DE19520144B4 - Verfahren zum Reinigen einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Reinigen des Spinntopfs (1) einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine, in der der Spinntopf (1) in Magnetlagern (4, 5) mit Hilfe einer Lageregelung (10) in einer Arbeitsposition gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Programmierung der Lageregelung (10) auf den Spinntopf (1) eine definierte Rüttelbewegung (13) ausgeübt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen des Spinntopfs einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine, in der der Spinntopf in Magnetlagern mit Hilfe einer Lageregelung in einer Arbeitsposition gehalten wird.
- In
DE 42 08 039 A1 wird eine magnetgelagerte Topfspinnmaschine beziehungsweise Spinnzentrifuge beschrieben, deren hohlzylindrischer (das heißt oben und unten offener) Spinntopf durch magnetische Kräfte in der Schwebe zu halten ist, da er an seinen beiden Enden jeweils in einem Magnetlager aufgenommen wird. Die bekannten Magnetlager sind zur Aufnahme radialer und axialer Lagerkräfte ausgebildet. Ferner sind Sensoren zum Feststellen einer Verlagerung des Spinntopfs vorgesehen. Die Meßergebnisse der Sensoren werden auf eine den Magnetlagern zugeordnete Lageregelung geschaltet, mit deren Hilfe die Lage des Spinntopfs bei wechselnden Lagerkräften zu stabilisieren ist. - In Topfspinnmaschinen wird das Garnmaterial während des Spinnvorgangs an der Innenwandung des auch als Zentrifuge bezeichneten Spinntopfs in Form eines sogenannten Garnkuchens abgelegt. Nach Beendigung des eigentlichen Spinnvorgangs wird der Garnkuchen von der Topfinnenwandung auf eine Umspulhülse umgewickelt oder in einer umgekehrten zweiten Spinnstufe wieder aus dem Spinntopf herausgezogen. In beiden Fällen können nach Beendigung des Spinnvorgangs Schmutzteile, wie Faserstaub und Garnreste, im Spinntopf zurückbleiben. Dieser muß daher gereinigt werden. Die durch die Zentrifugalkraft bei rotierendem Spinntopf an dessen Innenwandung gehaltenen Schmutzteile fallen zwar nach Ende der Rotation zum Teil von selbst durch Schwerkraft aus dem unten offenen Spinntopf heraus. Einige Garnreste, insbesondere bei Polyestergarnen, oder ganze Windungen umfassende Garnreste, folgen jedoch der Schwerkraft nicht von selbst. Der Reinigungsvorgang muß dann durch Blas- oder Saugluft, durch spezielle Reinigungsbürsten oder dergleichen unterstützt werden. Entsprechende Reinigungsmittel werden in der
DD 293 845 A5 EP 0 017 629 A1 und in derJP/G 2-162 024 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine magnetgelagerte Topfspinnmaschine eingangs genannter Art ein Reinigungsverfahren zu schaffen, das ohne zusätzlichen Investitionsaufwand und praktisch ohne zusätzlichen Energiebedarf auskommt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren darin, daß durch entsprechende Programmierung der den Magnetlagern zugeordneten Lageregelung auf den Spinntopf gezielt eine Rüttelbewegung ausgeübt wird.
- Da das erfindungsgemäße Verfahren lediglich eine entsprechende Programmierung der ohnehin vorhandenen Lageregelung der Magnetlagerung erfordert, läßt sich dieses Verfahren ohne großen zusätzlichen Aufwand realisieren. Zum erfindungsgemäßen Reinigen braucht die Maschine nicht stillgesetzt zu werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nämlich darin, daß die Reinigung nicht nur bei stehendem, sondern auch bei mit verminderter Drehzahl umlaufendem Spinntopf auszuführen ist.
- Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann die erfindungsgemäße Spinntopfreinigung dadurch. unterstützt werden, daß der mit verminderter Drehzahl umlaufende oder stehende Spinntopf leicht gegen einen Anschlag gefahren wird. Als Anschlag können Teile der vorhandenen Magnetlagerung verwendet werden.
