DE19522332C2 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündspule für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19522332C2 DE19522332C2 DE19522332A DE19522332A DE19522332C2 DE 19522332 C2 DE19522332 C2 DE 19522332C2 DE 19522332 A DE19522332 A DE 19522332A DE 19522332 A DE19522332 A DE 19522332A DE 19522332 C2 DE19522332 C2 DE 19522332C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- housing
- primary coil
- ignition coil
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 6
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 11
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 11
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 5
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 3
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims description 2
- WABPQHHGFIMREM-UHFFFAOYSA-N lead(0) Chemical compound [Pb] WABPQHHGFIMREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005674 electromagnetic induction Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule für eine
Brennkraftmaschine.
Bekannt ist aus der US-Patentschrift 49 62 361 eine Zündspule
für eine Brennkraftmaschine mit einem magnetisierbaren Kern,
einer Primärspule und einer Sekundärspule, die von einem
magnetischen Fluß durch den Kern durchsetzt werden, einem
Primärspulenkörper und einem Sekundärspulenkörper, einem
elektrischen Anschluß, der an einem der Spulenkörper
angebracht ist und mit einer Spule leitend verbunden ist, und
einem Gehäuse zum Aufnehmen der jeweiligen Komponenten. Dabei
sind der Anschluß und ein elektrischer Leiter durch
Preßeinpassen miteinander verbunden.
Aus der Druckschrift DE 36 40 992 A1 ist eine Zündspule
bekannt, bei welcher in einem Gehäuse ein an einem
Primärspulenkörper bzw. einem Sekundärspulenkörper
angebrachter mittlerer elektrischer Leiter und eine hiermit
verbundene Diode vorgesehen sind, welche zusammen mit ihren
Befestigungsteilen durch ein in das Gehäuse eingefülltes
Gießharz vergossen ist.
Aus der Druckschrift DE-GM 19 85 449 ist ein Vorwiderstand für
eine Zündspule einer Zündanlage für Kraftfahrzeuge bekannt,
bei welcher ein elektrischer Leiter mit einer elektrisch
leitenden Schraube durch Verstemmen miteinander verbunden
sind.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 41 32 153 A1 eine
Zündspuleneinheit bekannt, bei der die Zündspule und ein
Leistungsschalter zur Primärstromsteuerung in einer
einstückigen Einheit kombiniert sind. Innerhalb eines
elektrisch isolierten Gehäuses ist außer der Zündspule eine
Schaltung zur Steuerung des Leistungsschalters vorgesehen, die
mehrere elektrische bzw. elektronische, in ein Gießharz
eingebettete Komponenten aufweist und in einem Hohlraum des
Gehäuses angeordnet ist. Zur Wärmeableitung ist eine
wärmeabgebende Aluminiumplatte vorhanden.
Es wurde anmelderseitig auch schon eine der Öffentlichkeit
allerdings nicht vorbekannte und daher nicht zum vorbekannten
Stand der Technik zählende Zündspule vorgeschlagen, die im
folgenden anhand von Fig. 6 bis 9 der Zeichnungen näher
beschrieben ist.
Diese Zündspule ist in Fig. 6 im Schnitt und in Fig. 7 in der
Ansicht dargestellt. Der darin vorgesehene magnetisierbare
Kern 1 ist vom Typ eines geschlossenen magnetischen Kreises,
dessen Teile durch einen Spulenkörper verlaufen, wie weiter
unten näher beschrieben wird. Ein Primärspulenkörper 2 ist so
angeordnet, daß er einen Teil des Kerns 1 umgibt. An den
Außenbezirken des Primärspulenkörpers 2 ist eine Primärspule
3 als ein leitfähiger Draht gebildet, daß er um den Kern
1 gewunden ist. Anschlüsse 4a und 4b eines Verbinders zur
Verbindung mit einer externen Vorrichtung, die nicht gezeigt
ist, unter einer niedrigen Spannung sind an einem Gehäuse 9
angeordnet, und ein Ende der Primärspule 3 ist mit dem
Anschluß 4a verbunden, während das andere Ende der
Primärspule 3 mit dem Anschluß 4b verbunden ist.
An den Außenbezirken der Primärspule 3 ist ein
Sekundärspulenkörper 5 derart angeordnet, daß er den Kern 1 und
den Primärspulenkörper 2 umgibt. An den Außenbezirken des
Sekundärspulenkörpers 5 ist eine Sekundärspule 6 derart
gebildet, daß sie um den Kern 1 und den Primärspulenkörper 2
gewunden ist, und ein leitfähiger Draht von beispielsweise
100× der Anzahl von Wicklungen der Primärspule 3 ist
aufgewunden. Angeordnet an dem Sekundärspulenkörper 5 sind
Anschlüsse 7a und 7b, mit denen die Enden der Sekundärspule
6 verbunden sind. Die Primärspule 3 ist ebenfalls mit dem
Anschluß 7a verbunden. Der Primärspulenkörper 2 und der
Sekundärspulenkörper 5 sind im Gehäuse 9 enthalten, und ein
Harzmaterial 8 ist am Sekundärspulenkörper angebracht.
Ein Öffnungsende 9a zum Herausführen einer Hochspannung ist
an dem Gehäuse 9 angeordnet, und ein Hochspannungsanschluß
10, hergestellt aus einem Leiter, ist innerhalb des
Öffnungsendes 9 angebracht. Ein Ende des
Hochspannungsanschlusses 10 ist gewindegeschnitten, während
das andere Ende hohlzylindrisch ist, und eine Feder 11 ist in
seinem Inneren enthalten.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist ein mittlerer Leiter 12
als ein Halterungsmaterial angebracht auf dem Harzmaterial
8, und ein Ende eines elektronischen Teils 13 ist
elektrisch verbunden mit einem Anschluß 12a, angeordnet am
mittleren Leiter 12, während das andere Ende eines
elektronischen Teils 12a elektrisch mit einem Anschluß 7b
verbunden ist, der am Sekundärspulenkörper 5 angeordnet ist.
Eine Zuführung 13a des elektronischen Teils 13 wird
herumgewunden oder angehakt an den Anschluß 12a und den
Anschluß 7b und dann elektrisch verbunden mittels Lötens.
Dieses elektronische Teil 13 hat eine Funktion zum
Verhindern, daß die Spannung, die sich bei Beginn des Strom
flusses in die Primärseite bildet,
ausgegeben wird. Jeweilige Komponenten, die in dem Gehäuse 9
beinhaltet sind, sind befestigt und isoliert durch ein
Isolationsharz 14 als ein Injektionsharz, wie z. B. Expoxiharz.
Die vorgenannte Zündspule
arbeitet, wie nachstehend gezeigt. Wenn
nämlich elektrischer Strom zugeführt wird von der externen
Vorrichtung, die in der Figur nicht gezeigt ist, über die
Anschlüsse 4a und 4b an die Primärspule 3, erzeugt die
Primärspule 3 einen magnetischen Fluß, der durch den Kern 1
geht und die Sekundärspule 6 durchsetzt. Nach dem
Verstreichen einer bestimmten Zeit nimmt, falls der elektrische
Strom an die Primärspule 3 abgeschaltet wird, der
magnetische Fluß, der die Sekundärspule 3 durchsetzt,
schnell ab. Dann erzeugt gemäß dem Prinzip der
elektromagnetischen Induktion diese Flußänderung eine
Hochspannung proportional zur Anzahl von Wicklungen der
Primärspule 3 und Sekundärspule 6. Als nächstes wird die
erzeugte Hochspannung nach außen geführt über den
elektronischen Teil 13, den mittleren Leiter 12, den
Hochspannungsanschluß 10 und die Feder 11.
Bei der obenbeschriebenen Zündspule für eine Brennkraftmaschine
gibt es beispielsweise Probleme
insofern, als der Leitungsdraht des elektronischen Teils an
einen Verbindungspunkt angehakt oder angelötet werden muß,
wobei ein Löten nahe der Spule leicht dazu führt, daß
abplatzt und sich auf der Spule verstreut, was in einem
möglichen Kurzschluß innerhalb der Spule resultiert.
Ebenfalls wird zum Versiegeln des Öffnungsabschnitts für die
Hochspannung eine Gehäusewand von außen und innen geklemmt,
und deshalb ist eine Hochspannungs-Anschlußbuchse notwendig zusätzlich
zu dem mittleren Leiter, was die Verwendung einer größeren Anzahl von
Teilen bedingt. Weiterhin gibt es ebenfalls das Problem,
daß die scharfgeschnittene Oberfläche des Zuführungsdrahts-
Endabschnitts des elektronischen Teils in Kontakt mit dem
Isolationsharz dort Risse verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule für
eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die bei einer
vergleichsweise geringen Anzahl von benötigten Bauteilen
leicht und kostengünstig herstellbar ist und trotzdem im
Betrieb eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Zündspule gemäß
dem Patentanspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden
anhand von Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Zündspule im Schnitt,
Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform der Zündspule in der
Ansicht,
Fig. 3 Teile der bevorzugten Ausführungsform der Zündspule
in der Ansicht,
Fig. 4 Teile der bevorzugten Ausführungsform der Zündspule
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 Teile der bevorzugten Ausführungsform der Zündspule
in der Darstellung in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Zündspule nach einem früheren, nicht
vorveröffentlichten Vorschlag im Schnitt,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 6 in der Ansicht,
Fig. 9 Teile des Gegenstandes von Fig. 6 in
perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 bis 5 sind Teile, die mit Teilen der Zündspule nach
Fig. 6 bis 9 im wesentlichen übereinstimmen, mit gleichen
Bezugszahlen versehen. Die diesbezüglichen oben genannten
Erläuterungen zu Fig. 6 bis 9 gelten insoweit sinngemäß auch
für die erfindungsgemäße Zündspule gemäß Fig. 1 bis 5.
Bei der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zündspule gemäß Fig. 1 bis 5 ist ein Zuführungsdraht 13a eines
elektronischen Teils 13 verbunden mit einem Anschluß 12a und
einem Anschluß 7a eines mittleren Leiters 12, und zwar durch
Einstemmen oder Preßeinpassen. Zum Einstemmen des
Zuführungsdrahtes 13a an die Anschlüsse 12a und 7b wird der
Freiraum, der angeordnet ist am Zentrum zwischen den
Anschlüssen 12a und 7b, etwas weiter gemacht als die Dicke
des Zuführungsdrahts 13a, und dann wird der Zuführungsdraht
13a in den Freiraum eingesetzt, und die Anschlüsse 12a und 7b
werden gepreßt und eingepaßt in den Freiraum, um somit den
Freiraum zu schließen. Zum Einpressen des Zuführungsdrahtes 13a
in die Anschlüsse 12a und 7b wird der Freiraum, der
angeordnet ist am Zentrum zwischen den Anschlüssen 12a und
7b, etwas enger gemacht als die Dicke dieses
Zuführungsdrahtes 13a, und dann wird der Zuführungsdraht 13a
in den Freiraum gestoßen, um dort befestigt zu werden.
Dementsprechend ist der Vorgang des Anbringens
des elektronischen Teils 13 vereinfacht, und eine automatische Montage
ist möglich.
Da die Endschnittfläche des Zuführungsdrahts 13a des
elektronischen Teils 13 scharf ist, werden ein Wandmaterial
71 und eine Abdeckung 81 als Rißausbreitungs-
Verhinderungsmaterials angeordnet, um diese
Endschnittfläche zu umgeben. Das Wandmaterial 71 wird
einheitlich mit einem Sekundärspulenkörper 5 ausgebildet, wo
der Anschluß 7b angebracht ist, wohingegen die Abdeckung 81
durch einen Teil des Harzmaterials 8 gebildet wird. Das
Wandmaterial 71 und die Abdeckung 81 verhindern, daß
mögliche Risse, die in einem Isolationsmaterial 14
entstehen, das eingefüllt wird von der Endfläche des
Zuführungsdrahtes 13a in ein Gehäuse 9, sich in einem weiten
Bereich ausbreiten. Dabei werden bei der bevorzugten Ausführungsform das
Wandmaterial 71 oder die Abdeckung 81 verwendet als ein
Rißausbreitungs-Verhinderungsmaterial, jedoch kann jegliche
Art eines Rißausbreitungs-Verhinderungsmaterials verwendet
werden, solange es verhindert, daß sich Risse, die im
Isolationsmaterial 14 entstehen, sich ausbreiten. Ebenfalls
ist es vorzuziehen, daß ein Rißausbreitungs-
Verhinderungsmaterial an beiden Enden des
Zuführungsdrahtes 13a angeordnet ist, aber es kann auch an nur einem Ende
angeordnet sein.
Fig. 5 ist eine Schräg-Ansicht zur Darstellung der
Anbringung eines mittleren Leiters 12 an ein Gehäuse in
einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der mittlere Leiter 12, dessen
Ausgabeendabschnitt in Gestalt einer Platte ausgebildet ist,
wird eingesetzt und befestigt in einen Preßeinpaßabschnitt
91, der an der Innenwand des Gehäuses 9 angeordnet ist, wie
gezeigt in Fig. 5 und 1. Diese Befestigungsweise
ermöglicht das Versiegeln des Öffnugnsabschnitts 92, der am
Gehäuse 9 angeordnet ist, durch den eingesetzten mittleren
Leiter 12 und verhindert, daß das Isolationsharz 14
ausleckt. Die Feder 11, die in den Öffnungsabschnitt 92
einzusetzen ist, ist so entworfen, daß sie leitfähig mit dem
inneren Leiter 12 ist. Dementsprechend wird der
Öffnungsabschnitt 92 geschlossen durch den mittleren Leiter
12, und die Hochspannung wird über die
Feder 11 in direktem Kontakt mit dem mittleren Leiter 12 nach außen geführt,
und dadurch gibt es keine Notwendigkeit, eine
Hochspannungs-Anschlußbuchse 10 vorzusehen. Somit ist die Anzahl der
Teile reduziert, und ebenfalls sind die Produktionskosten
in signifikanter Weise reduziert.
Bei der obigen Ausführungsform 1 bezweckt die Verbindung des
elektronischen Teils 13 eine Verhinderung einer
Rückwärtsspannungsausgabe, jedoch kann
bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
die Verwendung eines
anderen Teils, beispielsweise eines Widerstands, zur
Funkentstörung vorgesehen sein, um wie bei der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
den gleichen Effekt zu erhalten.
Claims (3)
1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine, umfassend
- a) einen magnetisierbaren Kern (1);
- b) eine Primärspule (3) und eine Sekundärspule (6), die von einem magnetischen Fluß durch den Kern (1) durchsetzt wird;
- c) einen Primärspulenkörper (2) und einen Sekundärspulenkörper (5) zum gegenseitigen Ausrichten der Primärspule und der Sekundärspule;
- d) einen mittleren elektrischen Leiter (12), der am Primärspulenkörper (2) und Sekundärspulenkörper (5) angebracht ist;
- e) einen elektrischen Anschluß, der am Primärspulenkörper (2) oder am Sekundärspulenkörper (5) angebracht und mit der Sekundärspule (6) bzw. der Primärspule (3) elektrisch leitend verbunden ist;
- f) einen elektronischen Teil (13), der mit dem mittleren Leiter (12) und dem Anschluß elektrisch verbunden ist;
- g) ein Gehäuse (9) zum Aufnehmen der jeweiligen Kompetenten; und
- h) ein Isolationsharz (14), das in das Gehäuse (9) eingefüllt ist;
- 1i) wobei der Zuführungsdraht (13a) des elektronischen Teils (13) an den mittleren Leiter (12) und den Anschluß durch Einstemmen oder Preßeinpassen elektrisch leitend angebracht ist; und
- j) wobei am Gehäuse (9) ein Öffnungsende (92) zum Herausführen der Hochspannung vorgesehen und durch den mittleren Leiter (12) gegen das Innere des Gehäuses durch einen Preßeinpaßabschnitt (91) an dem Gehäuse (9) versiegelt ist und die Hochspannung durch den mittleren Leiter (12) als Sekundäranschluß nach außen geführt ist.
2. Zündspule nach Anspruch 1, bei welcher nahe an
wenigstens einem Zuführungsdraht des elektronischen
Teils (13) ein Material (71, 81) zur Verhinderung von
Rißausbreitung vorgesehen ist.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher Mittel zur
Funkentstörung vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP06167072A JP3102993B2 (ja) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | 内燃機関用点火コイル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522332A1 DE19522332A1 (de) | 1996-02-01 |
DE19522332C2 true DE19522332C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=15842889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522332A Expired - Lifetime DE19522332C2 (de) | 1994-07-19 | 1995-06-20 | Zündspule für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5602714A (de) |
JP (1) | JP3102993B2 (de) |
DE (1) | DE19522332C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5472814B2 (ja) * | 2010-05-18 | 2014-04-16 | 日立オートモティブシステムズ阪神株式会社 | 内燃機関用点火コイル |
JP5695363B2 (ja) * | 2010-08-05 | 2015-04-01 | ダイヤモンド電機株式会社 | 内燃機関用点火装置 |
JP5703945B2 (ja) * | 2011-05-07 | 2015-04-22 | 株式会社デンソー | 点火コイル及び点火コイルの製造方法 |
JP6451515B2 (ja) * | 2015-06-08 | 2019-01-16 | 株式会社デンソー | 内燃機関用の点火コイル |
CN106298211B (zh) * | 2016-09-20 | 2018-02-06 | 刘德鸿 | 通用型汽车发动机点火装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1985449U (de) * | 1967-08-24 | 1968-05-16 | Bosch Gmbh Robert | Vorwiderstand fuer zuendspulen in zuendanlagen von brennkraftmaschinen. |
DE3640992A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen |
US4962361A (en) * | 1989-08-29 | 1990-10-09 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ignition coil for engine |
DE4132153A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5450733A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-20 | Hitachi Ltd | Ignitor for internal combustion engine |
DE69103553T2 (de) * | 1990-03-08 | 1995-03-02 | Nippon Denso Co | Zündspule für Verbrennungsmotor. |
US5111790A (en) * | 1990-09-28 | 1992-05-12 | Prestolite Wire Corporation | Direct fire ignition system having individual knock detection sensor |
US5429103A (en) * | 1991-09-18 | 1995-07-04 | Enox Technologies, Inc. | High performance ignition system |
JPH0587034A (ja) * | 1991-09-24 | 1993-04-06 | Nippondenso Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
US5419300A (en) * | 1992-11-10 | 1995-05-30 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ignition coil unit with ignition voltage detective capacitor for internal combustion engine |
JP3412194B2 (ja) * | 1993-07-09 | 2003-06-03 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用点火装置 |
-
1994
- 1994-07-19 JP JP06167072A patent/JP3102993B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-05-26 US US08/451,161 patent/US5602714A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-20 DE DE19522332A patent/DE19522332C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1985449U (de) * | 1967-08-24 | 1968-05-16 | Bosch Gmbh Robert | Vorwiderstand fuer zuendspulen in zuendanlagen von brennkraftmaschinen. |
DE3640992A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen |
US4962361A (en) * | 1989-08-29 | 1990-10-09 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ignition coil for engine |
DE4132153A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5602714A (en) | 1997-02-11 |
DE19522332A1 (de) | 1996-02-01 |
JPH0828424A (ja) | 1996-01-30 |
JP3102993B2 (ja) | 2000-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4132851C2 (de) | Zündspuleneinheit für Brennkraftmaschinen | |
DE3109268C2 (de) | Zeilentransformator | |
DE112013006336B4 (de) | Verbindungsanschluss, Verbindungsanschlusseinheit und Motor | |
EP0304038B1 (de) | Zündeinheit für Verbrennungsmotoren | |
DE4132153C2 (de) | Zündspuleinheit für eine Brennkraftmaschine | |
DE69712859T2 (de) | Steuerungsgerät für eine Fahrzeugbeleuchtung | |
EP2388555B1 (de) | Induktiver Sensor und Verfahren zu dessen Montage | |
DE3922267C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE19852485C2 (de) | Glühkerze und Steckanschluss für eine Glühkerze | |
DE10109319B4 (de) | Elektromagnetanordnung für elektromagnetisches Gerät | |
DE69702036T2 (de) | Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor | |
DE19522332C2 (de) | Zündspule für eine Brennkraftmaschine | |
DE10128279A1 (de) | Transformatorvorrichtung, Hochspannungsgenerator mit der Transformatorvorrichtung und Beleuchtungssystem mit der Tranformatvorrichtung | |
EP1586491B1 (de) | Steckverbindung eines Motor-Pumpen-Aggregats eines ABS | |
DE69114628T2 (de) | Rücklauftransistor. | |
DE69502780T2 (de) | Induktive vorrichtung mit verbindungselementen | |
DE3205714C2 (de) | ||
DE68914592T2 (de) | Zündverteiler für innere Brennkraftmaschinen. | |
DE4411134C2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschine | |
DE10119939A1 (de) | Magnetspulenanordnung | |
DE102004001854A1 (de) | Zündspulen-Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3404064C2 (de) | Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit | |
DE19507029C1 (de) | Induktiver Drehzahlfühler | |
DE3546400C2 (de) | Magnetkopf | |
EP0623258B1 (de) | Näherungsschalter mit anpassung an sensorgrösse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |