DE19523138A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und mit einem Sitzteil - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und mit einem SitzteilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/686—Panel like structures
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und
einem Sitzteil, der einen Sitzträger und einen Polsterkörper aufweist, wo
bei der Sitzträger einen formsteifen Rahmen aus vier Rahmenteilen, näm
lich einem der Lehne benachbarten Rahmenteil, zwei seitlichen Rahmentei
len und einem der vorderen Sitzkante zugeordneten Rahmenteil, und eine in
diesem Rahmen angeordnete Platte hat.
Bei Kraftfahrzeugsitzen ist man bemüht, leichtgewichtig zu bauen und den
noch einen möglichst hohen Komfort zu erreichen. Ins besondere für Sitz
träger von Kraftfahrzeugsitzen, die höhenverstellbar sind, werden form
steife Sitzträger eingesetzt. Um einen möglichst hohen Komfort im Bereich
der Sitzfläche unter diesen Umständen erreichen zu können, muß die Pol
sterstärke des auf dem Sitzträger aufbauenden Polsterkörpers ausreichend
dick gewählt werden. Dies ist hinsichtlich der Bauhöhe, des Gewichts und
auch des Aufwands nachteilig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Kraftfahrzeugsitz in
seinem Sitzbereich so weiterzuentwickeln, daß auch bei dünner ausgeführ
tem Polsterkörper des Sitzbereichs ein ausreichender Komfort erreicht
wird, wobei die Bauhöhe des Sitzes gering bleiben kann und die Abfede
rung des Bereichs der Sitzfläche, die in Nähe der Lehne ist, deutlich an
ders eingestellt werden kann als im Bereich der Sitzvorderkante.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Kraftfahrzeugsitz der eingangs ge
nannten Art gelöst durch den Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Der Sitzträger dieses Kraftfahrzeugsitzes ist starr und läßt sich einstückig
aus Metall, beispielsweise Stahlblech oder Leichtmetall, oder aber auch
aus Kunststoff fertigen. Aufgrund seiner steifen Ausführung ist er für
eine Höhenverstellung geeignet, die unter ihm angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Platte des Sitzträgers nicht ringsum mit dem Rah
men verbunden, vielmehr ist ein U-förmiger Schlitz ausgeführt, der die
Platte im hinteren Bereich des Sitzträgers vom Rahmen separiert. Dadurch
kann dieser Teilbereich der Platte sich relativ gegenüber dem Rahmen
bewegen. Er ist mit dem Rahmen durch Federn verbunden, auf diese Weise
wird eine Abfederung erreicht und kann ein Komfort eingestellt werden,
wie er jeweils gewünscht wird.
Erfindungsgemäß wird somit der Sitzträger für die Federung selbst einge
setzt, dadurch kann der eigentliche Polsterkörper, der auf dem Sitzträger
aufbaut, dünner ausgeführt werden, ohne daß Komfort verloren geht.
Durch das Filmscharnier wird die Platte in einen vorderen und einen hin
teren, beweglichen Plattenbereich unterteilt. Der hintere Plattenbereich ist
wesentlich größer, er nimmt mindestens 70%, vorzugsweise 80% der Fläche
der Platte ein. Die erfindungsgemäße Abfederung des Sitzträgers wirkt sich
damit im wesentlichen im hinteren Bereich des Sitzträgers aus, also in
Nähe der Lehne. Im vorderen Bereich ist der Polsterkörper ohnehin dicker,
da die Sitzfläche üblicherweise zur Vorderkante hin ansteigt. Erfindungs
gemäß läßt sich eine gut dosierbare Einstellung der Federungseigenschaf
ten und damit des Komforts einer Sitzfläche erreichen, im hinteren Bereich
der Sitzfläche geschieht dies durch das Zusammenwirken des federnd ge
haltenen, hinteren Plattenbereichs mit einem Polsterkörper, im vorderen
Bereich durch den dort dickeren Polsterkörper ausschließlich. Diese Kom
bination führt zu einem sehr bequemen Fahrzeugsitz, der eine relativ ger
inge Bauhöhe hat.
Der U-förmige Schlitz erstreckt sich über etwa 70%, vorzugsweise 80% der
Länge der seitlichen Rahmenteile. Die Rahmenteile sind vorzugsweise L-förmig
ausgebildet, in einer bevorzugten Ausbildung laufen sie geschlossen
um. Der Schlitz befindet sich zwischen einem horizontalen Schenkel der
Rahmenteile und dem beweglichen, hinteren Plattenbereich.
In bevorzugter Ausführung sind Zugfedern zwischen dem der Lehne benach
barten Rahmenteil und den gegenüberliegenden Bereichen der Platte vorge
sehen, beispielsweise zwei Federn in den Ecken und eine mittige Feder. Der
hintere Plattenbereich selbst ist im wesentlichen steif, er kann sich zwi
schen seinem Filmscharnier und den Federn, die vorzugsweise dem Film
scharnier gegenüberliegend angeordnet sind, bewegen.
In einer bevorzugten Ausführung hat der hintere Plattenbereich verstei
fende Sicken, vorzugsweise laufen sie in Nähe des U-förmigen Schlitzes.
Auf diese Weise wird eine hohe Festigkeit auch bei geringer Materialstärke
erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschrän
kend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in
ihrer einzigen Figur eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeug
sitzes. Sitzpolsterung, Sitzuntergestell und Lehne sind nur angedeutet.
Der Kraftfahrzeugsitz hat eine Lehne 20 und ein Sitzteil 22. Beide sind in
bekannter Weise an einem Untergestell befestigt, das vorzugsweise eine
Höhenverstellung des Sitzteils ermöglicht.
Der Sitzteil hat einen im wesentlichen schalenförmigen Sitzträger 24 und
einen in der Figur strichpunktiert eingezeichneten Polsterkörper 26. Letz
terer ist vorne, im Bereich einer Sitzvorderkante 28, deutlich dicker als im
hinteren Bereich, also in Nähe der Lehne 20.
Der Sitzträger hat einen formsteifen Rahmen, welcher aus vier Rahmentei
len gebildet ist, nämlich aus einem der Lehne 20 benachbarten Rahmenteil
30, auch hinteres Rahmenteil genannt, zwei seitlichen Rahmenteilen 32, 34
und einem der Sitzvorderkante 28 zugeordneten Rahmenteil 36, auch vorde
res Rahmenteil genannt. Weiterhin gehört zum Sitzträger 24 eine Platte, die
die Fläche zwischen den Rahmenteilen 30 - 36 ausfüllt und die wannenarti
ge Form des Sitzträgers 24 vervollständigt.
Der Sitzträger 24 hat insgesamt vier Bohrungen 38, 40, an ihnen erfolgt die
Verbindung mit dem Untergestell, beispielsweise mit Schwenkarmen einer
Höhenverstellvorrichtung. Ebenso hat die Lehne 20 in ihrem unteren Be
reich einerseits eine vordere Bohrung 42 auf jeder Seite für die Gelenk
verbindung mit einem Untergestell und andererseits eine mit einem Fang
haken schließbare, hintere Ausnehmung. Bei gelöstem Fanghaken kann die
Lehne 20 nach vorn gekippt werden.
Das Profil der Rahmenteile 30 ist im L-förmig und besteht aus einem ver
tikalen Flansch und einem horizontalen, nach innen weisenden Flansch.
Entlang des gesamten hinteren Rahmenteils 30 und hieran anschließend
über den größten Teil der Länge der seitlichen Rahmenteile 32, 34 er
streckt sich ein U-förmiger Schlitz 44, der die Platte in diesem Bereich
von den benachbarten Rahmenteilen 30-34 separiert. Dort, wo der Schlitz
44 ausläuft, also an den freien Enden seiner U-Schenkel befindet sich ein
Scharnier 46, das als Filmscharnier ausgeführt ist, es befindet sich in
Nähe der Sitzvorderkante 28 und verläuft parallel zu ihr. Zwischen diesem
Scharnier 46 und dem vorderen Rahmenteil 36 befindet sich der kleinere,
vordere, ortsfeste Plattenbereich 48 der Platte. Zwischen dem Scharnier 46
und dem hinteren Rahmenteil 30, begrenzt durch den U-förmigen Schlitz 44,
befindet sich der größere, hintere, bewegliche Plattenbereich 50.
Der bewegliche Plattenbereich 50 ist über insgesamt drei Zugfedern 52 mit
dem hinteren Rahmenteil 30 bzw. dem Übergangsbereich zwischen diesem
hinteren Rahmenteil 30 und den seitlichen Rahmenteilen 32, 34 verbunden.
Die Figur zeigt, daß die Federn 52 in einem Winkel von etwa 20 - 40° zur
Ebene des beweglichen Plattenbereichs 50 verlaufen. Sie greifen an Lö
chern im beweglichen Plattenbereich 50 und in Nähe des U-förmigen
Schlitzes 44 an und stützen sich an Widerlagern 53 ab, die von den Rah
menteilen nach innen vorspringen.
Die Ausbildung dieser Federn 52 ist an sich beliebig, je nach gewünschter
Abfederung können steifere oder weichere Federn, mehr oder weniger Fe
dern eingesetzt werden. Es eignen sich anstelle von Zugfedern auch Blatt
federn, Druckfedern usw.
Der bewegliche Plattenbereich 50 ist durch Sicken 54 ausgesteift, eine Sic
ke umläuft den Randbereich in Nähe des Schlitzes 44, eine weitere er
streckt sich inmitten des beweglichen Plattenbereichs 50 parallel zu den
seitlichen Rahmenteilen 32, 34. Insgesamt wird so ein E-förmiger Verlauf
gebildet. Schließlich hat der bewegliche Plattenbereich 50 Ausnehmungen,
um sein Gewicht zu verringern.
Konstruktionsbedingt federt der bewegliche Plattenbereich 50 umso stärker
ein, je näher man dem hinteren Rahmenteil 30 kommt. Der vordere Platten
bereich 48 befindet sich unterhalb einer Verbindungslinie der Bohrungen
40, dort kann auch eine Traverse untergebracht oder angeordnet werden,
die die Befestigungsarme der linken und rechten Seite des Sitzunterge
stells (nicht dargestellt) miteinander verbindet.
Der Sitzträger 24 kann aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder Blech,
hergestellt werden, er kann aber auch aus Kunststoff ausgeführt werden.
Der gezeigte Sitzträger 24 hat einen umlaufenden Rahmen, die Rahmenteile
30 - 36 gehen einstückig ineinander über. Dadurch wird eine sehr steife
Konstruktion erreicht, ohne daß es besondere Verbindungsmittel oder Mon
tageschritte bedürfte.
Der horizontale Schenkel der Rahmenteile ist deutlich kürzer als der ver
tikale, seine Länge liegt typischerweise unterhalb ein Drittel der Länge
des vertikalen Schenkels.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne (20) und einem Sitzteil (22), der einen
Sitzträger (24) und einen Polsterkörper (26) aufweist, wobei der Sitzträ
ger (24) einen formsteifen Rahmen aus vier Rahmenteilen, nämlich einem
der Lehne (20) benachbarten Rahmenteil (30), zwei seitlichen Rahmentei
len (32, 34) und einem der vorderen Sitzkante zugeordneten Rahmenteil
(36), und eine in diesem Rahmen angeordnete Platte hat, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte entlang des der Lehne (20) benachbarten
Rahmenteils (36) und entlang des überwiegenden Teils der zwei seitli
chen Rahmenteile (32, 34) durch einen U-förmigen Schlitz (44) getrennt
ist, daß die Platte in Nähe des der vorderen Sitzkante (28) zugeordne
ten Rahmenteils (36) ein parallel zu diesem verlaufendes Filmscharnier
(46) ausbildet, das die Platte in einem kleineren, vorderen Plattenbe
reich (48) und einen größeren, hinteren, beweglichen Plattenbereich (50)
unterteilt, und daß der bewegliche Plattenbereich (50) über Federn (52)
mit dem Rahmen verbunden ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem der Lehne (20) benachbarten Rahmenteil (30) und dem angren
zenden Teilbereich des beweglichen Plattenbereichs (50) Federn, insbe
sondere Zugfedern (52) angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Plattenbereich (50) umlaufende, formversteifende Sicken (54)
aufweist, vorzugsweise daß eine Sicke (54) parallel zum U-förmigen
Schlitz (44) verläuft.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzträger (24) Anlenkpunkte für eine Höhenverstellung der Sitzvorder
kante (28) aufweist und daß sich eine Verbindungslinie dieser Anlen
kpunkte zwischen dem Filmscharnier (46) und der Sitzvorderkante (28)
befindet.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Rahmenteile (30) ein L-Profil aufweisen und sich der U-förmige Schlitz
(44) zwischen einem waagerechten Profil-Schenkel dieses L-Profils und
dem beweglichen Plattenbereich (50) befindet.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzträger (24), soweit Rahmen und die Platte betroffen sind, einstückig
aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123138 DE19523138A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und mit einem Sitzteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123138 DE19523138A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und mit einem Sitzteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523138A1 true DE19523138A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123138 Withdrawn DE19523138A1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehne und mit einem Sitzteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523138A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768377A1 (fr) | 1997-09-12 | 1999-03-19 | Hammerstein Gmbh C Rob | Siege de vehicule avec un dossier et une cuvette de siege |
-
1995
- 1995-06-28 DE DE1995123138 patent/DE19523138A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768377A1 (fr) | 1997-09-12 | 1999-03-19 | Hammerstein Gmbh C Rob | Siege de vehicule avec un dossier et une cuvette de siege |
DE19740045B4 (de) * | 1997-09-12 | 2006-07-06 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz mit Rückenlehne und Sitzschale |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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