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DE19523874A1 - Verfahren zum Zartmachen von eßbaren Wursthüllen tierischer Herkunft - Google Patents

Verfahren zum Zartmachen von eßbaren Wursthüllen tierischer Herkunft

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Publication number
DE19523874A1
DE19523874A1 DE1995123874 DE19523874A DE19523874A1 DE 19523874 A1 DE19523874 A1 DE 19523874A1 DE 1995123874 DE1995123874 DE 1995123874 DE 19523874 A DE19523874 A DE 19523874A DE 19523874 A1 DE19523874 A1 DE 19523874A1
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DE
Germany
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meat
sausage
sausage casings
animal origin
tenderness
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1995123874
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English (en)
Inventor
Joachim Prof Dr Ing Reichert
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Individual
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Publication date
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Publication of DE19523874A1 publication Critical patent/DE19523874A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Verfahren zum Zartmachen von eßbaren Wursthüllen tierischer Herkunft. Wursthüllen tierischer Herkunft, die zum Mitverzehr geeignet sind, können je nach Tierart, Rasse, Fütterung, Reinigung, Haltbarmachungsverfahren oder, bei eßbaren Kunstdärmen aus tierischem Material entsprechend dem Herstellungsverfahren, sowie nach dem Füllen angewandter Technologie und Technik (jegliche Behandlung die ein Zäherwerden der Wursthüllen hervorruft, wie z. B. Trocknung, Räucherung) sehr unterschiedliche, nicht erwünschte Zartheits- bzw. Zähigkeitsgrade aufweisen.
In der Literatur beschriebene Verfahren zum Zartmachen durch Einlegen der Wursthüllen vor dem Füllen in Genußsäuren (Milch- oder Weinsäure) beeinflussen den Zartheitsgrad der Wursthüllen nach eigenen Versuchen nicht signifikant oder beziehen sich auf in Deutschland nicht zugelassene Behandlungen mit Natriumbicarbonat oder Phosphaten (zitiert in Fischer und Schweflinghaus, 1988).
Auch eine in der Literatur beschriebene enzymatische Behandlung der Därme mit Papain-Lösung bezieht sich auf das Eintauchen der Därme vor dem Füllen (Wismer-Pedersen, 1972) und ist da keine anschließende Inaktivierung der Behandlungsenzyme erfolgt bezüglich des gewünsch­ ten Zartheitsgrades der Wursthüllen nicht steuerbar.
Weitere in der Literatur beschriebene Verfahren und Patente der Behandlung von Lebensmitteln mit Enzympräparaten - insbesondere mit pflanzlichen Enzymen - beziehen sich im wesentlichen auf das Zartmachen von Muskelfleisch (Smith und Perino, 1981; British Beef Co. Ltd., 1992; Bawa, Orr und Usbome, 1981; Bawa, Orr und Usborne, 1985; Abas, Aswad und Badawi, 1981; Anon, 1970; Caygill, 1979; Cunnigham und Francis, 1981; DeVitre und Cunningham, 1985; El- Magoli und Salem, 1976; Foda et al., 1980; Foda et al., 1976; Godwin und Waldroup, 1970; Hogam, 1969; Kang und Rice, 1970; Kang, Wamer und Rice, 1974; Poshni und Wahid, 1972; Radhakrishnan und Ramamurthi, 1987; Mostafa et al., 1988; Nageswara und Panda, 1984; Lewis und Luh, 1988; McAnelly und Warner, 1969; Cunningham und Tiede, 1981; Uawson und Wells, 1969; Binai et al., 1979; Brooks, Klasing und Regenstein, 1985; Anon, 1982; Awang und Razak, 1978; Narushima und Sekino, 1988; Nayga-Mercado, 1984; Nageswara und Panda, 1984a; Nageswara und Panda, 1984b).
Eine biologisch und/oder verfahrenstechnisch bedingte unterschiedliche Festigkeit von zum Mit­ verzehr geeigneter Wursthüllen führt häufig zu Beanstandungen in Bezug auf mangelnde Zartheit bzw. zu zähe Beschaffenheit. Bisher beschriebene Verfahren sind entweder ineffektiv, lebensmittel­ rechtlich umstritten oder nicht steuerbar und beziehen sich alle auf eine Behandlung vor dem Füllen der Wursthüllen, wodurch im weiteren Verlauf der Wurstbehandlung auftretende Mängel im Zartheitsgrad nicht mehr zu beeinflussen sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Wursthüllen auf einen gewünschten steuerbaren Zartheitsgrad einzustellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl unterschied­ liche biologisch bedingte Festigkeiten verschiedener Wursthüllen als auch durch technologische und technische Verfahrensschritte sich ergebende Zähigkeitsgrade der Wursthüllen durch eine kurz­ fristige steuerbare enzymatische Behandlung nach dem Füllorgan auf einen gezielten Zartheitsgrad eingestellt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben, die es ermöglicht, erst nach dem Füllen der Wursthüllen, wodurch die normale Festigkeit der Hülle während des Füllvorganges nicht beeinträchtigt wird, eine gezielte Enzymbehandlung mit steuerbarem Zartheits­ grad anzuwenden. Es hat sich gezeigt, daß der Zartheitsgrad der Wursthüllen durch die Konzen­ tration und die Einwirkzeit der Enzymlösung beeinflußt werden kann. Die Einwirkzeit wiederum kann durch Inaktivierung der Enzyme in Form einer gezielten Wärmebehandlung gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben:
1. Gebrühte Bratwurst im Schweinedarm Durchmesser 30-32 mm
Die rohen Bratwürste, auf Spießen hängend, wurden mit einer Bromelainlösung, bestehend aus einer normalem Trinkwasserlösung mit 0,16% bzw. 0,31% frischen Ananassaft versetzt, besprüht. Nach einer Einwirkzeit von alternativ 1, 2 und 5 Minuten wurden die Würste alternativ bei 70°C 25 Minuten bzw. 80°C 15 Minuten gebrüht und anschließend im kaltem Wasser auf 30°C Kerntem­ peratur abgekühlt.
Die Würste wurden dann sensorisch bezüglich der Darmbeschaffenheit untersucht, weiterhin wurde die Darmfestigkeit mit einem Texturometer bezüglich der aufzuwenden Scherkraft gemessen. Von den Scherkraftwerten der Würste wurden die zum Scheren der Wurst ohne Darm benötigten Kraftwerte von 7,8 N abgezogen, so daß die angegebenen Scherkraftwerte sich auf den relativen Scherwiderstand der Wursthülle beziehen. Ein relativer Scherkraftbereich der Wursthüllen zwischen 15 und 20 N entspricht einem wünschenswerten bzw. akzeptablen Zartheitsgrad der Wursthüllen. Höhere Scherkraftwerte der Wursthüllen wurden als zu zäh beanstandet, niedrigere führten zum Platzen der Hüllen.
Tabelle 1
Einfluß von Enzymlösungskonzentration, Einwirkzeit und Wärmebehandlung auf relative Scherkraftwerte der Bratwursthülle (Schweinedarm)
2. Bockwurst im Schafssaitling Durchmesser 22-24 mm
Die geräucherten Bockwürste, auf Spießen hängend, wurden mit einer Bromelainlösung, bestehend aus einer normalem Trinkwasserlösung mit 0,16%, 0,31% bzw. 0,6% frischen Ananassaft versetzt, besprüht. Nach einer Einwirkzeit von alternativ 5 und 10 Minuten wurden die Würste alternativ bei 70°C 25 Minuten bzw. 75°C 20 Minuten gebrüht und anschließend im kaltem Wasser auf 30°C Kerntemperatur abgekühlt.
Die Würste wurden dann wie unter Punkt 1. beschrieben untersucht. Von den gemessenen Scherkraftwerten der Würste wurden die zum Scheren der Wurst ohne Darm benötigten Kraftwerte von 9,0 N abgezogen, so daß die angegebenen Scherkraftwerte sich auf den relativen Scherwider­ stand der Wursthülle beziehen. Ein relativer Scherkraftbereich der Wursthüllen zwischen 12 und 15 N entspricht einem wünschenswerten bzw. akzeptablen Zartheitsgrad der Wursthüllen. Höhere Scherkraftwerte der Wursthüllen wurden als zu zäh beanstandet.
Tabelle 2
Einfluß von Enzymlösungskonzentration, Einwirkzeit und Wärmebehandlung auf relative Scherkraftwerte der Bockwursthülle (Schafssaitling)
Literaturverzeichnis:
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Claims (2)

1. Verfahren zum Zartmachen von eßbaren Wursthüllen tierischer Herkunft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wursthüllen tierischer Herkunft mit eiweißspaltenden Enzymlösungen, enzym­ haltigen Fruchtpulpen und/oder -säften - insbesondere in denen pflanzliche Enzyme, wie Bromelain, Papain, Ficin, Actinidin enthalten sind - behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wursthüllen tierischer Herkunft nach dem Füllen mit Fleisch- bzw. Wurstbrät mit eiweißspaltenden Enzymlösungen, durch Einlegen, Tauchen und insbesondere durch Einsprühen oder Vernebeln, behandelt werden. Der Zartheitsgrad der Wursthüllen wird sowohl durch die Konzentration und die Einwirkzeit der Enzymlösung als auch durch eine evtl. anschließende Wärmebehandlung (Temperatur und Zeit) zur Inaktivierung der Behandlungsenzyme gekennzeichnet.
DE1995123874 1995-06-30 1995-06-30 Verfahren zum Zartmachen von eßbaren Wursthüllen tierischer Herkunft Withdrawn DE19523874A1 (de)

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