DE19522349C2 - Staubsauger für Doppelbetrieb - Google Patents
Staubsauger für DoppelbetriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger für Dop
pelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Hand
staubsauger verwendet werden kann.
Staubsauger werden allgemein in Bodenstaubsauger und Hand
staubsauger unterteilt.
Fig. 21 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli
chen Bodenstaubsaugers. Wie ersichtlich, weist der herkömm
liche Bodenstaubsauger einen Staubsaugerkörper 12 mit einem
Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem
einen flexiblen Schlauch 18, einen Griff 15, Saugrohre 16 und
einen Bürstenkopf 13, welche keine Einheit mit dem Staubsau
gerkörper bilden, aber mit ihm verbunden sind.
Bei der Verwendung des Bodenstaubsaugers kann der Bürstenkopf
13 leicht an eine zu reinigende Stelle bewegt werden, ohne daß
der voluminöse und schwere Staubsaugerkörper hochgehalten
werden muß, so daß jede Ecke und jeder Winkel relativ einfach
gereinigt werden können, weil Staubsaugerkörper 12 und Bür
stenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden können.
Da der Staubsauger jedoch viele voneinander getrennte Elemente
aufweist, nimmt er viel Platz in Anspruch; das Zusammensetzen
bzw. Auseinandernehmen der einzelnen Elemente zum Gebrauch
oder zum Aufbewahren des Staubsaugers ist außerdem schwierig
und zeitaufwendig. Weiterhin kann der Staubsauger während des
eigentlichen Reinigens unhandlich sein, weil der Staubsauger
körper 12 und der Bürstenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt
werden.
Vergleichbare Bodenstaubsauger sind auch aus den US-Patenten 2
811 737, 2 632 542 und 2 550 384 bekannt. Auch diese Boden
staubsauger weisen einen Staubsaugerkörper auf, der mittels
zweier Rollen oder Räder auf dem Boden bewegbar ist und von
dem sich ein flexibler Schlauch zu einem Bürstenkopf er
streckt.
Fig. 22 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli
chen Handstaubsaugers: er weist einen Staubsaugerkörper 22 mit
einem Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf,
außerdem einen flexiblen Schlauch 26, einen Griff 25 und einen
Bürstenkopf 23, welche alle eine Einheit mit dem Staubsauger
körper 22 bilden.
Der Staubsauger nimmt bei dessen Aufbewahrung oder Verwendung
nicht viel Platz in Anspruch, und es wird eine leichte Handha
bung bei der Verwendung des Staubsaugers ermöglicht, da Staub
saugerkörper 22 und Bürstenkopf 23 eine Einheit bilden und zu
sammen bewegt werden.
Bei der Verwendung des Handstaubsaugers ist es jedoch aufgrund
des relativ voluminösen und schweren Staubsaugerkörpers 22,
welcher immer zusammen mit dem Bürstenkopf 23 bewegt wird,
nicht leicht, den Bürstenkopf 23 an eine eher enge oder schwer
einzusehende Stelle zu bewegen, so daß nicht jede Ecke oder
jeder Winkel leicht gereinigt werden können.
Stand der Technik ist ein Staubsauger mit einem Behälter, der
entweder horizontal oder im wesentlichen in aufrechter Posi
tion vorliegen kann (US-PS 4,393,536).
Fig. 23 zeigt eine schematische Ansicht dieses Staubsaugers.
Wie in der Figur dargestellt, ist bei Verwendung des Staubsau
gers als Handstaubsauger ein Behälter 31 mit einem Saugrohr 30
über eine Befestigungsvorrichtung 33 verbunden, welche in Form
von beabstandeten, an einem oberen Bereich des Behälters 31
angeordneten Klammern vorliegt; die durch eine Bürste 32 ein
gesaugte und im Behälter 31 gefilterte Luft wird durch die
Bürste 32 wieder ausgeblasen.
Der obengenannte Staubsauger kann je nach Bedarf in beiden Be
triebsarten (d. h. als Handstaubsauger und als Bodenstaubsau
ger) eingesetzt werden. Das obengenannte US-Patent offenbart
jedoch weder den Aufbau noch die Form der Befestigungsvorrich
tung 33 zum Zusammensetzen der Saugrohre 30 mit dem Behälter
31; außerdem kann es sehr schwierig und zeitaufwendig sein,
den Behälter 31 und das Saugrohr 30 zusammenzubauen oder aus
einanderzunehmen, um den Staubsauger in den jeweiligen Be
triebszustand zu bringen. Außerdem befinden sich Staubbehälter
und Gebläsekammer im Behälter 31, so daß dessen Volumen und
Gewicht relativ groß sind, was die erwähnten Schwierigkeiten
und den Zeitaufwand bei der Handhabung noch weiter erhöht.
Weiterhin ist ein Staubsauger der vorgenannten Art vorgeschla
gen worden, bei welchem sich ebenfalls der Staubbehälter und
die Gebläsekammer in einem gemeinsamen Staubsaugerkörper be
finden. Bei diesem Staubsauger können die gleichen Probleme
auftreten wie bei dem obengenannten Staubsauger. Mit anderen
Worten, das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der entspre
chenden Elemente zur Änderung der Betriebsart des Staubsaugers
ist sehr schwierig und zeitaufwendig.
Außerdem haben die obengenannten Staubsauger den weiteren
großen Nachteil, daß der flexible Schlauch zur Verbindung des
Staubsaugerkörpers und der Bürste oft durch Schmutz verstopft
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Staubsaugers für Doppelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsau
ger als auch als Handstaubsauger verwendet werden kann, bei
dem jedoch mit einfacher Handhabung leicht von einer Be
triebsart zur anderen zu wechseln ist und bei dem vermieden
wird, daß der flexible Schlauch verstopft und deshalb das
Ansaugen von Luft in die Bürste behindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für
Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als
Handstaubsauger;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Seitenschnitt und einen Längsschnitt
durch den Staubsaugerkörperbereich gemäß Fig. 1 und
2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus des
Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 6 und Fig. 7 perspektivische Darstellungen des Griffs gemäß
Fig. 1 und 2;
Fig. 8 und Fig. 9 eine Sprengansicht und ein Querschnitt des Abdeckbe
reichs einschließlich des oberen Bereichs des
Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 10 eine Rückansicht des Schmutzsammelbereichs des
Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen
des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel
bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Vorderansicht des Staubsaugerkörperbereichs des
Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen
des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel
bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 12 und Fig. 13 Querschnitte von Teilen zum Zusammensetzen des
Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammelbe
reichs gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 14 eine Sprengansicht einer Kupplung mit Teilen des
Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbe
reichs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 15 eine Sprengansicht der Kupplung gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe
trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der
Schmutzsammelbereich aufrecht in rechtem Winkel zum
Boden vorliegt;
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in
Fig. 16 in einem Kreis A dargestellten Kupplung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe
trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der
Schmutzsammelbereich fest durch die Kupplung ange
schlossen ist;
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in
Fig. 18 in einem Kreis B dargestellten Kupplung;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht der Kupplung in den
Positionen, die jeweils in Fig. 17 und in Fig. 19
dargestellt sind;
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen
Bodenstaubsaugers;
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen
Handstaubsaugers; und
Fig. 23 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines herkömm
lichen Staubsaugers für Doppelbetrieb.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines
Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger
und als Handstaubsauger.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist der Staubsauger im
wesentlichen einen Staubsaugerkörperbereich 100 auf, einen
Schmutzsammelbereich 200, einen flexiblen Schlauch 300, einen
Griff 400 und einen Bürstenkopf 500. Der flexible Schlauch 300
verbindet den Staubsaugerkörperbereich 100 mit dem Schmutzsam
melbereich 200. Der Griff 400 ist derart mit dem Schmutsammelbe
reich 200 zusammengesetzt, daß er in der Höhe verstellbar ist;
ein Bürstenkopf 500 ist unterhalb des Schmutzsammelbereichs 200
mittels eines kugelförmigen Universalgelenks 510 drehbar gekop
pelt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils einen Seitenschnitt bzw. einen
Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich 100, wie er in
den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Staubsaugerkörperbe
reich 100 weist ein zylindrisches Außengehäuse 102 auf, ein Paar
Räder 110, die an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen
Außengehäuses 102 angeordnet sind, und ein Verbindungsrohr 114,
das an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses 102
angeordnet ist. Das zylindrische Außengehäuse 102 nimmt außerdem
eine Kabelrolle 136 zum Aufwickeln eines Elektrokabels auf. Eine
Schutzkappe 112 ist auf einer äußeren Umfangsfläche jedes Rads
110 befestigt, und ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird vom
Verbindungsrohr 114 aufgenommen.
Ein Antriebsmotor 120 ist von einem Innengehäuse 130 ummantelt,
welches wiederum im Außengehäuse 102 angeordnet ist. Das Innen
gehäuse 130 weist ein Schalldämpfelement 132 auf, das an dessen
innerer Oberfläche aufgebracht ist, und einen an der Unterseite
angeordneten Puffer 134 zum Stützen des Antriebsmotors 120.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus des Schmutz
sammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß den Fig. 1 und 2.
Der Schmutzsammelbereich 200 nimmt eine Luftleitung 260 auf, und
einen Papierfilter 250, der mit der Luftleitung 260 verbunden
ist, um die Luft zu filtern, die durch die Luftleitung 260 hin
durchgeströmt ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schmutzsammel
bereich 200 weist außerdem einen Abdeckbereich 210 in Form eines
umgekehrten Kegelstumpfes auf, welcher an dessen oberem Bereich
angeordnet ist, sowie ein Paar Seitenrohre 240, die an dessen
gegenüberliegenden Seiten integriert sind, und eine Anzeige 230
an seiner äußeren Oberfläche (Fig. 1, 2), die die Menge an auf
genommenem Schmutz anzeigt. Der Abdeckbereich 210 weist nach
Fig. 1 und 2 an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf 220 zur
Höhenverstellung des Griffs 400 auf, weiterhin nach Fig. 8 eine
in seiner Mitte ausgebildete erste Öffnung 215, und eine erste
Manschette 216, die sich von der ersten Öffnung 215 aus nach
oben erstreckt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils perspektivische Darstellungen
des Griffs 400 gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Griff 400 ist
C-förmig ausgebildet und mit einem Paar Verlängerungsstangen 402
verbunden. Ein Ende von jeder der Verlängerungsstangen 402 wird
in jedem der gegenüberliegenden Enden des Griffs 400 aufgenom
men, während das jeweilige andere Ende der beiden Verlängerungs
stangen 402 in jedem der Seitenrohre 240 des Schmutzsammelbe
reichs 200 aufgenommen wird.
