DE19522981A1 - Saugreinigungsgerät mit einer Saugdüse - Google Patents
Saugreinigungsgerät mit einer SaugdüseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät mit einer
Saugdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Saugreinigungsgerät ist aus der Druckschrift
DE 39 02 917 A1 bekannt, dessen Saugdüse im Bereich der
Einströmöffnung eine rotierende Bürstenwalze aufweist, wel
che Schmutzteilchen von der Oberfläche des zu reinigenden
Fußbodenbelages löst und aufnimmt; der herausgelöste
Schmutz wird mit dem vom Saugreinigungsgerät erzeugten
Saugluftstrom in das Saugreinigungsgerät geleitet und in
bekannter Weise an einer Filtereinrichtung abgeschieden.
Die Bürstenwalze wird über ein Antriebsglied von einer
Luftturbine angetrieben, die im Saugluftstrom drehbar gela
gert ist und mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Die Luft
turbine ist auf einer Lagerwelle angeordnet, die im Gehäuse
der Saugdüse gelagert ist.
Für eine effektive Reinigung des Fußbodenbelages ist es er
forderlich, die hohe Drehzahl der Luftturbine auf eine ge
ringe Drehzahl der Bürstenwalze zu übersetzen. Für die
Übersetzung der Drehzahlverhältnisse wird gemäß der
DE 39 02 917 A1 vorgeschlagen, zwischen dem antreibenden
Bauteil, der Luftturbine, und der Bürstenwalze eine Zwi
schenscheibe anzuordnen, wobei Übertragungsmittel zwischen
der Luftturbine und der Zwischenscheibe und zwischen der
Zwischenscheibe und der Bürstenwalze vorgesehen sind. Über
die Einstellung unterschiedlich großer Radien von Lufttur
bine bzw. Lagerwelle der Luftturbine, Zwischenscheibe und
Bürstenwalze wird das erwünschte Übersetzungsverhältnis er
reicht.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das gewünschte
Übersetzungsverhältnis nur durch Einschalten der Zwischen
scheibe erreicht werden kann, wobei die Achse der Zwischen
scheibe nicht mit der Achse der Luftturbine fluchtet und
insofern ein eigenes Lager für die Zwischenscheibe vorgese
hen sein muß. Die Anordnung eines weiteren Lagers im Gehäu
se der Saugdüse bedeutet einen zusätzlichen Fertigungs-,
Montage- und Materialaufwand. Die exzentrische Anordnung
der Zwischenscheibe in bezug auf die Drehachse der Lufttur
bine vergrößert zudem den Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine klein
bauende, montagefreundliche Vorrichtung zur Übersetzung der
Drehzahl der schnell laufenden Luftturbine auf die mit
kleinerer Drehzahl umlaufende Bürstenwalze eines Saugreini
gungsgerätes anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Lagerwelle und die Luftturbine sind jeweils drehbar ge
lagert, wobei die Drehbewegungen gekoppelt sind und über
ein Übertragungsglied aufeinander abstimmbar sind. Über das
Übertragungsglied ist das Übersetzungsverhältnis der Dreh
zahlen von Luftturbine und Lagerwelle wählbar, wobei bei
einem Übersetzungsverhältnis, welches zweckmäßig größer als
eins ist, die schnelle Drehbewegung der Luftturbine in eine
langsamere Drehbewegung der Lagerwelle umgesetzt wird. Die
Senkung der Drehzahl an der Bürstenwalze geht einher mit
einer Erhöhung des auf die Bürstenwalze wirkenden Drehmo
ments. Die von der Luftturbine erzeugte und auf die Lager
welle übertragene Drehbewegung kann dabei bereits so weit
untersetzt sein, daß die Drehzahl der Lagerwelle etwa der
jenigen der Bürstenwalze entspricht.
Vorteilhaft ist die Längsachse der Lagerwelle identisch mit
der Drehachse der Luftturbine, so daß Lagerwelle und Luft
turbine zwar die gleichen Drehachsen aufweisen und somit
konzentrisch zueinander angeordnet sind, aber dennoch unab
hängige Drehbewegungen voneinander ausführen können, indem
die Lagerwelle im Gehäuse der Saugdüse gelagert ist und die
Luftturbine um die Lagerwelle drehbar ist.
Als Übertragungsglied zwischen Luftturbine und Lagerwelle
ist zweckmäßig ein Planetengetriebe eingesetzt, das sich
durch hohe Kraftübertragung und kompakte Bauweise auszeich
net.
Das Übertragungsglied bzw. das Planetengetriebe zwischen
Luftturbine und Lagerwelle ist vorzugsweise in einem
größeren axialen Abstand zu einer Stirnseite der Lagerwelle
angeordnet als das Antriebsglied zwischen der Lagerwelle
und der Bürstenwalze. Das Planetengetriebe kann hierbei so
weit in Richtung des Zentrums der Lagerwelle verschoben
sein, daß es zumindest teilweise von der Luftturbine axial
übergriffen ist. Bei einer derartigen raumsparenden Anord
nung kann die Luftturbine groß bauen, wodurch die Antriebs
leistung erhöht ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung liegen das
Übertragungsglied und das Antriebsglied auf gegenüberlie
genden axialen Stirnseiten der Luftturbine auf der Lager
welle, so daß der axial zu beiden Stirnseiten der Lufttur
bine über stehende Abschnitt der Lagerwelle als Sitz des
Übertragungsgliedes bzw. des Antriebsgliedes genutzt werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungen und zweckmäßige Ausge
staltungen sind den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Saugdüse eines Saugreinigungsgerätes in Sei
tenansicht,
Fig. 2 die Saugdüse aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Saugdüse in einer weiteren
Ausführung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Saugdüse in noch einer
weiteren Ausführung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Saugdüse in einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Saugdüse aus Fig. 5 in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Saugdüse 2 weist im
vorderen Bereich ihres Gehäuses 3 eine Bürstenwalze 7 auf,
welche mit Borsten 8 zur Reinigung des Bodenbelages 24 ver
sehen ist. Die Borsten 8 ragen durch eine Einströmöffnung 6
auf der dem Bodenbelag 24 zugewandten Unterseite 51 des Ge
häuses 3 und lösen Schmutzpartikel aus dem Bodenbelag, die
vom Saugluftstrom durch die Einströmöffnung 6 gesaugt und
über einen Anschlußstutzen 4 der Saugdüse 2 einer Sauglei
tung 5 des nicht näher dargestellten Saugreinigungsgerätes 1
zugeführt werden. Zur besseren Handhabbarkeit ist die
Saugdüse 2 mit Laufrollen 25, 26 versehen.
Für eine effektive Reinigung des Bodenbelags 24 ist die
Bürstenwalze 7 rotierend angetrieben. Hierfür ist ein
kraftübertragendes Antriebsglied 11 vorgesehen, das im ge
zeigten Ausführungsbeispiel als Riemen ausgeführt ist; als
Riemen werden vorteilhaft Zahnriemen oder Flachriemen ein
gesetzt. Das Antriebsglied 11 ist um die Bürstenwalze 7 ge
schlungen und wird von einer Luftturbine 9 angetrieben, die
drehbar gelagert ist und vom Saugluftstrom angetrieben
wird. Die Luftturbine 9 ist auf einer Lagerwelle 10 ange
ordnet, wobei die Lagerwelle 10 in Lagern 27, 28 geführt
ist, welche in gehäusefesten Stegen 29, 30 ausgebildet
sind. Die Längsachse 13 der Lagerwelle 10 ist mit der
Drehachse der Luftturbine 9 identisch; Lagerwelle und
Luftturbine sind koaxial angeordnet.
Die Luftturbine 9 rotiert im Saugluftstrom mit einer hohen
Drehzahl, die höher ist als die erwünschte Drehzahl der
Bürstenwalze 7. Um die hohe Drehzahl der Luftturbine 9 auf
eine niedrigere Drehzahl der Bürstenwalze 7 mit höherem
Drehmoment zu untersetzen, ist vorgesehen, daß die Lufttur
bine 9 auf der Lagerwelle 10 drehbar gelagert ist, so daß
sowohl eine Rotation der Lagerwelle 10 in den gehäusefesten
Lagern 27, 28 als auch eine Rotation der Luftturbine 9 auf
der Lagerwelle 10 ermöglicht ist. Die Drehbewegungen der
Luftturbine 9 und der Lagerwelle 10 sind über ein
Übertragungsglied 12 miteinander gekoppelt, indem die
Rotation der Luftturbine mittels des Übertragungsgliedes 12
in eine Rotation der Lagerwelle 10 umgesetzt wird. Die Um
setzung erfolgt derart, daß das Übersetzungsverhältnis i
der Drehzahlen von Luftturbine 9 und Lagerwelle 10 ungleich
eins ist, insbesondere größer als eins ist; die hohe Dreh
zahl der Luftturbine wird somit in eine niedrigere Drehzahl
der Lagerwelle umgesetzt. Die Drehung der Lagerwelle 10
wird über das Antriebsglied 11 auf die Bürstenwalze über
tragen, wobei das Übersetzungsverhältnis i zwischen Luft
turbine 9 und Lagerwelle 10 so gewählt werden kann, daß die
Lagerwelle 10 bereits mit der gewünschten Drehzahl der
Bürstenwalze 7 rotiert, so daß die Drehzahl der Lagerwelle
nicht weiter untersetzt werden muß.
Gleichwohl kann es vorteilhaft sein, eine weitere Unter
setzung (Übersetzung größer als eins) zwischen Lagerwelle
und Bürstenwalze vorzusehen. In diesem Fall ist der Durch
messer eines auf der Lagerwelle 10 angeordneten Antriebs
ritzels 31, auf dem das Antriebsglied 11 umläuft, geringer
als der Durchmesser eines entsprechenden Ritzels 32 auf der
Bürstenwalze 7.
Als Übertragungsglied 12 zwischen Luftturbine 9 und Lager
welle 10 ist ein Umlauf- bzw. Planetengetriebe eingesetzt,
das sich durch eine kompakte Bauweise und die Übertragung
hoher Kräfte auszeichnet. Das Planetengetriebe weist drei
Planetenräder 14a, 14b, 14c auf, deren Achsen 17a, 17b, 17c
parallel zur Lagerwellen-Längsachse 13 verlaufen. Auf der
Lagerwelle 10 ist eine drehfest verbundene Lagerscheibe 33
vorgesehen, an deren der Luftturbine 9 zugewandten
Stirnseite im gleichmäßigen Winkelabstand verteilt die drei
Planetenräder 14a, 14b, 14c drehbar gelagert angeordnet
sind. Die Achsen 17a, 17b, 17c der Planetenräder liegen mit
radialem Abstand zur Lagerwellen-Längsachse 13. Bei jeder
Drehung der Lagerwelle 10 bzw. der Lagerscheibe 33 ändert
sich auch die Winkellage der Achsen der drei Planetenräder,
so daß die Achsen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
wie die Lagerwelle 10 umlaufen, unabhängig von der
Eigendrehung der Planetenräder. Die radiale Position der
Planetenräder auf der auf der Lagerscheibe 33 ist derart
gewählt, daß ein die Planetenräder umschließender äußerer
Umfangskreis mit der Lagerwellen-Längsachse 13 als Kreis
achse einen größeren Durchmesser aufweist als die Lager
scheibe 33. Die Planetenräder kämmen mit ihrer äußeren Um
fangsseite mit einem gehäusefesten Sonnenrad 16, das
zweckmäßig in Form einer Topfscheibe ausgebildet ist, wobei
auf der zylindrischen Innenwandung 18 des Sonnenrades 16
die Verzahnung angeordnet ist. Das Sonnenrad 16 ist auf der
der Luftturbine abgewandten Seite des gehäusefesten Steges
29 befestigt.
Die drei Planetenräder 14a, 14b, 14c kämmen auf ihrer ra
dial innenliegenden Seite mit einem Zahnrad 15, das dreh
fest mit der Luftturbine 9 verbunden ist. Die Rotationsbe
wegung der Luftturbine 9 wird über das Zahnrad 15 auf die
Planetenräder 14a, 14b, 14c übertragen. Die Planetenräder
kämmen auf ihrer äußeren Umfangsseite mit dem gehäuse
festen, am Steg 29 angeordneten Sonnenrad 16 und werden auf
eine kreisförmige Umlaufbahn gezwungen, deren Kreisachse
die Lagerwellen-Längsachse 13 ist. Da die Planetenräder
über die Lagerscheibe 33 fest mit der Lagerwelle 16 verbun
den sind, ist somit die Drehbewegung der Luftturbine auf
die Lagerwelle übertragen; die Drehbewegung der Lagerwelle
10 wird über das an der Stirnseite 21 der Lagerwelle ange
ordnete Antriebsritzel 31 über das Antriebsglied 11 auf die
Bürstenwalze 7 übertragen.
Für ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis i größer als
eins, bei dem die Winkelgeschwindigkeit der Lagerwelle
kleiner ist als diejenige der Luftturbine, ist es erforder
lich, die Anzahl der Zähne des gehäusefesten Sonnenrades 16
in ein ganz bestimmtes Verhältnis zur Anzahl der Zähne des
mit der Luftturbine umlaufenden Zahnrades 15 zu setzen. Das
Übersetzungsverhältnis i größer als eins ist immer dann
erreicht, wenn das Sonnenrad 16 mehr als die doppelte An
zahl an Zähnen im Vergleich zum Zahnrad 15 aufweist. Auf
den Durchmesser umgerechnet bedeutet dies, daß das Sonnen
rad 16 einen mehr als doppelt so großen Durchmesser aufwei
sen muß wie das Zahnrad 15, damit gewährleistet ist, daß
die Lagerwelle 10 mit einer geringeren Winkelgeschwindig
keit umläuft als die Luftturbine 9.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist einteilig mit der Luftturbine
9 eine Führungshülse 19 ausgebildete die drehbar auf der
Lagerwelle 10 angeordnet ist. Die Führungshülse 19 verleiht
der Luftturbine Laufruhe und Stabilität während der Drehung
auf der Lagerwelle. Aus Symmetriegründen ist es vorteil
haft, die Luftturbine 9 symmetrisch zu einer Längsmit
telebene 34 der Saugdüse 2 anzuordnen, wobei sich die Füh
rungshülse 19 an eine axiale Stirnseite 22 der Luftturbine
9 erstreckt und das gehäusefeste Lager 27 im Steg 29
durchragt. Im Endbereich der Führungshülse 19, auf der der
Luftturbine 9 abgewandten Seite, ist das mit den Planeten
rädern 14a, 14b, 14c kämmende Zahnrad 15 drehfest angeord
net.
Am freien Ende der Lagerwelle 10 ist gemäß Fig. 2 das An
triebsritzel 31 drehfest angeordnet, das das als Keilriemen
ausgebildete Antriebsglied 11 antreibt. Das Antriebsritzel
31 befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stirnseite 21
der Lagerwelle 10. In einem größeren axialen Abstand zur
Stirnseite 21 ist das Übertragungsglied 12 - das Planeten
getriebe - zur Übertragung der Luftturbinenbewegung auf die
Lagerwelle angeordnet. Das Antriebsglied 11 und das Über
tragungsglied 12 sind in dieser Ausführung auf der glei
chen, der axialen Stirnseite 22 benachbarten Seite angeord
net.
In Fig. 3 ist eine Saugdüse 2 in einer weiteren Ausführung
dargestellt. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine be
sonders kompakte Bauform aus, wobei die seitlichen, den die
Luftturbine 9 aufnehmenden Luftführungsraum 35 begrenzenden
Stege 29, 30 den axialen Stirnseiten 22, 23 der Luftturbine
9 unmittelbar benachbart angeordnet sind. Die Luftturbine 9
ist ohne Verwendung einer Führungshülse mit an ihren Stirn
seiten angeordneten axialen Lagerflanschen 36, 37 versehen,
über die die Luftturbine auf der Lagerwelle 10 drehbar ge
lagert ist. Das Übertragungsglied 12 und das Antriebsglied
11 sind auf der gleichen axialen Stirnseite der Luftturbine
9 angeordnet, wobei das Übertragungsglied 12 sich innerhalb
des von den Stegen 29, 30 begrenzten Luftführungsraumes 35
befindet. Hierfür ist das Sonnenrad 16 am Steg 29 auf der
der Luftturbine zugewandten Innenseite des Steges befestigt
und nimmt in seinem topfförmigen Innenraum das Zahnrad 15
der Luftturbine 9, die Lagerscheibe 33 auf der Lagerwelle
10 einschließlich der auf der Lagerscheibe 33 befestigten
Planetenräder 14 auf. Um trotz der axialen Erstreckung des
Planetengetriebes im Luftführungsraum 35 eine maximal mög
liche axiale Baulänge der Luftturbine 9 zu ermöglichen,
übergreift die Luftturbine auf ihrer Stirnseite 22 zumin
dest teilweise axial das Planetengetriebe 12. Es kann gege
benenfalls angezeigt sein, daß die radial außenliegenden
Abschnitte der Luftturbine 9 das Planetengetriebe voll
ständig umschließen, so daß das Planetengetriebe im Innen
raum der Luftturbine angeordnet ist. Die Luftturbine behält
dabei ihre volle Leistungsfähigkeit bei, da die Lüfter
schaufeln der Luftturbine im radial außenliegenden, von dem
Planetengetriebe unbeeinflußten Bereich der Luftturbine
angeordnet sind.
Die Bürstenwalze 7 weist eine die Luftturbine 9 erheblich
übersteigende axiale Erstreckung auf. Das von der umlaufen
den Lagerwelle 10 betriebene Antriebsglied 11 umschlingt
die Bürstenwalze in einem gegenüber der Stirnseite der
Bürstenwalze seitlich eingerückten Abschnitt 38, in dem die
Borsten 8 unterbrochen sind. Der Abschnitt 38 teilt die
axiale Länge der Bürstenwalze 7 etwa im Verhältnis 2 : 1.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das An
triebsglied 11 und das Übertragungsglied 12 auf gegenüber
liegenden axialen Stirnseiten 22, 23 der Luftturbine 9 an
geordnet. Die Luftturbine 9 ist symmetrisch bezüglich der
Mittelebene 34 ausgebildet, die senkrecht auf der Längs
achse 13 der Lagerwelle 10 steht. Die Luftturbine weist an
beiden axialen Stirnseiten eine kreisförmige Ausnehmung
auf, in die das Planetengetriebe teilweise oder vollständig
eingesetzt werden kann. Durch die symmetrische Ausbildung
kann das Planetengetriebe zu beiden Seiten der Luftturbine
eingesetzt werden.
Das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes ist kon
stant und größer als eins; es kann aber auch gegebenenfalls
angezeigt sein, das Übersetzungsverhältnis variabel auszu
gestalten, wobei auch Werte gleich eins oder kleiner eins
möglich sind.
Der Antrieb der Bürstenwalze kann anstelle über die Luft
turbine auch über einen Elektromotor erfolgen.
Die Fig. 5 und 6 enthalten ein weiteres Ausführungsbei
spiel. Im vorderen Teil der Saugdüse 2 ist im Bereich der
Einströmöffnung 6 die rotierend angetriebene Bürstenwalze 7
angeordnet, die mit ihren Borsten 8 Schmutzteilchen vom Bo
denbelag 24 aufnimmt. Die Schmutzteilchen gelangen in den
Bereich der Saugluftströmung und sind über den Anschluß
stutzen 4 der Saugdüse 2 und die Saugleitung 5 einem
Saugreinigungsgerät zugeführt.
In der Saugdüse 2 ist im Bereich der Saugluftströmung die
Luftturbine 9 auf der Lagerwelle 10 angeordnet, wobei die
von der Saugluftströmung verursachte Rotationsbewegung der
Luftturbine 9 und der Lagerwelle 10 über das Antriebsglied
11 auf die Bürstenwalze 7 übertragen wird.
Um die mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Rotationsbewe
gung der Luftturbine mit baulich einfachen und wartungsar
men Mitteln in eine langsame Rotationsbewegung der Bürsten
walze umzusetzen, ist vorgesehen, daß das Antriebsglied 11
aus zwei hintereinandergeschalteten Riementrieben 40, 41
besteht, wobei jeder Riementrieb eine schnell laufende Ro
tationsbewegung in eine langsamere Bewegung umsetzt. Beide
Riementriebe 40, 41 bestehen jeweils aus einem Keilriemen
42, 43, wobei der erste Keilriemen 42 von einem ersten An
triebsritzel 44, das drehfest mit der Lagerwelle 10 umläuft
und im Bereich des freien Endes der Lagerwelle angeordnet
ist, angetrieben ist. Auf der Abtriebsseite treibt der
Keilriemen 42 ein Ritzel 45 an, das einen größeren Durch
messer als das erste Antriebsritzel 44 aufweist. Drehfest
mit dem Ritzel 45 ist ein zweites Antriebsritzel 46 verbun
den, dessen Durchmesser etwa demjenigen des ersten An
triebsritzels 44 entspricht. Das zweite Antriebsritzel 46
treibt den zweiten Keilriemen 43 an, der auf der Abtriebs
seite ein weiteres Ritzel 47 umschlingt, das an einer axia
len Stirnseite drehfest mit der Bürstenwalze verbunden ist
und einen größeren Durchmesser als das zweite Antriebs
ritzel 46, jedoch einen geringfügig kleineren Durchmesser
als das Ritzel 45 aufweist.
Jeder Riementrieb 40, 41 weist zwischen Antriebs- und Ab
triebsseite ein Übersetzungsverhältnis größer als eins auf,
so daß jeweils eine schnell laufende Antriebsbewegung in
eine langsamer umlaufende Abtriebsbewegung übersetzt ist.
Das gesamte Übersetzungsverhältnis der beiden hinterein
andergeschalteten Riementriebe verhält sich - einen glei
chen Zahnabstand auf jedem Ritzel vorausgesetzt - wie das
Produkt jedes Verhältnisses der Durchmesser der Ritzel auf
der Abtriebsseite zu denjenigen auf der Antriebsseite. Ist
jedes Ritzel auf der Abtriebsseite doppelt so groß wie das
jenige auf der Antriebsseite, so beträgt das Gesamtüber
setzungsverhältnis 4, das heißt, daß die Winkelgeschwin
digkeit der Bürstenwalze 7 nur ein Viertel derjenigen der
Lagerwelle 10 beträgt.
Wie Fig. 5 zu entnehmen, kann der Abstand der Lagerachsen
48, 49, 50 relativ zur Unterseite 51 der Saugdüse 2 vom
ersten Antriebsritzel 44 über das zweite Antriebsritzel 46
bis zum Ritzel 47 der Bürstenwalze 7 kontinuierlich abneh
men. Hierdurch kann die Luftturbine 9, die die gleiche
Drehachse wie das erste Antriebsritzel 44 aufweist, einen
großen Durchmesser aufweisen und vollständig im Gehäuse der
Saugdüse integriert werden.
Claims (13)
1. Saugreinigungsgerät mit einer Saugdüse, die im Bereich
ihrer Einströmöffnung (6) eine rotierende Bürstenwalze
(7) aufweist, mit einer Luftturbine (9), die auf einer
im Gehäuse (3) der Saugdüse (2) drehbar gelagerten La
gerwelle (10) angeordnet ist und die vom Saugluftstrom
angetrieben ist, wobei die Drehbewegung der Lagerwelle
(10) mittels eines Antriebsgliedes (11) auf die
Bürstenwalze (7) übertragen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftturbine (9) drehbar
auf der Lagerwelle (10) angeordnet ist, wobei die Dreh
bewegungen der Luftturbine (9) und der Lagerwelle (10)
über ein Übertragungsglied (12) gekoppelt sind und in
einem Übersetzungsverhältnis (i) stehen.
2. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
(i) zwischen Luftturbine (9) und Lagerwelle (10) größer
als eins ist, so daß die Lagerwelle (10) mit einer
kleineren Drehzahl umläuft als die Luftturbine (9).
3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13) der La
gerwelle (10) die Drehachse der Luftturbine (9) ist.
4. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (12)
zwischen Luftturbine (9) und Lagerwelle (10) ein Plane
tengetriebe ist.
5. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (12)
zumindest ein, vorzugsweise drei Planetenräder (14a,
14b, 14c), ein fest mit der Luftturbine (9) verbundenes
Zahnrad (15) und ein gehäusefestes Sonnenrad (16) um
faßt, wobei die Achsen (17a, 17b, 17c) der Planetenrä
der (14a, 14b, 14c) mit der Lagerwelle (10) umlaufen
und die Planetenräder (14a, 14b, 14c) mit dem gehäuse
festen Sonnenrad (16) und dem Zahnrad (15) der Lufttur
bine (9) kämmen.
6. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (17a, 17b, 17c)
der drehbar an der Lagerwelle (10) befestigten Plane
tenräder (14a, 14b, 14c) parallel zur Lagerwellen-
Längsachse (13) angeordnet sind.
7. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Sonnenrad
(16) als Topfscheibe ausgebildet ist, auf deren zy
lindrischer Innenwandung (18) die mit den Planetenrä
dern (14a, 14b, 14c) kämmende Verzahnung angeordnet
ist, wobei die Achse des Sonnenrades (16) mit der La
gerwellen-Längsachse (13) in einer Flucht liegt.
8. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gehäu
sefesten Sonnenrades (16) mehr als doppelt so groß ist
wie der Durchmesser des Zahnrades (15) der Luftturbine
(9).
9. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Lagerwelle
(10) drehbar angeordnete Führungshülse (19) vorgesehen
ist, die einteilig mit der Luftturbine (9) ausgebildet
ist, wobei im Bereich des der Luftturbine (9) abge
wandten Endes auf der Führungshülse (19) das mit den
Planetenrädern (14a, 14b, 14c) kämmende Zahnrad (15)
angeordnet ist.
10. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (11) als
Riemen, vorzugsweise als Zahnriemen, ausgebildet ist,
der von einer am freien Ende der Lagerwelle (10)
befestigten Antriebsritzel (31) angetrieben ist.
11. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (12)
zwischen Luftturbine (9) und Lagerwelle (10) in einem
größeren axialen Abstand zur Stirnseite (21) der Lager
welle (10) angeordnet ist als das Antriebsglied (11).
12. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (12)
und das Antriebsglied (11) auf gegenüberliegenden axia
len Stirnseiten (22, 23) der Luftturbine (9) auf der
Lagerwelle (10) angeordnet sind.
13. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (12)
zumindest teilweise von der Luftturbine (9) axial über
griffen ist.
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