DE19516716A1 - Rohrwolf - Google Patents
RohrwolfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrwolf zum Zerklei
nern und Trennen weicher Rohstoffe in der Fleisch- und
Lebensmittelindustrie, insbesondere zur Zerkleinerung und
zum Abtrennen von Fleisch, Käse, Butter und Gemüse.
In der Fleisch- und Lebensmittelindustrie werden handels
übliche Zerkleinerungsmaschinen eingesetzt, die nach dem
Wolfprinzip oder nach dem Separationsprinzip arbeiten.
Fleischwölfe werden vorrangig Anwendung finden in der Zer
kleinerung von Fleischprodukten, während die Separatoren
zum Abtrennen von weichen Bestandteilen von oder aus einem
Produkt eingesetzt werden, in dem harte Bestandteile vor
liegen müssen.
Die Fleischwölfe arbeiten nach dem bekannten Prinzip der
Zuförderung des zu wolfenden Gutes über eine Förderschnecke,
von der das Wolfsgut über einen Schneidsatz, vorzugsweise
einem mehrteiligen Schneidsatz, zugeführt wird und dann
über die Endlochscheibe aus dem Fleischwolf zerkleinert ab
geführt wird.
Die bekannten Separatoren sind dergestalt aufgebaut, daß
über entsprechende Fördereinrichtungen, sogenannte
Förderschnecken, das zu bearbeitende Gut einer Siebtrommel
zugeführt wird.
Von dort gelangt das zu separierende Gut wiederum über eine
sogenannte Zuführschnecke auf einen Separator, welcher mit
einem Sieb umfangsseitig umgeben ist. Der Separator ist
vorrangig mit entsprechenden Förderleisten oder schnecken
gang-ähnlichen Fördersystemen ausgebildet und drückt das
zu separierende Gut umfangsseitig gegen das angeordnete
Sieb, wodurch Weichteile durch die Öffnungen des Siebes
nach außen abgepreßt werden und die harten Teile mittig
abfließen müssen.
In der Vergangenheit wurde bereits versucht, einen Fleisch
wolf mit einem Separator technisch und auch funktionstech
nisch zu verbinden. So ist ein Separiervorsatz für Fleisch
wölfe mit der DD Patentschrift 276027 bekannt geworden,
der einem handelsüblichen Fleischwolf vorgesetzt
und mittels der Überwurfmutter mit dem Fleischwolf ver
bunden wird. Die antriebsseitige Verbindung des Separa
tors erfolgt über einen Antriebszapfen, welcher form
schlüssig mit der Förderschnecke des Fleischwolfes ver
bunden wird. Die Zuführschnecke ist mit dem Separatorteil,
bestehend aus den wendelförmig auf einem Zylinder ange
ordneten Messerleisten, fest verbunden. Im Bereich der
Separierzone werden die Messerleisten von einem Siebzy
linder umschlossen und stellen somit die sogenannte
Separierzone dar, dem eine weitere Transportschnecke folgt,
die die festeren Bestandteile zum Auslauf transportiert,
welche über einen nachgeschalteten mehrteiligen Schneidsatz
weiter zerkleinert werden und dann aus dem Separiervorsatz
austreten. Die weicheren zu separierenden Teile werden über
den Siebzylinder des Separiervorsatzes abgepreßt.
Mit diesem vorgeschlagenen Separiervorsatz wurde versucht,
die vorteilhaften Wirkungsweisen eines Fleischwolfes und
eines Separators miteinander zu verbinden, was letztendlich
in der Schaffung eines Separiervorsatzes für Fleischwölfe
Realisierung fand.
Aber auch bei dem vorgeschlagenen Separiervorsatz sind die
Wirkprinzipien eines Fleischwolfes und eines Separators
nicht durchbrochen worden, denn der Fleischwolf arbeitet
nach wie vor nach dem Wolfsprinzip, während der Separier
vorsatz als reiner Separator arbeitet.
Die Zerkleinerungsformen zwischen einem Separator und einem
Fleischwolf weichen bisher auch bedeutend voneinander ab.
So liegen die Bohrungsgrößen der Bohrungen eines Siebes vom
Separator in den Bereichen 0,2 bis 0,8 mm, während die
Bohrungsdurchmesser von verwendeten Lochscheiben in Fleisch
wölfen in den Bereichen 1,5 bis 50 mm Durchmesser liegen.
Das Problem bei den Zerkleinerungswerkzeugen im Fleisch
wolf ist, daß die glatten Lochscheiben als Platte nur eine
begrenzte Anzahl von Bohrungen aufnehmen können und der
beim Wolfen auftretende Druck nur durch die Dicke der Loch
scheiben kompensiert werden kann, was zu zusätzlichem
Widerstand führt, der anderseitig darin zum Ausdruck kommt,
daß die Messersysteme durch den Rohrstoffnachschub mit größerer
Kraft auf die Lochscheiben den Rohstoff pressen und im weitesten
Sinne zur Eigenzerstörung der Schneidsatzteile bei
tragen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen
Rohrwolf mit einem Schneidsystem zu entwickeln, bei dem
die Gutaustrittsbohrungen nicht durch die Bohrungsdurch
messer von Lochscheiben, und die Wanddicken der sieb
förmigen Scheiben nicht durch die Breite von Lochscheiben
begrenzt werden, welches weiterhin über eine Vielzahl von
Austrittsöffnungen verfügt, wobei der zur Zerkleinerung
notwendige Energieeintrag wesentlich verringert wird, die
Schneidarbeit durch tauschbare Messersysteme annähernd
berührungslos abläuft und das Einsatzgebiet große Bereiche
der Lebensmittelindustrie einschließt.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 herausgestellten
Merkmale gelöst, wobei ein Rohrwolf mit einem Schneidsystem
geschaffen wurde, bei dem ein zylinderförmiges Rohr mit
Bohrungen vorgesehen ist, in dem ein wechselbares Schneid
system angeordnet ist, welches fördernd und einfluß
nehmend auf ein ständiges Schneid- und Abflußverhalten
des zu zerkleinernden Gutes wirkt, wobei das Schneid
satzsystem durch Messerkörper gebildet wird, die aus
wechselbar und in ihrer Anordnung der Zerkleinerungsaufgabe
angepaßt sind, wobei die Auswechselbarkeit durch sogenannte
Schneidhülsen erreicht wird, die die Messerkörper tragen,
auf einer Antriebswelle befestigt sind und mit dieser
formschlüssig mitdrehen.
Es gehört auch zur Erfindung, daß der Rohrwolf stirnseitig
verschlossen ist und nur umfangsseitige Austrittsöffnungen
besitzt.
Dabei ist der Rohrwolf im Schneid- und Abtrennbereich mit
einem Schneckenförderer ausgerüstet, der direkt auf der
Antriebswelle sitzt, dabei wird mit gleicher Drehzahl das zu
zerkleinernde Gut in die äußeren umfangsseitig angeordneten
Bohrungen gedrückt und durch die mit Abstand zu den
Bohrungen vorgesehenden Messerkörper abgeschert.
Erfinderisch ist weiterhin, daß die Messerkörper den Sieb
körper nicht berühren, die Abstände der Messerkörper zu
der Siebinnenwand variabel ausgeführt sind und von der Boh
rungsgröße in dem Schneidsieb anhängen.
Die Erfindung soll mit nachfolgendem Beispiel näher er
läutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Rohrwolfes
Fig. 2: eine Ansicht nach Fig. 1.
Der Rohrwolf mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen ist
in schematischer Darstellung aus der Fig. 1 zu ersehen,
wobei in üblicher Weise der Rohrwolf eine Förderschnecke 7
besitzt, die das zu zerkleinernde und abzutrennde Gut in
den Schneidbereich des Rohrwolfes fördert. Auf einem zy
linderischen Schaft der Antriebswelle 6 ist die Schneid
einheit angeordnet, die als Schneidhülse 4 ausgebildet ist.
