DE19516696A1 - Verfahren zur Identifizierung und Kontrolle der Anlieferung und der Rücklieferung von Presseerzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung und Kontrolle der Anlieferung und der Rücklieferung von PresseerzeugnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung
und Kontrolle der Anlieferung und der Rücklieferung von
Presseerzeugnissen, wie Bücher, Zeitschriften, Zeitungen
u. dgl., zwischen Verlagen und Grossisten einerseits
sowie zwischen Grossisten und Händlern andererseits,
wobei die Anlieferung und die Rücklieferung vom Aus
gangspunkt (Verlag oder Grossist) an den Zielpunkt
(Grossist oder Händler) mittels Transportfahrzeugen er
folgt. Die Erfindung betrifft ferner Einrichtungen für
die Durchführung des Verfahrens.
Eine Besonderheit des mit dem Vertrieb von Presse
erzeugnissen befaßten Wirtschaftszweiges, des sogenann
ten Pressegrosso, besteht darin, daß es als einziger
Wirtschaftszweig einerseits ein volles Remissionsrecht
zugesteht und andererseits über eine erhebliche Dispo
sitionsfreiheit verfügt. Der Grossist legt fest, was
jeder Händler an Neuware erhält, belastet ihn damit und
erteilt für die zurückgegebenen Exemplare Gutschrift.
Von den Pressegrossisten werden daher nicht nur täglich
Tausende von Einzelhändlern mit druckfrischen Presse
erzeugnissen beliefert, sondern sie nehmen auch eine
große Anzahl unverkaufter Exemplare wieder zurück.
Die Auslieferung der Presseerzeugnisse muß sehr rasch
erfolgen, da beispielsweise der Zeitungsdruck aus Aktu
alitätsgründen meist um Mitternacht erfolgt und früh
öffnende Händler bereits ab 5.00 Uhr verkaufen. In der
dadurch bedingten knappen Zeitspanne müssen die folgen
den Arbeitsschritte durchgeführt werden:
- - Drucken der Presseerzeugnisse beim Verlag.
- - Verpacken der Presseerzeugnisse.
- - Ausliefern der Presseerzeugnisse vom Verlag zum Grossisten.
- - Auspacken der Presseerzeugnisse beim Grossisten.
- - Aufteilen jedes Titels auf die einzelnen Händler.
- - Verpacken der Presseerzeugnisse in handliche Pakete.
- - Laden der Fahrzeuge zur Belieferung der Händler.
- - Anliefern der Presseerzeugnisse bei den einzelnen Händlern in einer vorher festgelegten Reihenfolge.
- - Abladen der Presseerzeugnisse und Ablegen in der Händlerbox.
- - Einladen der Remittendenpakete des betreffenden Händ lers.
- - Rückfahrt und Entladen der Remittendenpakete beim Grossisten.
Bedingt durch den hohen Zeitdruck kommt es bei den vor
stehend beschriebenen Arbeitsschritten häufig zu Pannen,
wobei folgende Pannen als alltäglich bezeichnet werden
können:
- - Presseerzeugnisse kommen zu spät vom Verlag.
- - Die angelieferten Presseerzeugnisse stimmen nicht nach Stückzahl oder Gewicht.
- - Es kommt zu Verspätungen, weil die Fahrer, beispiels weise Ersatzfahrer, die Strecke zu den Händlern nicht oder nicht gut genug kennen.
- - Maschinen für das Verschnüren der Pakete von Presse erzeugnissen fallen aus.
- - Es treten Beschädigungen der Presseerzeugnisse durch Witterungseinflüsse auf.
- - Die Packfolge der in das Fahrzeug eingeladenen Pakete von Presseerzeugnissen ist falsch.
- - Beim Tragen eines Paketes von Presseerzeugnissen reißen die Schnürbänder.
- - Es kommt zu Fehlleitungen der Presseerzeugnisse, weil Lieferscheine bei Dunkelheit schlecht lesbar sind.
- - Es werden Pakete von Presseerzeugnissen verwechselt.
- - Einzelne Pakete von Presseerzeugnissen werden verges sen und erst nach der Rückkehr des Fahrzeugs entdeckt.
- - Es werden Remittenden vertauscht und dem falschen Händler gutgeschrieben.
Ferner besteht bei ungesicherten Ablagen für die Presse
erzeugnisse bei den Händlern ein Diebstahlrisiko. Ein
weiterer Nachteil der derzeitigen Rücklieferung von
Presseerzeugnisse besteht darin, daß die Schnürbänder
und das Packmaterial der Remittenden entsorgt werden
müssen.
Durch die geschilderten Pannen kann das zwischen den
Grossisten und den Händlern bestehende Vertrauensver
hältnis erheblich belastet werden. Es besteht daher
Handlungsbedarf für eine lückenlose Kontrolle bei der
An- und Rücklieferung der Presseerzeugnisse.
Außerdem ist die bisher übliche Einwegverpackung der
Presseerzeugnisse nicht mehr zeitgemäß. Da etwa ein
Drittel der Presseerzeugnisse zurückgegeben wird, ent
steht ein erheblicher Aufwand bei der täglichen Hin- und
Rücksendung, wobei es sich bei den Presseerzeugnissen um
leichtverderbliche Ware von hohem Wert handelt. Auch
diesbezüglich besteht daher Handlungsbedarf.
Es sind bereits viele Versuche durchgeführt worden, mit
dem Ziel, die vorstehend geschilderten Probleme zu
lösen. Keiner dieser Versuche hat jedoch zu einem
befriedigenden Ergebnis geführt.
Einer der vorgenannten Versuche besteht darin, zur
Identifizierung und Kontrolle von in Behältern ver
packten Presseerzeugnissen bei deren An- oder Rück
lieferung den altbekannten Strichcode zu benutzen, der
auf dem Lieferschein oder dem Packzettel aufgedruckt
wird. Durch die Umschnürung der gepackten Behälter mit
schwarzen Schnürbändern sowie durch Verschmutzung
und/oder Zerreißen der Lieferscheine bzw. der Packzettel
sind Lesefehler sehr häufig. Auch Magnetstreifen haben
sich bis heute für diesen Anwendungsfall nicht bewährt.
Auch für die grossotaugliche Mehrwegverpackung wurden
zahlreiche Pilotprojekte und Feldversuche unternommen.
Sie reichen von Behältern, Körben und Wannen aus Kunst
stoff oder Karton in starrer oder faltbarer Konstruktion
bis zu Taschen mit festem Boden und textilen Wänden mit
Klettverschluß. Keiner dieser Versuche brachte zu
friedenstellende Ergebnisse, da immer nur ein geringer
Teil der Anforderungen an eine grossotaugliche Mehrweg
verpackung erfüllt wurde. Diese Anforderungen sind:
- - Die Behälter müssen für alle Formate geeignet sein, vom Taschenbuch bis zur Tageszeitung.
- - Der Inhalt der gepackten Behälter muß variieren können von einem einzelnen Exemplar bis zu 12 kg verschie dener Presseerzeugnisse.
- - Das Befüllen und das Entleeren der Behälter muß einfach durchgeführt werden können.
- - Die Behälter müssen wetterfest sein.
- - Das Leergewicht der Behälter muß unter 250 Gramm liegen.
- - Das Leervolumen der Behälter muß möglichst gering sein, da bei den Händlern oft nur wenig Raum vorhanden ist.
- - Die Behälter müssen eine lange Lebensdauer haben.
- - Die Behälter müssen warenschonend sein.
- - Die Behälter sollten für einen anderweitigen Gebrauch möglichst unattraktiv sein.
- - Die Behälter müssen pfandsystemfähig sein.
- - Die Behälter müssen eindeutig zu identifizieren sein.
- - Die Behälter müssen leicht zu reinigen (waschbar) sein.
- - Die Behälter müssen ein Nachfüllen spätkommender Presseerzeugnisse zulassen.
- - Die Behälter müssen in automatischen Fördersystemen lauffähig sein.
- - Die Behälter müssen preiswert sein.
- - Die Behälter müssen auch für Frauen tragbar sein.
- - Die Behälter müssen einen Originalitätsschutz gewähr leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Verfahren zur Identifizierung und Kontrolle der
Anlieferung und der Rücklieferung von Presseerzeugnissen
so auszugestalten, daß es die gestellten Forderungen
erfüllt, ohne daß die vorstehend geschilderten Nachteile
auftreten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin,
- - daß die Presseerzeugnisse in mit codierten Funksendern versehene Behälter unsortiert verpackt werden,
- - daß an jeden Zielpunkt der Lieferung ein codierter Funksender installiert wird,
- - daß von jedem Transportfahrzeug mindestens ein mit einem Rechner versehenes tragbares Lesegerät mit geführt wird, das die von den Funksendern gesendeten Signale sowie die Signale eines Navigationssystems liest und auswertet
- - und daß das tragbare Lesegerät aufgrund der vorge nommenen Auswertung der empfangenen Signale optische und/oder akustische Signale aussendet.
Das tragbare Lesegerät kann mit Akkus versehen, aber
außerdem auch so ausgebildet sein, daß ein Anschluß an
eine externe Batterie, beispielsweise die Batterie des
Transportfahrzeugs möglich ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist gewährleistet,
daß die Auslieferung der Presseerzeugnisse reibungslos
und schnell erfolgt und daß dabei exakt die vorbestimmte
Reihenfolge bei der An- oder Rücklieferung der Presse
erzeugnisse eingehalten wird. Ausfälle von Fahrzeugen
und Fahrern, verkehrsbedingte Umleitungen, durch Urlaub
oder Neueröffnungen bedingte Änderungen der Händler
struktur, Tourenumplanung u. dgl., beeinträchtigen daher
nicht die termingerechte Ablieferung der Presseerzeug
nisse.
Navigationssysteme gehören zum Stand der Technik. Eines
dieser Navigationssysteme ist das sogenannte GPS-System
(Global Positioning System). Das GPS-System steht mit
Erdsatelliten in Verbindung und ist in der Lage, jeder
zeit und überall die genaue Position eines Fahrzeugs zu
bestimmen. Es ist daher für den vorliegenden Zweck
besonders geeignet. Allerdings werden bei diesem Navi
gationssysteme die ausgesandten Signale absichtlich in
unregelmäßigen Zeitabständen verfälscht, um zu verhin
dern, daß das System zur Steuerung feindlicher Raketen
verwendet wird. Größe und Richtung dieser manipulierten
Fehler sind nur den Militärs bekannt. Das GPS-System ist
daher nur dann zur exakten Führung eines Fahrzeugs ver
wendbar, wenn die vorgenannte Verfälschung der Signale
eliminiert wird. Die Eliminierung der verfälschten
Signale ist aber mit entsprechenden Einrichtungen oder
Verfahren möglich.
Bekannt ist ferner die Koppelnavigation. Dieses Naviga
tionssystem erfordert feste Einbauten im Fahrzeug, um
exakt die zurückgelegte Wegstrecke in der jeweiligen
Himmelsrichtung zu messen. Die Koppelnavigation ist sehr
aufwendig und deren Genauigkeit hängt von mehreren
Faktoren ab, wie Reifenluftdruck, Störungen des Erd
magnetfeldes durch die Bebauung u. dgl., so daß dieses
Navigationssystem für die Identifizierung und Kontrolle
von in Behältern verpackten Presseerzeugnissen nur
bedingt verwendbar ist.
Nur bedingt verwendbar ist auch ein weiteres bekanntes
Navigationssystem, die extraterristische Peilung von
Sternen. Dieses Navigationssystem ist für den Laien zu
aufwendig und kann darüber hinaus nur bei klarem Himmel
eingesetzt werden.
Ein viertes Navigationssystem, das auf der Trägheits
navigation beruht, ist sehr teuer.
Zweckmäßigerweise wird für das erfindungsgemäße Verfah
ren das GPS-Navigationssystems verwendet. In Ausgestal
tung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die von
den Transportfahrzeugen mitgeführten Lesegeräte die
Signale des GPS-Navigationssystems lesen und gleich
zeitig die von diesem Navigationssystem empfangenen
Signale korrigieren.
Da ein intelligenter Rechner, der in der Lage ist, die
vorstehend beschriebenen verfälschten momentanen Signale
des GPS-Systems zu ermitteln und zu kompensieren, er
hebliche Kosten verursacht, erfolgt das Korrigieren der
verfälschten Signale erfindungsgemäß in der Weise, daß
dem Navigationssystem in möglichst kurzen Zeitabständen
mittels der an jedem Zielpunkt installierten codierten
Funksender Signale zugeleitet werden, die den genauen
geometrischen Ort bezeichnen, in dem sich der Funksender
- und damit das betreffende Fahrzeug - in diesem Augen
blick wirklich befindet. Aus dieser Information errech
net das Navigationssystem den augenblicklichen Fehler
und kompensiert ihn für die anschließende Fahrstrecke.
Damit durch menschliche Unzulänglichkeiten, beispiels
weise durch Vergessen oder durch eine Falscheingabe,
keine Fehler auftreten können, erfolgt die Absendung der
den genauen geometrischen Ort des Fahrzeugs betreffenden
Signale durch den Funksender automatisch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Funk
sender durch batterielose Transponder gebildet und wird
deren Betriebsenergie durch die Lesegeräte drahtlos
übertragen. Derartige Transponder sind handelsüblich.