Ein Halter 410 zum Halten des flexiblen Schlauchs 300 ist un
terhalb des Griffs 400 angeordnet. Der Halter 410 ist schmetter
lingsförmig ausgebildet und besteht aus einem Halterkörper 412
mit halbrundem Querschnitt, einer Halterabdeckung 414, die
schwenkbar mit dem Halterkörper 412 verbunden ist, und einem
Paar Abstandselemente 420, die vom Halterkörper 412 beabstandet,
aber darin integriert sind. Der Halterkörper 412 und die Halter
abdeckung 414 beschreiben einen zylindrischen Tunnel zur Befe
stigung des flexiblen Schlauchs 300, wenn die Halterabdeckung
414 geschlossen ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Fig. 7 zeigt
einen weiteren Halter 410 ohne Halterabdeckung 414 gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Sprengansicht und einen Quer
schnitt des Abdeckbereichs 210 einschließlich des oberen Be
reichs des Schmutzsammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß Fig.
1 und Fig. 2. Der Schmutzsammelbereich 200 weist außerdem eine
kreisförmige Grundplatte 224 auf, die in einem oberen Bereich
des Schmutzsammelbereichs integriert ist und eine zylindrische
Ausnehmung 239 besitzt, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
Zwei gegenüberliegende, jeweils mit jedem Seitenrohr 240 ver
bundene Verrastöffnungen 244 sind an der inneren Umfangsfläche
der zylindrischen Ausnehmung 239 ausgebildet.
Die Grundplatte 224 weist zwei Paar Träger 222 auf, die an ge
genüberliegenden äußeren Bereichen der Oberfläche befestigt
sind, wobei die Träger 222 jeweils jeder der Verrastöffnungen
244 zugeordnet sind; außerdem eine zweite Öffnung 225 in der
Mitte der Grundplatte 224, sowie eine zweite Manschette 226, die
sich von der zweiten Öffnung 225 aus nach oben erstreckt. Die
zweite Öffnung 225 ist mit der Luftleitung 260 über den Papier
filter 250 verbunden.
Ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird im Verbindungsrohr 114
aufgenommen, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs 300
durch die erste Öffnung 215 in der zweiten Öffnung 225 befestigt
ist.
Ein Schalterpaar 212 ist jeweils schwenkbar an jedem Paar Träger
222 befestigt. Jeder Schalter 212 weist nach Fig. 8 einen Hebel
arm 217 auf, einen ersten Rastvorsprung 214, der sich entgegen
gesetzt zum Hebelarm 217 erstreckt, und ein Paar erster Gelenk
bolzen 218, die zwischen dem Hebelarm 217 und dem ersten Rast
vorsprung 214 angeordnet sind. Jedes Paar erster Gelenkbolzen
218 erstreckt sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von
einander weg und bildet jeweils einen rechten Winkel zum Hebel
arm 217 bzw. zum ersten Rastvorsprung 214. Jedes Paar erster
Gelenkbolzen 218 ist in jedem Trägerpaar 222 gelagert.
Ein Paar erster Druckfedern 219 ist unter jedem der Hebelarme
217 angeordnet und wird durch ein Paar auf der Grundplatte 224
befestigter Federstifte 229 auf der Grundplatte 224 gehalten.
Der Abdeckbereich 210 wird auf den oberen Bereich des Schmutz
sammelbereichs 200 aufgesetzt, um die zylindrische Ausnehmung
239 abzudecken, in der sich die obengenannten Bauteile befinden.
Jede der Verlängerungsstangen 402 weist eine Vielzahl erster
Verrastöffnungen 404 auf, die vertikal zueinander ausgerichtet
sind. Jede der ersten Verrastöffnungen 404 ist außerdem auf die
zweite Verrastöffnung 244 ausgerichtet. Jeder der ersten Rast
vorsprünge 214 wird durch die zweite Verrastöffnung hindurch in
jede der ersten Verrastöffnungen 404 eingebracht, wie in Fig. 9
dargestellt.
Fig. 10 bis 13 zeigen mehrere Bauteile des Staubsaugerkörperbe
reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 im Detail.
Der Schmutzsammelbereich 200 weist nach Fig. 10, 12 und 13 ein
Paar Hebel 272 auf, die innerhalb einer Rückwand 201 dieses
Bereichs angeordnet sind (Fig. 10). Jeder der Hebel 272 weist in
der Mitte eine erste Hebelöffnung 285 auf, einen am oberen Ende
befestigten Griff 273 und einen zweiten Rastvorsprung 276, der
sich vom unteren Ende des Hebels nach außen erstreckt. Die Hebel
272 sind scherenartig ausgebildet, d. h., sie sind zusammenge
setzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe eines ersten Hebelstifts 275,
der durch die ersten Hebelöffnungen 285 hindurchgeht. Eine zwei
te Druckfeder 277 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 272
angeordnet, um auf die zweiten Rastvorsprünge 276 eine nach
außen gerichtete Kraft auszuüben.
Die Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 weist ein Paar
darin ausgebildete Fenster 274 und eine unter den Fenstern 274
angeordnete bogenförmige Ausbauchung 279 auf. Die bogenförmige
Ausbauchung 279 weist eine längliche Keilnut 278 auf, die an
einem unteren Bereich der Ausbauchung ausgebildet ist, sowie
seitliche Öffnungen 288, die an ihren jeweils gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet sind. Die Griffe 273 sind direkt innerhalb
der Fenster 274 angeordnet, und die zweiten Rastvorsprünge 276
werden in die seitlichen Öffnungen 288 eingeführt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist nach Fig. 11 und 12 eine
an seiner Vorderseite ausgebildete bogenförmige Rundhöhlung 179
auf, und eine erste Blattfeder 172, die hinter der bogenförmigen
Rundhöhlung 179 befestigt ist. Die erste Blattfeder 172 weist an
ihrem unteren Ende einen konvexen Bogenbereich 178 auf. Der
konvexe Bogenbereich 178 ragt von der Unterseite der bogenförmi
gen Rundhöhlung 179 zur Verrastung mit der Keilnut 278 hervor,
wie in Fig. 12 dargestellt.
Im folgenden wird die Handhabung eines Staubsaugers für Doppel
betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Staubsauger wie ein Handstaubsauger verwendet wird,
wird dieser in dem Zustand betrieben, in dem er auch aufbewahrt
wird, d. h., der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam
melbereich 200 sind zusammengesetzt (Fig. 1). In diesem Fall
wird der Winkel des Staubsaugers zum Boden durch Kippen des
Staubsaugers eingestellt, wobei eine gleitende Bewegung der
bogenförmigen Ausbauchung 279 entlang des elastischen Kontakts
zwischen der bogenförmigen Ausbauchung 279 und dem konvexen
Bogenbereich 178 ermöglicht wird, wie in Fig. 13 dargestellt.
Wenn der Staubsauger nahezu im rechten Winkel zum Boden aufbe
wahrt oder betrieben wird, rastet der konvexe Bogenbereich 178
in die Keilnut 278 ein, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wenn der Staubsauger umgewandelt wird, um wie ein Bodenstaubsau
ger verwendet zu werden, muß der Anwender eine Kraft auf die
Griffe 273 ausüben, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann
werden die zweiten Rastvorsprünge 276, die in dritte Verrastöff
nungen 176 eingesetzt waren, in das Innere der seitlichen Öff
nungen 288 zurückbewegt, wobei ein Druck auf die zweite Druck
feder 277 ausgeübt wird, so daß der Schmutzsammelbereich 200 vom
Staubsaugerkörperbereich 100 abgenommen werden kann.
Zur erneuten Umwandlung des Staubsaugers in einen Handstaubsau
ger wird wiederum eine Kraft auf die Griffe 273 ausgeübt, um die
Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann wird die bogenförmige Ausbau
chung 279 in die bogenförmige Rundhöhlung 179 eingesetzt, so daß
der konvexe Bogenbereich 178 in der Keilnut 278 einrastet. Dann
wird der auf die Griffe 273 ausgeübte Druck gelöst, so daß die
zweiten Rastvorsprünge 276 wieder in die dritten Verrastöffnun
gen 176 eingreifen, wodurch der Schmutzsammelbereich 200 fest
mit dem Staubsaugerkörperbereich 100 verbunden wird.
Bei dem Staubsauger der vorliegenden Ausführungsform kann die
Höhe des Staubsaugergriffs 400 den Erfordernissen entsprechend
verstellt werden, also abhängig von den Einsatzbedingungen des
Staubsaugers, von den körperlichen Voraussetzungen des Anwen
ders, etc.
Im folgenden wird ein Vorgang zur Verstellung der Höhe des
Griffs 400 beschrieben.
Wenn nach Fig. 8 der an einem oberen Bereich des Abdeckbereichs
210 angeordnete Knopf 220 gedrückt wird, drückt dieser auf die
Hebelarme 217 der Schalter 212, so daß die Schalter 212 um erste
Gelenkbolzen 218 geschwenkt werden; entsprechend werden die
ersten Rastvorsprünge 214, die durch zweite Verrastöffnungen 244
hindurch in erste Verrastöffnungen 404 eingeführt worden waren,
wieder daraus zurückgezogen. Dann kann der Anwender die Verlän
gerungsstangen 402 herausziehen oder hineinschieben, um die
geeignetste Höhe des Griffs 400 auszuwählen; dann wird die
Druckkraft auf den Knopf 220 gelöst, um ein Schwenken der Schal
ter 212 in entgegengesetzte Richtung mittels erster Druckfedern
219 zu bewirken, so daß die ersten Rastvorsprünge 214 wieder
durch die zweiten Verrastöffnungen 244 hindurch in die nächst
liegenden ersten Verrastöffnungen 404 eingreifen.
Bei dem Staubsauger strömt die durch den Bürstenkopf 500 einge
saugte, schmutzführende Luft durch die Luftleitung 260 und wird
dann durch den Papierfilter 250 gefiltert. Die gefilterte, sau
bere Luft strömt dann durch den flexiblen Schlauch 300 und durch
den Staubsaugerkörperbereich 100, und wird schließlich hieraus
ausgeblasen. Hierdurch wird verhindert, daß der flexible
Schlauch 300 durch Schmutz verstopft wird, wodurch die Reini
gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird.
Der Staubsauger kann sauber und bequem verwendet werden, ohne
daß der flexible Schlauch 300 im Weg ist, da dieser vom Halter
410 gehalten wird. Die Länge des flexiblen Schlauchs 300 kann
durch Veränderung der Befestigungsposition des flexiblen
Schlauchs 300 im Halter 410 eingestellt werden.
Fig. 14 bis 20 dienen der Veranschaulichung eines weiteren
Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Sprengansicht einer Kupplung 650 und Teile
des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbereichs
gemäß der vorliegenden Ausführungsform; Fig. 15 zeigt eine
Sprengansicht der Kupplung 650 gemäß Fig. 14.
Der Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Ausfüh
rungsform ähnelt dem der Ausführungsform 1 mit Ausnahme mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsau
gerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, wie in
Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt.
Auf die Fig. 14 und 15 wird im folgenden Bezug genommen. Hier
wird die Kupplung 650 durch ein Paar dachartige Halterungen 610
an der Oberfläche der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200
schwenkbar getragen. Die Kupplung 650 besteht aus einer unteren
Gehäusehälfte 651, einer oberen Gehäusehälfte 653, die durch
z. B. Schrauben 690 mit der unteren Gehäusehälfte 651 zusammen
gesetzt ist, und aus einem Paar scherenartigen Hebeln 672, die
von den oberen und unteren Gehäusehälften 651 und 653 umschlos
sen sind.
Die Kupplung 650 weist außerdem ein Paar zylindrische Köpfe 652
auf, die von ihrem oberen Ende aus nach außen ragen, und einen
zweiten Hebelstift 675, der an der inneren Oberfläche der unte
ren Gehäusehälfte 651 befestigt ist. Jeder zylindrische Kopf 652
weist einen zweiten Gelenkbolzen 654 auf, der von dessen äußerer
Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Hal
terung 610 nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige
Erhebung 655, die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des
zylindrischen Kopfes 652 ausgebildet ist.
Die Kupplung 650 weist weiterhin ein Paar rechteckige obere
Öffnungen 657 auf, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten der
Kupplung ausgebildet sind, und ein Paar runde untere Öffnungen
658, die direkt unterhalb der oberen Öffnungen 657 ausgebildet
sind, wenn die obere und die untere Gehäusehälfte 651 und 653
zusammengesetzt sind.
Jeder Hebel 672 weist in der Mitte eine zweite Hebelöffnung 685
auf, einen im oberen Ende des Hebels integrierten Druckvorsprung
673, und einen dritten Rastvorsprung 676, der sich vom unteren
Ende nach außen erstreckt. Die Hebel 672 sind zusammengesetzt
bzw. kreuzen sich mit Hilfe des zweiten Hebelstiftes 675, der
durch deren zweite Hebelöffnungen 685 hindurchgeht. Eine dritte
Druckfeder 678 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 672
angeordnet, um auf die dritten Rastvorsprünge 676 eine nach
außen gerichtete Kraft auszuüben. Die Druckvorsprünge 673 ragen
aus den oberen Öffnungen 657 hervor, während die dritten Rast
vorsprünge 676 aus den unteren Öffnungen 658 hervorragen.
Die Rückwand 201 weist nach Fig. 14 ein Paar Rastklammern 620
auf, die den Druckvorsprüngen 673 entsprechen und unter den
dachartigen Halterungen 610 an der äußeren Oberfläche der Rück
wand befestigt sind, sowie eine zweite Blattfeder 612, die an
deren innerer Oberfläche befestigt ist (Fig. 20). Die zweite
Blattfeder 612 weist einen konkaven Bogenbereich 618 auf, der an
ihrem unteren Ende ausgebildet ist. Der konkave Bogenbereich 618
ist verrastbar mit der keilförmigen Erhebung 655, wie in Fig. 20
dargestellt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist eine an seiner Vordersei
te ausgebildete Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 auf. Die Kupp
lungsaufnahme-Ausnehmung 189 weist zwei gegenüberliegende vierte
Verrastöffnungen 186 auf, die an ihrer Innenseite jeweils gegen
überliegend angeordnet sind und den dritten Rastvorsprüngen 676
entsprechen, so daß die dritten Rastvorsprünge 676 in die vier
ten Verrastöffnungen 186 eingeführt werden können.
Im folgenden wird die Verwendung eines Staubsaugers für Doppel
betrieb gemäß der vorliegenden zweiten Ausführungsform beschrie
ben:
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Staubsaugers mit der Kupp
lung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 auf
recht und im rechten Winkel zum Boden vorliegt; Fig. 17 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in
einem Kreis dargestellten Kupplung 650.
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht eines Staubsaugers mit der
Kupplung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200
fest durch die Kupplung 650 befestigt ist; Fig. 19 zeigt eine
vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem
Kreis dargestellten Kupplung 650. Fig. 20 zeigt eine schemati
sche Seitenansicht der Kupplung 650, jeweils in den Positionen,
wie sie in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind.
Wenn der Staubsauger als Handstaubsauger verwendet wird, wird
die Kupplung 650 von einer Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189
aufgenommen, und die dritten Rastvorsprünge 676 befinden sich in
vierten Verrastöffnungen 186, wie in Fig. 18 dargestellt. In
diesem Fall kann die Kupplung 650 um die zweiten Gelenkbolzen
654 geschwenkt werden, und dementsprechend kann der Winkel des
Staubsaugers zum Boden leicht durch relativ einfache Handhabung
des Griffs 400 verändert werden.
Wenn der Staubsauger zur Verwendung als Bodenstaubsauger umge
wandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 aufrecht, wie
in Fig. 16 dargestellt. In diesem Fall wird die Kupplung 650,
wie aus Fig. 20 ersichtlich, durch das Gewicht des Staubsauger
körperbereichs 100 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Druck
vorsprünge 673 durch den gleitenden Kontakt zwischen den Druck
vorsprüngen 673 und den Rastklammern 620 in die oberen Öffnungen
657 gedrückt werden. Wenn die Kupplung 650 komplett umgeschwenkt
ist, so daß sie in engem Kontakt mit der Rückwand 201 des
Schmutzsammelbereichs 200 steht, sind die Druckvorsprünge 673
und die dritten Rastvorsprünge 676 jeweils vollständig in die
oberen und unteren Öffnungen 657 und 658 zurückbewegt worden,
und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylindrischen Köpfe 652
sind mit dem konkaven Bogenbereich 618 verrastet, wie in Fig. 20
durch die durchgezogene Linie dargestellt.
Nachfolgend können der Staubsaugerkörperbereich 100 und der
Schmutzsammelbereich 200 leicht auseinandergenommen und getrennt
voneinander verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt, da die
Verrastung zwischen der Kupplung 650 und der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung
189 gelöst ist.
Auch wenn der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam
melbereich 200 vollständig voneinander getrennt sind, bleibt die
Kupplung 650 in Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammel
bereichs 200.
Wenn der Staubsauger wieder zu einem Handstaubsauger umgewandelt
wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 wieder aufrecht, wie
in Fig. 16 dargestellt. Dann wird die Kupplung 650 in die Kupplungsaufnahme-Ausnehmung
189 eingeführt und darauf gegen den
Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig. 20 dargestellt. In diesem
Fall ragen die Druckvorsprünge 673, die in die oberen Öffnungen
657 gedrückt worden waren, aufgrund der von der dritten Druckfe
der 678 ausgeübten Kraft wieder hervor.
Wenn die Kupplung 650 vollständig umgeschwenkt ist, so daß die
Druckvorsprünge 673 nicht mit den Rastklammern 620 in Kontakt
sind, ragen die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvor
sprünge vollständig aus der oberen und der unteren Öffnung 657
und 658 hervor, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylin
drischen Köpfe 652 rasten nicht im konkaven Bogenbereich 618
ein, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 20 dargestellt.
Der Vorgang zur Höheneinstellung des Griffs 400 und die Strömung
der Luft entsprechen bei dem Staubsauger nach der vorliegenden
Ausführungsform genau der Ausführungsform 1.
Wie vorstehend detailliert beschrieben wurde, sind bei einem
Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Erfindung
der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich
200 als zwei voneinander getrennte Einheiten ausgebildet, die
jeweils zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden. Das
Volumen des Staubsaugerkörperbereichs 100 kann deshalb verklei
nert werden, so daß der Staubsaugerkörperbereich 100 leicht
bewegt werden kann, auch wenn der Staubsauger als Bodenstaubsau
ger verwendet wird.
Außerdem kann der Staubsauger leicht von einer Betriebsart zur
anderen - also von einem Bodenstaubsauger in einen Handstaubsau
ger - umgewandelt werden, und das nicht nur wegen der Trennung
des Staubsaugerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs
200, sondern auch wegen dem oben beschriebenen Mechanismus zum
Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbe
reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 gemäß der vorlie
genden Erfindung.
Darüberhinaus sind der Staubsaugerkörperbereich 100 und der
Schmutzsammelbereich 200 gemäß der vorliegenden Erfindung durch
einen flexiblen Schlauch 300 verbunden; der flexible Schlauch
300 wird durch den Halter 410 selbst während des Betriebs des
Staubsaugers ordentlich gehalten, d. h. die Handhabung des Staub
saugers erfolgt ohne Behinderung durch den flexiblen Schlauch
300.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Verstopfen des flexiblen
Schlauchs 300 durch Schmutz verhindert und dadurch die Reini
gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird, da der Bürsten
kopf 500 zuerst direkt mit dem Schmutzsammelbereich 200 und erst
dann mit dem flexiblen Schlauch 300 verbunden ist.
Claims (20)
1. Staubsauger für den Doppelbetrieb als Handstaubsauger und
Bodenstaubsauger,
- a) mit einem Staubsaugerkörperbereich (100) mit einem
zylindrischen Außengehäuse (102), mit
- a1) einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylin drischen Außengehäuses (102) angeordneten Rädern (110) und
- a2) und einem Verbindungsrohr (114) an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses (102), durch das mittels eines innerhalb des Außengehäu ses vorgesehenen Antriebsmotor (120) Luft ange saugt wird,
- b) mit einem Schmutzsammelbereich (200) mit darin inte grierter Luftleitung (260) und einem mit der Luftlei tung (260) verbindbaren Papierfilter (250) zum Filtern der durch die Luftleitung (260) strömenden Luft,
- c) mit einem flexiblen Schlauch (300) zur Verbindung des Verbindungsrohrs (114) des Staubsaugerkörperbereichs (100) mit der im Schmutzsammelbereich (200) vorgesehe nen Luftleitung (260) über den Papierfilter (250),
- d) mit einem unterhalb des Schmutzsammelbereichs (200) durch ein kugelförmiges Universalgelenk (510) drehbar gekoppelten Bürstenkopf (500) und
- e) mit einer Einrichtung (172, 179, 272, 279; 650) zur lösbaren Verbindung des Staubsaugerkörperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereichs (200).
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger
körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200)
eine an der Vorderseite des Staubsaugerkörperbereichs (100)
vorgesehene bogenförmige Rundhöhlung (179) umfaßt, in wel
che eine an der Rückwand des Schmutzsammelbereichs (200)
vorgesehene bogenförmige Ausbauchung (279) eingreift.
3. Staubsauger, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger
körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200) ein
Paar in der Rückwand des, Schmutzsammelbereichs (200) vor
gesehener scherenartig angeordneter Hebel (272) umfaßt,
welche an ihren unteren Enden Rastvorsprünge (276) aufwei
sen, die durch seitliche Öffnungen (288) in gegenüberlie
genden Seiten der bogenförmigen Ausbauchung (279) heraus
ragen und in Rastöffnungen (176) eingreifen, welche seit
lich in der Rundhöhlung (179) des Staubsaugerkörperbereichs
(100) vorgesehen sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Rückwand des Schmutzsammelbereichs (200) zwei Fenster
(274) vorgesehen sind, durch welche jeweils ein am oberen
Ende der Hebel (272) vorgesehener Griff (273) zur Betäti
gung der Scherenmechanik zugänglich ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmige Ausbauchung (279) an einem unteren Be
reich eine längs verlaufende Nut (278) aufweist, und daß
hinter der bogenförmigen Rundhöhlung (179) eine Blattfeder
(172) vorgesehen ist, welche an ihrem unteren Ende einen
konvexen Bogenbereich (178) aufweist, der an der Unterseite
der bogenförmigen Rundhöhlung (179) zur Verrastung mit der
Keilnut (278) hervorragt.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder der Hebel (272) in der Mitte eine
Hebelöffnung (285) aufweist, in welche ein Stift (275) zur
schwenkbaren Halterung der Hebel eingreift, und daß eine
zwischen den unteren Enden der Hebel (272) angeordnete
Druckfeder (277) vorgesehen ist, die eine nach außen ge
richtete Kraft auf die Rastvorsprünge (276) ausübt.
7. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger
körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200)
eine Kupplung (650) umfaßt, die schwenkbar an der Rückwand
(201) des Schmutzsammelbereichs (200) befestigt ist und die
lösbar in eine in der Vorderseite des Staubsaugerkörperbe
reichs (100) vorgesehene Kupplungsaufnahme-Ausnehmung (189)
eingreift.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (650) mittels eines Paars dachartiger Halte
rungen (610), welches an der Oberfläche der Rückwand (201)
angeordnet ist, mit dem Schmutzsammelbereich (200) schwenk
bar verbunden ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (650) folgende Merkmale aufweist:
- a) eine untere Gehäusehälfte (651) und eine obere Gehäuse hälfte (653) aufweist, die durch Schrauben (690) ver bunden sind,
- b) ein Paar in den Gehäusehälften vorgesehenen scheren artig angeordneter Hebel (672),
- c) ein Paar zylindrischer Köpfe (652), die am oberen Ende der Kupplung seitlich hervorragen und die in den dach artigen Halterungen schwenkbar gelagert sind,
- d) ein Paar oberer Öffnungen (657), die an jeweils gegen überliegenden Seiten der Kupplung (650) ausgebildet sind, und aus welchen jeweils ein Druckvorsprung (673) herausragt, der im oberen Ende des Hebels (672) ausge bildet ist,
- e) und ein Paar untere Öffnungen (658), die unterhalb der oberen Öffnungen (657) ausgebildet sind und aus denen jeweils ein am unteren Ende der Hebel (672) ausgebilde ter Rastvorsprung (676) herausragt, wobei jeder Rast vorsprung mit einer seitlich in der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung (189) ausgebildeten Verrastöffnung (186) zusammenwirkt.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen den unteren Enden der Hebel (672) angeord
nete Druckfeder (678) vorgesehen ist, um auf die Rastvor
sprünge (676) eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben.
11. Staubsauger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der zylindrischen Köpfe (652) einen Gelenkbolzen
(654) aufweist, der von dessen äußerer Seitenfläche zur
gelenkigen Befestigung in der dachartigen Halterung (610)
nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung
(655), die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche jedes
zylindrischen Kopfes (652) ausgebildet ist und zur Ver
rastung mit einem konkaven Bogenbereich (618) einer an
einer inneren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs (200)
befestigten Blattfeder (612) zusammenwirkt.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an der äußeren Oberfläche der Rückwand (201) des Schmutz
sammelbereichs (200) ein Paar Rastklammern (620) vorgese
hen sind, welche mit den Druckvorsprüngen (673) der Hebel
(672) derart zusammenwirken, daß bei einer Schwenkbewegung
der Kupplung (650) in Richtung auf die Rückwand (201) die
Druckvorsprünge durch die Rastklammern betätigt werden und
hierdurch die Rastvorsprünge (676) der Hebel (672) ein
wärts bewegt und aus den in der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung
(189) ausgebildeten Verrastöffnung (186) herausbewegt
werden.
13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Schmutzsammelbereich (200)
eine Einrichtung zur Höheneinstellung eines Griffs (400)
und eine Halteeinrichtung für den flexiblen Schlauch (300)
vorgesehen ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Höheneinstellung ein Paar an gegen
überliegenden Seiten des Schmutzsammelbereichs (200) vor
gesehene Seitenrohre (240) umfaßt.
15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Höheneinstellung eine kreisförmige
Grundplatte (224) aufweist, die in einem oberen Bereich
des Schmutzsammelbereichs (200) integriert ist und eine
zylindrische Ausnehmung (239) darauf beschreibt, außerdem
zwei gegenüberliegende Verrastöffnungen (244), die an
einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung
(239) ausgebildet sind und in das Innere der Seitenrohre
(240) ragen, einen Abdeckbereich (210) in Form eines umge
kehrten Kegelstumpfes zur Abdeckung des oberen Bereiches
der Einrichtung zur Höheneinstellung, sowie ein Paar Ver
längerungsstangen (402), die mit dem Griff (400) verbunden
und beweglich in den Seitenrohren (240) angeordnet sind.
16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (224) zwei Paar Träger (222) aufweist, die
an gegenüberliegenden äußeren Bereichen ihrer Oberfläche
befestigt sind, wobei die Träger (222) jeweils jeder der
Verrastöffnungen (244) entsprechen, und ein Paar Schalter
(212), die jeweils schwenkbar an jedem Trägerpaar (222)
befestigt sind, und daß der Abdeckbereich (210) an seiner
äußeren Oberfläche einen Knopf (220) aufweist, der die
Schwenkbewegung der Schalter (212) hervorruft.
17. Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schalter (212) unterhalb des Knopfes (220) ange
ordnet ist, um mit ihm in Kontakt zu sein, wobei der
Schalter einen Hebelarm (217) aufweist, der durch eine
darunter angeordnete Druckfeder (219) elastisch gestützt
wird, sowie einen Rastvorsprung (214), der sich entgegengesetzt
zum Hebelarm (217) erstreckt, und ein Paar Gelenkbolzen
(218), die zwischen dem Hebelarm (217) und dem Rastvor
sprung (214) angeordnet sind, wobei die Druckfeder (219)
durch ein Paar auf der Grundplatte angeordnete Federstifte
(229) auf der Grundplatte (224) gehalten wird, und wobei
jedes Paar der Gelenkbolzen (218) sich jeweils in entge
gengesetzte Richtungen voneinander weg erstreckt und je
weils einen rechten Winkel zum Hebelarm (217) bzw. zum
Rastvorsprung (214) bildet und in jedem Trägerpaar gela
gert ist.
18. Staubsauger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Verlängerungsstangen (402)
eine Vielzahl von Verrastöffnungen (404) aufweist, die
vertikal zueinander ausgerichtet sind, wobei die Verrast
öffnungen (404) in jeder Verlängerungsstange (402) auf
jede der Verrastöffnungen (244) ausgerichtet sind, und
wobei jeder der Rastvorsprünge (214) durch die Verrastöff
nung (244) hindurch in die Verrastöffnung (404) einge
bracht wird.
19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (210) in der Mitte
eine erste Öffnung (215) aufweist, sowie eine erste Man
schette (216), die sich von der Öffnung (215) aus nach
oben erstreckt, und daß die Grundplatte (224) in der Mitte
eine zweite Öffnung (225) aufweist, die über den Papier
filter (250) mit der Luftleitung (260) verbunden ist,
sowie eine zweite Manschette (226), die sich von der zwei
ten Öffnung (225) aus nach oben erstreckt, so daß ein Ende
des flexiblen Schlauchs (300) zur Verbindung mit dem Pa
pierfilter (250) in der ersten und der zweiten Öffnung
(215, 225) befestigt ist, während das andere Ende des
flexiblen Schlauchs (300) im Verbindungsrohr (114) aufge
nommen wird.
20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für den flexiblen
Schlauch (300) schmetterlingsförmig ausgebildet ist und
einen Halterkörper (412) mit halbrundem Querschnitt auf
weist, um den flexiblen Schlauch (300) daran zu befesti
gen, eine Halterabdeckung (414), die schwenkbar mit dem
Halterkörper (412) verbunden ist, und ein Paar Abstands
elemente, die vom Halterkörper (412) beabstandet, aber
damit integriert sind und in welchen die Verlängerungs
stangen (402) befestigt sind.
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