DE19519756C1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents
Elektromagnetisches SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Schaltgerät mit einem Elektromagneten zum betriebsmäßigen
Schalten von Strömen im Lastbereich und mit einem in Reihe
geschalteten Schnellauslöser zum Schutz gegen Verschweißen
von Festkontakten und beweglichen Kontakten im Überlast
bereich, mit einer Schaltkammer, mit einer Löschkammer mit
Löschblechen und mit einem Kontaktbrückenträger.
Ein gattungsgemäßes elektromagnetisches Schaltgerät ist aus
der DE 37 13 412 A1 bekannt. Der Kontaktbrückenträger wird
hier mittels Kipphebel durch einen gegenüber dem Kontakt
brückenträger seitlich versetzt angeordneten Schützmagneten
betätigt. Der elektromagnetische Schützantrieb und der
Schnellauslöser sind beiderseits der Längsmittelachse des
Kontaktbrückenträgers parallel nebeneinander angeordnet. Die
den Kontaktandruck bewirkende Kontaktfeder stützt sich gegen
den Gehäuseboden ab. Es wird ein hohes Kurzschlußausschalt
vermögen durch Bereitstellung entsprechend großzügig dimen
sionierter Lichtbogenkammern erreicht, die im zur Befestigung
vorgesehenen Gehäuseunterteil liegen. Allerdings ist diese
Ausführung mit einem relativ großen Bauvolumen verbunden. Der
Schützmagnet ist mit seinem beweglichen Teil an ein ver
schiebbar geführtes Joch befestigt, von dem ein Stößel in
Betätigungsrichtung des Schützmagneten gegen eine Schaltwippe
hervorsteht, über die der Kontaktbrückenträger betätigbar
ist. Somit ist die Ankopplung des Schützmagneten an den Kon
taktbrückenträger relativ aufwendig. Die hierfür erforder
lichen Elemente zur Kraftübertragung sind der Schalthäufig
keit entsprechend oft Beanspruchungen ausgesetzt und können
das Ausfallrisiko des Schalters erhöhen.
Der in der DE 41 04 533 C2 offenbarte elektrische Schalter
ist ebenfalls gattungsgleich. Dieser besteht im wesentlichen
aus einem Lichtbogengehäuse und einem an diesem angekoppelten
Betriebs- oder Betätigungsmechanismusgehäuse, in dem der
Elektromagnet und der Schnellauslöser parallel nebeneinander
angeordnet sind. Der Schnellauslöser ist mittig zum Kontakt
brückenträger angeordnet, d. h. die Längsmittellinie seines
Schlagstifts zur Betätgigung des Kontaktsystems fluchtet mit
derjenigen des Kontaktbrückenträgers. Der Elektromagnet um
faßt im wesentlichen einen festen Eisenkern, einen bewegli
chen Eisenkern und eine Spule. An dem beweglichen Eisenkern
ist ein Übertragungsbauteil befestigt, das bei Bewegung des
beweglichen Eisenkerns, d. h. bei Strombeaufschlagung der
Spule, auf einen um eine feste Drehachse schwenkbaren Balken
drückt, der dadurch den Kontaktbrückenträger freigibt und den
Kontaktschluß bewirkt. Die Betätigung des Kontaktbrückenträ
gers durch den Elektromagneten erfolgt also nicht direkt son
dern über verschiedene Gestänge bzw. Zwischenglieder. Außer
dem ergibt sich durch die parallele Anordnung des Auslösers
und des Elektromagneten parallel nebeneinander ein relativ
großes Bauvolumen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektro
magnetisches Schaltgerät der obengenannten Art zu schaffen,
das einen einfachen Schaltmechanismus über den Elektromag
neten aufweist und damit für das Schalten von Nennströmen
eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer (z. B. 10 Mio)
gewährleistet, ohne daß der Schutz gegen Verschweißen bei
Überströmen im Überlastbereich durch den Schnellauslöser
beeinträchtigt ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst,
daß der Elektromagnet mittig zum Kontaktbrückenträger ange
ordnet und an diesen direkt angekoppelt ist, und daß der
Schnellauslöser über eine Wippe auf den beweglichen Kontakt
wirkt. Diese Lösung nutzt vorteilhaft die Tatsache aus, daß
während der Lebensdauer des Schaltgeräts die Schalthäufigkeit
zur Schaltung von Strömen innerhalb des Nennbereichs weitaus
höher ist als diejenige des Schnellauslösers zum Schutz gegen
Überlastströme. Demgemäß sind die Beanspruchungen der bei der
Schaltung im Nennstrombereich beteiligten Komponenten sehr
viel häufiger und damit größer. Eine direkte Ankopplung des
Elektromagneten an den Kontaktbrückenträger ist also vorteil
haft. Zum vergleichsweise selteneren Schalten von Überströmen
kann ohne Einbuße an Zuverlässigkeit die Betätigung durch den
Schnellauslöser über eine Wippe erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht, wenn
zum Kontaktandruck eine Kontaktdruckfeder vorgesehen ist, die
im Kontaktbrückenträger abgestützt ist. Es ergeben sich hier
mit Kostenvorteile durch Verkleinerung des Magnetvolumens,
weil im ausgeschalteten Zustand nur noch eine kleine Rück
druckfeder erforderlich ist, die den Kontaktbrückenträger in
die AUS-Stellung drückt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Wippe mit ihrem einen
Schenkel in ein Fenster des Kontaktbrückenträgers eintaucht
und nur im Überlastfall betätigt wird.
Ein Schaltgerät mit besonders kleinem Bauvolumen wird er
reicht, wenn der Schnellauslöser und die Schaltkammer paral
lel nebeneinander angeordnet sind.
Eine einfache Ausführung besteht, wenn die Wippe mittels ei
ner Dreh-, Zug- oder Druckfeder innerhalb oder außerhalb des
Schnellauslösers in der Öffnungsstellung gehalten ist.
Zum Anschluß eines Leistungsschalters an das Schaltgerät ist
es von Vorteil, wenn auf der Seite des Schnellauslösers ein
Anschlußstift vorgesehen ist, der leicht an die Kontaktan
schlußschraube des Leistungsschalters angeklemmt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Zeichnung näher erläutert, die das elektromagne
tische Schaltgerät mit seinen die Erfindung betreffenden
Einzelheiten zeigt.
Das elektromagnetische Schaltgerät 1 hat einen elektromagne
tischen Antrieb zum betriebsmäßigen Schalten von Strömen im
Lastbereich und einen damit in Reihe liegenden Schnellauslö
ser zum Schutz bei Ströme im Überlastbereich. Es weist außer
dem eine Schaltkammer 4 mit Festkontakten 5, mit beweglichen
Kontakten 6, mit einer Löschkammer 7 mit Löschblechen und ei
nen Kontaktbrückenträger 8 auf, zu dem mittig im sich an
schließenden Raum ein Elektromagnet 9, 10, 11 als Schützmagnet
angeordnet ist, wobei die Achsen in Bewegungsrichtung des
Kontaktbrückenträgers 8 und des Elektromagneten 9, 10, 11 mit
einander fluchten. Der Elektromagnet, der im wesentlichen aus
einem Joch 9, einer Spule 10 und einem Anker 11 besteht, ist
über seinen Anker 11 direkt mit dem Kontaktbrückenträger 8
verbunden, was das Bauvolumen des Schaltgerätes reduziert und
eine Kostenersparnis mit sich bringt. Der ebenfalls auf den
Kontaktbrückenträger 8 einwirkende Schnellauslöser 12, 13, 14
liegt in der Schaltkammer 4 parallel neben dem Kontakt
brückenträger 8, d. h. auch dem Elektromagneten 9, 10, 11 gegen
über.
Der Schnellauslöser 12, 13, 14 hat eine Spule 12, ein Joch 13
und einen Anker mit Betätigungsstift 14, der über eine Wippe
15 auf den Kontaktbrückenträger 8 wirkt. Die Spule 12 ist in
Reihe zu dem einen der Festkontakte 5 geschaltet und ist über
einen aus dem Gehäuse 16 des Schaltgeräts 1 herausgeführten
Anschlußstift 22 anschließbar. Dieser kann vorteilhafter Wei
se zum Anschluß eines Leistungsschalters verwendet werden.
Die Wippe 15 taucht mit ihrem einen Schenkel 18 in ein Fen
ster 19 des Kontaktbrückenträgers 8 ein und nimmt bei Betäti
gung des Auslösers 12, 13, 14 den beweglichen Kontakt 6 gegen
die Kraft der Kontaktdruckfeder 21 in die öffnende Richtung
mit, indem der Betätigungsstift 14 auf den anderen Schenkel
17 der Wippe 15 drückt. Eine Kontaktdruckfeder 21 ist im
Kontaktbrückenträger 8 abgestützt. Die Wippe 15 wird durch
eine Feder 20, die an dem Schenkel 17 angreift, in die die
Kontakte 5,6 schließende Stellung gedrückt.
Zum Schalten der Kontaktanordnung innerhalb des Nennstrom
bereichs wird der Elektromagnet 9, 10, 11 verwendet, der gegen
die Rückdruckkraft einer hier nicht dargestellten Rückdruck
feder mit seinem Anker 11 den Kontaktbrückenträger 8 ver
schiebt, so daß unter Wirkung der in diesem liegenden Kon
taktdruckfeder 21 die Kontakte 5, 6 geschlossen werden. Wird
der Stromfluß in der Spule 10 des Elektromagneten unterbro
chen, werden die Kontakte 5, 6 durch die Rückdruckfeder ge
öffnet. Der Schnellauslöser 12, 13, 14 ist derart bemessen, daß
er bei über die Kontaktanordnung fließenden Überströmen, mit
denen auch seine Spule 12 beaufschlagt wird, anspricht und
dabei sein Betätigungsstift 14 schlagartig die Wippe 15
kippt, die den beweglichen Kontakt 6 unverzögert bewegt und
die Kontakte 5, 6 aufreißt. Auf diese Weise wird bei Auftreten
von Überströmen ein Verschweißen der Kontakte 5, 6 verhindert.
Die Zeichnung zeigt außerdem einen Leistungsschalter, an dem
das elektromagnetische Schaltgerät über seinen Anschlußstift
22 angeschlossen ist.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät (1) mit einem Elektro
magneten (9, 10, 11) zum betriebsmäßigen Schalten von Strömen
im Lastbereich und mit einem in Reihe geschalteten Schnell
auslöser (12, 13, 14) zum Schutz gegen Verschweißen von Fest
kontakten (5) und beweglichen Kontakten (6) im Überlastbe
reich, mit einer Schaltkammer (4), mit einer Löschkammer (7)
mit Löschblechen und mit einem Kontaktbrückenträger (8),
dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromagnet (9, 10, 11) mittig zum Kontaktbrückenträger (8)
angeordnet und an diesen direkt angekoppelt ist, und daß der
Schnellauslöser (12, 13, 14) über eine Wippe (15) auf den be
weglichen Kontakt (6) wirkt.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktandruckfeder (21) im Kontaktbrückenträger (8) abgestützt
ist.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe
(15) mit ihrem einen Schenkel (18) in einem Fenster (19) des
Kontaktbrückenträgers (8) eintaucht und nur im Überlastfall
betätigt wird.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnellauslöser (12, 13, 14) in der Schaltkammer (4) so
angeordnet ist, daß die Betätigungsrichtungen von Schnellaus
lösern (12, 13, 14) und Kontaktbrückenträger (8) parallel sind.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Wippe (15) mittels einer Drehfeder (20) in der
Öffnungsstellung gehalten ist.
6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Schnellauslösers (12, 13, 14) ein An
schlußstift (22) vorgesehen ist.
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