Das Lesegerät und die als Transponder ausgebildeten
Funksender wirken in der Weise miteinander, daß das
Lesegerät durch Einsatz eines elektromagnetischen Feldes
Spannung an die Transponder transferiert und deren Code
liest. Der Code ist permanent in jeden Transponder ein
programmiert. Weil die Transponder batterielos sind und
ihre Betriebsenergie durch die Lesegeräte erhalten, sind
sie wartungsfrei. Das Lesegerät verfügt über einen
nichtflüchtigen internen Speicher und hat unter anderem
die Funktion, die Codenummer jedes Transponders mit an
deren, vorher gespeicherten Codenummern zu vergleichen.
Durch diese Funktion ist das Lesegerät in der Lage, dem
Anwender mitzuteilen, ob ein oder mehrere gesuchte
Transponder sich innerhalb einer größeren Gruppe
befinden.
Das Lesegerät kann auch so ausgebildet sein, daß es in
der Lage ist, mit einem externen Hostrechner zu kommu
nizieren. Hierdurch ist es möglich, Codenummern vom
Hostrechner auf die Lesegeräte zu übertragen und umge
kehrt. Darüber hinaus kann der Hostrechner viele
Funktionen des Lesegerätes kontrollieren. Durch den
Hostrechner kann das Lesegerät auch programmiert werden,
um neue Software zu installieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß den von den Transportfahr
zeugen mitgeführten tragbaren Lesegeräten gleichzeitig
mit der Aufladung ihres Akkus das jeweils gültige Fahr
programm und weitere notwendige Informationen überspielt
wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in die
von den Transportfahrzeugen mitgeführten tragbaren Lese
geräte eine digitalisierte Straßenkarte geladen und
berechnen die Lesegeräte anhand der empfangenen Signale
und anhand der digitalisierten Straßenkarte den genauen
Standort des betreffenden Transportfahrzeugs.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die
geografische Lage aller Zielpunkte und die jeweilige
Fahrstrecke der Transportfahrzeuge in der digitalen
Straßenkarte gespeichert werden und daß durch das Lese
gerät optische und/oder akustische Fahr- und Arbeits
anweisungen erfolgen.
Damit sowohl Fahrer ohne landesübliche Sprachkenntnisse
als auch ortsunkundige Fahrer eingesetzt werden können,
werden in den tragbaren Lesegeräten eine automatische
Sprachgenerierung und Sprachausgabe gespeichert und
mehrere Sprachmodule für die akustischen Fahr- und
Arbeitsanweisungen integriert. Wegen des geringen
Umfangs des für die akustischen Fahr- und Arbeits
anweisungen benötigten Vokabulars können praktisch
Sprachmodule für jede beliebige Sprache in das tragbare
Lesegerät integriert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch dadurch verbes
sert werden, daß bei der Lesung der Signale eines
Funksenders mittels des Lesegerätes die Codenummer des
betreffenden Funksenders und die Uhrzeit der Lesung im
Speicher des Lesegerätes gespeichert wird. Dadurch ist
es möglich, die Rückholung der mit Remittenden beladenen
codierten Behälter gleichzeitig durchzuführen.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird dadurch erzielt, daß bei der Beladung eines
Transportfahrzeugs die Reihenfolge der auf das betref
fende Transportfahrzeug geladenen Behälter mittels eines
stationären Lesegerätes gespeichert wird.
Um Fehler bei der Entladung eines Transportfahrzeug zu
vermeiden, wird bei der Entladung eines Transport
fahrzeugs die Einhaltung der richtigen Reihenfolge der
Behälter durch das Lesegerät überwacht und wird bei
einer Abweichung von der gespeicherten Reihenfolge dies
von dem Lesegerät optisch und/oder akustisch angezeigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der Entladung des
letzten Behälters jedes Zielpunktes aus dem Transport
fahrzeug durch das Lesegerät ein die Beendigung des
Entladevorgangs anzeigendes Signal ausgelöst.
Für den innerbetrieblichen Transport werden die Behälter
wie eine Perlenschnur sequentiell an eine Rollenbahn
eingehängt, wobei sich auf der Rollenbahn sowohl leere
als auch bereits gefüllte Behälter befinden.
In einer anderen Ausgestaltung werden für das Einfüllen
der Presseerzeugnisse leere Packtaschen in kurze Lauf
schienen und mehrere Laufschienen in flache Roll
container eingehängt, die aufeinander gestapelt werden
können. Damit läßt sich der innerbetriebliche Transport
von der Remissionsabteilung zur Versandabteilung mit
hoher Packungsdichte realisieren.
Nach einem weiteren Schritt der Erfindung rollen zum
Befüllen entweder einzelne Behälter oder mehrere in
einem schrägstehenden Container befindliche Behälter in
einen anderen, leeren Container, wobei die Behälter eine
Packvorrichtung passieren. Es kann aber auch die ganze
Laufschiene von einem Container in einen anderen, leeren
Container geschoben werden. Dabei wird die Laufschiene
nach dem jeweiligen Füllen einer Packtasche um eine der
Breite der Packtasche entsprechende Strecke bewegt.
Zweckmäßigerweise ist an beiden Enden jeder Kommissio
nierstrecke eine Packvorrichtung vorgesehen.
Innerhalb der Förderstrecke sind Verzweigungen vor
gesehen, die sowohl ein Zusammenführen der Paketströme
als auch eine Aufteilung auf mehrere Zweige ermöglichen.
Dies kann mittels bekannter fördertechnischer Einrich
tungen erreicht werden, die sicherstellen, daß die
Reihenfolge der Pakete am Transportfahrzeug korrekt
eingehalten wird.
Um sicherzustellen, daß auch spätkommende Ware und
Vollballen noch in die jeweiligen Behälter eingefüllt
werden können, durchlaufen in Weiterbildung der Erfin
dung die Behälter beim innerbetrieblichen Transport
Einrichtungen, die mittels rechnergesteuerter Displays
ein Nachkommissionieren ermöglichen. Dies erfolgt zweck
mäßigerweise unmittelbar vor dem Einladen der Pack
taschen in die Transportfahrzeuge.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in
den tragbaren Lesegeräten die exakte Nummernfolge der
befüllten Behälter sowie die Nummern der an den Ziel
punkten installierten Funksender und deren exakte geo
grafische Position gespeichert werden.
Vorteilhafterweise wird in den tragbaren Lesegeräten
die exakte Nummernfolge der Funksender der bereits
früher an die Händler ausgelieferten befüllten Behälter
gespeichert.
Vom Händler zurückgegebene Packtaschen werden in der
Remissionsabteilung entleert. Da durch die zeitliche Er
fassung des Abgabe- und Rückkehrtermins jedes Behälters
auf einem Hostrechner ein Pfandsystem unterhalten wird,
werden die Remittenden gutgeschrieben und die Laufzeit
der Packtasche über das Pfandsystem dem Händler be
lastet. Durch diese zeitanteilige Belastung werden Ver
luste vermieden.
Eine zweckmäßige Ausbildung einer Einrichtung zur Iden
tifizierung und Kontrolle der Anlieferung und der Rück
lieferung von unsortiert verpackten Presseerzeugnissen,
mit Mitteln zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß die Mittel als flexible Pack
taschen ausgebildete Behälter enthalten, die mit einem
codierten Funksender ausgerüstet sind. Die Packtaschen
bestehen aus schmiegsamem Material von geringem Gewicht.
Die codierten Funksender sind an den Packtaschen
befestigt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die
codierten Funksender Bestandteil des Handgriffs oder des
Verschlusses der Packtaschen sind.
Damit das Befüllen der Packtaschen in warenschonender
Weise durchgeführt werden kann, weisen die als Pack
taschen ausgebildeten Behälter einen dreieckförmigen
Querschnitt und die Einfüllöffnung einen rechteckigen
Querschnitt auf. Dies ermöglicht das Befüllen der
Packtaschen mit kleinen und mit großen Stapeln vom
Taschenbuch bis zur Tageszeitung sowie der weiteren vom
Pressehandel vertriebenen Waren.
Das Verschließen der Packtaschen kann dadurch besonders
einfach und schnell durchgeführt werden, daß die Ein
füllöffnung der als Packtaschen ausgebildeten Behälter
durch eine Kordel umschlossen ist, die in an dem Behäl
ter vorgesehenen Ösen oder Randumnähern freibeweglich
ist. Dies ermöglicht das Verschließen der Behälter durch
Zuziehen der Kordel in einem einzigen Zugriff.
Damit die Behälter in einem Schienensystem laufen
können, sind am oberen hinteren Rand der Einfüllöffnung
der als Packtaschen ausgebildeten Behälter Handgriffe
bzw. Rollelemente angeordnet, die in Laufschienen
bewegbar oder in Laufschienen integriert sind.
