DE19521897A1 - Geländer - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1817—Connections therefor
- E04F11/1834—Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
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- E04F2011/1819—Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members
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- E04F2011/1821—Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members between balustrade posts and handrails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geländer aus Metall, beste
hend aus Pfosten, einem auf die Pfosten gesetzten Hand
lauf und zwischen den Pfosten und unter dem Handlauf
angeordneten Füllstäben.
Derartige Geländer werden zu verschiedensten Zwecken
eingesetzt, meist als Treppengeländer, aber auch an Ga
lerien, Balkons, Terrassen und ähnlichen, das Publikum
vor einem Absturz in Tiefen zu schützenden Stellen,
ebenso auch im Straßenverkehr an Fußsteigkanten und
ähnlichen Orten.
Diese Geländer sind in verschiedensten Ausführungsfor
men bekannt geworden. Sie weisen immer Pfosten auf, in
den meisten Fällen auch einen Handlauf und eigentlich
auch fast immer parallel zum Handlauf und unter diesem
verlaufende Füllstäbe, die lang ausgeführt durchgehend
von einem Pfosten zum nächsten verlaufen können oder
als nur kurze Stücke ausgeführt als Träger für den Raum
zwischen den Pfosten unter dem Handlauf ausfüllende
Platten oder Rahmen o. dgl. Diese Geländer werden mehr
oder weniger umständlich vor Ort montiert, bei Treppen
geländern werden die meisten Teile vor Ort gefertigt
und dann zusammengeschweißt. Herstellungen aus vorge
fertigten Einzelteilen, die meist in Einzelanfertigung
hergestellt sind, sind selten. Die Herstellung in die
ser Art ist umständlich und teuer.
Es gibt auch vorgefertigte Systeme, deren Einzelteile
in Großserien hergestellt werden. Aber auch diese sind
meist nicht einfach und schnell zu montieren. Sie sind
oftmals in ihrer Erscheinung wenig elegant und stehen
dem Preis der Einzelanfertigungen aus in Kleinserien
hergestellten Teilen in nichts nach.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein leicht
und preiswert aus auch in Großserie herstellbaren Ein
zelteilen schnell montierbares Geländer zu schaffen,
das sich durch hohe Eleganz auszeichnet und überall
einsetzbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Pfosten aus zwei
parallel zueinander verlaufenden Flachprofilstäben be
stehen, die in einer unter dem Handlauf verlaufenden
(gedachten) vertikalen Ebene zwischen sich einen Frei
raum belassen, daß die Flachprofilstäbe in Höhe der
Füllstäbe gelocht sind, daß in Höhe der Lochungen zwi
schen den Flachprofilstäben Distanzstücke angeordnet
sind, welche eine Lochung für die Aufnahme der Füll
stäbe und an beiden Seiten Befestigungsmittel für die
Befestigung dieser Distanzstücke an den Flachprofilstä
ben aufweisen.
Die Einzelteile für dieses Geländer lassen sich sehr
einfach herstellen. Die aus den Flachprofilstäben be
stehenden Pfosten werden zusammen mit den Distanzstüc
ken fabrikmäßig vormontiert an der Baustelle angelie
fert und dort an den für sie vorgesehenen Orten mon
tiert. Dabei bilden die Distanzstücke Knotenstücke, da
sie die Verbindungsstellen zwischen den Füllstäben und
den Pfosten bilden. Dann werden die Füllstäbe in die
für sie vorgesehenen Löcher in den Distanzstücken ein
gesteckt, nachdem sie zuvor auf der Baustelle auf die
notwendige Länge gekürzt worden sind, und durch Anzie
hen einer Schraube pro Distanzstück im Pfosten befe
stigt. Sodann wird das Geländer aufgesetzt und befe
stigt. Das läßt sich sehr einfach und schnell ausfüh
ren. Die Steigung des Handlaufes und der Füllstäbe bei
der Montage von Treppengeländern spielt dabei überhaupt
keine Rolle, weil die Distanzstücke sich vor ihrer Be
festigung durch das Festziehen von Schrauben beliebig
verstellen lassen. Erhalten wird ein sehr elegant aus
sehendes Geländer.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Distanzstücke Zylin
der oder Quader sind, welche in ihren Stirnseiten Ge
windelöcher aufweisen, in welche als Befestigungsmittel
Schrauben eingeschraubt sind, die die Löcher in den
Profilstäben durchsetzen. Diese Distanzstücke lassen
sich auf Automaten schnell und einfach als Massenware
herstellen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Lochung für die Aufnahme
der Füllstäbe in den Distanzstücken mittig angeordnet
ist und senkrecht zu den Gewindebohrungen verläuft.
Zur einfachen Befestigung der Füllstäbe in den Distanz
stücken auf der Baustelle ist es vorteilhaft, wenn
senkrecht zu der Lochung für die Aufnahme der Füllstäbe
in den Distanzstücken ein weiteres Loch angeordnet ist,
das mit Gewinde versehen ist und in das eine Schraube,
vorzugsweise eine Madenschraube, für die Befestigung
eingesteckter Füllstäbe eingeschraubt ist. Auf diese
Weise lassen sich die Füllstäbe nach ihrer Montage sehr
einfach und schnell in sicherer Weise befestigen.
Für die einfache und schnelle Befestigung des Geländers
ist es zweckmäßig, wenn das oberste Distanzstück in
seiner Lochung ein Befestigungsmittel für den Handlauf
trägt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das oberste Di
stanzstück ein längliches Profilstück trägt oder ist,
welches zwei Bohrungen aufweist, die von Befestigungs
mitteln für den Handlauf durchsetzt sind.
Für manche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ge
länders kann es zweckmäßig sein, daß die Profilstäbe an
ihrer Oberkante fest durch ein Querstück miteinander
verbunden sind.
Dabei wird man die Gestaltung so vornehmen, daß das
Querstück ein Befestigungsmittel für den Handlauf
trägt.
Die Anpassung an jede Treppensteigung läßt sich leicht
derart erreichen, daß zwischen dem Querstück und dem
Befestigungsmittel für den Handlauf ein Gelenk angeord
net ist.
Die Befestigung der Pfosten läßt sich je nach Bedarf
auf zweierlei Weise realisieren:
Für eine Montage auf dem Boden oder auf der Treppenstu
fe wird man vorsehen, daß die beiden Profilstäbe auf
einer Fußplatte montiert sind, die mit Löchern für ein
Anschrauben auf dem Boden oder auf der Treppenstufe
mittels von durch diese Löcher durchgesteckten Schrau
ben versehen ist.
Dabei kann das Geländer auch so ausgeführt sein, daß
die Fußplatte einen gelochten Aufsatz trägt, an dem die
beiden Profilstäbe vorzugsweise mittels Schrauben be
festigt sind.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist für das
Anbringen an den Seiten von Treppen oder Treppenwangen
oder an den Stirnseiten von Balkon- Galerie- oder son
stigen Platten oder an Gebäudewänden vorgesehen: Diese
besteht darin, daß in untere Lochungen zylindrische
oder quaderförmige Distanzstücke eingesetzt sind, wel
che von einer Schraube oder einem Befestigungsbolzen
durchsetzt sind, der weit aus dem einen Profilstab
herausragt und bis in den durch das Geländer gesicher
ten Bauteil (Treppenwange, Balkon- oder Galerie- oder
sonstige Plattenstirnseite o. dgl.) hereinragt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils ei
nes Geländers mit an der Seitenwange einer
Treppe montierten Pfosten
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils ei
nes Geländers, dessen Pfosten mit Fußplatten
verschweißt sind, die auf den Treppenstufen
montiert sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils ei
nes Geländers, dessen Pfosten an den Montage
aufsatz von Fußplatten angeschraubt sind, die
auf den Treppenstufen montiert sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils ei
nes Geländers mit in die Stufen der Treppe
eingesetzten Pfosten,
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht eines Pfostens, der
an der Seitenwange einer Treppe zu montieren
ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Pfostens,
Fig. 7 eine Stirnseitenansicht eines mit Fußplatte
versehenen Pfostens,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Distanz
stückes eines Pfostens,
Fig. 9 einen Querschnitt durch dieses Distanzstück,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch dieses Distanzstück,
Fig. 11 eine Ansicht einer Fußplatte, mit der die
Flachprofilstäbe eines Pfostens verschweißt
werden,
Fig. 12 eine Ansicht einer Fußplatte von oben, an de
ren Montageaufsatz die Flachprofilstäbe eines
Pfostens angeschraubt werden,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Fußplatte, an deren
Montageaufsatz die Flachprofilstäbe eines
Pfostens angeschraubt werden,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Distanzstückes für die
Befestigung des Handlaufes.
