DE19520861C2 - Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger Filter - Google Patents
Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger FilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/20—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
- B01D24/22—Downward filtration, the filter material being supported by pervious surfaces
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
- B01D24/4631—Counter-current flushing, e.g. by air
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Rückspülen großflächiger Filter, insbesondere
Wasserfilter, mit einem sich gleichmäßig über die Fläche
des Filters auf dessen Reinseite erstreckenden
perforierten Rohrsystem, das mehrere Teilströme des
Rückspülwassers aufnehmende Rohrabschnitte aufweist.
Eine Filtervorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen war
aus der DE-AS 12 71 078 bekannt. Der Filterboden wird
dabei aus rohrförmigen Tragelementen gebildet, die
parallel zueinander angeordnet und mit Durchtritts
öffnungen für Gas und Flüssigkeit versehen sind. Für das
Rückspülen sind in den Tragelementen achsparallele
perforierte Verteilungsrohre angeordnet. Die durch diese
Verteilungsrohre strömenden Gase treten unter Überdruck
in das zu reinigende Filterbett aus. Einen ähnlich
aufgebauten Rückspülfilter mit kombinierter Luft- und
Wasserspülung offenbart die DE-AS 24 36 447. Aus der DE-
OS 23 32 741 ist eine Filteranlage für Fluide als bekannt
zu entnehmen, mit der eine gleichmäßige Aufteilung des
Rückspülwassers erreicht werden kann. Der Rückspüler
arbeitet nach dem hydraulischen Prinzip der Verteilung
aufgrund eines Druckverlustes zwischen Haupt- und
Nebenleitungen. Dieses System hat sich jedoch nicht als
optimal erwiesen.
An Talsperren, Seen oder Flüssen werden Wasserfilter
eingesetzt, die entsprechend der benötigten großen Menge
Trinkwassers ausgedehnte Filterflächen haben.
Wasserwerke bereiten große Mengen Rohwasser zu
Trinkwasser auf, vor allem sind dies Oberflächenwässer,
und verfügen dazu über großflächige Filter. Die
Durchlässigkeit der Filter nimmt mit fortschreitender
Einsatzdauer ständig ab, weil sich kleinste
Schmutzpartikel in die Filterporen setzen und diese nach
und nach verstopfen. Es ist daher erforderlich, die
Filter von Zeit zu Zeit durch Rückspülen mit Reinwasser
zu säubern. Hierzu wird Wasser unter Druck auf die
Reinseite des Filters geleitet, strömt unter dem Druck
von der Reinseite zur Schmutzseite durch die Poren des
Filters hindurch, hebt das Filtermaterial an und spült
die darin abgelagerten Schmutzteilchen heraus (DVGW-
Schriftenreihe Wasser Nr. 206 (1987) S. 5.10 und 5.11)
Dieses bei der Rückspülung des Filters anfallende
verhältnismäßig stark verschmutzte Wasser wird dann
während der Rückspülphase aus dem Filterbecken
abgeleitet, damit sich die herausgelösten Schmutzteilchen
nach Beendigung des Rückspülvorgangs nicht wieder auf die
Filterfläche setzen. Der so durch Rückspülen gereinigte
Filter kann dann für eine weitere Filtrationsperiode
eingesetzt werden.
Damit alle Abschnitte des großflächigen Filters
gleichmäßig gesäubert werden, ist es erforderlich, das
Rückspülwasser möglichst gleichmäßig über die Reinseite
des Filters verteilt zuzuführen (DVGW Regelwerk, Techn.
Regeln Arbeitsblatt W 211, Sept. 1987, S. 15, 21).
Ansonsten bilden sich Toträume aus, in denen es nicht zur
Reinigung des Filters kommen kann. Das beeinträchtigt den
Wirkungsgrad der Reinigung des Filters.
Ein lokal ungleichmäßig verschmutzter Filter erzeugt
während des Filtrierbetriebes ungleichmäßige
Durchflußgeschwindigkeiten des Fluids. Kürzere
Filtrierzeiten und schnellerer Trübstoffdurchbruch sind
die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu entwickeln, mit der es gelingt,
großflächige Filter durch Rückspülen gleichmäßig zu
reinigen. Insbesondere soll das Rückspülwasser beim
Rückspülen in möglichst gleichmäßiger Verteilung auf die
Reinseite des Filters geleitet werden, damit es den
Filter auf allen seinen Abschnitten zur Reinigung
durchströmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Rückspülvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Rohrsystem H-förmig verlegt
ist mit dem nicht perforierten Wasserzulauf in der
Querverbindung des H. H-förmig verlegte Leitungen waren
im Filterbau an sich bekannt (DE 40 09 552 A1).
Auf diese Weise gelingt es, das Rückspülwasser durch die
sich über die gesamte Länge des Rohrsystems erstreckende
Perforation in Form kleiner Löcher in der Wand der das
Rohrsystem bildenden Rohrabschnitte gleichmäßig verteilt
auf die Reinseite des Filters zu lenken.
Besonders günstig erweist sich dabei ein doppelmanteliges
Rohrsystem mit inneren Rohrabschnitten, deren Perforation
auf der dem Filter abgewandten Seite liegt und aus
Rohrabschnitten mit einer Perforation auf der dem Filter
zugewandten Seite. Durch diese Anordnung wird bewirkt,
daß sich die aus den Löchern der inneren Rohrabschnitte
ausströmenden Teilmengen des Rückspülwassers in dem
Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren
Rohrabschnitten gleichmäßig über die gesamte Länge des
Rohrsystems verteilen und dann durch die aus kleinsten
Löchern gebildete Perforation in den äußeren
Rohrabschnitten direkt auf die Filterfläche gerichtet
werden können.
Die Löcher in den inneren Rohrabschnitten können dabei
längs einer axialen Mantellinie in einer Reihe angeordnet
sein, während die Perforation in den konzentrisch dazu
angeordneten äußeren Rohrabschnitten aus einer Vielzahl
von auf der dem Filter zugewandten Seite flächig
verteilten kleineren Löchern besteht. Der Druckabfall
beim Durchströmen der Perforationen in Verbindung mit der
Strömungsumlenkung im Ringraum des doppelmanteligen
Rohrsystems bewirkt, daß die Rückspülwassermenge in
gleichen Teilströmen aus dem Rohrsystem ausströmt und die
gegenüberliegende Filterfläche entsprechend gleichmäßig
beaufschlagt. Dadurch wird eine gleichmäßige Reinigung
des Filters erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Rückspülvorrichtung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Filterbeckens mit einer
Rückspülvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das für die Rückspülung erfindungsgemäß
vorgesehene aus mehreren Rohrabschnitten
gebildete Rohrsystem in perspektivischer
Darstellung im Bodenbereich des Filterbeckens
unterhalb des nicht dargestellten Filters und
Fig. 3 einen Querschnitt eines Rohrabschnitts des
Rohrsystems in größerem Maßstab.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In dem Filterbecken 1 ist ein großflächiger Filter 2
eingesetzt. Er wird durch einen Zwischenboden 3 getragen.
Über dem Filter 2 wird das schmutzige Wasser zugeführt,
das nach dem Durchströmen des Filters 2 nach unten von
Schmutzpartikeln befreit wird. Unterhalb des Filters 2
ist das für die Rückspülung des Filters 2 bestimmte
Rohrsystem 4 im Bodenbereich des Filterbeckens 1
angeordnet, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Das Rohrsystem 4 besteht, wie aus Fig. 2 deutlicher
hervorgeht, aus H-förmig verlegten Rohrabschnitten 5. Das
Rückspülwasser wird in Pfeilrichtung 6 durch einen nicht
perforierten Rohrabschnitt 7 zur Querverbindung 8 des
H-förmigen Rohrsystems 4 geleitet. Von dort aus verteilt
sich das Wasser in gleichen Teilströmen in die
Rohrabschnitte 5 des Rohrsystems 4 und strömt durch die
perforierten Wände der Rohrabschnitte 5 auf die Reinseite
des Filters 2, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist.
In besonderer Ausgestaltung des Rohrsystems 4 zeigen
Fig. 2 und Fig. 3 Rohrabschnitte 5, die aus inneren
Rohrabschnitten 5a und dazu konzentrischen äußeren
Rohrabschnitten 5b gebildet sind. Die inneren
Rohrabschnitte 5a haben als Perforation 9 kleine Löcher
in einer Reihe längs einer axialen Mantellinie der
inneren Rohrabschnitte 5a, die an der dem Filter 2
abgewandten Seite in den Rohrabschnitten 5a vorgesehen
sind. Das Rückspülwasser strömt durch diese Perforation 9
in den Ringraum 10 zwischen innerem Rohrabschnitt 5a und
äußerem Rohrabschnitt 5b in Pfeilrichtung 11. Dabei
verteilt es sich gleichmäßig über die Länge und den
Umfang im Ringraum 10 des Rohrsystems 4. Anschließend
strömt das Rückspülwasser in Pfeilrichtung 12 durch die
Perforation 13 auf der dem Filter 2 zugewandten Fläche
der äußeren Rohrabschnitte 5b des Rohrsystems 4. Die
Perforation 13 besteht aus flächig verteilten kleineren
Löchern als die Löcher der Perforation 9 in den inneren
Rohrabschnitten 5a. Die flächige Verteilung der
Perforation 13 ist wieder in Fig. 2 deutlicher erkennbar.
Die Lochgrößen der Perforationen 9 und 13 sind so
aufeinander abzustimmen, daß das Rückspülwasser in
gleichen Teilmengen aus dem Rohrsystem 4 auf die
Reinseite des Filters 2 strömt.
Bezugszeichenliste
1 Filterbecken
2 Filter
3 Zwischenboden
4 Rohrsystem
5 Rohrabschnitt
5a innerer Rohrabschnitt
5b äußerer Rohrabschnitt
6 Pfeilrichtung
7 Wasserzulauf
8 Querverbindung
9 Perforation
10 Ringraum
11, 12 Pfeilrichtung
13 Perforation
2 Filter
3 Zwischenboden
4 Rohrsystem
5 Rohrabschnitt
5a innerer Rohrabschnitt
5b äußerer Rohrabschnitt
6 Pfeilrichtung
7 Wasserzulauf
8 Querverbindung
9 Perforation
10 Ringraum
11, 12 Pfeilrichtung
13 Perforation
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger Filter,
insbesondere Wasserfilter, mit einem sich gleichmäßig
über die Fläche des Filters auf dessen Reinseite
erstreckendem perforierten Rohrsystem, das mehrere
Teilströme des Rückspülwassers aufnehmende Rohrabschnitte
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrsystem (4) H-förmig verlegt ist mit dem nicht
perforierten Wasserzulauf (7) in der Querverbindung (8)
des H.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß um die
Rohrabschnitte (5a) des perforierten Rohrsystems (4) im
Abstand dazu konzentrische äußere perforierte
Rohrabschnitte (5b) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Rohrabschnitte (5a) des doppelmanteligen
Rohrsystems (4) die Perforation (9) auf der dem Filter
(2) abgewandten Seite haben und die äußeren
Rohrabschnitte (5b) ihre Perforation (13) auf der
diametral gegenüberliegenden dem Filter (2) zugewandten
Seite.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforation (9) der inneren Rohrabschnitte (5a) aus längs
einer axialen Mantellinie der Rohrabschnitte (5a) sich
erstreckenden Löchern besteht und die Perforation (13) in
den konzentrisch dazu angeordneten äußeren
Rohrabschnitten (5b) auf der dem Filter (2) zugewandten
diametral gegenüberliegenden Seite aus einer Vielzahl
flächig verteilter kleinerer Löcher besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520861A DE19520861C2 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520861A DE19520861C2 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger Filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520861A1 DE19520861A1 (de) | 1996-12-12 |
DE19520861C2 true DE19520861C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7763876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520861A Expired - Fee Related DE19520861C2 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Vorrichtung zum Rückspülen großflächiger Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19520861C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735672A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-03-04 | Maier & Partner Abwassertechni | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren eines Filtermaterials |
DE29813706U1 (de) | 1998-07-31 | 1998-10-01 | Kaibel & Sieber GmbH, 67547 Worms | Mechanische Reinigungseinrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1271078B (de) * | 1965-03-08 | 1968-06-27 | Krupp Gmbh | Filterboden fuer Fluessigkeitsfilter |
FR2190499A1 (en) * | 1972-06-30 | 1974-02-01 | Pillet Jacques | Fluid filtration plant - of modular design |
DE2436447C3 (de) * | 1974-07-29 | 1980-04-10 | Preussag Ag, 3000 Hannover Und 1000 Berlin | Rückspülbares Filter ohne Düsenboden mit kombinierter Luft- und Wasserspülung |
WO1991011244A1 (en) * | 1990-01-31 | 1991-08-08 | Tetra Technologies, Inc. | Plastic-jacketed filter underdrain block |
DE4009552A1 (de) * | 1990-03-24 | 1991-09-26 | Knecht Filterwerke Gmbh | Rotationsluftduese zum reinigen von ringfiltern |
-
1995
- 1995-06-08 DE DE19520861A patent/DE19520861C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19520861A1 (de) | 1996-12-12 |
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