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DE1952411A1 - Zapfenlager fuer Tueren - Google Patents

Zapfenlager fuer Tueren

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Publication number
DE1952411A1
DE1952411A1 DE19691952411 DE1952411A DE1952411A1 DE 1952411 A1 DE1952411 A1 DE 1952411A1 DE 19691952411 DE19691952411 DE 19691952411 DE 1952411 A DE1952411 A DE 1952411A DE 1952411 A1 DE1952411 A1 DE 1952411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
journal
bearing
adjusting sleeve
journal bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691952411
Other languages
English (en)
Other versions
DE1952411C3 (de
DE1952411B2 (de
Inventor
Dietrich Jentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerken and Mankel KG
Original Assignee
Doerken and Mankel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doerken and Mankel KG filed Critical Doerken and Mankel KG
Priority to DE19691952411 priority Critical patent/DE1952411C3/de
Priority claimed from DE19691952411 external-priority patent/DE1952411C3/de
Priority to GB1266110D priority patent/GB1266110A/en
Priority to FR7035164A priority patent/FR2068238A5/fr
Priority to US79148A priority patent/US3651538A/en
Publication of DE1952411A1 publication Critical patent/DE1952411A1/de
Publication of DE1952411B2 publication Critical patent/DE1952411B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1952411C3 publication Critical patent/DE1952411C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 195241]
DIPL-ING. LU DEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
DJTjl.-Phvs. Ment gel·, Patentanwalt -
h6 Kennwort; Teleskopisches Zapfenlager
Firma Dörken & Mankel KG, Ennepetal-Voerde, Breckerfelder Straße k2 - k8
Zapfenlager fur Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein bodenseitig anzuordnendes Zapfenlager für Türen, das durch mit vertikaler Längsachse angeordnete Schraubinittel höhenverstellbar ist." Die Höhenverstellbarkeit solcher Zapfenlager wird zu Anpassungs-Kweeken, fallweise auch zur Vereinfachung der Montage benutzt. Die durch sich vertikal erstreckende Sehraubraittel höhenverstellbaren bekannten Zapfenlager genügen insbesondere in Hinsicht auf die Bequemlichkeit der Handhabung beim Einjustieren den Anforderungen nicht zufriedenstellend. Fallweise besteht überdies die Gefahr, daß die jeweils gewählten Einstellungen sich unbeabsichtigt aufgrund der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch am Zapfenlager auftretenden Reibung verändern. Die Verwendung spezieller Drehsicherungen ist bei den bekannten Ausführungen technisch aufwendig und erschwert insbesondere die Handhabung beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zapfenlager der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das kostensparend herstellbar ist, selbst unter ungünstigen räumlichen Verhältnissen ein bequemes Verstellen ermöglicht und von den die jeweilige Einstellung bestimmenden Schraubmitteln beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Anordnung Drehmomente zuverlässig fernhält. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine feststehend mit vertikaler Längsachse anzuordnende
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rohrförmige Führung erreicht, in der drehfest ein Führungsansatz eines Lagerzapfens längsverschiebbar lagert, auf dessen oberem freistehendem Teil eine Stellhiilse verschraubbar ist, deren unterer Längenbereich die Führung umgreift. Da der Lagerzapfen längsverschiebbar, aber undrehbar in der Führung aufgenommen ist, werden die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Drehmomente unmittelbar, d. h. die Schraubmittel nicht beanspruchend, auf die Führung übertragen. Daher sind unbeabsichtigte Verstellungen selbst unter ^ungünstigen Umständen nicht zu befürchten. Weiterhin behält die Stellhülse jeweils eine be-stimmte Längslage bei, so daß sie unabhängig von der jeweils gewählten Einstellung optimal zugänglich ist. Damit erübrigt es sich auch, etwa das Zapfenlager zur Grundflächenprojektion der Tür seitenversetzt anzuordnen, um die der Höhenverstellung, zugeordneten Schraubmittel erlreichen zu können.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Arten verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung liegt die Stellhülse unterendig am die Führung tragenden Boden auf. Es ist jedoch auch möglich, die Stellhülse axial am Stirnende der Führung abzustützen. Im Interesse einer einfachen Fertigung und einer hohen Betriebssicherheit empfiehlt es sich weiterhin, an der Führung in ihrem in den Boden dringenden, einen Kreisringquerschnitt aufweisenden Längenbereich einen nach innen und außen aus ihrer Wandung etwa radial vorragenden Stift vorzusehen, der drehsichernd außen in eine Bodennut und innen in eine Längsnut des Lagerzapfens faßt. Dies ergibt eine besonders einfache Ausführung, bei der der Stift sowohl die Führung gegenüber dem Boden als auch den Lagerzapfen gegenüber der Führung drehfest hält. Wenn nach einem weiteren Merkmal dor Erfindung bei einer solchen Anordnung die Längsnut zum unteren Stirnende des Lagerzapfens hin geschlossen ausgeführt ist, übernimmt der Stift eine weitere Funktion insofern, als er,
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beispielsweise während des Transportes bzw. bei der Lagerhaltung, ein unbeabsichtigtes Lösen des Lagerzapfens aus der Führung verhindert.
Die Führung kann am Boden verschiedenartig befestigt sein. Für den Regelfall empfiehlt es sich, einen in den Boden dringenden Längenbereich der Führung gegenüber dem von der Stellhülse umfaßten oberen Längenbereich schwächer auszuführen und mit einem eine Befestigungsmutter aufnehmenden Außengewinde zu versehen. Damit wird an der Führung eine der Axialabstützung dienende Schulter gebildet, die eine einfache, sichere und hoch-belastbare Befestigung ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das dem unteren Teil einer Türanordnung eingegliederte Zapfenlager im Längsschnitt, * Fig. P. einen Schnitt H-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Zapfenlagers, die die zugeordneten Teile der Türanordnung strichpunktiert andeutet.
Das dem Ausfiihrungsbeispiel zugrundegelegte Zapfenlager umfaßt im wesentlichen eine Führung 10, einen Lagerzapfen 11 mit einem beliebig gestalteten, beispielsweise halbkugelförmigen aus Kunststoff bestehenden Einsatz 12 und eine Stellhülse 13. I3oim 'jestlnimungsgemäßen Gebrauch faßt der Einsatz 12 relativ drehbeweglich in eine Mulde eines an der Tür befestigten Lagergliedes 14.
Die eine durchgehende runde Bohrung aufweisende Führung 10 ist in ihrer/, oberen Längenbereich 15 zylindrisch gestaltet. Dem Längenbereich Ip schließt sich ein schwächerer Längenbereieh 1Γ> mit einem Außengewinde 1? an, auf dem eine Mutter
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18 versehraubbar ist, mit. der die zwischen den Bereichen 15 und ±6 gebildete Schulter gegen die Oberseite des Bodens wie des Schwellenteiles 19 eines Türrahmens gepreßt werden kann. Durch einen Xfanddurchbruch des Bereiches 16 erstreckt .sich beidendig vorragend etwa radial ein Stift 20, der außenseitig in eine Nut 21 des Schwellenteiles 19 vorragt und innenseitig in eine Längsnut 22 greift, die dem im übrigen zylindrischen Führungsansatζ 23 des Lagerzapfens 11 eingeformt ist. Die Längsnut 22 ist zum unteren Gtirnende des Lagerzapfens 11 hin geschlossen. Der Führungsansatz 23 hat in der Bohrung der Führung 10 ein geringes Spiel.
^ Der aus der Führung 10 oberendig vorragende Längenbe-■ reich 2k des Lagerzapfens 11 ist gegenüber dem Fülirungsansatz 23 dicker und mit einem Außengewinde versehen. Diesem kann zur Erzielung einer gewissen Schwergangxgkeit der darauf ver~ schraubbaren Stellhülse 13 ein aus elastischem Kunststoff bestehender Einsatz 25 eingegliedert sein. Die Stellhülse umgreift mit ihrem unteren Längenbereich den Längenbereich 15 der Führung 10 und ist im engeren oberen Längenbereich mit einem Innengewinde versehen, das auf dem Außengewinde des oberen Endbereiches des Lagerzapfens 11 versehraubbar ist. Die Längen der verschiedene Durchmesser aufweisenden Bereiche der Stellhülse sind derart gewählt, daß das untere - ίΤ-tirhende der Stellhulse auf dem Boden rulit. Es ist jedoch
k - auch möglich, die Ctellhülse am oberen Stirnende eier Führung 10 axial abzustützen. Die Gtellhülse 13 weist,-wie Fig. 3 zeigt, zumindest über dem unteren Teil ihrer Länge ein Schlüsselangriffsflachen bietendes, beispielsweise sechseckiges Profil auf.
Zum Verstellen der nutzbaren Höhe des Zapfenlagers bedarf es nur eines Drehens der Stellhülse 13, die unabhängig von der jeweils gewählten Einstellung ihre vorgegebene Längslage
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BAD ORiGiMAL
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beibehält. Die an den Gleitflächen des unteren Türlagers beim bestiramungsgeTnäßen Gebrauch auftretenden Drehmomente werden unmittelbar von dem Lagerzapfen 11 durch den Stift 20 ciuf die Führung 10 übertragen, die mit Hilfe des äußeren Bereiches des Stiftes 20 am Boden bzw. dem Schwellenteil drehfest gehalten ist.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Anstelle eines halbkugeligen Einsatzes 12 könnte ein beliebig abweichend ausgebildetes Lager zum Zusammenwirken mit dem tUrfesten Lagerglied vorgesehen sein.
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Claims (5)

  1. LUDEWIG - DiPL-PHYS. BUSE · sowuppertal-barmen
    T)JTPh Mti Patentanwalt
    Ansprüche:
    i-Boclenseitig anzuordnendes Zapfenlager für üren, das durch mit vertikaler Längsachse angeordnete SclirauTamittel höhenverstellbar ist, gekennzeichnet durch eine feststehend mit vertikaler Längsachse anzuordnende rohrförmige Führung (lO), in der drehfest ein Führungsansatz (23) eines Lagerzapfens (ll.) längsverschiebbar ist, auf dessen oberem freistehender!: Teil (2h). eine Stellhülse (13) verschraubbar ist, deren unterer Längenbereich die Führung (lO) umgreift.
  2. 2. Zapfenlager nach Ansi>rucli 1, dadurch gekennzeichnet, da?» die Stellhülse (13) unterendig am die Führung (lO) tragenden Boden (19) aufliegt.
  3. 3. Zapfenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (lO) in ihrem in den Boden dringenden, einen Kreisringquersehnitt aufweisenden Längenbereich (l6) einen nach innen und außen etwa radial aus ihrer ¥andung vorragenden Stift (20) aufweist, der drehsichernd außen in eine Bodennut (21) und innen in eine Längsnut (22) des Lagerzapfens (ll) faßt.
  4. 4. Zapfenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (22) zum unteren Stirnende des Lagerzapfens (ll) hin geschlossen ist.
  5. 5. Zapfenlager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Boden dringende Längenbereich (l6) der Führung (lO) gegenüber dem von der Stellhülse (13) umfaßten oberen Längenbereich (15) schwächer und mit einem eine Befestigungsmutter (l8) aufnehmenden Außengewinde (17) versehen ist.
    BAD ORIGINAL
    109819/0059
DE19691952411 1969-10-17 1969-10-17 Bodenseitig anzuordnendes Zapfenlager für Türen Expired DE1952411C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691952411 DE1952411C3 (de) 1969-10-17 Bodenseitig anzuordnendes Zapfenlager für Türen
GB1266110D GB1266110A (de) 1969-10-17 1970-09-10
FR7035164A FR2068238A5 (de) 1969-10-17 1970-09-29
US79148A US3651538A (en) 1969-10-17 1970-10-08 Pivotable support for a door or analogous swingable element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691952411 DE1952411C3 (de) 1969-10-17 Bodenseitig anzuordnendes Zapfenlager für Türen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1952411A1 true DE1952411A1 (de) 1971-05-06
DE1952411B2 DE1952411B2 (de) 1977-06-30
DE1952411C3 DE1952411C3 (de) 1978-02-16

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US11454057B2 (en) 2017-11-07 2022-09-27 Polyplastic Group B.V. Hinge and cabinet provided with a hinge

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US3651538A (en) 1972-03-28
GB1266110A (de) 1972-03-08
FR2068238A5 (de) 1971-08-20
DE1952411B2 (de) 1977-06-30

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