Das in der Zeichnung dargestellte, für eine Treppe vor
gesehene Geländer besteht aus Pfosten 1, einem auf die
Pfosten 1 gesetzten Handlauf 2 und zwischen den Pfosten
1 und unter dem Handlauf 2 angeordneten Füllstäben 3.
Die Pfosten 1 bestehen aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Flachprofilstäben 4, die in einer unter
dem Handlauf 2 verlaufenden (gedachten) vertikalen Ebe
ne zwischen sich einen Freiraum belassen. Die Flachpro
filstäbe 4 sind in Höhe der Füllstäbe 3 gelocht. In Hö
he der Lochungen sind zwischen den Flachprofilstäben 4
Distanzstücke 5 angeordnet, welche eine Lochung für die
Aufnahme der Füllstabe 3 und an beiden Seiten Befesti
gungsmittel für die Befestigung dieser Distanzstücke an
den Flachprofilstäben 4 aufweisen.
In der gezeichneten Ausführungsform sind die Distanz
stücke 5 zur Befestigung der Füllstäbe 3 Zylinder. Die
se Distanzstücke 5 weisen in ihren Stirnseiten Gewinde
löcher 7 auf, in welche als Befestigungsmittel Schrau
ben 8 eingeschraubt sind, die die Löcher in den Profil
stäben 4 durchsetzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das
Loch 10 für die Aufnahme der Füllstäbe 3 in den Dis
tanzstücken 5, 6 mittig angeordnet ist und senkrecht zu
den Gewindebohrungen 7 verläuft.
Die Befestigung der Füllstäbe 3 in den Distanzstücken 5, 6
wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß senk
recht zu dem Loch 10 für die Aufnahme der Füllstäbe 3
in den Distanzstücken 5 ein weiteres Loch 9 angeordnet
ist, das mit Gewinde versehen ist und in das eine
Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube 11, für die
Befestigung eingesteckter Füllstäbe 3 eingeschraubt
ist.
Die Befestigung der Pfosten 1 kann in unterschiedlichen
Arten erfolgen:
Eine in Fig. 1 dargestellte Möglichkeit besteht darin,
daß in untere Lochungen der Flachprofilstäbe 4 und in
die Lochungen der zylindrischen Distanzstücke 5 Schrau
ben oder Befestigungsbolzen 19 eingesetzt sind, die
weit aus dem Pfosten 1 auf einer Seite herausragen.
Diese sind vorzugsweise von weiteren Distanzstücken 20
umgeben sind und reichen bis in den durch das Geländer
gesicherten Bauteil (Treppenwange, Balkonplattenstirn
seite o. dgl.) hinein, wo sie z. B. in Dübel eingeschraubt
sind.
Eine andere in Fig. 2 dargestellte Möglichkeit besteht
darin, daß die beiden Flachprofilstäbe 4 auf einer Fuß
platte 17 montiert sind, indem sie auf dieser aufge
schweißt sind. Die Fußplatte 17 weist zu diesem Zweck
zwei Schlitze 23 auf, in die die Flachprofilstäbe vor
dem Schweißvorgang eingesteckt sind (Fig. 11).
Eine weitere in Fig. 3 dargestellte Möglichkeit besteht
darin, daß die Fußplatte 17 einen gelochten Montage
aufsatz 18 trägt, an dem die beiden Flachprofilstäbe 4
vorzugsweise mittels Schrauben 19 befestigt sind.
Eine vierte Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt, hier
sind die beiden Flachprofilstäbe 4 in einem Loch in der
Treppenstufe einbetoniert.
Für die Befestigung des Handlaufes 2 am Pfosten 1 be
steht auch die Möglichkeit, daß das oberste Distanz
stück 5 in dem Pfosten 1 ein zylindrisches Distanzstück
5 ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das oberste
Distanzstück 5 in seinem Loch 10 ein Befestigungsmittel
12 für den Handlauf 2 trägt, welches im einfachsten
Fall eine in den Handlauf 2 eingeschraubte Schraube
sein kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß das oberste Di
stanzstück 6 ein längliches Profilstück trägt oder ist
(Fig. 4), welches, wie in Fig. 14 dargestellt, neben der
Bohrung 7 zwei Bohrungen 13 aufweist, die von Befesti
gungsmitteln für den Handlauf 2, z. B. Schrauben, durch
setzt sind. In die Bohrung 7 sind von beiden Seiten
Schrauben 8 eingeschraubt, welche die obersten Löcher
in den Flachprofilstäben 4 durchsetzen.
Während in den bisher beschriebenen Ausführungsformen
die Flachprofilstäbe 4 der Pfosten 1 lediglich durch
die Distanzstücke 5 miteinander zu dem Pfosten 1 ver
bunden waren, besteht auch die Möglichkeit, daß die
Flachprofilstäbe 4 an ihrer Oberkante fest durch ein
Querstück 14 miteinander verbunden sind, das ein Befes
tigungsmittel 15 für den Handlauf 2 trägt.
Zur problemlosen Anpassung an unterschiedliche Treppen
steigungen ist es hierbei vorteilhaft, wenn zwischen
dem Querstück 14 und dem Befestigungsmittel 15 für den
Handlauf ein Gelenk 16 angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Pfosten
2 Handlauf
3 Füllstab
4 Flachprofilstab
5 Distanzstück
6 Distanzstück
7 Gewindeloch
8 Schraube
9 Loch mit Gewinde
10 Loch für die Aufnahme der Füllstäbe
11 Madenschraube
12 Befestigungsmittel
13 Bohrung
14 Querstück
15 Befestigungsmittel
16 Gelenk
17 Fußplatte
18 Aufsatz
19 Befestigungsbolzen
20 Distanzstück
21 Loch
22 Bohrung
23 Schlitz
2 Handlauf
3 Füllstab
4 Flachprofilstab
5 Distanzstück
6 Distanzstück
7 Gewindeloch
8 Schraube
9 Loch mit Gewinde
10 Loch für die Aufnahme der Füllstäbe
11 Madenschraube
12 Befestigungsmittel
13 Bohrung
14 Querstück
15 Befestigungsmittel
16 Gelenk
17 Fußplatte
18 Aufsatz
19 Befestigungsbolzen
20 Distanzstück
21 Loch
22 Bohrung
23 Schlitz
Claims (12)
1. Geländer, bestehend aus Pfosten, einem auf die
Pfosten gesetzten Handlauf und zwischen den Pfosten
und unter dem Handlauf angeordneten Füllstäben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (1) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Flachprofilstäben (4) bestehen, die in einer unter dem Handlauf (2) verlaufenden (gedachten) vertikalen Ebene zwischen sich einen Freiraum belassen,
daß die Flachprofilstäbe (4) in Höhe der Füllstäbe (3) gelocht sind,
daß in Höhe der Lochungen zwischen den Flachprofil stäben (4) Distanzstücke (5, 6) angeordnet sind, welche ein Loch (10) für die Aufnahme der Füllstäbe (4) und an beiden Seiten Befestigungsmittel für die Befestigung dieser Distanzstücke (5, 6) an den Flachprofilstäben (4) aufweisen.
daß die Pfosten (1) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Flachprofilstäben (4) bestehen, die in einer unter dem Handlauf (2) verlaufenden (gedachten) vertikalen Ebene zwischen sich einen Freiraum belassen,
daß die Flachprofilstäbe (4) in Höhe der Füllstäbe (3) gelocht sind,
daß in Höhe der Lochungen zwischen den Flachprofil stäben (4) Distanzstücke (5, 6) angeordnet sind, welche ein Loch (10) für die Aufnahme der Füllstäbe (4) und an beiden Seiten Befestigungsmittel für die Befestigung dieser Distanzstücke (5, 6) an den Flachprofilstäben (4) aufweisen.
2. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (5, 6) Zylinder oder Quader
sind, welche in ihren Stirnseiten Gewindelöcher (7)
aufweisen, in welche als Befestigungsmittel
Schrauben (8) eingeschraubt sind, die die Löcher in
den Profilstäben (4) durchsetzen.
3. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (10) für die Aufnahme der Füllstäbe
(4) in den Distanzstücken (5) mittig angeordnet ist
und senkrecht zu den Gewindebohrungen (7) verläuft.
4. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß senkrecht zu dem Loch (10) für die Aufnahme der
Füllstäbe (4) in den Distanzstücken (5) ein weite
res Loch (9) angeordnet ist, das mit Gewinde verse
hen ist und in das eine Schraube, vorzugsweise eine
Madenschraube (11), für die Befestigung eingesteck
ter Füllstäbe (4) eingeschraubt ist.
5. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oberste Distanzstück (5) in seinem Loch (9)
ein Befestigungsmittel für den Handlauf (2) trägt.
6. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oberste Distanzstück (5) ein längliches
Profilstück (6) trägt oder ist, welches zwei Boh
rungen (13) aufweist, die von Befestigungsmitteln
für den Handlauf (2) durchsetzt sind.
7. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (4) an ihrer Oberkante fest
durch ein Querstück (14) miteinander verbunden
sind.
8. Geländer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querstück (14) ein Befestigungsmittel für
den Handlauf (2) trägt.
9. Geländer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Querstück (14) und dem Befesti
gungsmittel für den Handlauf (2) ein Gelenk (16)
angeordnet ist.
10. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Profilstäbe (4) auf einer Fußplatte
(17) montiert sind.
11. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (17) einen gelochten Aufsatz (18)
trägt, an dem die beiden Profilstäbe (4) vorzugs
weise mittels Schrauben befestigt sind.
12. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in untere Lochungen zylindrische oder quader
förmige Distanzstücke (5, 6) eingesetzt sind, welche
von einer Schraube oder einem Befestigungsbolzen
(19) durchsetzt sind, der weit aus dem einen Pro
filstab (4) herausragt und bis in den durch das Ge
länder gesicherten Bauteil (Treppenwange, Balkon
plattenstirnseite o. dgl.) hereinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521897A DE19521897A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Geländer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521897A DE19521897A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Geländer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521897A1 true DE19521897A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521897A Withdrawn DE19521897A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Geländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521897A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809676C1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-11-25 | Sven Koerting | Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer |
EP1223263A3 (de) * | 2001-01-15 | 2003-10-29 | Dieter Glockner | Verbindungsvorrichtung für Geländer |
DE102009019652A1 (de) * | 2008-11-20 | 2010-06-02 | Blamberger Jun., Konrad | Geländerstützvorrichtung und Absturzsicherung |
-
1995
- 1995-06-16 DE DE19521897A patent/DE19521897A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809676C1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-11-25 | Sven Koerting | Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer |
EP1223263A3 (de) * | 2001-01-15 | 2003-10-29 | Dieter Glockner | Verbindungsvorrichtung für Geländer |
DE102009019652A1 (de) * | 2008-11-20 | 2010-06-02 | Blamberger Jun., Konrad | Geländerstützvorrichtung und Absturzsicherung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOHLHAS, HAGEN, 39649 MIESTE, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: STREUDEL, JENS, 31275 LEHRTE, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |