DE19521135C1 - Mobiles Sende- und Empfangsgerät - Google Patents
Mobiles Sende- und EmpfangsgerätInfo
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- H04B1/3827—Portable transceivers
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Description
Im Bereich der Telekommunikation werden die draht- und damit
ortsgebundenen Telefonsysteme zunehmend durch handliche, mo
bile Funksysteme ersetzt. An Bedeutung gewinnen insbesondere
die sogenannten Mobiltelefone, die über länderübergreifende
Funknetze (C-Netz, D1/2-Netz) miteinander in Verbindung ste
hen. Stark im Wachsen begriffen ist auch der Markt für
schnurlose Telefone. Diese bestehen üblicherweise aus einer
in der Wohnung montierten Basisstation und einem Mobilteil,
die über Funk miteinander kommunizieren (s. beispielsweise
Telekom Report 10, 1987, Heft 2, Seiten 130 bis 137).
Die Reichweite solcher Systeme liegt im Gebäude bei ty
pischerweise etwa 50 Meter, im Freien, je nach Beschaffenheit
des Geländes, bei maximal etwa 300 Metern.
Die von den Geräten aufgenommene und derzeit ausschließlich
von Batterien oder Akkumulatoren zur Verfügung gestellte
elektrische Leistung hängt vom Typ des Funktelefons und des
sen Betriebsart ab. So benötigen mobile Funktelefone (GSM-Standard,
D-Netz) Leistungen von typischerweise etwa 100 bis
200 mW im "Stand-by"-Betrieb (Empfangsbereitschaft) und bis
zu ca. 2 W im Sendebetrieb. Aufgrund der sehr viel kleineren
Reichweite der schnurlosen Telefone müssen die in das Gehäuse
des Mobilteils eingebauten Batterien/Akkumulatoren Leistungen
von weniger als 100 mW im "Stand-by"-Betrieb und etwa 200 bis
300 mW im Sendebetrieb abgeben.
Die Kapazität der verwendeten Energiespeicher begrenzt die
mögliche Gesprächsdauer der Funktelefone auf maximal etwa 1
bis 2 Stunden. Sie läßt sich verlängern, indem man sehr lei
stungsfähige und damit voluminöse bzw. schwere Akkumulatoren
in das Gerät einbaut oder man weitere Akkumulatoren als Er
satz mitführt. Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährlei
sten, müssen die Akkumulatoren allerdings rechtzeitig gewech
selt bzw. regelmäßig nachgeladen werden.
Der Wirkungsgrad der auf der Rückseite des aus der DE 43 31 216 A1 bekannten
Handfunktelefons angeordneten Solarzellen ist mit 7-8% aus
reichend hoch, um auch bei Kunstlicht noch einen wesentlichen
Teil der für den Stand-by-Betrieb des Geräts erforderlichen
Energie zu erzeugen. Da der ggf. auch auf einem lösbar mit
dem Gehäuse verbundenen Schieber montierte Solargenerator
ständig Strom in den Akkumulator einspeist, muß der Energie
speicher weniger oft gewechselt bzw. an einem Netzgerät auf
geladen werden.
Das aus der DE 43 11 813 A1 bekannte Handfunktelefon besitzt ebenfalls einen
einen Akkumulator speisenden Solargenerator, dessen Solarzel
len auf einer Hochfrequenzabschirmung angeordnet sind. Die
falt- oder aufklappbare Hochfrequenzabschirmung besteht vor
zugsweise aus einem elektromagnetische Strahlung absorbieren
den Polymer. Sie ist über einen ein Kugelgelenk aufweisenden
und daher beliebig ausrichtbaren Metallstab (Abstandshalter)
mit dem Gehäuse verbunden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sende- und Empfangsgerät für
die Übertragung von Sprech- und/oder Datensignalen
(Mobilfunktelefon, Schnurlostelefon, Cityrufgerät mit Sende-/Sprechfunktion
usw.).
Die Aufgabe besteht nun darin, daß Sende- und Empfangsgerät
so zu gestalten, daß es trotz seiner Ausstattung mit
einem den Akkumulator speisenden Solargenerator und einer
Hochfrequenzabschirmung einen kompakten Aufbau besitzt und
gut handhabbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem
Sende- und Empfangsgerät mit den in
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Da die Abschirmung klappenförmig ausgebildet und unmittelbar
am Gehäuse drehbar befestigt ist, kann man sie vor Beginn
eines Gesprächs in einfacher Weise ohne störend zu wirken und
viel Raum einzunehmen zwischen dem Kopf des Benutzers und der
Antenne anordnen. Mit aufliegender Abschirmung ist das
Funktelefon nur unwesentlich größer als konventionelle Geräte
ohne entsprechende Schutzeinrichtungen. Bestückt mit
Solarzellen, trägt die vorzugsweise aus Aluminium gefertigte
Abschirmung ebenfalls zur Stromversorgung des Geräts bei.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert, wobei Fig. 1a die Vorderseite und Fig. 1b die Rück
seite eines mit einer photovoltaischen Stromversorgung und
einer Hochfrequenz-Abschirmung ausgestatteten Funktelefons 1
zeigt. In dem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 2 des Mobil
telefons 1 sind insbesondere der Lautsprecher, das Mikrofon,
die Sende- und Empfangseinheit, die Steuerelektronik, der
Nickel-Cadmium-Akkumulator und dessen Laderegelung/Überladeschutz
angeordnet. An Bedienelementen enthält das
Funktelefon 1 ein Ziffern- und Funktionstasten (Freisprechen,
Schnellwahl, Wahlwiederholung usw.) aufweisendes Tastenfeld.
Nicht dargestellt sind das ein- oder mehrzeilige Flüssig
kristall-Display, die die Betriebsbereitschaft, den Ladezu
stand des Akkumulators, die Belegung der Sprechkanäle usw.
anzeigenden Leuchtdioden, der Lautstärkeregler, der Ein-/Ausschalter
und der ggf. vorhandene Kartenleser
(Berechtigungsnachweis). Der den Akkumulator speisende Solar
generator 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel modular auf
gebaut und auf der Rückseite des Gehäuses 2 oder auf einem
mit dem Gehäuse 2 lösbar verbundenen Adapter angeordnet. Die
Solarzellen der in Reihe geschalteten Module bestehen hierbei
vorzugsweise aus trikristallinem Silizium, da dieses Material
die Herstellung ausreichend flexibler, mechanisch stabiler
und nur etwa 50 bis 200 um dicker Schichten erlaubt. Der etwa
20% betragende Wirkungsgrad der Solarzellen gewährleistet,
daß die durch das Gehäuse 2 vorgegebene, etwa 50 bis 100 cm²
große Kollektorfläche bei Sonnenschein eine Dauerleistung von
1-2 Watt abgibt. Eine beispielsweise aus Glas oder einem
transparenten Kunststoff (Acrylglas, Tefcel) bestehende Deck
schicht schützt den mit Hilfe einer Klebefolie am Gehäuse 2
befestigten Solargenerator 4 vor äußeren Einflüssen. Wie Glas
sollte der verwendete Kunststoff kratzfest und leicht zu rei
nigen sein.
Am Gehäuse 2 drehbar befestigt ist die während des Sendebe
triebs zwischen dem Kopf des Benutzers und der Antenne 6 des
Funktelefons 1 angeordnete Hochfrequenz-Abschirmung 5. Die
als Klappe ausgebildete Hochfrequenz-Abschirmung 5 besteht
vorzugsweise aus Aluminium oder einem mit Aluminium be
schichteten Kunststoff. Um die Abmessungen des Funktelefons 1
zu verkleinern, wird die Abschirmung 5 nach dem Ende eines
Gesprächs eingeklappt oder in das Gehäuse 2 eingeschoben. Be
stückt mit Solarzellen, trägt die Abschirmung 5 ebenfalls zur
Stromversorgung des Funktelefons 1 bei.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. So kommen neben
trikristallinem Silizium auch einkristallines Silizium, amor
phes Silizium (CIS), Kupfer-Indium-Diselenid (CIS), Kupfer-
Gallium-Diselenid (CGS) oder Cadmiumtellurid (CdTe) als Mate
rial für die Solarzellen in betracht. Ein drehbar am Gehäuse
2 befestigter Modul des Solargenerators 4 kann ebenfalls als
Abschirmung dienen, sofern die rückseitigen elektrischen Kon
takte des Moduls die von der Antenne 6 abgestrahlte Energie
ausreichend stark absorbieren bzw. reflektieren. Die abschir
mende Wirkung des Moduls läßt sich erheblich verstärken, in
dem man ihn mit Hilfe einer Klebefolie auf einem drehbar ge
halterten Aluminiumblech oder einer mit Aluminium oder einem
anderen elektrisch gut leitenden Material beschichteten
Kunststoffplatte befestigt.
Im obigen Ausführungsbeispiel ist das Funktelefon mit einer
feststehenden oder ausziehbaren Antenne 6 bestückt. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Antenne 6 in die Kollek
torfläche des Solargenerators 4 zu integrieren.
Claims (2)
1. Mobiles Sende- und Empfangsgerät (1) mit einem eine Einga
beeinheit (3) und Funktions-, Bedien- oder Anzeigeelemente
aufweisenden Gehäuse (2), einem Sende- und Empfangsteil, ei
ner Antenne (6), einer Steuerelektronik, einer einen Solarge
nerator (4) und einen Energiespeicher aufweisenden Stromver
sorgung und einem elektromagnetische Strahlung absorbierenden
oder reflektierenden Abschirmelement (5),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Solargenerator (4) mehrere Module aufweist,
- - von denen zumindest ein erstes Modul auf dem Gehäuse (2) und zu mindest ein zweites Modul auf dem Abschirmelement (5) ange ordnet sind und
- - daß das Abschirmelement (5) als Klappe ausgebildet und der art am Gehäuse (2) drehbar befestigt ist, daß es während des Sendebetriebs zwischen dem Kopf eines Benutzers und der Antenne (6) positionierbar ist.
2. Mobiles Sende- und Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Solarzellen des Solargenerators (4) aus ein- oder
trikristallinem Silizium, aus amorphem Silizium (c-Si),
Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) Kupfer-Gallium-Diselenid (CGS)
oder Cadmiumtellurid (CdTe) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521135A DE19521135C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Mobiles Sende- und Empfangsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19521135A DE19521135C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Mobiles Sende- und Empfangsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19521135C1 true DE19521135C1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7764054
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DE19521135A Expired - Fee Related DE19521135C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Mobiles Sende- und Empfangsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1995
- 1995-06-09 DE DE19521135A patent/DE19521135C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHELL SOLAR GMBH, 80807 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLARWORLD INDUSTRIES DEUTSCHLAND GMBH, 81739 , DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |