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DE19516494C1 - Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem - Google Patents

Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem

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DE19516494C1
DE19516494C1 DE19516494A DE19516494A DE19516494C1 DE 19516494 C1 DE19516494 C1 DE 19516494C1 DE 19516494 A DE19516494 A DE 19516494A DE 19516494 A DE19516494 A DE 19516494A DE 19516494 C1 DE19516494 C1 DE 19516494C1
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folding
gas bag
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fabric surface
airbag
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Bernhard Dipl Ing Herrmann
Martin Dipl Ing Thorbjoenson
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Autoliv Development AB
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  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines aufblasbaren Gassackes als Bestandteil eines Insassenrückhaltesystems insbesondere in Kraftfahrzeugen, welcher bei Nichtgebrauch in einem Gehäuse oder dergleichen Unterbringungsraum gefaltet angeordnet und im Auslösefall automatisch durch Einströmen eines von einem Gasgenerator erzeugten Gases in seine Gebrauchsform aufblasbar ist.
Ein aufblasbarer Gassack mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 43 43 026 A1 beschrieben; der bekannte Gassack ist so gefaltet, daß im Auslösefall seine Faltflächen von dem aus dem Gasgenerator ausströmenden Gas unmittelbar angeströmt werden, ohne daß das vom Gasgenerator gelieferte Gas zuvor andere Faltflächen umströmt. In der Druckschrift ist die sich aus der Faltung ergebende, komplizierte Vorgehensweise beim Einfalten des Gassackes beschrieben, und somit ergibt sich als Nachteil, daß das Packverfahren für einen derart eingefalteten Gassack nur umständlich durchzuführen und es nicht sicherzustellen ist, daß die gewünschte Lage der einzelnen Faltflächen des gefalteten Gassacks bezüglich ihrer Anströmung durch das vom Gasgenerator gelieferte Gas jeweils sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendes Verfahren zum Falten eines Gassackes mit den gattungsgemäßen Merkmalen anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der Gassack vor Beginn seiner Faltung in seine Gebrauchsform gebracht und ausgehend von dieser durch Beaufschlagung mit mechanischen Falthilfen unter Vermeidung der Bildung von Doppellagen des Gassackgewebes so eingefaltet wird, daß zumindest die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten Gassackes in Bezug auf den Gasgenerator derart einlagig angeordnet werden, daß das ausströmende Gas ohne vorheriges Umströmen anderer Faltflächen unmittelbar auf die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten Gassackes wirkt. Da der Gassack also vor Beginn des Faltvorganges in seine Gebrauchsform gemacht wird, kann in vorteilhafter Weise die anschließende Faltung gezielt automatisiert werden, wobei gleichzeitig eine hohe Reproduzierbarkeit der Faltung wie auch des Aufblasens gewährleistet ist, weil die Faltflächen ausgehend von dem aufgeblasenen Zustand des Gassackes in ihre Faltlage gebracht werden.
Es ist zwar weiterhin aus den US-PSen 5 300 011 sowie 5 360 387 grundsätzlich bekannt, einen Gassack im Verlaufe des Faltungsvorganges teilweise aufzublasen und dabei für nachfolgende Faltungsschritte den Gassack wieder zu entleeren, jedoch ist das Faltverfahren dadurch insgesamt komplizierter durchzuführen, und es ist durch einen derartigen Teilschritt auch kein Zusammenhang zwischen dem Einfalten und dem Aufblasen des Gassackes herzustellen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Gasgenerator zugeordnete seitliche Basis-Gewebefläche des Gassackes im Bereich des Gehäuses beziehungsweise des Unterbringungsraumes ungefaltet bleibt und die sich darüber nach oben erhebenden Gewebeflächen des Gassackes in Richtung auf die Basis-Gewebefläche einlagig eingefaltet werden. Hieraus ergibt sich, daß Doppellagen bei der Faltung des Zuschnitts vermieden werden, weil die beim Aufblasen des Gassackes aufstehenden Gewebeteile in Richtung auf die mit dem Gasgenerator verbundene Basis-Gewebefläche gefaltet werden, so daß die bei dem entsprechenden Faltvorgang aus dem Gassack verdrängte Luft nach Abschluß der Faltung im Auslösefall durch das einströmende Gas ohne Widerstand ersetzt wird und sich der Gassack in der Abfolge seiner Faltung wieder entfaltet.
Hierzu sieht das Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel vor, daß der in seine Gebrauchsform gebrachte Gassack durch entsprechend der Zahl der gewünschten Falten mehrere senkrecht zur Basis-Gewebefläche beziehungsweise zum Unterbringungsraum angeordnete und sich von oben auf die Basis-Gewebefläche absenkende Falthilfen beaufschlagt und in parallele und senkrecht zur Basis-Gewebefläche stehende Falten gefaltet wird; hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die einzelnen Falthilfen in einem zeitlichen Abstand beginnend vom innen angeordneten Gasgenerator nach außen zur Einwirkung auf den Gassack gebracht werden.
Nach einem alternativen Faltverfahren ist vorgesehen, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes jeweils aufeinander zu gerichtete Falthilfen angreifen und in dem Gassack parallel zu dessen Basis-Gewebefläche liegende Falten ausbilden.
Je nach Erstreckung des Gassackes kann weiterhin vorgesehen sein, daß in einem ersten Faltungsschritt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes jeweils aufeinander zu gerichtete und senkrecht zur Basis-Gewebefläche angeordnete Falthilfen angreifen und in einem zweiten Faltungsschritt von oben her an der der Basis- Gewebefläche gegenüberliegenden Gewebefläche senkrecht zur Basis-Gewebefläche angeordnete Falthilfen angreifen und senkrecht zur Basis-Gewebefläche liegende Falten ausbilden; alternativ können auch in dem zweiten Faltungsschritt parallel zur Basis-Gewebefläche angeordnete Falthilfen angreifen.
Nach einem weiteren alternativen Faltverfahren kann vorgesehen sein, daß senkrecht zur Basis-Gewebefläche des Gassackes stehende Falthilfen in radialem Verlauf am äußeren Umfang des Gassackes angreifen und sternförmig in Richtung auf den mittig im Gassack angeordneten Gasgenerator verlaufende radiale Falten ausbilden; dabei können diese Falten nur in der seitlichen Ebene ausgebildet sein, oder es kann der gesamte sich über der Basis-Ge­ webefläche erhebende Gassackgewebe in die sternförmige Faltung einbezogen werden.
Bei einem alternativen Faltverfahren kann vorgesehen sein, daß in einem ersten Faltungsschritt von der dem Gasgenerator gegenüberliegenden Seite des Gassackes her über ein zur Basis-Gewebefläche paralleles Gegenteil ein Andruck ausgeübt wird, bis sich seitlich zwei ballonartige Teile des Gassackes bilden, daß in einem ersten Faltungsschritt seitlich an den Ballonteilen angreifende Falthilfen parallel zur Basisgewebefläche verlaufende Falten zwischen Gasgenerator und Gegenteil einschieben und daß die in der gleichen Faltebene um 90 Grad versetzt überstehend vorgefalteten Gewebeteile von senkrecht zur Basis- Gewebefläche stehenden Falthilfen beaufschlagt und somit senkrechte Falten erzeugt werden, die dann anschließend seitlich gegeneinander gepreßt werden.
Grundsätzlich kann die vorbeschriebene Faltmethode auch mit anschließenden konventionellen Faltschritten kombiniert werden, das heißt der erste oder die ersten Faltschritte beginnen mit der Gebrauchsform des Gassackes, und die abschließenden Faltschritte erfolgen nach dem Evakuieren des teilgefalteten Gassackes.
Soweit bei dem Faltvorgang die zur Herstellung der Gebrauchsform des Gassackes erforderliche Luft aus dem Gassack wieder herausgedrückt wird, so ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß diese Luft über die ohnehin in dem Gassack funktionsbedingt angeordneten Auslaßventile abströmen zu lassen; es kann aber zusätzlich beziehungsweise alternativ vorgesehen sein, zu bestimmten Zeitpunkten des gesamten Verfahrensablaufes beim Falten des Gassackes den Gassack gezielt zu evakuieren und insoweit die verbleibenden Faltungsschritte mit teilgefalteten, im übrigen aber aufeinanderliegenden Gewebeflächen auszuführen.
Die im Gassack befindliche Luft kann bei der Verwendung von Geweben mit definierter Luftdurchlässigkeit aber auch direkt durch das Gewebe beziehungsweise normale Undichtigkeiten durch die Montageart entweichen.
Um den Gassack vor Beginn des Faltvorganges in seine Gebrauchsform zu bringen, kann nach Ausführungsbeispielen der Erfindung entweder ein Aufblasen des Gassackes vor Beginn der Faltung erfolgen, oder aber der Gassack wird durch an seinen Zuschnittsteilen angreifende Saugvorrichtung in seine Gebrauchsform gebracht.
Schließlich können in an sich bekannter Weise als mechanische Falthilfen Schwerter, Irisblenden, Ringe oder Schnüre verwendet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1a Einen aufgeblasenen runden Gassack mit rundem Gasgenerator vor Beginn der Faltung,
Fig. 1b eine Aufsicht von oben mit Bezeichnung der Faltungsschritte,
Fig. 1c die Faltung in Seitenansicht,
Fig. 2a-c entsprechend der Darstellung in Fig. 1a bis 1c ein Faltverfahren für einen länglichen Gassack und länglichem Gasgenerator,
Fig. 3a-d ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Faltverfahren mit horizontalen Schwertern
Fig. 4a-g ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Faltverfahren mit vertikalen Schwertern,
Fig. 5a-f ein anderes Ausführungsbeispiel des Faltver­ fahrens gemäß Fig. 4 mit horizontalen und vertikalen Schwertern,
Fig. 6a-g ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver­ fahrens mit vertikalen und horizontalen Schwertern,
Fig. 7a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver­ fahrens mit vertikalen sternförmig angeordneten Schwertern,
Fig. 8a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver­ fahrens mit unterschiedlich angeordneten Schwertern,
Fig. 9a-d ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver­ fahrens mit horizontalen und zwei Satz vertikalen Schwertern.
In den Fig. 1a bis 1c ist ein erstes Ausführungsbeispiel für ein auf einen runden Gassack beziehungsweise ein rundes Gehäuse anzuwendendes Faltverfahren dargestellt. Mit 10 ist der im Inneren des den entfalteten beziehungsweise aufgeblasenen Gassack 11 bildenden Gassackgewebes angeordnete runde Gasgenerator bezeichnet, wobei der fertig gefaltete Gassack 11 später in ein topfförmiges Gehäuse mit aufrechtstehenden Seitenwänden untergebracht ist. Hierbei wird auf eine Arbeitsplatzform 12 eine Basis- Gewebefläche 13 des Gassackes 11 angeordnet, und es werden die sich über dieser Basis-Gewebefläche 13 erhebenden Gewebeflächen des Gassackes 11 mittels angedeuteter mechanischer, kreisförmiger Falthilfen 14 eingefaltet. Diese mechanischen Falthilfen 14 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch U-förmig ausgebildete umlaufend angeordnete Schwerter ausgebildet, wobei diese Schwerter von oben her auf den entfalteten beziehungsweise aufgeblasenen Gassack 11 abgesenkt werden und dabei drei Falten 15 in das Gewebe einfalten; mit den Ziffern 1, 2, 3 ist dabei die zeitliche Abfolge der Beaufschlagung des Gassackes 11 mit den Falthilfen 14 angedeutet. Nach dem kreisringförmigen Falten wird durch seitlichen Druck der Gassack auf sein endgültiges Packvolumen gebracht und dann in ein rundes Gehäuses verpackt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein entsprechendes Faltverfahren für einen länglichen Gassack 11 mit einem länglichen Gasgenerator, und diesem Ausführungsbeispiel ist zu entnehmen, daß das entsprechende Faltverfahren unabhängig von der Form des Gassackes 11 anwendbar ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein insoweit rund ausgebildeter Gassack 11 mit einem runden Gasgenerator 10 durch entsprechend der Anzahl der gewünschten Falten 15 zwei an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Gassackes 11 angreifende und jeweils aufeinander zu gerichtete Falthilfen 14 beaufschlagt, wodurch in dem Gassack 11 parallel zu dessen Basis-Gewebefläche 13 liegende Falten 15 ausgebildet werden; anschließend wird durch Druck auf die Oberfläche des eingefalteten Gassackes dessen Faltvolumen durch Herauspressen der Luft verringert; durch weitere Faltschritte, zum Beispiel Zickzackfaltung oder Rollen, werden die Packmaße verringert, so daß ein Gehäuse über den eingefalteten Gassack gesetzt werden kann. Alternativ zu den horizontalen Faltschritten können Iris-Blenden als Falthilfen benutzt werden.
Ein dem in Fig. 3 dargestellten Faltverfahren vergleichbares Faltverfahren ist in den Fig. 4a bis 4g dargestellt, wobei in einem ersten Faltungsschritt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes 11 jeweils eine senkrecht zur Basis-Gewebefläche 13 stehende Falthilfe 14 angreift und insoweit eine entsprechende Falte 15 ausbildet, und wobei in einem zweiten Faltungsschritt von oben her senkrecht zur Basis-Gewebefläche angeordnete Falthilfen 16 her angreifen und durch das Absenken insoweit senkrecht auf der Basis-Gewebefläche 13 liegende Falten 21 ausbilden. Dabei zeigen die Fig. 4a bis 4c jeweils den Gassack während des Faltverfahrens in Seitenansicht, während die Fig. 4d bis 4f die jeweils zugeordnete Ansicht von oben zeigen. Die Fig. 4g zeigt eine Seitenansicht von X aus, wobei der fertig gefaltete Gassack in einem Gehäuse 22 verpackt ist.
Das in den Fig. 5a bis 5g dargestellte Faltverfahren entspricht demjenigen gemäß Fig. 4a bis 4g, wobei nun jeweils in einer zusammengehörigen Seitenansicht beziehungsweise Draufsicht in der Abfolge der Fig. 5a bis 5f die Faltungsschritte dargestellt sind. So zeigt die Fig. 5a die Ausgangslage, während in Fig. 5b das Bringen des Gassackes 11 in seine Gebrauchsform, beispielsweise durch Aufblasen, dargestellt ist. In dem in Figur Sc dargestellten Verfahrensschritt werden gleichzeitig die mit Nrn. 1, 2 bezeichneten Falthilfen 14 von den gegenüberliegenden Seiten des Gassackes 11 wie auch die mit den Ziffern 3, 4, 5 bezeichneten weiteren Falthilfen 16 von oben her in den Gassack 11 gedrückt. In dem Verfahrensschritt gemäß Fig. 5d sind die mit Ziffern 1, 2 bezeichneten Falthilfen 14 aus dem Gassack 11 herausgezogen, und in dieser Lage wird nun der Gassack 11 aktiv evakuiert. Wie sich aus Fig. 5e ergibt, fahren nun parallel zu den Falthilfen 16 (Ziffer 3, 4, 5) weitere Falthilfen 23 mit den Ziffern 6, 7, 8, 9 von unten her gegen den Gassack 11, so daß sich die in der Fig. 5g dargestellte Faltstellung ergibt, in der das angedeutete Gehäuse 22 um den gefalteten Gassack geschlossen werden kann.
Ein mit dem in Fig. 4 dargestellten vergleichbares Faltverfahren ist in den Fig. 6a bis 6g dargestellt, wobei hier nur die Richtung des Angriffes der Falthilfen 16 in dem zweiten Faltungsschritt geändert ist; die Falthilfen 16 greifen nicht mehr von oben her an dem Gassack 11 an, sondern seitlich, so daß sich die in der Fig. 6g dargestellte Faltlage ergibt, die abgesehen von der Faltenrichtung im Grundsatz aber mit der Faltlage gemäß Fig. 4g übereinstimmt.
In den Fig. 7a, b ist ein Faltverfahren dargestellt, bei dem sternförmig um den äußeren Umfang des Gassackes 11 angeordnete Falthilfen 14 in Richtung auf den Mittelpunkt des Gassackes 11 beziehungsweise den dort angeordneten Gasgenerator 10 in den Gassack 11 eingedrückt werden, so daß sich eine entsprechende Faltung mit sternförmig angeordneten radialen Falten 15 ergibt. Eine entsprechende Alternative ist in den Fig. 8a, b dargestellt, bei welchen eine vergleichbare Anordnung von Falthilfen 14 sich über die gesamte Oberfläche des Gassackes 11 erstreckt.
Durch weitere, hier nicht beschriebene konventionelle Packschritte wird der entlüftete Gassack fertig gepackt.
In den Fig. 9a bis 9d ist schließlich noch eine Kombination des erfindungsgemäßen Faltverfahrens mit einer Zickzackfaltung nach dem Stand der Technik dargestellt; nach dem in Fig. 9a dargestellten ersten Verfahrens schritt wird auf den aufgeblasenen Gassack 11 über ein zur Basis- Gewebefläche 13 paralleles Gegenteil 18 ein Druck in Richtung des Gasgenerators 10 ausgeübt, der dazu führt, daß sich zu beiden Seiten des Gasgenerators beziehungsweise Gegenteils jeweils ein ballonartiges Teil 17 des Gassackes 11 bildet; in einem zweiten Faltungsschritt werden nun parallel zur Basis-Gewebefläche 13 liegende Falthilfen 14 in den Gassack gegenläufig eingefahren, so daß es zur Bildung von parallelen zwischen dem Gasgenerator 10 und dem Gegenteil 18 liegenden Falten 15 kommt; in der um 90 Grad versetzten Ebene liegen nun nach Evakuierung des Gassackes 11 noch Gassackgewebe vor, die durch gegenläufiges Einfahren von mit Pfeilen 19 angedeuteten Schwertern in eine Zickzackfaltung gebracht werden, wonach die Zickzackfalten in Y-Richtung seitlich aneinandergedrückt und von dem Gehäuse 22 umschlossen werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Falten eines aufblasbaren Gassackes als Bestandteil eines Insassenrückhaltesystems insbesondere in Kraftfahrzeugen, welcher bei Nichtgebrauch in einem Gehäuse oder dergleichen Unterbringungsraum gefaltet angeordnet und im Auslösefall automatisch durch Einströmen eines von einem Gasgenerator erzeugten Gases in seine Gebrauchsform aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (11) vor Beginn seiner Faltung in seine Gebrauchsform gebracht und ausgehend von dieser durch Beaufschlagung mit mechanischen Falthilfen (14; 16; 18) unter Vermeidung der Bildung von Doppellagen des Gassackgewebes so eingefaltet wird, daß zumindest die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten Gassackes (11) in Bezug auf den Gasgenerator (10) derart einlagig angeordnet werden, daß das ausströmende Gas ohne vorheriges Umströmen anderer Faltflächen unmittelbar auf die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten Gassackes (11) wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasgenerator (10) zugeordnete Basis-Gewebe­ fläche (13) des Gassackes (11) im Bereich des Gehäuses (22) oder des Unterbringungsraumes ungefaltet bleibt und die sich darüber nach oben erhebenden Gewebeflachen des Gassackes (11) in Richtung auf die Basis-Gewebefläche (13) einlagig eingefaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seine Gebrauchsform gebrachte Gassack (11) durch entsprechend der Anzahl der gewünschten Falten (15) mehrere in parallelem Verlauf zu der Basis-Gewebefläche (13) angeordnete und/oder sich von oben auf die Basis- Gewebefläche (13) absenkende Falthilfen (14; 16; 18) beaufschlagt und in parallele und/oder senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13) stehende Falten (15; 21) gefaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Falthilfen (14) in einem zeitlichen Abstand beginnend von innen angeordneten Gasgenerator (10) zur äußeren Wand des Gehäuses (22) oder Unterbringungsraumes zur Einwirkung auf den Gassack (11) gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11) jeweils aufeinander zu gerichtete Falthilfen (14) angreifen und in dem Gassack (11) parallel zu dessen Basis-Gewebefläche (13) liegende Falten (15) ausbilden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Faltungsschritt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11) jeweils aufeinander zu gerichtete und senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13) angeordnete Falthilfen (14) angreifen und in einem zweiten Faltungsschritt von oben her an der der Basis-Gewebefläche (13) gegenüberliegenden Gewebefläche senkrecht zur Basis- Gewebefläche (12) angeordnete Falthilfen (16) angreifen und senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13) liegende Falten (15) ausbilden.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Faltungsschritt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11) jeweils aufeinander zu gerichtete und senkrecht zur Basis­ gewebefläche (13) angeordnete Falthilfen (14) angreifen und daß in einem zweiten Faltungsschritt von den Seiten her parallel zur Basis-Gewebefläche liegende Falthilfen (16) angreifen und parallel zur Basis-Gewebefläche (13) liegende Falten (21) ausbilden.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13) des Gassackes (11) stehende Falthilfen (14) in radialem Verlauf am äußeren Umfang des Gassackes (11) angreifen und in Richtung auf den mittig im Gassackzuschnitt angeordneten Gasgenerator (10) sternförmig verlaufende radiale Falten (15) ausbilden.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Ausrichtung auf den Gasgenerator (10) zulaufende und über die Oberfläche des Gassackes (11) verteilte Falthilfen (14) an dem Gassack (11) angreifen und sternförmig auf den Gasgenerator (10) zulaufende Falten (15) ausbilden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Falthilfen (14; 16; 18) einlagig gefaltete Gassack (11) entlüftet und dann konventionell fertig gepackt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einen ersten Faltungsschritt von der dem Gasgenerator (10) gegenüberliegenden Seite des Gassackes (11) her über ein zur Basis-Gewebefläche (13) paralleles Gegenteil (18) ein Andruck ausgeübt wird, bis sich seitlich zwei ballonartige Teile (17) des Gassackes (11) bilden, daß in einem zweiten Faltungsschritt seitlich an den Ballonteilen (17) angreifende Falthilfen (14) parallel zur Basis-Gewebefläche (13) verlaufende Falten (15) zwischen Gasgenerator (10) und Gegenteil (18) einschieben, daß die in der gleichen Faltebene um 90 Grad versetzt überstehenden Gewebeteile nach der Entlüftung konventionell von senkrecht zur Basis- Gewebefläche (13) stehenden Schwertern (19) beaufschlagt und somit senkrechte Zickzackfalten erzeugt und seitlich gegeneinander gepreßt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund des Angriffs der Falthilfen (14) bei der Faltung aus dem Gassack (11) verdrängte Luft über die Auslaßventile entweicht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß eines Faltungsschrittes zu Beginn eines folgenden Faltungs­ schrittes der Gassack (11) evakuiert wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (11) zur Herstellung seiner Gebrauchsform vor Beginn der Faltung aufgeblasen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (11) vor Beginn seiner Faltung durch an seinen Zuschnittsteilen angreifende Saugvorrichtungen in seine Gebrauchsform gebracht wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Falthilfen Schwerter, Iris-Blenden, Ringe oder Schnüre verwendet werden.
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