Die Bewegung der Packtaschen, um diese nach dem Befüllen
in das Transportfahrzeug zu befördern, kann sowohl durch
Schwerkraft als auch durch Motorantrieb erfolgen. Die
Erfindung sieht daher vor, daß entweder die Laufschienen
geneigt angeordnet sind oder daß die Laufschienen mit
einer Antriebseinrichtung in Verbindung stehen.
Um den in dem Transportfahrzeug vorhandenen Laderaum
besonders gut auszunutzen zu können, sind jeweils meh
rere Laufschienen neben- und/oder übereinander angeord
net.
Damit die Ablage der Presseerzeugnisse am jeweiligen
Zielpunkt - also beim Händler - problemlos abgewickelt
werden kann, sind die mit einem codierten Funksender
versehenen Zielpunkte der Lieferung durch die Ablage
boxen der Händler gebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für den Ablauf des
erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den innerbetrieb
lichen Transport der Presseerzeugnisse, eben
falls in schematischer Darstellung;
Fig. 3 einen Bereich eines anderen innerbetrieblichen
Transports der Presseerzeugnisse;
Fig. 4 einen anderen Bereich eines innerbetrieblichen
Transports der Presseerzeugnisse;
Fig. 5 einen als Packtasche ausgebildeten Behälter für
die Presseerzeugnisse, in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 6 einen anderen als Packtasche ausgebildeten
Behälter für die Presseerzeugnisse, ebenfalls in
perspektivischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Transportfahrzeug 1 ist mit
mehreren Behältern 2 mit Presseerzeugnissen beladen.
Jeder Behälter 2 ist mit einem codierten Funksender 3
versehen. Hinter der Windschutzscheibe des Transport
fahrzeugs 1 befindet sich ein tragbares Lesegerät 4, das
von Satelliten 5 Signale empfängt. Aus diesen Signalen
errechnet das tragbare Lesegerät 4 seinen gegenwärtigen
Standpunkt, und damit den gegenwärtigen Standpunkt des
Transportfahrzeugs 1, allerdings mit einer system
bedingten Ungenauigkeit. Die Akkus der tragbaren Lese
geräte 4 werden in einer Ladestation 6 aufgeladen. Bei
der Aufladung der Akkus der Lesegeräte 4 wird gleich
zeitig das jeweils gültige Fahrprogramm überspielt. Die
Ladestation 6 steht mit einem Hostrechner 7 in Verbin
dung, der seinerseits mit Displays 8, einer Retouren
erfassung 9 und stationären Lesegeräten 10 in Verbindung
steht. Ferner ist der Hostrechner 7 über einen Leitrech
ner 11 mit einem Steuerrechner 12 am Ende der Kommissi
onierstrecke 13 verbunden. Am Zielpunkt 14 werden die
Behälter 2 aus dem Transportfahrzeug 1 entladen und in
die Ablagebox 15 des Händlers gelegt. Gleichzeitig
werden die in der Ablagebox 15 befindlichen Behälter 2′
mit Retouren mitgenommen. Bei beiden Vorgängen erfolgt
eine Kontrolle mittels eines an der Ablagebox 15 ange
brachten Funksenders 3 im Zusammenwirken mit dem im
Transportfahrzeug 1 mitgeführten tragbaren Lesegerät 4,
das von dem Fahrer des Transportfahrzeugs 1 zu diesem
Zweck aus dem Transportfahrzeug 1 herausgenommen werden
kann. Die von dem Transportfahrzeug 1 zurückgebrachten
Behälter 2′ mit Retouren werden der Retourenerfassung 9
zugeführt. Hier erfolgt eine Kontrolle der Behälter 2′
mittels eines Lesegerätes 16.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel den innerbetrieb
lichen Transport der Presseerzeugnisse bei einem Gros
sisten. Beim Verlag ist der innerbetriebliche Transport
der Presseerzeugnisse ähnlich; es werden jedoch andere
Behälter verwendet. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel gelangen die als Packtaschen ausgebildeten Be
hälter 2 über eine Rollenbahn 17 zu den Kommissionier
strecken 13. Hier werden die Presseerzeugnisse in die
Behälter 2 eingefüllt und über eine Rollenbahn 18 zu den
Displays 8 geleitet. Im Bereich der Displays 8 ist die
Einfüllung spätgekommener Ware und Vollballen 19 in die
Behälter 2 möglich. Die Displays 8 erkennen die Codie
rung der einzelnen Behälter 2 und zeigen an, wieviel
Exemplare des jeweiligen Presseerzeugnisses in den
jeweiligen Behälter 2 einzufüllen sind. Über weitere
Rollenbahnen 20 werden die mit Presseerzeugnissen ge
füllten Behälter 2 dann in die Transportfahrzeuge 1
verladen.
Zwei Bereiche einer anderen Kommissionierstrecke 13 für
den innerbetrieblichen Transport sind in den Fig. 3 und
4 dargestellt. Hierbei ist am Ende der Kommissionier
strecke eine Befülleinrichtung 21 vorgesehen. Die leeren
Behälter 2 werden in kurze Laufschienen 22 und mehrere
Laufschienen 22 in flache Rollcontainer 23 eingehängt,
die aufeinander gestapelt werden können (Fig. 3). Die in
den Rollcontainern 23 befindlichen Behälter 2 werden den
Displays 8 zugeführt (Fig. 4).
In Fig. 5 ist ein als Packtasche ausgebildeter Behälter
2 dargestellt, dessen Handgriff 24 auf Rollelementen 25
eingehängt ist, die in eine Rollenbahn 26 integriert
sind. Der Behälter 2 hat einen dreieckförmigen Quer
schnitt. Die Einfüllöffnung 27 ist rechteckig. Am Rand
der Einfüllöffnung 27 sind Ösen 28 und/oder Randumnäher
29 vorgesehen, in die eine Kordel 30 freibeweglich ange
ordnet ist. In diesem Falle ist der als Transponder
ausgebildete Funksender 3 an dem Handgriff 24 des
Behälters 2 befestigt. Eine Schlaufe 31 der Kordel 30
ist durch einen Verschluß 32 hindurchgeführt, so daß
durch Ziehen an der Schlaufe 31 der Kordel 30 der
Behälter 2 verschlossen wird. Eine Sicherung 33 verhin
dert, daß sich die Schlaufe 31 der Kordel 30 wieder
zurückbewegt. Die Sicherung 33 kann so ausgebildet sein,
daß sie Siegelungscharakter hat.
An dem in Fig. 6 dargestellten Behälter 2 sind Rollen 34
angebracht, die sich in einer Laufschiene 35 bewegen
können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der als
Transponder ausgebildete Funksender 3 zwischen dem
Behälter 2 und dem Verschluß 32 angeordnet; er kann
beispielsweise mit dem Verschluß 32 verbunden sein.
Claims (30)
1. Verfahren zur Identifizierung und Kontrolle der
Anlieferung und der Rücklieferung von Presseer
zeugnissen, wie Bücher, Zeitschriften, Zeitungen
u. dgl., zwischen Verlagen und Grossisten einerseits
sowie zwischen Grossisten und Händler andererseits,
wobei die Anlieferung und die Rücklieferung vom Aus
gangspunkt (Verlag oder Grossist) an den Zielpunkt
der Lieferung (Grossist oder Händler) mittels Trans
portfahrzeugen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß die Presseerzeugnisse in mit codierten Funk sendern versehene Behälter unsortiert verpackt werden,
- 1.2 daß an jeden Zielpunkt ein codierter Funksender installiert wird,
- 1.3 daß von jedem Transportfahrzeug mindestens ein mit einem Rechner versehenes tragbares Lesegerät mitgeführt wird, das die von den Funksendern gesendeten Signale sowie die Signale eines Navi gationssystems liest und auswertet
- 1.4 und daß das tragbare Lesegerät aufgrund der vor genommenen Auswertung der empfangenen Signale optische und/oder akustische Signale aussendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Transportfahrzeugen mitgeführten
tragbaren Lesegeräte die Signale des GPS-Naviga
tionssystems lesen und gleichzeitig die von diesem
Navigationssystem empfangenen Signale korrigieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Navigationssystem in möglichst kurzen Zeit
abständen mittels der an jedem Zielpunkt installier
ten codierten Funksender Signale zugeleitet werden,
die den genauen geometrischen Ort bezeichnen, in dem
sich der Funksender - und damit das betreffende
Fahrzeug - in diesem Augenblick wirklich befindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funksender durch batterielose
Transponder gebildet sind und daß deren Betriebs
energie durch die tragbaren Lesegeräte drahtlos
übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß den von den Transportfahrzeugen
mitgeführten tragbaren Lesegeräten gleichzeitig mit
der Aufladung ihres Akkus das jeweils gültige Fahr
programm und weitere notwendige Informationen über
spielt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Lesegeräte eine digi
talisierte Straßenkarte geladen wird und daß die
Lesegeräte anhand der empfangenen Signale und anhand
der digitalisierten Straßenkarte den genauen Stand
ort des betreffenden Transportfahrzeugs berechnen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die geografische Lage aller Zielpunkte und die
jeweilige Fahrstrecke der Transportfahrzeuge in der
digitalen Straßenkarte gespeichert werden und daß
durch das tragbare Lesegerät optische und/oder
akustische Fahr- und Arbeitsanweisungen erfolgen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den tragbaren Lesegeräten eine automatische
Sprachgenerierung und Sprachausgabe gespeichert und
mehrere Sprachmodule für die akustischen Fahr- und
Arbeitsanweisungen integriert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Lesung der Signale eines
Funksenders mittels des tragbaren Lesegerätes die
Codenummer des betreffenden Funksenders und die Uhr
zeit der Lesung im Speicher des Lesegerätes gespei
chert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Beladung eines Trans
portfahrzeugs die Reihenfolge der auf das betref
fende Transportfahrzeug geladenen Behälter mittels
stationärerer Lesegeräte gespeichert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Entladung eines Transportfahrzeugs die
Einhaltung der richtigen Reihenfolge der Behälter
durch das tragbare Lesegerät überwacht und daß bei
einer Abweichung von der gespeicherten Reihenfolge
dies von dem tragbaren Lesegerät optisch und/oder
akustisch angezeigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Entladung des letzten Be
hälters jedes Zielpunktes aus dem Transportfahrzeug
durch das Lesegerät ein die Beendigung des Entlade
vorgangs anzeigendes Signal ausgelöst wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß für den innerbetrieblichen
Transport die Behälter wie eine Perlenschnur
sequentiell an eine Rollenbahn eingehängt werden,
wobei sich auf der Rollenbahn sowohl leere als auch
bereits gefüllte Behälter befinden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß leere Packtaschen in kurze Lauf
schienen und mehrere Laufschienen in flache Rollcon
tainer eingehängt werden, die aufeinander gestapelt
werden können.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Befüllen entweder einzelnen Behälter oder
mehrere in einem schrägstehenden Container befind
liche Behälter in einen anderen, leeren Container
rollen, wobei die Behälter eine Packvorrichtung
passieren.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden jeder Kommissi
onierstrecke eine Packvorrichtung vorgesehen ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter beim innerbetrieb
lichen Transport Einrichtungen durchlaufen, die mit
tels rechnergesteuerter Displays das Kommissionieren
spätkommender Ware und von Vollballen ermöglichen.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den tragbaren Lese
geräten die exakte Nummernfolge der befüllten
Behälter sowie die Nummern der an den Zielpunkten
installierten Funksender und deren exakte geo
grafische Position gespeichert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß in den tragbaren Lesegeräten die exakte Nummern
folge der Funksender der bereits früher an die
Händler ausgelieferten befüllten Behälter gespei
chert werden.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die zeitliche
Erfassung des Abgabe- und Rückkehrtermins jedes
Behälters auf einem Hostrechner ein Pfandsystem
unterhalten wird.
21. Einrichtung zur Identifizierung und Kontrolle der
Anlieferung und der Rücklieferung von unsortiert
verpackten Presseerzeugnissen, mit Mitteln zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel als
flexible Packtaschen ausgebildete Behälter (2) ent
halten, die mit einem codierten Funksender (3) aus
gerüstet sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die codierten Funksender (3) Bestandteil
des Handgriffs (24) oder des Verschlusses (32) der
Behälter (2) sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die als Packtaschen ausgebildeten
Behälter (2) einen dreieckförmigen Querschnitt und
die Einfüllöffnung (27) einen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen.
24. Einrichtung nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (27) der als
Packtaschen ausgebildeten Behälter (2) durch eine
Kordel (30) umschlossen ist, die in an dem Behälter
(2) vorgesehenen Ösen (28) oder Randumnähern (29)
freibeweglich ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Handgriff (24) bzw. am oberen
hinteren Rand der Einfüllöffnung (27) der als Pack
taschen ausgebildeten Behälter (2) Handgriffe (24)
bzw. Rollelemente (25) angeordnet sind, die in
Laufschienen (22) bewegbar oder in Laufschienen (22)
integriert sind.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufschienen (22) geneigt angeordnet
sind.
27. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufschienen (22) mit einer Antrieb
seinrichtung in Verbindung stehen.
29. Einrichtung nach Anspruch 26, 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Laufschienen
(22) neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem codierten
Funksender (3) versehenen Zielpunkte (14) der Liefe
rung durch die Ablageboxen (15) der Händler gebildet
sind.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlaufe (31) der
Kordel (30) durch einen mit einer Sicherung (33)
versehenen Verschluß (32) hindurchgeführt ist, der
Siegelungscharakter hat.
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