DE19516494C1 - Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem - Google Patents
Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein InsassenrückhaltesystemInfo
- Publication number
- DE19516494C1 DE19516494C1 DE19516494A DE19516494A DE19516494C1 DE 19516494 C1 DE19516494 C1 DE 19516494C1 DE 19516494 A DE19516494 A DE 19516494A DE 19516494 A DE19516494 A DE 19516494A DE 19516494 C1 DE19516494 C1 DE 19516494C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding
- gas bag
- base fabric
- fabric surface
- airbag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 50
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims abstract description 47
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims abstract description 7
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims abstract description 3
- 210000000554 iris Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000470 constituent Substances 0.000 abstract 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 3
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/237—Inflatable members characterised by the way they are folded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/237—Inflatable members characterised by the way they are folded
- B60R2021/2375—Folding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines
aufblasbaren Gassackes als Bestandteil eines
Insassenrückhaltesystems insbesondere in Kraftfahrzeugen,
welcher bei Nichtgebrauch in einem Gehäuse oder dergleichen
Unterbringungsraum gefaltet angeordnet und im Auslösefall
automatisch durch Einströmen eines von einem Gasgenerator
erzeugten Gases in seine Gebrauchsform aufblasbar ist.
Ein aufblasbarer Gassack mit den vorgenannten Merkmalen ist
in der DE 43 43 026 A1 beschrieben; der bekannte Gassack ist
so gefaltet, daß im Auslösefall seine Faltflächen von dem
aus dem Gasgenerator ausströmenden Gas unmittelbar
angeströmt werden, ohne daß das vom Gasgenerator gelieferte
Gas zuvor andere Faltflächen umströmt. In der Druckschrift
ist die sich aus der Faltung ergebende, komplizierte
Vorgehensweise beim Einfalten des Gassackes beschrieben, und
somit ergibt sich als Nachteil, daß das Packverfahren für
einen derart eingefalteten Gassack nur umständlich
durchzuführen und es nicht sicherzustellen ist, daß die
gewünschte Lage der einzelnen Faltflächen des gefalteten
Gassacks bezüglich ihrer Anströmung durch das vom
Gasgenerator gelieferte Gas jeweils sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach
durchzuführendes Verfahren zum Falten eines Gassackes mit
den gattungsgemäßen Merkmalen anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1;
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Gassack vor Beginn seiner Faltung in seine Gebrauchsform
gebracht und ausgehend von dieser durch Beaufschlagung mit
mechanischen Falthilfen unter Vermeidung der Bildung von
Doppellagen des Gassackgewebes so eingefaltet wird, daß
zumindest die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen
des gefalteten Gassackes in Bezug auf den Gasgenerator
derart einlagig angeordnet werden, daß das ausströmende Gas
ohne vorheriges Umströmen anderer Faltflächen unmittelbar
auf die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des
gefalteten Gassackes wirkt. Da der Gassack also vor Beginn
des Faltvorganges in seine Gebrauchsform gemacht wird, kann
in vorteilhafter Weise die anschließende Faltung gezielt
automatisiert werden, wobei gleichzeitig eine hohe
Reproduzierbarkeit der Faltung wie auch des Aufblasens
gewährleistet ist, weil die Faltflächen ausgehend von dem
aufgeblasenen Zustand des Gassackes in ihre Faltlage
gebracht werden.
Es ist zwar weiterhin aus den US-PSen 5 300 011 sowie
5 360 387 grundsätzlich bekannt, einen Gassack im Verlaufe
des Faltungsvorganges teilweise aufzublasen und dabei für
nachfolgende Faltungsschritte den Gassack wieder zu
entleeren, jedoch ist das Faltverfahren dadurch insgesamt
komplizierter durchzuführen, und es ist durch einen
derartigen Teilschritt auch kein Zusammenhang zwischen dem
Einfalten und dem Aufblasen des Gassackes herzustellen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die dem Gasgenerator zugeordnete seitliche
Basis-Gewebefläche des Gassackes im Bereich des Gehäuses
beziehungsweise des Unterbringungsraumes ungefaltet bleibt
und die sich darüber nach oben erhebenden Gewebeflächen
des Gassackes in Richtung auf die Basis-Gewebefläche
einlagig eingefaltet werden. Hieraus ergibt sich, daß
Doppellagen bei der Faltung des Zuschnitts vermieden werden,
weil die beim Aufblasen des Gassackes aufstehenden
Gewebeteile in Richtung auf die mit dem Gasgenerator
verbundene Basis-Gewebefläche gefaltet werden, so daß die
bei dem entsprechenden Faltvorgang aus dem Gassack
verdrängte Luft nach Abschluß der Faltung im Auslösefall
durch das einströmende Gas ohne Widerstand ersetzt wird und
sich der Gassack in der Abfolge seiner Faltung wieder
entfaltet.
Hierzu sieht das Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel
vor, daß der in seine Gebrauchsform gebrachte Gassack durch
entsprechend der Zahl der gewünschten Falten mehrere
senkrecht zur Basis-Gewebefläche beziehungsweise zum
Unterbringungsraum angeordnete und sich
von oben auf die Basis-Gewebefläche absenkende
Falthilfen beaufschlagt und in parallele und senkrecht zur
Basis-Gewebefläche stehende Falten gefaltet wird;
hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die einzelnen
Falthilfen in einem zeitlichen Abstand beginnend vom innen
angeordneten Gasgenerator nach außen zur Einwirkung auf
den Gassack gebracht werden.
Nach einem alternativen Faltverfahren ist vorgesehen, daß an
zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes jeweils
aufeinander zu gerichtete Falthilfen angreifen und in dem
Gassack parallel zu dessen Basis-Gewebefläche liegende
Falten ausbilden.
Je nach Erstreckung des Gassackes kann weiterhin vorgesehen
sein, daß in einem ersten Faltungsschritt an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Gassackes jeweils aufeinander
zu gerichtete und senkrecht zur Basis-Gewebefläche
angeordnete Falthilfen angreifen und in einem zweiten
Faltungsschritt von oben her an der der Basis-
Gewebefläche gegenüberliegenden Gewebefläche
senkrecht zur Basis-Gewebefläche angeordnete Falthilfen
angreifen und senkrecht zur Basis-Gewebefläche liegende
Falten ausbilden; alternativ können auch in dem zweiten
Faltungsschritt parallel zur Basis-Gewebefläche
angeordnete Falthilfen angreifen.
Nach einem weiteren alternativen Faltverfahren kann
vorgesehen sein, daß senkrecht zur Basis-Gewebefläche
des Gassackes stehende Falthilfen in radialem Verlauf am
äußeren Umfang des Gassackes angreifen und sternförmig in
Richtung auf den mittig im Gassack angeordneten
Gasgenerator verlaufende radiale Falten ausbilden; dabei
können diese Falten nur in der seitlichen Ebene ausgebildet
sein, oder es kann der gesamte sich über der Basis-Ge
webefläche erhebende Gassackgewebe in die
sternförmige Faltung einbezogen werden.
Bei einem alternativen Faltverfahren kann vorgesehen sein,
daß in einem ersten Faltungsschritt von der dem Gasgenerator
gegenüberliegenden Seite des Gassackes her über ein zur
Basis-Gewebefläche paralleles Gegenteil ein Andruck
ausgeübt wird, bis sich seitlich zwei ballonartige Teile des
Gassackes bilden, daß in einem ersten Faltungsschritt
seitlich an den Ballonteilen angreifende Falthilfen parallel
zur Basisgewebefläche verlaufende Falten zwischen
Gasgenerator und Gegenteil einschieben und daß die in der
gleichen Faltebene um 90 Grad versetzt überstehend
vorgefalteten Gewebeteile von senkrecht zur Basis-
Gewebefläche stehenden Falthilfen beaufschlagt und somit
senkrechte Falten erzeugt werden, die dann anschließend
seitlich gegeneinander gepreßt werden.
Grundsätzlich kann die vorbeschriebene Faltmethode auch mit
anschließenden konventionellen Faltschritten kombiniert
werden, das heißt der erste oder die ersten Faltschritte
beginnen mit der Gebrauchsform des Gassackes, und die
abschließenden Faltschritte erfolgen nach dem Evakuieren des
teilgefalteten Gassackes.
Soweit bei dem Faltvorgang die zur Herstellung der
Gebrauchsform des Gassackes erforderliche Luft aus dem
Gassack wieder herausgedrückt wird, so ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß diese Luft
über die ohnehin in dem Gassack funktionsbedingt
angeordneten Auslaßventile abströmen zu lassen; es kann aber
zusätzlich beziehungsweise alternativ vorgesehen sein, zu
bestimmten Zeitpunkten des gesamten Verfahrensablaufes beim
Falten des Gassackes den Gassack gezielt zu evakuieren und
insoweit die verbleibenden Faltungsschritte mit
teilgefalteten, im übrigen aber aufeinanderliegenden
Gewebeflächen auszuführen.
Die im Gassack befindliche Luft kann bei der Verwendung von
Geweben mit definierter Luftdurchlässigkeit aber auch direkt
durch das Gewebe beziehungsweise normale Undichtigkeiten
durch die Montageart entweichen.