Die Schneidhülse 4 ist auf dem zylinderischen Schaft der
Antriebswelle 6 formschlüssig aufgesetzt. Der Formschluß
erfolgt über nicht näher dargestellte Paßfedern, die in dem
Grund des zylinderischen Zapfens der Antriebswelle 6, in
entsprechende Nuten der Schneidhülse 4 eingreifen und somit
mit der Antriebswelle 6 und Förderschnecke 7 umlaufen.
Im äußeren Bereich ist die Schneid- und Trennhülse 4 konisch
gestaltet und besitzt umfangsseitig angeordnete
Messerkörper 3, die am äußeren Umfang der Schneid- und
Trennhülse 4 vorzugsweise um 120 Grad versetzt angeordnet
sind.
Diese Anordnung der Messerkörper 3 auf der Schneid- und
Trennhülse 4 wird besonders deutlich aus der Fig. 2.
Der Rohrwolf selbst besitzt einen entsprechenden Stütz
körper 1, dem ein zylinderförmiges Sieb 2 zugeordnet ist.
Die äußeren Wandungen des Siebes 2 stützen sich an den
Innenflächen des Stützkörpers 1 ab.
Das Sieb 2 ist dabei zur Schneidhülse 4 mit einem umfangs
seitigen Abstand von ca. 1 mm bis 0,1 mm angeordnet, welcher
entsprechend den jeweils vorherrschenden Betriebsbedingungen
angepaßt wird. Dies geschieht durch entsprechende Zuordnung
einer Schneidhülse 4.
Am Ende des Rohrwolfes ist dieser mittels eines geeigneten
Verschlußdeckels 5 verschlossen, so daß das Verarbeitungsgut
umfangsseitig über die in dem Sieb 2 vorgesehenen Bohrungen 8
austritt.
Die Anordnung der Messerkörper 3 am Umfang der Schneid- und
Trennhülse 4, vorzugsweise unter einem Winkel von 120 Grad,
ergibt Zwischenräume, die als Schneidkammern 9 bezeichnet sind,
in denen sich der Rohstoff befindet, der infolge der Dreh
bewegung so wieder konischen Ausgestaltung der Schneidhülse 4,
an das Sieb 2 gefördert wird.
Zwischen dem Sieb 2 und dem äußeren umlaufenden Kanten der
Messerkörper 3 ergibt sich infolge des vorhandenen Ab
standes ein berührungsfreier Lauf, wobei die einzelnen
Bohrungen 8 zu den Messerkörpern 3 als Gegenmesser und
Schneidkante fungieren.
Mit der vorliegenden Lösung wird die theoretische Erkennt
nis realisiert, daß eine gute Schneidarbeit geleistet
werden kann, wenn entsprechende Messer und Gegenmesser vor
handen sind und gleichzeitig ausreichende Querschnitts
flächen gegeben sind, die ein Eindringen, ein Halten,
Schneiden und ein Abfließen des zu verarbeitenden Roh
stoffes ermöglichen.
So wurde überraschenderweise gefunden, daß die Bohrungen 8
des Siebes 2 mit dem Abstand zwischen den Messerkörpern 3
und der Innenwandung des Siebes 2 in einem bestimmten Ver
hältnis zueinander stehen. So muß der Abstand von Messer
körper 3 zum Sieb 2 bei Feinsieben im Bereich von 0,01
bis 0,3 m liegen, während bei Grobsieben der Abstand in
dem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm liegen muß.
Die Abstände werden durch entsprechende Wechselkörper der
Schneidhülse 4 eingehalten und stehen in einem bestimmten
Verhältnis zur Größe der Austrittsbohrungen 8 des Siebes 2.
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die
notwendigen Zuordnungsverhältnisse von Siebbohrungen zum Abstand.
Zum funktionellen Ablauf wird ausgeführt, daß der Rohr
stoff, welcher über die Förderschnecke 7 in den Schneid
bereich gelangt, infolge der Drehbewegung der Schneid
hülse 4 und den darauf angeordneten Messerkörpern 3, an
die Außenwandung des Siebes 2 transportiert und gedrückt
wird. Dabei dringt das Verarbeitungsgut in die Bohrungen 8
des Siebes 2 ein und wird durch die Messerklingen 3 bzw.
den Kanten der Messerkörper 3 abgeschert. Dieser Vorgang
wiederholt sich fortlaufend und führt so zur kontinuier
lichen Zerkleinerung des Rohstoffes. Die Besonderheit
besteht darin, daß die Messerkörper 3 den Siebinnenkörper 2
nicht berühren, was eine schonende Behandlung des Rohstoffes
gewährleistet und für gute Schneid- und Abflußbedingungen sorgt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrwolfes gegenüber der
bekannten Wolftechnik kommt insbesondere darin zum Ausdruck,
wenn die verwendeten Lochscheiben bei einem her
kömmlichen Wolf mit den verwendeten Sieben der vorge
schlagenen Schneideinheit verglichen werden.
Bei einem handelsüblichen Fleischwolf der 130-er Bau
weise werden Lochscheiben mit einer Dicke von 15 mm ver
wendet, die auf ihrer wirksamen Fläche ca. 1.100 Bohrungen
von einem Durchmesser 2 mm aufweisen. Demgegenüber stehen
bei einem Sieb mit einem Außendurchmesser von 130 mm
18.000 Bohrungen mit einem Durchmesser von 2 mm und einer
Wanddicke des Siebes von 1,5 bis 2,5 mm.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß mit der Anordnung des
Siebes die 10fache Anzahl von Bohrungen vorhanden sind,
was auch gleichzeitig die 10fache Schneidarbeit bedeutet
und gleichzeitig eine Kraftminderung darstellt. Neben der
schonenden Behandlung des Rohstoffes wird gleichzeitig eine
Absenkung des Energieverbrauches um 20 bis 50% gegenüber
herkömmlichen Fleischwölfen erzielt, was sich aus der
Häufigkeit der Schneidmöglichkeiten ergibt.
Claims (1)
- Rohrwolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Butter und Gemüse, bei dem der Förder schnecke des Fleischwolfes ein Separator nachgeschaltet ist, welcher mit der Antriebswelle des Fleischwolfes in Wirkverbindung steht und welcher mittels eines zylinderischen Siebes umfangsseitig umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Auslauf einer Förderschnecke (7), auf dem zylinde rischen Schaft der Antriebswelle (6) gelagert, auswechsel bar und formschlüssig eine konisch gestaltete Schneid hülse (4) mit umfangsseitig vorgesehenen Messerkörpern (3) zugeordnet ist,
der Schneidhülse (4) ein, die Schneid- und Trennhülse (4) umhüllendes Sieb (2) mit einem definierbaren Abstand zu geordnet ist, wobei
der Abstand bei Feinsieben in einem Bereich von 0,01 bis 0,3 mm und bei Grobsieben im Bereich von 0,1 bis 0,8 mm ausführbar ist,
das Sieb (2) von einem Stützkörper (1) umschlossen wird und
stirnseitig vom Sieb (2), der Schneidhülse (4) und dem Stützkörper (1) ein Verschlußstück (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116716 DE19516716A1 (de) | 1995-05-06 | 1995-05-06 | Rohrwolf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116716 DE19516716A1 (de) | 1995-05-06 | 1995-05-06 | Rohrwolf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516716A1 true DE19516716A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116716 Ceased DE19516716A1 (de) | 1995-05-06 | 1995-05-06 | Rohrwolf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516716A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7389954B1 (en) | 1997-11-03 | 2008-06-24 | Marcello Quadrana | Food grinder |
EP3711862A1 (de) | 2019-03-18 | 2020-09-23 | Maschinenfabrik Seydelmann KG | Schneidvorrichtung; separierer; verfahren zum separieren von lebensmittelbestandteilen mittels eines separierers |
-
1995
- 1995-05-06 DE DE1995116716 patent/DE19516716A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11292007B2 (en) | 2019-03-18 | 2022-04-05 | Maschinenfabrik Seydelmann Kg | Cutting device; separator; method for separating food components by means of a separator |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INOFEX GMBH, 06108 HALLE, DE |
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8131 | Rejection |