- Die Erfindung schlägt also einen atypischen Einsatz einer vorhandenen Lageregelung vor, denn das Rütteln oder gar Anschlagen des Spinntopfes widerspricht geradezu dem originär vorsehenen Zweck einer Lageregelung. Während eine Lageregelung an sich dazu ausgelegt ist, den Spinntopf reibungs- und stoßfrei ruhig rotieren zu lassen, soll nach der Erfindung diese Ruhe gezielt, das heißt, bewußt gestört werden.
- Unter Hinweis auf die schematische Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Querschnitt durch einen magnetgelagerten Spinntopf, -
2 ein Weg-Zeit-Diagramm einer erfindungsgemäßen Rüttelbewegung. - Der Spinntopf
1 nach1 ist an seinen beiden Enden, nämlich im Bereich seiner Oberkante2 und im Bereich seiner Unterkante3 , jeweils in einem Magnetlager4 beziehungsweise5 geführt. Die Magnetlager4 und5 sind im Ausführungsbeispiel jeweils konzentrisch um die Oberkante2 bzw. die Unterkante3 des Spinntopfs1 angeordnet. Sie bestehen vorzugsweise aus Eisenkernen6 ,7 , die mit symbolisch dargestellten Spulen8 ,9 besetzt sind. Derartig ausgebildete Magnetlager erzeugen ein für die Lagerung des Spinntopfs1 geregelt einzustellendes Magnetfeld. Wegen der Einzelheiten einer solchen Magnetlagerung wird auf die schon genannteDE 42 08 039 A1 verwiesen. - Den Spulen
6 ,7 ist über entsprechende Verbindungsleitungen12 eine Lageregelung10 zugeordnet, die an eine Stromversorgung11 angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird die Lageregelung10 so programmiert, daß der mit verminderter Drehzahl umlaufende oder in den Stillstand abgebremste Spinntopf bei Bedarf definiert ausgeschüttelt werden kann, das heißt, der Spinntopf1 wird einer gezielten Rüttelbewegung13 unterworfen. Bei dieser Rüttelbewegung13 kann der stehende oder mit verminderter Drehzahl umlaufende Spinntopf gegen einen Anschlag14 , zum Beispiel gegen die in der Zeichnung über die Kanten2 und3 überstehenden Ränder der Magnetlager4 ,5 , gefahren werden. Das entsprechende Weg/Zeit-Diagramm (S/T) der Rüttelbewegung des Spinntopfs1 ist in der2 dargestellt. - Durch die Rüttelbewegung werden nach Abschluß des jeweiligen Spinnvorgangs im Spinntopf verbliebene Schmutzteile bzw. Garnreste, die wegen ihrer Haftung an der Innenwand des Spinntopfs
1 nicht von selbst durch Schwerkraft aus dem Topf herausfallen würden, gewissermaßen ausgeschüttelt. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann diese Reinigung sowohl bei stehendem als auch bei langsam rotierendem Spinntopf1 erfolgen. Die Rotation braucht also für den Reinigungsvorgang nicht vollständig abgestellt zu werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist allein mit Hilfe der ohnehin vorhandenen, entsprechend programmierten Lageregelung10 ausführbar. - Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen des Spinntopfs einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine läßt sich folglich ohne zusätzlichen Investitions- und Betriebsaufwand ausführen, wenn die Lageregelung der Magnetlagerung des Spinntopfs so programmiert wird, daß der Spinntopf mit Hilfe der Lageregelung gezielt gerüttelt beziehungsweise definiert gegen einen Anschlag, gefahren wird.
Claims (2)
- Verfahren zum Reinigen des Spinntopfs (
1 ) einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine, in der der Spinntopf (1 ) in Magnetlagern (4 ,5 ) mit Hilfe einer Lageregelung (10 ) in einer Arbeitsposition gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Programmierung der Lageregelung (10 ) auf den Spinntopf (1 ) eine definierte Rüttelbewegung (13 ) ausgeübt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinntopf (
1 ) im Verlaufe der Rüttelbewegung (13 ) gezielt gegen einen Anschlag (14 ) gefahren wird.
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DE19520144A Expired - Fee Related DE19520144B4 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Verfahren zum Reinigen einer magnetgelagerten Topfspinnmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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