DE19522763A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung eines Faservlieses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung eines FaservliesesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/04—Needling machines with water jets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verfestigung eines Faservlieses aus
künstlichen Stapelfasern, wie Polyester- Polyätylen- oder Polypropylenfasern
und/oder Naturfasern, das in einer Dicke von bis zu 10 mm und mehr aus reinen
Chemiefasern ohne Bindefasern, wie Bikomponenten- oder speziellen Schmelzfasern,
und ohne Bindemitteln oder auch allein oder vermischt mit Naturfasern hergestellt
wird.
Krempelfaservliese werden aus Fasern der unterschiedlichsten Art hergestellt. Ganz
allgemein haben sie den Vorteil, daß die Kurzfasern im fertigen Vlies wirr durcheinan
der liegen und deshalb dem Vlies eine bessere Festigkeit in allen Zugrichtungen ver
leihen. Daneben gibt es Vliese aus Endlosfasern, die nach der Herstellung der Fasern
unmittelbar zu einem Spinnvlies z. B. auf ein Endlosband abgelegt werden. Die im von
der Krempelmaschine gelieferten Vlies locker verlegten Fasern und auch die eines
Spinnvlieses müssen aber zur Herstellung einer in der Praxis befriedigenden Festigkeit
miteinander verbunden werden. Dazu ist es bekannt, das Vlies mechanisch zu verna
deln. Durch diesen im Grunde diskontinuierlichen und damit langsamen Verfestigungs
vorgang wird das Volumen aber wesentlich vermindert, so daß ein solches mechanisch
verfestigtes Nadelvlies für so manche Verwendungsmöglichkeiten nicht brauchbar ist.
Außerdem sind dünne Vliese mechanisch gar nicht zu vernadeln.
Es ist weiterhin bekannt, den Fasern Bindemittel beizugeben, z. B. flüssig durch Auf
sprühen oder mittels Schaumimprägnierung. Der Nachteil eines solchen Vlieses ist
nicht nur die zusätzlich notwendige teure Chemikalie, die nur mit einer gewissen Um
weltbelastung hergestellt werden kann, sondern auch die schlechtere Recyclfähigkeit.
Weiterhin ist es bekannt, den Vliesen Fasern aus niedriger schmelzenden
Chemiefasern wie auch Bikomponentenfasern beizumischen, die dann durch
Wärmeeinwirkung zumindest angeschmolzen werden, damit sie mit den benachbarten
Fasern des Vlieses verkleben. Hierbei sind die teuren Bindefasern und der zusätzlich
notwendige Energieaufwand beim Erhitzen bis auf die Schmelztemperatur der
Bindefasern von Nachteil.
Es ist weiterhin bekannt, Vliese der genannten Art mittels Wasser zu vernadeln. Die
Wasservernadelung hat grundsätzlich den Vorteil, daß es kontinuierlich erfolgt, also
höhere Produktionsgeschwindigkeiten möglich sind.
Für Hygieneprodukte ist es bekannt, z. B. für Windeln mehrere Vliesarten
übereinander zu legen. So ist es üblich, unter einem Spinnvlies, das mit der Haut in
Berührung kommt, eine Zellstoffschicht als Docht- bzw. Flüssigkeits-
Vergleichmäßigungselement zu legen. An dieses schließt sich dann ein Trenntissue
und schließlich für die aufzufangende Körperflüssigkeit ein Superabsorbent SAP an,
das nach außen letzlich durch eine flüssigkeitundurchlässige Schicht gehalten ist. Um
die Windel od. dgl. dünner und evt. billiger herstellen zu können, ist es bekannt, die
Zellstoffschicht durch ein Stapelfaservlies aus reinen Chemiefasern zu ersetzen, da
dieses ebenfalls gute Dochteigenschaften hat.
Aufwendig ist nur die Verfestigung dieser Chemiefaservliese und insbesondere dann
noch die Verbindung des verfestigten Spinnvlieses mit dem verfestigten
Stapelfaservlies. Es ist möglich durch beigemischte niedriger schmelzende
Chemiefasern, durch Bikomponentenfasern oder durch zusätzliche Bindemittel eine
Verfestigung und auch Verbindung der beiden Vliese zu bewirken. Die offensichtlichen
Nachteile dieser Verfestigungsmethoden aber sind oben erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines verfe
stigten, weiterhin voluminösen Vlieses, wie Krempelfaservlies, zu entwickeln, bei dem
zur Verfestigung keine zusätzlichen Bindechemikalien oder Bindefasern notwendig
sind und dennoch die erforderliche Festigkeit im Vlies und auch die Verbindung mit
dem Trägervlies erzielt werden kann.
Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art, wird die Lösung dieser Aufgabe
darin gesehen, daß das auf z. B. einer Krempel oder aerodynamisch hergestellte Vlies
auf ein vorher verfestigtes Vlies wie z. B. Spinnvlies aus Endlosfasern als Trägervlies
abgelegt und in einem kontinuierlichen Behandlungsverfahren mittels einer
Wasservernadelung mit einem Wasserdruck von mindestens 100, vorzugsweise 180
bar mit dem Trägervlies verbunden und dabei gleichzeitig verfestigt wird.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß das Stapelfaservlies - so wie es von der
Krempel oder von einer Aerodynamik geliefert wird - zwar beim Wasservernadeln mit
diesem Wasserdruck an Volumen verliert, aber für diesen Verwendungszweck nur
unbedeutend wenig. Jedenfalls verfilzen die Fasern durch das Auftreffen der
Wasserstrahlen mit dem Wasserdruck derart, daß ein ausreichend verfestigtes Vlies
von der Wasservernadelungsmaschine geliefert wird und gleichzeitig dieses
Stapelfaservlies mit dem Trägervlies mechanisch verbunden, also mit dem Trägervlies
auch vernadelt ist. Dieses Verfestigungsverfahren ist besonders preiswert, weil zwei
eigentliche getrennt vorzunehmende Produkt-Herstellungsschritte in einem vereinigt
werden. Bei der Verfestigung des Stapelfaservlieses erfolgt gleichzeitig die
Verbindung mit dem Spinnvlies, das natürlich auch ein anderes Vliesprodukt sein
kann.
Die Behandlung kann auch umgekehrt gesehen werden, nämlich bei der Verbindung
des Stapelfaservlieses mit dem Trägervlies erfolgt gleichzeitig die notwendige
Verfestigung des Stapelfaservlieses, ohne daß es sein bestimmungsgemäßes Volumen
verliert.
Zur Verbindung der Vliese genügt nur eine Druckstufe mit einem Düsenbalken, in dem
z. B. 20 Löcher/inch eingebracht sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verfestigung eines Faservlieses aus künstlichen Stapelfasern, wie
Polyester- Polyätylen- oder Polypropylenfasern, und/oder Naturfasern, das in
einer Dicke von bis zu 10 mm und mehr aus reinen Chemiefasern ohne
Bindefasern, wie Bikomponenten- oder speziellen Schmelzfasern, und ohne
Bindemitteln oder auch allein oder vermischt mit Naturfasern hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf z. B. einer Krempel oder aerodynamisch
hergestellte Vlies auf ein vorher verfestigtes Vlies wie z. B. Spinnvlies aus
Endlosfasern als Trägervlies abgelegt und in einem kontinuierlichen
Behandlungsverfahren mittels einer Wasservernadelung mit einem Wasserdruck
von mindestens 100, vorzugsweise 180 bar mit dem Trägervlies verbunden und
dabei gleichzeitig verfestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlen
der Wasservernadelung durch das Stapelfaservlies in Richtung des Trägervlieses
wirksam werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder
2, gekennzeichnet durch nur eine Wasservernadelungsstufe, deren Löcheranzahl
auf 20 Löcher/inch beschränkt ist.
Priority Applications (4)
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