DE19520120A1 - Antrieb für Friktionsspindelaggregate - Google Patents
Antrieb für FriktionsspindelaggregateInfo
- Publication number
- DE19520120A1 DE19520120A1 DE19520120A DE19520120A DE19520120A1 DE 19520120 A1 DE19520120 A1 DE 19520120A1 DE 19520120 A DE19520120 A DE 19520120A DE 19520120 A DE19520120 A DE 19520120A DE 19520120 A1 DE19520120 A1 DE 19520120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- friction
- drive shaft
- spindles
- spindle unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 17
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 16
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 16
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 5
- 238000012549 training Methods 0.000 description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 2
- 230000014616 translation Effects 0.000 description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/082—Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Friktionsspindelaggregat, mit drei auf
einem Grundelement in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks
drehbar gelagerten Wellen, an denen sich im Zentrum des gleichschenkeligen
Dreiecks überlappende Friktionsscheiben befestigt sind.
Ein derartiges Aggregat ist beispielsweise aus dem DE-U 75 25 192 bekannt. An
einer axialen Verlängerung einer der drei Spindeln greift ein Tangentialriemen
an, der diese Spindel antreibt. Jede Spindel weist eine Riemenscheibe auf,
wobei ein Riemchen mit allen Riemenscheiben in Eingriff steht. Auf diese Weise
ist gewährleistet, daß alle drei Spindeln mit gleicher Drehzahl umlaufen. Die
verwendeten Flachriemen werden mit maximaler Geschwindigkeit bis zu 25
m/sec. gefahren, um die bisher übliche Spindeldrehzahl von ca. 20 000 Um
drehungen/min. zu erreichen. Die von den Anwendern gewünschten höheren
Spindeldrehzahlen sind mit derartig aufgebauten Friktionsspindelaggregaten
nicht zu erreichen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat derart weiterzubilden, daß höhere Spindeldrehzahlen
erreicht werden bzw. daß insbesondere bei Antrieb mittels eines Flachriemens
zwischen dem Flachriemen und den Spindeln Übersetzungen möglich sind, die
diese erhöhten Spindeldrehzahlen ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine um das Zentrum
des gleichschenkeligen Dreiecks drehbar und zu den Wellen achsparallel
angeordnete Triebwelle vorgesehen ist, zwischen der und jeder Spindel Mittel
zur Leistungsübertragung vorgesehen sind. Die Triebwelle wird als Getriebe
glied zur Erzielung einer Übersetzung ins Schnelle vom Antrieb auf den Abtrieb
eingesetzt. Die Triebwelle selbst kann beispielsweise durch den Flachriemen
angetrieben werden, wobei durch die Auswahl geeigneter Übersetzungsverhält
nisse zwischen der Triebwelle und jeder Spindel die erhöhten Spindeldrehzah
len erreicht werden. Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung besteht in
der verbesserten Verteilung der Antriebsleistung. Im Stand der Technik treibt die
von dem Flachriemen angetriebene Spindel über das Riemchen die beiden
anderen Spindeln an. Das zur Leistungsübertragung vorgesehene Riemchen muß
daher 2/3 der gesamten Antriebsleistung übernehmen. Im Gegensatz dazu
übernehmen erfindungsgemäß die zur Leistungsübertragung vorgesehenen Mittel
pro Spindel lediglich 1/3 der gesamten Antriebsleistung, da diese Mittel gemäß
der Erfindung zwischen der Triebwelle und jeder Spindel vorgesehen sind.
Gemäß Anspruch 2 ist es zweckmäßig, daß jede Spindel mit ihrer ersten Stirn
verzahnung mit einer an der Triebwelle vorgesehenen zweiten Stirnverzahnung
kämmt. Ein derartiges Getriebe ermöglicht das Weglassen des aus dem Stand
der Technik bekannten Riemchens.
Gemäß Anspruch 3 wälzt jede Spindel mit ihrem Reibrad an der Mantelfläche
der Triebwelle ab. Für den Antrieb durch einen Flachriemen wird man die
Triebwelle dort, wo sie von dem Flachriemen umfaßt ist, im Durchmesser klein
ausbilden, und dort, wo die Reibräder angreifen, im Durchmesser groß aus
bilden, wobei der Durchmesser der genannten Reibräder klein gewählt wird.
Bildet man gemäß Anspruch 4 die Triebwelle als Hohlwelle aus, in die die
Spindeln eintauchen, lassen sich die geforderten Übersetzungsverhältnisse auf
besonders günstige Art und Weise einstellen. Auch bei dieser Ausbildung wird
man die Triebwelle dort, wo der Flachriemen angreift, vom Durchmesser her
klein ausbilden. Dort, wo die Spindeln in die Hohlwelle eintauchen, ist der
Innendurchmesser der Hohlwelle zweckmäßigerweise wesentlich größer als
dort, wo der Flachriemen angreift. Die Spindeln können hier, wie oben bereits
beschrieben, mit Stirnverzahnungen oder Reibrädern versehen sein, wobei die
Hohlwelle an ihrem Innendurchmesser gegebenenfalls mit der zweiten Stirn
verzahnung versehen ist.
Eine Anordnung, bei der die Triebwelle zwischen den Spindeln angeordnet ist,
wird in Anspruch 5 vorgeschlagen. Diese Anordnung mag zweckmäßig sein,
wenn die Spindeldrehzahlen nicht so hoch sein sollen, wie es bei Ausführungen
gemäß Anspruch 4 möglich ist. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbil
dung lassen sich Stirnverzahnungen und Reibräder zur Leistungsübertragung in
zweckmäßiger Weise analog zu der Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ein
setzen.
Gemäß Anspruch 6 ist es zweckmäßig, daß eine magnetische Kupplung zwi
schen jeder Spindel und der Triebwelle vorgesehen ist. Magnetische Kupp
lungen an sich sind seit einiger Zeit bekannt, die eine Leistungsübertragung
zwischen zwei Wellen ermöglichen. Anwendungsbeispiele mit Beschreibung
von Aufbau und Wirkung der Magnetkupplungen sind beispielsweise in dem
Katalog "Magnetfabrik Bonn, Physikalische Grundlagen und Leistungsumfang"
der gleichnamigen und in Bonn ansässigen Firma offenbart. Die erfindungs
gemäße Anordnung der Triebwelle ermöglicht die Verwendung derartiger
Magnetkupplungen, die die relativ kleinen Drehmomente problemlos übertragen
können. Derartige Magnetkupplungen bieten beispielsweise den Vorteil, daß die
Leistungsübertragung berührungslos, also geräusch- und vibrationsarm erfolgt.
Auch bei diesem erfindungsgemäßen Friktionsspindelaggregat werden zweckmä
ßigerweise Übersetzungsverhältnisse gewählt, wie sie weiter oben beschrieben
sind.
Diese Magnetkupplung kann gemäß Anspruch 7 derart aufgebaut sein, daß ein
am Umfang der Triebwelle angeordneter erster Dauermagnet vorgesehen ist,
dem ein am Umfang jeder Spindel angeordneter zweiter Dauermagnet radial
gegenüber liegt, wobei die Dauermagnete radial gepolt sind. Die Triebwelle
kann dabei zwischen den Spindeln angeordnet sein, aber auch - wenn sie als
Hohlwelle ausgebildet ist - die Spindeln umfassen. Der zwischen den ersten
und zweiten Dauermagneten entstehende Ringspalt ist auf rechnerische Weise
unter Zugrundelegung der Kenngrößen der Dauermagnete und der geome
trischen Verhältnisse leicht zu ermitteln. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiter
bildung ist es zweckmäßig, das aus dem obengenannten Stand der Technik
bekannte und beschriebene Riemchen bzw. Zahnriemen zu übernehmen, der
die drei Spindel synchronisiert. Nach einem Abreißen der magnetischen Kupp
lung müssen zur Synchronisierung beide Kupplungshälften - die Triebwelle und
die betreffende Spindel - zuerst zum Stillstand gebracht werden. Dies ist jedoch
im Betrieb unerwünscht. Zur Vermeidung dieses Stillsetzens wird das Drehmo
ment, wie oben bereits ausgeführt, mechanisch übertragen, und zwar solange,
bis die betreffende Spindel und die Triebwelle wieder synchron laufen. In
diesem Augenblick übernimmt wieder die Magnetkupplung die Leistungsüber
tragung, wobei die zur mechanischen Leistungsübertragung vorgesehenen Mittel
lastfrei mitlaufen.
Gemäß Anspruch 8 ist es zweckmäßig, daß jede zweite Stirnverzahnung jeder
Spindel mit einem im Zentrum des gleichschenkeligen Dreiecks drehbar gela
gerten Stirnrad kämmt. Diese Anordnung bietet sich insbesondere dann an,
wenn die Leistungsübertragung reibschlüssig oder mittels der beschriebenen
Magnetkupplung erfolgt. Bei der beschriebenen Anordnung ist gewährleistet,
daß die drei Spindeln immer synchron laufen.
Wenn die Triebwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, ist diese in zweckmäßiger
Weise gemäß Anspruch 9 topfförmig und insbesondere im Tiefziehverfahren
hergestellt, wobei im Zentrum ihres Topfbodens eine axial aus der Ebene des
Topfbodens herausgezogene Hülse vorgesehen ist, die auf einer im Zentrum des
Grundelementes befestigten Achse drehbar gelagert ist. Am Außenumfang der
Hülse greift dann beispielsweise der Flachriemen zum Antrieb der Triebwelle
an.
Eine weitere erfinderische Weiterbildung des gattungsgemäßen Friktionsspindel
aggregates besteht gemäß Anspruch 10 darin, daß jede Spindel von einem
Elektromotor angetrieben wird. Bei einer derartigen Anordnung kann auf den
bisher üblichen Flachriemen vollends verzichtet werden. Zur Synchronisierung
können die drei Spindeln untereinander kraft- oder formschlüssig miteinander
verbunden sein, wie es in den vorangegangenen Ansprüchen beschrieben ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von neun in insgesamt fünfzehn
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Friktions
spindelaggregat,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 3 einen Querschnitt des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2
entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig.
4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 7
entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 9 entlang der Linie X-X
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus Fig. 12,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Friktionsspindelaggregat,
Fig. 15 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig.
14 entlang der Linie XV-XV.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein erstes erfindungsgemäßes Friktionsspindel
aggregat. Auf drei Spindeln 1 sind abwechselnd Distanzstücke 2 und Friktions
scheiben 3 angeordnet und axial miteinander verspannt. Die Spindeln 1 sind in
den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks und zueinander achsparallel
angeordnet, wie beispielsweise aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Die drei Spindeln
sind in einem Grundelement 4 jeweils an zwei axial benachbarten Stellen
drehbar gelagert. Ein oberes Rillenkugellager 5 und ein unteres Rillenkugellager
6 sind zur Lagerung jeder Spindel 1 vorgesehen, wobei das obere Rillenkugel
lager 5 einen Dämpfungsring 7 aufweist, der zwischen dem Grundelement 4
und einem äußeren Laufring 8 des oberen Rillenkugellagers 5 angeordnet ist.
Mit ihren unteren Enden tauchen die Spindeln 1 in eine hohlzylindrische,
topfförmige Triebwelle 9 ein, die im Tiefziehverfahren hergestellt ist. Ein Topf
boden 10 der Triebwelle 9 weist eine axial aus der Ebene des Topfbodens 10
herausgezogene und nach außen gerichtete Hülse 11 auf, die auf einer im
Zentrum des Grundelementes 4 befestigten Achse 12 mittels zweier axial
benachbarten Rillenkugellager 13 drehbar gelagert ist. Die Spindeln 1 tragen an
ihren unteren Enden je eine Reibscheibe 14, die jeweils an den Innenumfang
der hohlzylindrischen Triebwelle 9 angedrückt sind. Am Außenumfang der
Hülse 11 greift ein Flachriemen 15 zum Antrieb der Triebwelle 9 an.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem aus der
Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß jede Spindel 1 zusätzlich je eine Zahn
scheibe 16 aufweist, wobei ein die drei Spindeln 1 umfassender Zahnriemen 17
auf jede Zahnscheibe 16 aufgelegt ist. Auf diese Weise ist ein synchroner Lauf
der drei Spindeln 1 gewährleistet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist die Hülse 11 nach innen gerichtet, wobei der Flachriemen am
Außenumfang der hohlzylindrischen Triebwelle 9 angreift. Fig. 3 zeigt einen
Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2, wobei deutlich zu
erkennen ist, daß die drei Spindeln 1 in den Eckpunkten eines gleichschenkeli
gen Dreiecks angeordnet sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem aus der
Fig. 2 lediglich dadurch, daß die Reibscheiben 14 nicht wie bei Fig. 2 am
unteren Ende der Spindeln 1, sondern zwischen dem oberen Rillenkugellager
5 und dem unteren Rillenkugellager 6 angeordnet sind. Der Querschnitt gemäß
Fig. 5 zeigt deutlich die Anordnung der Spindeln 1, wobei hier zusätzlich ein
Teil des quergeschnittenen Grundelementes 4 sichtbar ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von dem aus der
Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß die Triebwelle 9 nicht über eine an dem
Grundelement 4 befestigte Achse drehbar gelagert ist. Statt dessen weist die
Hülse 11 zusätzlich einen Wellenzapfen 18 auf, der in der Hülse 11 befestigt
ist. Dieser Wellenzapfen 18 kann beispielsweise durch den nicht dargestellten
Flachriemen, aber auch von einem ebenfalls nicht dargestellten Elektromotor
angetrieben sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem aus der
Fig. 4 im wesentlichen durch zwei Merkmale, wobei in Fig. 7 lediglich das
untere Rillenkugellager 6 abgebildet ist. Die Hülse 11 der Triebwelle 9 ist
anders als bei der Fig. 4, nicht axial nach innen, sondern axial nach außen
herausgezogen, wobei der Flachriemen 15 am Außenumfang der Hülse 11
angreift. Der zweite wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 besteht darin, daß anstelle einer Leistungsübertragung mittels
Reibscheiben eine magnetische Kupplung 19 vorgesehen ist. Diese magnetische
Kupplung 19 besteht im wesentlichen aus äußeren und inneren Dauermagnete
20, 21. Die äußeren Dauermagnete 20 sind an der Triebwelle 9 befestigt. In
derselben Ebene sind radial benachbart auf jeder Spindel die inneren Dauerma
gnete 21 angeordnet. Die Polung der äußeren und inneren Dauermagnete 20,
21 ist radial ausgerichtet. Zwischen den Dauermagneten 20, 21 ist ein Luftspalt
22 gebildet. In dem Querschnitt gemäß Fig. 8 ist die Anordnung der Dauerma
gnete 20, 21 schematisch dargestellt.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 unterscheidet sich
von dem aus der Fig. 7 im wesentlichen durch zwei Merkmale. Zunächst ist
die magnetische Kupplung 19 anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 an den unteren Enden der Spindeln 1 vorgesehen.
Schließlich ist anstelle der in Fig. 7 dargestellten formschlüssigen Kupplung
der drei Spindeln 1 untereinander mittels Zahnscheiben 16 und Zahnriemen 17
ein Gummiring 23 vorgesehen, der an der Triebwelle 9 befestigt ist, wobei jede
Spindel 1 mit einer Reibscheibe 24 versehen ist, die alle gegen den Gummiring
23 angedrückt sind. Die formschlüssige Kupplung der drei Spindeln 1 mittels
Zahnscheiben und Zahnriemen kann selbstverständlich zusätzlich vorgesehen
sein.
Fig. 10 zeigt die Anordnung der radial gepolten Dauermagnete 20, 21.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von dem aus der
Fig. 2 im wesentlichen durch zwei Merkmale. Zunächst ist die Triebwelle 9
rohrförmig ausgebildet, wobei die rohrförmige Triebwelle 9 zwischen den drei
Spindeln 1 angeordnet ist. Die Reibscheiben 14 der Spindeln 1 sind gegen den
Außenumfang der rohrförmigen Triebwelle 9 angedrückt. Das zweite unter
scheidende Merkmal bezieht sich auf die modifizierte zusätzliche formschlüssi
ge Kupplung zwischen den drei Spindeln 1. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 11 weisen die drei Spindeln 1 jeweils ein Stirnrad 25 auf, das
drehfest mit der Spindel 1 verbunden ist. Ein weiteres im Zentrum des gleich
schenkeligen Dreiecks angeordnetes Stirnrad 26 ist über ein Gleitlager 27
drehbeweglich auf der Achse 12 gelagert. Alle drei Stirnräder 25 kämmen mit
dem Stirnrad 26.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von dem in der
Fig. 6 dargestellten im wesentlichen durch die folgenden Merkmale: Die
Triebwelle 9 stellt zugleich die Abtriebswelle eines Elektromotors 25 dar.
Anstelle einer reibschlüssigen Leistungsübertragung wie bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 6 weist hier die Triebwelle 9 ein zwischen die drei Spin
deln 1 eingreifendes Stirnrad 29 auf, mit dem Stirnräder 30 kämmen, von denen
je eins auf jeder Spindel 1 befestigt ist. Bei diesem Friktionsspindelaggregat
entfällt wegen der formschlüssigen Leistungsübertragung eine zusätzliche
Synchronisationseinrichtung wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
6 vorgesehen ist. Fig. 13 zeigt die Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Friktionsspindelaggregat gemäß Fig. 12.
Bei dem weiteren in Fig. 14 dargestellten erfindungsgemäßen Friktionsspindel
aggregat sind drei auf einem Grundelement 31 in den Eckpunkten eines gleich
schenkeligen Dreiecks drehbar gelagerte Spindeln 32 vorgesehen. Für die
Lagerung der Spindeln 32 gegenüber dem Grundelement 31 sind pro Spindel
1 ein oberes und ein axial benachbartes unteres Rillenkugellager 33, 34 vor
gesehen, die an dem Grundelement 31 gestützt sind. Zwischen einem Außen
ring 35 des oberen Rillenkugellagers 33 und dem Grundelement 31 ist jeweils
ein Dämpfungsring 36 zur Schwingungsdämpfung vorgesehen.
Mit ihren unteren Enden sind die Spindeln 32 jeweils mit einem kleinen Elek
tromotor 37 verbunden. Die drei Elektromotore weisen ein gemeinsames
Statorgehäuse 38 auf, das - wie besser in Fig. 15 ersichtlich ist - für jede
Spindel 1 eine Ständerbohrung 39 aufweist. Jede Ständerbohrung 39 ist mit
Erregerwicklungen und Polschuhen versehen, die in der Fig. 15 durch den
Kreisring mit der Positionszahl 40 symbolhaft dargestellt sind. Auf den unteren
Enden der Spindeln 32 sind aus radial gepolten Dauermagneten gebildete Läufer
befestigt, die in den Fig. 14, 15 durch einen Kreisring mit der Positionszahl
41 symbolhaft dargestellt sind. Der hier beschriebene Aufbau ist typisch für
Gleichstrommaschinen. Die elektrischen Anschlüsse sind hier nicht weiter
behandelt.
Zur Synchronisation der drei Spindeln 32 ist jede Spindel 32 mit einem Stirnrad
42, wobei ein Zahnriemen 43 auf die drei Stirnräder 42 aufgelegt ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Friktionsspindel
aggregate näher erläutert. Für die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis
13 weist der Antrieb dieselbe Struktur auf. Die Triebwelle 9 wird entweder
mittels eines Flachriemens 15 oder eines Elektromotors 28 angetrieben, wobei
die Rotation der Triebwelle 9 auf jede der drei Spindeln 1 übertragen wird. Für
die Leistungsübertragung sind in den Ausführungsbeispielen mehrere unter
schiedliche Mittel vorgeschlagen worden. Gemäß den Fig. 1 bis 5 und 11
ist an jeder Spindel 1 ein Reibrad 14 befestigt, das an der Mantelfläche der
Triebwelle 9 im Reibkontakt abwälzt. Die Spindeln 1 sind im Falle der Aus
führungsbeispiele gemäß den Fig. 2 bis 5 und 11 zusätzlich synchronisiert.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 7 bis 10 sind mit Magnetkupp
lungen 19 versehen, die zwischen der Triebwelle 9 und jeder Spindel 1 an
geordnet sind. Die äußeren Dauermagnete 20 rotieren mit der Triebwelle 9,
wobei infolge der magnetischen Kräfte zwischen den äußeren und inneren
Dauermagneten 20, 21 jede Spindel 1 berührungslos mitgenommen wird. Die
Triebwelle gemäß den Fig. 1, 7 bis 10 ist hinsichtlich ihrer Durchmesser
verhältnisse besonders zweckmäßig ausgebildet. In dem Bereich, wo der Flach
riemen 15 angreift, ist die Triebwelle 9 im Durchmesser kleingehalten. Dagegen
ist die Triebwelle 9 im Bereich der äußeren Dauermagnete 20 bzw. der Reib
scheiben 14, 24 im Durchmesser sehr groß ausgebildet. Diese Ausbildung der
Triebwelle 9 hat zur Folge, daß sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten erzielt
werden, die auf jede Spindel 1 übertragen werden. Selbstverständlich können
anstelle der Magnetkupplung 19 die in den anderen Ausführungsbeispielen
beschriebenen reib- oder formschlüssigen Verbindungen zwischen der Triebwel
le 9 und den Spindeln 1 alternativ vorgesehen werden. Das Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 9 ist besonders hervorzuheben, da hier der Antrieb redundant
ist. Zum einen sind zwischen der Triebspindel 9 und jeder Spindel 1 Magnet
kupplungen 19 vorgesehen. Zum anderen wälzen die an jeder Spindel 1 befe
stigten Reibscheiben 24 an dem Gummiring 23 ab. Die Leistungsübertragung
erfolgt im Normalfall allerdings ausschließlich über die Magnetkupplungen 19.
Lediglich für den Fall, daß eine der Magnetkupplungen 19 nicht mehr greift,
wird das Drehmoment über den Gummiring 23 übertragen. Der Gummiring 23
greift jedoch nur solange, bis die betreffende Spindel 1 wieder synchron mit der
Triebwelle 9 läuft; dabei richten sich die Dauermagnete 20, 21 wieder derart
aus, daß die Magnetkupplung 19 wieder greift. Ab diesem Zeitpunkt dreht der
Gummiring 23 lediglich lastfrei mit. Die Variante gemäß Fig. 12 weist den
besonderen Vorzug auf, daß die Leistungsübertragung zwischen der Triebwelle
9 und den Spindeln 1 über die miteinander kämmenden Stirnräder 29, 30
gewährleistet ist. Bei dieser Ausbildung entfallen weitere Mittel zur Synchronisa
tion der drei Spindeln 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 14, 15 wird jede Spindel 32
mittels eines eigenen Elektromotors 37 angetrieben. Der Elektromotor 37 kann
wegen der geringen Leistungsübertragung relativ klein ausgebildet sein, wobei
gleichzeitig mit entsprechend ausgelegten Elektromotore 37 sehr hohe Drehzah
len gefahren werden können.
Bezugszeichenliste
1 Spindel
2 Distanzstück
3 Friktionsscheibe
4 Grundelement
5 oberes Rillenkugellager
6 unteres Rillenkugellager
7 Dämpfungsring
8 äußerer Laufring
9 Triebwelle
10 Topfboden
11 Hülse
12 Achse
13 Rillenkugellager
14 Reibscheibe
15 Flachriemen
16 Zahnscheibe
17 Zahnriemen
18 Wellenzapfen
19 magnetische Kupplung
20 äußerer Dauermagnet
21 innerer Dauermagnet
22 Luftspalt
23 Gummiring
24 Reibscheibe
25 Stirnrad
26 Stirnrad
27 Gleitlager
28 Elektromotor
29 Stirnrad
30 Stirnrad
31 Grundelement
32 Spindel
33 Rillenkugellager
34 Rillenkugellager
35 äußerer Laufring
36 Dämpfungsring
37 Elektromotor
38 Ständergehäuse
39 Ständerbohrung
40 Kreisring
41 Kreisring
42 Stirnrad
43 Zahnriemen
2 Distanzstück
3 Friktionsscheibe
4 Grundelement
5 oberes Rillenkugellager
6 unteres Rillenkugellager
7 Dämpfungsring
8 äußerer Laufring
9 Triebwelle
10 Topfboden
11 Hülse
12 Achse
13 Rillenkugellager
14 Reibscheibe
15 Flachriemen
16 Zahnscheibe
17 Zahnriemen
18 Wellenzapfen
19 magnetische Kupplung
20 äußerer Dauermagnet
21 innerer Dauermagnet
22 Luftspalt
23 Gummiring
24 Reibscheibe
25 Stirnrad
26 Stirnrad
27 Gleitlager
28 Elektromotor
29 Stirnrad
30 Stirnrad
31 Grundelement
32 Spindel
33 Rillenkugellager
34 Rillenkugellager
35 äußerer Laufring
36 Dämpfungsring
37 Elektromotor
38 Ständergehäuse
39 Ständerbohrung
40 Kreisring
41 Kreisring
42 Stirnrad
43 Zahnriemen
Claims (10)
1. Friktionsspindelaggregat mit drei auf einem Grundelement (4) in den Eck
punkten eines gleichschenkligen Dreiecks drehbar gelagerten Spindeln (1), an
denen sich im Zentrum des gleichschenkligen Dreiecks überlappende Friktions
scheiben (3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine um das Zentrum
des gleichschenkligen Dreiecks drehbar und zu den Spindeln (1) achsparallel
angeordnete Triebwelle (9) vorgesehen ist, zwischen der und jeder Spindel (1)
Mittel (14, 19, 29, 30) zur Leistungsübertragung vorgesehen sind.
2. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Spindel (1) mit ihrer ersten Stirnverzahnung (30) mit einer an der Triebwelle (9)
vorgesehenen zweiten Stirnverzahnung (29) kämmt.
3. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Spindel (1) mit ihrem Reibrad (14) an der Mantelfläche der Triebwelle (9) ab
wälzt.
4. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Triebwelle als Hohlwelle (9) ausgebildet ist, in die die Spindeln (1) eintauchen.
5. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Triebwelle (9) zwischen den Spindeln (1) angeordnet ist.
6. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
magnetische Kupplung (19) zwischen jeder Spindel (1) und der Triebwelle (9)
vorgesehen ist.
7. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
am Umfang der Triebwelle (9) angeordneter erster Dauermagnet (21) vorgese
hen ist, dem ein am Umfang jeder Spindel (1) angeordneter zweiter Dauerma
gnet (20) radial gegen überliegt.
8. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
zweite Stirnverzahnung (25) jeder Spindel (1) mit einem im Zentrum des gleich
schenkligen Dreiecks drehbar gelagerten Stirnrad (26) kämmt.
9. Friktionsspindelaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus Blech insbesondere im Tiefziehverfahren hergestellte topfförmige Hohlwelle
(9) im Zentrum ihres Topfbodens (10) eine axial aus der Ebene des Topfbodens
(10) herausgezogene Hülse (11) aufweist, die auf einer im Zentrum des Grund
elementes (4) befestigten Achse (12) drehbar gelagert ist.
10. Friktionsspindelaggregat mit drei auf einem Grundelement (31) in den Eck
punkten eines gleichschenkligen Dreiecks drehbar gelagerten Spindeln (32), an
denen sich im Zentrum des gleichschenkligen Dreiecks überlappende Frik
tionsscheiben (3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (32)
von einem Elektromotor (37) angetrieben wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520120A DE19520120A1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Antrieb für Friktionsspindelaggregate |
DE59602400T DE59602400D1 (de) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | Antrieb für friktionsspindelaggregate |
EP96914139A EP0828872B1 (de) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | Antrieb für friktionsspindelaggregate |
JP8536128A JPH11506526A (ja) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | 摩擦スピンドルユニットのための駆動装置 |
PCT/EP1996/001766 WO1996038605A1 (de) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | Antrieb für friktionsspindelaggregate |
CN96193048A CN1052517C (zh) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | 摩擦轴装置的驱动机构 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520120A DE19520120A1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Antrieb für Friktionsspindelaggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520120A1 true DE19520120A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763422
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520120A Withdrawn DE19520120A1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Antrieb für Friktionsspindelaggregate |
DE59602400T Expired - Fee Related DE59602400D1 (de) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | Antrieb für friktionsspindelaggregate |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59602400T Expired - Fee Related DE59602400D1 (de) | 1995-06-01 | 1996-04-26 | Antrieb für friktionsspindelaggregate |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0828872B1 (de) |
JP (1) | JPH11506526A (de) |
DE (2) | DE19520120A1 (de) |
WO (1) | WO1996038605A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004597A1 (de) * | 2022-12-08 | 2024-06-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Falschdrallen eines synthetischen Fadens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009040864A1 (de) | 2009-09-09 | 2011-03-10 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Friktions-Motorspindel |
DE102011080416A1 (de) | 2011-08-04 | 2013-02-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Friktions-Motorspindel und Verfahren zum Betrieb |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970491A (en) * | 1959-07-02 | 1961-02-07 | Dana Corp | Bearing and speed reduction mechanism |
CH384315A (de) * | 1961-02-23 | 1964-11-15 | Heberlein & Co Ag | Reibradgetriebe |
DE7525192U (de) * | 1975-08-08 | 1976-05-20 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Friktionsfalschdraller |
DE2652317A1 (de) * | 1975-11-19 | 1977-05-26 | Asa Sa | Falschdraht-texturierspindel |
DE2319153B2 (de) * | 1973-04-16 | 1980-03-13 | Fag Kugelfischer Georg Schaefer & Co, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden |
DE3245574C2 (de) * | 1982-12-09 | 1985-10-03 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Verfahren zum Überwachen des Texturiervorgangs bei einem Friktionsfalschdrall-Aggregat |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1419085A (en) * | 1972-03-06 | 1975-12-24 | Scragg & Sons | Yarn processing |
GB1379960A (en) * | 1972-03-30 | 1975-01-08 | Scragg & Sons | False twisting apparatus |
JPS5221443A (en) * | 1975-08-06 | 1977-02-18 | Kanebo Ltd | Apparatus for producing processed yarn |
DE8532434U1 (de) * | 1985-11-16 | 1986-01-02 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Reibrotor zum Falschdrallen von synthetischen Fäden |
DE3743708C2 (de) * | 1987-12-23 | 1995-08-31 | Temco Textilmaschkomponent | Falschdralltexturieraggregat mit elektromotorischem Antrieb |
DE4110464A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-01 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Friktionsfalschdrallaggregat mit elektromotorischem antrieb |
-
1995
- 1995-06-01 DE DE19520120A patent/DE19520120A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-04-26 EP EP96914139A patent/EP0828872B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-26 JP JP8536128A patent/JPH11506526A/ja active Pending
- 1996-04-26 DE DE59602400T patent/DE59602400D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-26 WO PCT/EP1996/001766 patent/WO1996038605A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970491A (en) * | 1959-07-02 | 1961-02-07 | Dana Corp | Bearing and speed reduction mechanism |
CH384315A (de) * | 1961-02-23 | 1964-11-15 | Heberlein & Co Ag | Reibradgetriebe |
DE2319153B2 (de) * | 1973-04-16 | 1980-03-13 | Fag Kugelfischer Georg Schaefer & Co, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden |
DE7525192U (de) * | 1975-08-08 | 1976-05-20 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Friktionsfalschdraller |
DE2652317A1 (de) * | 1975-11-19 | 1977-05-26 | Asa Sa | Falschdraht-texturierspindel |
DE3245574C2 (de) * | 1982-12-09 | 1985-10-03 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Verfahren zum Überwachen des Texturiervorgangs bei einem Friktionsfalschdrall-Aggregat |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004597A1 (de) * | 2022-12-08 | 2024-06-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Falschdrallen eines synthetischen Fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0828872A1 (de) | 1998-03-18 |
JPH11506526A (ja) | 1999-06-08 |
WO1996038605A1 (de) | 1996-12-05 |
EP0828872B1 (de) | 1999-07-07 |
DE59602400D1 (de) | 1999-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1076737B1 (de) | Kehrmaschine | |
EP1039101A2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
EP3322908B1 (de) | Getriebe mit anlaufscheibe zur axialen sicherung von wälzkörpern eines lagers | |
DE102012210169A1 (de) | Exzentergetriebe | |
DE2203586A1 (de) | Lagerung eines ein spinnorgan direkt antreibenden elektromotors | |
DE3306998A1 (de) | Reduktionsgetriebe | |
EP0744480B1 (de) | Falschdrallaggregat | |
WO2000021183A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
EP0828872B1 (de) | Antrieb für friktionsspindelaggregate | |
DE2841331A1 (de) | Planetengetrieene mit leistungsverzweigung auf zwei planetensaetze | |
DE3624064C2 (de) | ||
DE102005034340B4 (de) | Planetengetriebe und Stellantrieb für Armaturen mit einem Planetengetriebe | |
DE60115283T2 (de) | Mehrstufiges planetenuntersetzungsgetriebe | |
DE2906279A1 (de) | Getriebe, insbesondere zum antrieb von rollaeden | |
DE3337412A1 (de) | Rohrmotor | |
WO1999039115A1 (de) | Stufenlos verstellbares wälzgetriebe | |
DE19913778A1 (de) | Spannungswellengetriebe | |
DE804395C (de) | Reibrad-Untersetzungs- und Wechselgetriebe | |
DE838100C (de) | Reduziergetriebe mit Selbsthemmung | |
DE3540299C1 (en) | Drive arrangement for a conveying device | |
DE3616406A1 (de) | Wickelvorrichtung fuer durch friktion angetriebene kreuzspulen | |
DE4438500A1 (de) | Getriebe | |
DE102006029004A1 (de) | Anordnung eines Planetenrades | |
EP1031763A2 (de) | Planetengetriebe | |
DE901722C (de) | Verstelleinrichtung an einer Riemenscheibe veraenderlichen Durchmessers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |