseinheit, die allgemein
mit 18 bezeichnet ist, und eine Zahnradeinheit, die allge
mein mit 20 bezeichnet ist, umschließt. Das Getriebege
häuse 12 ist relativ zum drehbaren Eingangselement 14,
Ausgangselement 16 und der Zahnradeinheit 20 stationär.
Kraft wird von einer sich drehenden Kurbelwelle (nicht ge
zeigt) eines Motors (nicht gezeigt) auf die Drehmoment
wandlereinheit und dann auf das drehbare Eingangselement
14 übertragen.
Die Mehrfachkupplungs- und Bremseinheit 18 ermöglicht, daß
vorgegebene Zahnräder der Zahnradeinheit 20 wahlweise mit
dem Eingangselement 14 oder dem Getriebegehäuse 12 einge
rückt und von diesen ausgerückt werden. In der Nähe der
Eingangsseite des Getriebes 10 umfaßt die Mehrfach
kupplungs- und Bremseinheit 18 eine Underdrive-Kupplungs
einheit 22 (eingerückt im ersten, zweiten, dritten und
vierten Gang), eine Overdrive-Kupplungseinheit 24
(eingerückt im vierten und fünften Gang) und eine Rück
wärts-Kupplungseinheit 26 (eingerückt im Rückwärtsgang).
In der Nähe der Ausgangsseite des Getriebes 10 umfaßt die
Mehrfachkupplungs- und Bremseinheit 18 eine Drei/Fünf
(35)-Bremseinheit 28 (eingerückt im dritten und fünften
Gang), eine Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit 30 (eingerückt
im ersten und Rückwärtsgang) und eine zweite Bremseinheit
32 (eingerückt im zweiten Gang). Die Mehrfachkupplungs-
und Bremseinheit 18 besitzt darüber hinaus eine Eingangs
haltenabe 33, die auf das Eingangselement 14 gekeilt ist,
und einen Eingangshalter 34, der auf die Eingangs
kupplungshaltenabe 33 gekeilt ist.
Die Underdrive-Kupplungseinheit 22 umfaßt eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringplatten 22a und eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringscheiben 22b, die abwechselnd
zwischen den Platten 22a angeordnet sind. Wenn die Under
drive-Kupplungseinheit 22 nicht eingerückt ist, können
sich diese Platten 22a und Scheiben 22b relativ zueinander
frei bewegen und drehen. Die Platten 22a sind am Ein
gangshalter 34 montiert, während die Scheiben 22b an einer
Underdrive-Nabe 36 montiert sind. Die Underdrive-Nabe 36
ist mit einer drehbaren Zahnwelle 37 der Zahnradeinheit 20
verbunden.
Die Overdrive-Kupplungseinheit 24 besitzt eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringplatten 24a und eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringscheiben 24b. Die Platten 24a
und Scheiben 24b entsprechen denen der Underdrive-
Kupplungseinheit 22. Die Platten 24a sind am Eingangshal
ter 34 montiert, während die Scheiben 24b an einer Over
drive-Nabe 38 montiert sind, die um die Zahnwelle 37 der
Zahnradeinheit 20 gelagert ist.
Die Rückwärts-Kupplungseinheit 26 umfaßt eine Vielzahl von
axial beabstandeten Ringplatten 26a und eine Vielzahl von
axial beabstandeten Ringscheiben 26b. Die Platten 26a und
Scheiben 26b entsprechen denen der Underdrive-Kupplungs
einheit 22. Die Platten 26a sind am Eingangshalter 34 mon
tiert, während die Scheiben 26b an einer Rückwärts-Nabe 40
montiert sind, die mit der Zahnradeinheit 20 verbunden
ist. Es versteht sich, daß die Kupplungseinheiten 22, 24
und 26 durch Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungen 41
und 42 betätigt werden, die denen der US-PS 4 875 391 ent
sprechen.
Die Drei/Fünf-Bremseinheit 28 umfaßt eine Vielzahl von
axial beabstandeten Ringplatten 28a und eine Vielzahl von
axial beabstandeten Ringscheiben 28b. Die Platten 28a und
Scheiben 28b entsprechen denen der Underdrive-Kupplungs
einheit 22. Die Platten 28a sind am Getriebegehäuse 12
montiert, während die Scheiben 28b an einem Verbindungs
element 43 montiert sind, das mit der Rückwärts-Nabe 40
verbunden ist.
Die Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit 30 umfaßt eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringplatten 30a und eine Vielzahl
von axial beabstandeten Ringscheiben 30b. Die Platten 30a
und Scheiben 30b entsprechen denen der Underdrive-
Kupplungseinheit 22. Die Platten 30a sind an einem Verbin
dungselement 44 montiert, das mit dem Getriebegehäuse 12
verbunden ist, während die Scheiben 30b an einem Verbin
dungselement 45 der Zahnradeinheit 20 montiert sind, was
später beschrieben wird.
Die zweite Bremseinheit 32 besitzt eine Vielzahl von axial
beabstandeten Ringplatten 32a und eine Vielzahl von axial
beabstandeten Ringscheiben 32b. Die Platten 32a und Schei
ben 32b entsprechen denen der Underdrive-Kupplungseinheit
22. Die Platten 32a sind am Getriebegehäuse 12 montiert,
während die Scheiben 32b an einem Ringrad 72 der Zahn
radeinheit 20 montiert sind, wie später beschrieben. Es
versteht sich, daß die Bremseinheiten 28, 30 und 32 durch
Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungen 46, 47 und 48 be
tätigt werden.
Die Zahnradeinheit 20 umfaßt ein vorderes oder erstes Pla
netengetriebe, allgemein mit 49 bezeichnet, ein axial be
abstandetes Zwischenplanetengetriebe oder zweites Plane
tengetriebe, allgemein mit 50 bezeichnet, und ein axial
beabstandetes hinteres oder drittes Planetengetriebe, all
gemein mit 51 bezeichnet. Das erste Planetengetriebe 49
besitzt ein erstes Sonnenrad 52 an seiner Mitte. Das erste
Sonnenrad 52 ist mit der Rückwärts-Nabe 40 verbunden. Das
erste Planetengetriebe 49 umfaßt ferner einen ersten Pla
netenträger 54 mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand
angeordneten ersten Ritzeln 55 zum Kämmen mit dem ersten
Sonnenrad 52. Der erste Planetenträger 54 ist mit der
Overdrive-Nabe 38 verkeilt. Das erste Planetengetriebe 49
umfaßt ferner ein erstes Ringrad 56, das um den ersten
Planetenträger 54 herum angeordnet ist und mit den ersten
Ritzeln 55 kämmt. Das Verhältnis zwischen der Zahl der
Zähne des Sonnenrades und der Zahl der Zähne des Ringrades
beträgt in diesem Beispiel 3,00. Das erste Ringrad 56 ist
mit einem Verbindungselement 57 der Zahnradeinheit 20 ver
bunden.
Das Zwischenplanetengetriebe oder zweite Planetengetriebe
50 umfaßt ein zweites Sonnenrad 58 an seiner Mitte, das
mit der Zahnwelle 37 verkeilt ist. Das zweite Planetenge
triebe 50 umfaßt ferner einen zweiten Planetenträger 60,
der eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten
zweiten Ritzeln 61 besitzt, die mit dem zweiten Sonnenrad
58 kämmen. Der zweite Planetenträger 60 ist mit dem Ver
bindungselement 57 verbunden, das wiederum mit dem ersten
Ringrad 56 verbunden ist. Der zweite Planetenträger 60 ist
ebenfalls mit dem Ausgangselement 16 verkeilt. Das zweite
Planetengetriebe 50 umfaßt des weiteren ein zweites
Ringrad 62, das um den zweiten Planetenträger 60 angeord
net ist und mit den zweiten Ritzeln 61 in Eingriff steht.
Das Verhältnis zwischen der Zahl der Zähne des Sonnenrades
und der Zahl der Zähne des Ringrades beträgt in diesem
Beispiel 2,55. Das zweite Ringrad 62 ist mit einem Verbin
dungselement 64 verbunden, das wiederum mit dem ersten
Planetenträger 54 und dem Verbindungselement 45 verbunden
ist.
Das hintere oder dritte Planetengetriebe 51 besitzt ein
drittes Sonnenrad 66 an seiner Mitte, das mit dem Aus
gangselement 16 des Getriebes 10 verkeilt ist. Das dritte
Planetengetriebe 51 umfaßt ferner einen dritten Planeten
träger 68, der eine Vielzahl von mit Umfangsabstand ange
ordneten dritten Ritzeln 69 zum Kämmen mit dem dritten
Sonnenrad 66 aufweist. Der dritte Planetenträger 68 ist
mit einem Verbindungselement 70 verkeilt, das wiederum mit
dem Verbindungselement 45 verbunden ist. Das dritte Plane
tengetriebe 51 umfaßt ferner ein drittes Ringrad 72, das
um den dritten Planetenträger 68 angeordnet ist und mit
den dritten Ritzeln 69 kämmt. Das Verhältnis zwischen der
Zahl der Zähne des Sonnenrades und der Zahl der Zähne des
Ringrades beträgt in diesem Beispiel 1,55.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des Getrie
bes 10. Im Betrieb dreht sich das Eingangselement 14 des
Getriebes 10 aufgrund des von der sich drehenden Kurbel
welle des Motors über die Drehmomentwandlereinheit auf das
Eingangselement 14 übertragenen Drehmomentes. Die Ein
gangshaltenabe 33 und der Eingangshalter 34 drehen sich
aufgrund ihrer Verbindung ebenfalls mit dem Eingangsele
ment 14. Die Platten 22a, 24a, 26a drehen sich auch mit
dem Eingangshalter 34 infolge der Verbindung dazwischen.
Wenn die Underdrive-Kupplungseinheit 22 eingerückt wird,
treten die rotierenden Platten 22a und Scheiben 22b der
Underdrive-Kupplungseinheit 22 miteinander in Eingriff,
und es wird eine Reibkraft zwischen den Platten 22a und
Scheiben 22b erzeugt. Da sich der Eingangshalter 34 und
die Platten 22a drehen, werden die Scheiben 22b und die
Underdrive-Nabe 36 durch die Reibkraft gedreht, wodurch
wiederum die Zahnwelle 37 und das zweite Sonnenrad 58 des
zweiten Planetengetriebes 50 gedreht werden.
Wenn die Overdrive-Kupplungseinheit 24 eingerückt wird,
treten die rotierenden Platten 24a und Scheiben 24b der
Overdrive-Kupplungseinheit 24 miteinander in Eingriff, und
es wird eine Reibkraft zwischen den Platten 24a und Schei
ben 24b erzeugt. Da sich der Eingangshalter 34 und die
Platten 25a drehen, bewirkt die Reibkraft eine Drehung der
Scheiben 24b und der Overdrive-Nabe 38, wodurch wiederum
der erste Planetenträger 54, das Verbindungselement 64,
das zweite Ringrad 62, das Verbindungselement 70 und der
dritte Planetenträger 68 gedreht werden.
Wenn die Rückwärts-Kupplungseinheit 26 eingerückt wird,
treten die Platten 26a und Scheiben 26b der Rückwärts-
Kupplungseinheit 26 miteinander in Eingriff, und es wird
eine Reibkraft zwischen den Platten 26a und Scheiben 26b
erzeugt. Da sich der Eingangshalter 34 und die Platten 26a
drehen, bewirkt die Reibkraft eine Drehung der Scheiben
26b und der Rückwärts-Nabe 40, wodurch wiederum das erste
Sonnenrad 52 gedreht wird.
Wenn die Drei/Fünf-Bremseinheit 28 eingerückt wird, treten
die Platten 28a und Scheiben 28b der Drei/Fünf-Bremsein
heit 28 miteinander in Eingriff, und es wird eine Reib
kraft zwischen den Platten 28a und Scheiben 28b erzeugt.
Da sich die Platten 28a nicht drehen oder stationär sind,
weil sie mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden sind, hält
die Reibkraft die Scheiben 28b, das Verbindungselement 43
und die Rückwärts-Nabe 40 stationär, wodurch wiederum das
erste Sonnenrad 52 stationär gehalten wird.
Wenn die Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit 30 eingerückt
wird, treten die Platten 30a und Scheiben 30b der
Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit 30 miteinander in Eingriff,
und es wird eine Reibkraft zwischen den Platten 30a und
Scheiben 30b erzeugt. Da die Platten 30a stationär sind,
wenn sie vom Verbindungselement 44 mit dem Getriebegehäuse
12 verbunden werden, werden die Scheiben 30b durch die
Reibkraft stationär gehalten, wodurch wiederum das Verbin
dungselement 45, das Verbindungselement 70, das Verbin
dungselement 64, der erste Planetenträger 54, das zweite
Ringrad 62 und der dritte Planetenträger 68 stationär ge
halten werden.
Wenn die zweite Bremseinheit 32 eingerückt wird, treten
die Platten 32a und Scheiben 32b der zweiten Bremseinheit
32 miteinander in Eingriff, und es wird eine Reibkraft
zwischen den Platten 32a und Scheiben 32b erzeugt.
Da die Platten 32a stationär sind, da sie mit dem Getrie
begehäuse 12 verbunden sind, hält die Reibkraft die Schei
ben 32b stationär, wodurch wiederum das dritte Ringrad 72
stationär gehalten wird.
Wenn, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, das Getriebe 10
im ersten Gang arbeiten soll, werden die Underdrive-
Kupplungseinheit 22 und die Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit
30 eingerückt. Hierdurch wird das zweite Sonnenrad 58 ge
dreht und das zweite Ringrad 62 stationär gehalten. Folg
lich bewirkt die Drehung des zweiten Sonnenrades 58 eine
Drehung der zweiten Ritzel 61 und des zweiten Planetenträ
gers 60. Da das Ausgangselement 16 mit dem zweiten Plane
tenträger 60 verbunden ist, wird durch die Drehung des
zweiten Planetenträgers 60 eine Drehung des Ausgangsele
mentes 16 erzeugt. Durch diese Anordnung der Zahnradein
heit 20 wird ein Übersetzungsverhältnis von 3,55 erzeugt.
Wenn das Getriebe 10 im zweiten Gang arbeiten soll, werden
die Underdrive-Kupplungseinheit 22 und die zweite
Bremseinheit 32 eingerückt. Hierdurch wird das zweite Son
nenrad 58 gedreht und das dritte Ringrad 72 stationär ge
halten. Dadurch, daß das dritte Ringrad 72 stationär ge
halten wird, drehen sich der dritte Planetenträger 68 und
das zweite Ringrad 62. Folglich drehen sich der zweite
Planetenträger 60, das dritte Sonnenrad 66 und das Aus
gangselement 16 mit einer größeren Drehzahl als im ersten
Gang. Diese Anordnung der Zahnradeinheit 20 erzeugt ein
Übersetzungsverhältnis von 2,55.
Wenn das Getriebe 10 im dritten Gang arbeiten soll, werden
die Underdrive-Kupplungseinheit 22 und die Drei/Fünf-
Bremseinheit 28 eingerückt. Hierdurch werden das zweite
Sonnenrad 58 gedreht und das erste Sonnenrad 52 stationär
gehalten. Folglich bewirkt die Drehung des zweiten Sonnen
rades 58 eine Drehung des zweiten Planetenträgers 60 und
des ersten Ringrades 56. Dadurch, daß das erste Sonnenrad
52 stationär gehalten wird, werden die ersten Ritzel 55,
der erste Planetenträger 54 und das zweite Ringrad 62 ge
dreht. Somit drehen sich der zweite Planetenträger 60, das
erste Ringrad 56 und das Ausgangselement 16 mit einer
größeren Drehzahl als im zweiten Gang. Diese Anordnung der
Zahnradeinheit 20 erzeugt ein Übersetzungsverhältnis von
1,64.
Wenn das Getriebe 10 im vierten Gang arbeiten soll, werden
die Underdrive-Kupplungseinheit 22 und die Overdrive-Kupp
lungseinheit 24 eingerückt. Hierdurch werden das zweite
Sonnenrad 58 und das zweite Ringrad 62 mit der gleichen
Drehzahl gedreht. Hierdurch werden auch der zweite Plane
tenträger 60 und das Ausgangselement 60 mit der gleichen
Drehzahl gedreht. Diese Anordnung der Zahnradeinheit 20
erzeugt ein Übersetzungsverhältnis von 1,00.
Wenn das Getriebe 10 im fünften Gang arbeiten soll, werden
die Overdrive-Kupplungseinheit 24 und die Drei/Fünf-
Bremseinheit 28 eingerückt. Hierdurch wird der erste Pla
netenträger 54 gedreht und das erste Sonnenrad 52 statio
när gehalten. Folglich wird durch die Drehung des ersten
Planetenträgers 54 bewirkt, daß sich das erste Ringrad 56
und das Ausgangselement 16 mit einer höheren Drehzahl als
im vierten Gang drehen. Diese Anordnung der Zahnradeinheit
20 bewirkt ein Übersetzungsverhältnis von 0,75.
Wenn das Getriebe 10 im Rückwärtsgang arbeiten soll, wer
den die Rückwärts-Getriebeeinheit 26 und die
Niedrig/Rückwärts-Bremseinheit 30 eingerückt. Hierdurch
wird das erste Sonnenrad 52 gedreht und der erste Plane
tenträger 54 stationär gehalten. Folglich dreht das erste
Sonnenrad 52 die ersten Ritzel 55, die wiederum das erste
Ringrad 54 rückwärts drehen. Durch die Drehung des ersten
Ringrades 56 wird der zweite Planetenträger 60 gedreht,
der wiederum eine Drehung des Ausgangselementes 16 in ei
ner entgegengesetzten Richtung zu den anderen Zahnradposi
tionen dreht. Diese Anordnung der Zahnradeinheit 20 er
zeugt ein Übersetzungsverhältnis von -3,00.
Das automatische Fünfganggetriebe 10 besitzt daher eine
einzigartige Anordnung von Planetengetrieben 46, 48 und
50, mit der ein Overdrive-Verhältnis von 0,75 im fünften
Gang erzielt werden kann. Diese einzigartige Anordnung von
Planetengetrieben 46, 48 und 50 führt zu Übersetzungs
schritten geringer bis mittlerer Größe.
Claims (20)
1. Automatisches Fünfganggetriebe für ein Fahrzeug, ge
kennzeichnet durch
ein Getriebegehäuse (12);
ein Eingangselement (14);
ein Ausgangselement (16);
eine Vielzahl von Planetengetrieben (49, 50, 51) zum Verändern des Drehmomentverhältnisses zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement;
eine Vielzahl von Kupplungseinheiten (22, 24, 26) zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit vorgege benen Zahnrädern der Planetengetriebe und eine Viel zahl von Bremseinheiten (28, 30, 32) zum wahlweisen Koppeln von vorgegebenen Zahnrädern der Planetenge triebe mit dem Getriebegehäuse; und
Einrichtungen, die ermöglichen, daß das Ausgangsele ment und ein Planetenträger von einem der Planetenge triebe (49, 50, 51) und ein Ringrad von einem anderen der Planetengetriebe sowie ein Sonnenrad von noch ei nem anderen Planetengetriebe gleichzeitig rotieren.
ein Getriebegehäuse (12);
ein Eingangselement (14);
ein Ausgangselement (16);
eine Vielzahl von Planetengetrieben (49, 50, 51) zum Verändern des Drehmomentverhältnisses zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement;
eine Vielzahl von Kupplungseinheiten (22, 24, 26) zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit vorgege benen Zahnrädern der Planetengetriebe und eine Viel zahl von Bremseinheiten (28, 30, 32) zum wahlweisen Koppeln von vorgegebenen Zahnrädern der Planetenge triebe mit dem Getriebegehäuse; und
Einrichtungen, die ermöglichen, daß das Ausgangsele ment und ein Planetenträger von einem der Planetenge triebe (49, 50, 51) und ein Ringrad von einem anderen der Planetengetriebe sowie ein Sonnenrad von noch ei nem anderen Planetengetriebe gleichzeitig rotieren.
2. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebe (49,
50, 51) ein erstes Planetengetriebe (49), ein zweites
Planetengetriebe (50), das vom ersten Planetenge
triebe axial beabstandet ist, und ein drittes Plane
tengetriebe (51), das vom zweiten Planetengetriebe
axial beabstandet ist, umfassen.
3. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Planetengetriebe (49,
50, 51) ein Sonnenrad (52, 58, 66), ein Ringrad (56,
62, 72) und einen Planetenträger (54, 60, 68) auf
weist, der eine Vielzahl von mit Umfangsabstand ange
ordneten Ritzeln (55, 61, 69) besitzt, die zwischen
dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind.
4. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß es Einrichtungen aufweist,
die ermöglichen, daß sich der Planetenträger (54) des
ersten Planetengetriebes (49) und das Ringrad (62)
des zweiten Planetengetriebes (50) sowie der Plane
tenträger (68) des dritten Planetengetriebes (51)
gleichzeitig drehen oder gleichzeitig stationär blei
ben.
5. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheiten (22,
24, 26) eine erste Kupplungseinheit (22) zum Koppeln
des Eingangselementes (14) mit dem Sonnenrad (58) des
zweiten Planetengetriebes (50), eine zweite
Kupplungseinheit (24) zum Koppeln des Eingangselemen
tes (14) mit dem Planetenträger (54) des ersten Pla
netengetriebes (49) und dem Ringrad (62) des zweiten
Planetengetriebes (50) sowie dem Planetenträger (68)
des dritten Planetengetriebes (51) und eine dritte
Kupplungseinheit (26) zum Koppeln des Eingangselemen
tes (14) mit dem Sonnenrad (52) des ersten Planeten
getriebes (49) umfassen.
6. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremseinheiten (28, 30,
32) eine erste Bremseinheit (28) zum Koppeln des Ge
triebegehäuses (12) mit dem Sonnenrad (52) des ersten
Planetengetriebes (49), eine zweite Bremseinheit (30)
zum Koppeln des Getriebegehäuses (12) mit dem Plane
tenträger (54) des ersten Planetengetriebes (49) und
dem Ringrad (62) des zweiten Planetengetriebes (50)
sowie dem Planetenträger (68) des dritten Planetenge
triebes (51) und eine dritte Bremseinheit (32) zum
Koppeln des Getriebegehäuses (12) mit dem Ringrad
(72) des dritten Planetengetriebes (51) aufweisen.
7. Zahnradeinheit für ein automatisches Fünfganggetriebe
eines Fahrzeuges zum Verändern des Drehmomentverhält
nisses zwischen einem Eingangselement und einem Aus
gangselement, gekennzeichnet durch
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe, das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei jedes der Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Ritzeln aufweist, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind; und
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Ringrad des ersten Planetengetriebes und der Planetenträger des zweiten Planetengetriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetengetriebes gleichzeitig drehen.
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe, das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei jedes der Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Ritzeln aufweist, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind; und
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Ringrad des ersten Planetengetriebes und der Planetenträger des zweiten Planetengetriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetengetriebes gleichzeitig drehen.
8. Zahnradeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, die ermög
lichen, daß der Planetenträger des ersten Planetenge
triebes und das Ringrad des zweiten Planetengetriebes
sowie der Planetenträger des dritten Planetengetrie
bes stationär bleiben oder sich gleichzeitig drehen.
9. Zahnradeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtungen mindestens ein Verbin
dungselement umfassen, daß das Ringrad des ersten
Planetengetriebes und den Planetenträger des zweiten
Planetengetriebes sowie das Sonnenrad des dritten
Planetengetriebes verbindet.
10. Zahnradeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtungen mindestens ein Verbin
dungselement umfassen, das den Planetenträger des
ersten Planetengetriebes, das Ringrad des zweiten
Planetengetriebes und den Planetenträger des dritten
Planetengetriebes verbindet.
11. Automatisches Fünfganggetriebe für ein Fahrzeug, ge
kennzeichnet durch
ein Getriebegehäuse;
ein Eingangselement;
ein Ausgangselement;
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe; das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei das erste, zweite und dritte Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordne ten Ritzeln, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind, umfassen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Aus gangselement und das Ringrad des ersten Planetenge triebes und der Planetenträger des zweiten Planeten getriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetenge triebes gleichzeitig drehen; und
eine dritte Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Ringrades des dritten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, so daß diese gleichzeitig stationär bleiben.
ein Getriebegehäuse;
ein Eingangselement;
ein Ausgangselement;
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe; das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei das erste, zweite und dritte Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordne ten Ritzeln, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind, umfassen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Aus gangselement und das Ringrad des ersten Planetenge triebes und der Planetenträger des zweiten Planeten getriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetenge triebes gleichzeitig drehen; und
eine dritte Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Ringrades des dritten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, so daß diese gleichzeitig stationär bleiben.
12. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es Einrichtungen aufweist,
die ermöglichen, daß der Planetenträger des ersten
Planetengetriebes und das Ringrad des zweiten Plane
tengetriebes sowie der Planetenträger des dritten
Planetengetriebes gleichzeitig stationär bleiben oder
sich gleichzeitig drehen.
13. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es eine erste Bremseinheit
zum wahlweisen Koppeln des Sonnenrades des ersten
Planetengetriebes mit dem Getriebegehäuse aufweist,
um dieses stationär zu halten.
14. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es eine zweite Bremseinheit
zum wahlweisen Koppeln des Planetenträgers des ersten
Planetengetriebes und des Ringrades des zweiten Pla
netengetriebes sowie des Planetenträgers des dritten
Planetengetriebes mit dem Getriebegehäuse aufweist,
um diese gleichzeitig stationär zu halten.
15. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es eine erste Kupplungsein
heit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit
dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes aufweist.
16. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es eine zweite Kupplungs
einheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes
mit dem Planetenträger des ersten Planetengetriebes
und dem Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie
dem Planetenträger des dritten Planetengetriebes auf
weist.
17. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß es eine dritte Kupplungs
einheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes
mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes auf
weist.
18. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen min
destens ein Verbindungselement umfassen, das das
Ringrad des ersten Planetengetriebes und den Plane
tenträger des zweiten Planetengetriebes sowie das
Sonnenrad des dritten Planetengetriebes verbindet.
19. Automatisches Fünfganggetriebe nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen min
destens ein Verbindungselement umfassen, das den Pla
netenträger des ersten Planetengetriebes und das
Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie den Pla
netenträger des dritten Planetengetriebes verbindet.
20. Automatisches Fünfganggetriebe für ein Fahrzeug, ge
kennzeichnet durch
ein Getriebegehäuse;
ein Eingangselement;
ein Ausgangselement;
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe, das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei das erste, zweite und dritte Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordne ten Ritzeln, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind, umfassen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Aus gangselement und das Ringrad des ersten Planetenge triebes und der Planetenträger des zweiten Planeten getriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetenge triebes gleichzeitig drehen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß der Planetenträ ger des ersten Planetengetriebes und das Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie der Planetenträger des dritten Planetengetriebes gleichzeitig stationär bleiben oder sich gleichzeitig drehen;
eine erste Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Sonnenrades des ersten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, um stationär zu bleiben;
eine zweite Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Planetenträgers des ersten Planetengetriebes und des Ringrades des zweiten Planetengetriebes sowie des Planetenträgers des dritten Planetengetriebes mit dem Getriebegehäuse, um gleichzeitig stationär zu blei ben;
eine dritte Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Ringrades des dritten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, um gleichzeitig stationär zu bleiben;
eine erste Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes;
eine zweite Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Planetenträger des ersten Planetengetriebes und dem Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie dem Planetenträger des drit ten Planetengetriebes; und
eine dritte Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes, um eine gleichzeitige Drehung zu bewirken.
ein Getriebegehäuse;
ein Eingangselement;
ein Ausgangselement;
ein erstes Planetengetriebe;
ein zweites Planetengetriebe, das axial vom ersten Planetengetriebe beabstandet ist;
ein drittes Planetengetriebe, das axial vom zweiten Planetengetriebe beabstandet ist;
wobei das erste, zweite und dritte Planetengetriebe ein Sonnenrad, ein Ringrad und einen Planetenträger mit einer Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordne ten Ritzeln, die zwischen dem Sonnenrad und dem Ringrad angeordnet sind, umfassen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß sich das Aus gangselement und das Ringrad des ersten Planetenge triebes und der Planetenträger des zweiten Planeten getriebes sowie das Sonnenrad des dritten Planetenge triebes gleichzeitig drehen;
Einrichtungen, die ermöglichen, daß der Planetenträ ger des ersten Planetengetriebes und das Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie der Planetenträger des dritten Planetengetriebes gleichzeitig stationär bleiben oder sich gleichzeitig drehen;
eine erste Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Sonnenrades des ersten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, um stationär zu bleiben;
eine zweite Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Planetenträgers des ersten Planetengetriebes und des Ringrades des zweiten Planetengetriebes sowie des Planetenträgers des dritten Planetengetriebes mit dem Getriebegehäuse, um gleichzeitig stationär zu blei ben;
eine dritte Bremseinheit zum wahlweisen Koppeln des Ringrades des dritten Planetengetriebes mit dem Ge triebegehäuse, um gleichzeitig stationär zu bleiben;
eine erste Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes;
eine zweite Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Planetenträger des ersten Planetengetriebes und dem Ringrad des zweiten Planetengetriebes sowie dem Planetenträger des drit ten Planetengetriebes; und
eine dritte Kupplungseinheit zum wahlweisen Koppeln des Eingangselementes mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes, um eine gleichzeitige Drehung zu bewirken.
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