Um den Gassack vor Beginn des Faltvorganges in seine
Gebrauchsform zu bringen, kann nach Ausführungsbeispielen
der Erfindung entweder ein Aufblasen des Gassackes vor
Beginn der Faltung erfolgen, oder aber der Gassack wird
durch an seinen Zuschnittsteilen angreifende Saugvorrichtung
in seine Gebrauchsform gebracht.
Schließlich können in an sich bekannter Weise als
mechanische Falthilfen Schwerter, Irisblenden, Ringe oder
Schnüre verwendet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen
Fig. 1a Einen aufgeblasenen runden Gassack mit rundem
Gasgenerator vor Beginn der Faltung,
Fig. 1b eine Aufsicht von oben mit Bezeichnung der
Faltungsschritte,
Fig. 1c die Faltung in Seitenansicht,
Fig. 2a-c entsprechend der Darstellung in Fig. 1a bis
1c ein Faltverfahren für einen länglichen
Gassack und länglichem Gasgenerator,
Fig. 3a-d ein anderes Ausführungsbeispiel für ein
Faltverfahren mit horizontalen Schwertern
Fig. 4a-g ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Faltverfahren mit vertikalen Schwertern,
Fig. 5a-f ein anderes Ausführungsbeispiel des Faltver
fahrens gemäß Fig. 4 mit horizontalen und
vertikalen Schwertern,
Fig. 6a-g ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver
fahrens mit vertikalen und horizontalen
Schwertern,
Fig. 7a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver
fahrens mit vertikalen sternförmig angeordneten
Schwertern,
Fig. 8a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver
fahrens mit unterschiedlich angeordneten
Schwertern,
Fig. 9a-d ein weiteres Ausführungsbeispiel des Faltver
fahrens mit horizontalen und zwei Satz
vertikalen Schwertern.
In den Fig. 1a bis 1c ist ein erstes Ausführungsbeispiel
für ein auf einen runden Gassack beziehungsweise ein rundes
Gehäuse anzuwendendes Faltverfahren dargestellt. Mit 10 ist
der im Inneren des den entfalteten beziehungsweise
aufgeblasenen Gassack 11 bildenden Gassackgewebes
angeordnete runde Gasgenerator bezeichnet, wobei der fertig
gefaltete Gassack 11 später in ein topfförmiges Gehäuse
mit aufrechtstehenden Seitenwänden untergebracht ist.
Hierbei wird auf eine Arbeitsplatzform 12 eine Basis-
Gewebefläche 13 des Gassackes 11 angeordnet, und es werden
die sich über dieser Basis-Gewebefläche 13 erhebenden
Gewebeflächen des Gassackes 11 mittels angedeuteter
mechanischer, kreisförmiger Falthilfen 14 eingefaltet. Diese
mechanischen Falthilfen 14 sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch U-förmig ausgebildete umlaufend
angeordnete Schwerter ausgebildet, wobei diese Schwerter von
oben her auf den entfalteten beziehungsweise aufgeblasenen
Gassack 11 abgesenkt werden und dabei drei Falten 15 in das
Gewebe einfalten; mit den Ziffern 1, 2, 3 ist dabei die
zeitliche Abfolge der Beaufschlagung des Gassackes 11 mit
den Falthilfen 14 angedeutet. Nach dem kreisringförmigen
Falten wird durch seitlichen Druck der Gassack auf sein
endgültiges Packvolumen gebracht und dann in ein rundes
Gehäuses verpackt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein
entsprechendes Faltverfahren für einen länglichen Gassack
11 mit einem länglichen Gasgenerator, und diesem
Ausführungsbeispiel ist zu entnehmen, daß das entsprechende
Faltverfahren unabhängig von der Form des Gassackes 11
anwendbar ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ein insoweit rund ausgebildeter Gassack 11 mit einem runden
Gasgenerator 10 durch entsprechend der Anzahl der
gewünschten Falten 15 zwei an den beiden einander
gegenüberliegenden Seiten des Gassackes 11 angreifende und
jeweils aufeinander zu gerichtete Falthilfen 14
beaufschlagt, wodurch in dem Gassack 11 parallel zu dessen
Basis-Gewebefläche 13 liegende Falten 15 ausgebildet werden;
anschließend wird durch Druck auf die Oberfläche des
eingefalteten Gassackes dessen Faltvolumen durch
Herauspressen der Luft verringert; durch weitere
Faltschritte, zum Beispiel Zickzackfaltung oder Rollen,
werden die Packmaße verringert, so daß ein Gehäuse über den
eingefalteten Gassack gesetzt werden kann. Alternativ zu
den horizontalen Faltschritten können Iris-Blenden als
Falthilfen benutzt werden.
Ein dem in Fig. 3 dargestellten Faltverfahren
vergleichbares Faltverfahren ist in den Fig. 4a bis 4g
dargestellt, wobei in einem ersten Faltungsschritt an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Gassackes 11 jeweils eine
senkrecht zur Basis-Gewebefläche 13 stehende Falthilfe
14 angreift und insoweit eine entsprechende Falte 15
ausbildet, und wobei in einem zweiten Faltungsschritt von
oben her senkrecht zur Basis-Gewebefläche angeordnete
Falthilfen 16 her angreifen und durch das Absenken insoweit
senkrecht auf der Basis-Gewebefläche 13 liegende Falten
21 ausbilden. Dabei zeigen die Fig. 4a bis 4c jeweils den
Gassack während des Faltverfahrens in Seitenansicht, während
die Fig. 4d bis 4f die jeweils zugeordnete Ansicht von
oben zeigen. Die Fig. 4g zeigt eine Seitenansicht von X
aus, wobei der fertig gefaltete Gassack in einem Gehäuse 22
verpackt ist.
Das in den Fig. 5a bis 5g dargestellte Faltverfahren
entspricht demjenigen gemäß Fig. 4a bis 4g, wobei nun
jeweils in einer zusammengehörigen Seitenansicht
beziehungsweise Draufsicht in der Abfolge der Fig. 5a bis
5f die Faltungsschritte dargestellt sind. So zeigt die Fig.
5a die Ausgangslage, während in Fig. 5b das Bringen des
Gassackes 11 in seine Gebrauchsform, beispielsweise durch
Aufblasen, dargestellt ist. In dem in Figur Sc dargestellten
Verfahrensschritt werden gleichzeitig die mit Nrn. 1, 2
bezeichneten Falthilfen 14 von den gegenüberliegenden Seiten
des Gassackes 11 wie auch die mit den Ziffern 3, 4, 5
bezeichneten weiteren Falthilfen 16 von oben her in den
Gassack 11 gedrückt. In dem Verfahrensschritt gemäß
Fig. 5d sind die mit Ziffern 1, 2 bezeichneten Falthilfen
14 aus dem Gassack 11 herausgezogen, und in dieser Lage
wird nun der Gassack 11 aktiv evakuiert. Wie sich aus Fig.
5e ergibt, fahren nun parallel zu den Falthilfen 16
(Ziffer 3, 4, 5) weitere Falthilfen 23 mit den Ziffern 6,
7, 8, 9 von unten her gegen den Gassack 11, so daß sich
die in der Fig. 5g dargestellte Faltstellung ergibt, in der
das angedeutete Gehäuse 22 um den gefalteten Gassack
geschlossen werden kann.
Ein mit dem in Fig. 4 dargestellten vergleichbares
Faltverfahren ist in den Fig. 6a bis 6g dargestellt,
wobei hier nur die Richtung des Angriffes der Falthilfen 16
in dem zweiten Faltungsschritt geändert ist; die Falthilfen
16 greifen nicht mehr von oben her an dem Gassack 11 an,
sondern seitlich, so daß sich die in der Fig. 6g
dargestellte Faltlage ergibt, die abgesehen von der
Faltenrichtung im Grundsatz aber mit der Faltlage gemäß
Fig. 4g übereinstimmt.
In den Fig. 7a, b ist ein Faltverfahren dargestellt, bei
dem sternförmig um den äußeren Umfang des Gassackes 11
angeordnete Falthilfen 14 in Richtung auf den Mittelpunkt
des Gassackes 11 beziehungsweise den dort angeordneten
Gasgenerator 10 in den Gassack 11 eingedrückt werden, so
daß sich eine entsprechende Faltung mit sternförmig
angeordneten radialen Falten 15 ergibt. Eine entsprechende
Alternative ist in den Fig. 8a, b dargestellt, bei
welchen eine vergleichbare Anordnung von Falthilfen 14 sich
über die gesamte Oberfläche des Gassackes 11 erstreckt.
Durch weitere, hier nicht beschriebene konventionelle
Packschritte wird der entlüftete Gassack fertig gepackt.
In den Fig. 9a bis 9d ist schließlich noch eine
Kombination des erfindungsgemäßen Faltverfahrens mit einer
Zickzackfaltung nach dem Stand der Technik dargestellt; nach
dem in Fig. 9a dargestellten ersten Verfahrens schritt wird
auf den aufgeblasenen Gassack 11 über ein zur Basis-
Gewebefläche 13 paralleles Gegenteil 18 ein Druck in
Richtung des Gasgenerators 10 ausgeübt, der dazu führt, daß
sich zu beiden Seiten des Gasgenerators beziehungsweise
Gegenteils jeweils ein ballonartiges Teil 17 des Gassackes
11 bildet; in einem zweiten Faltungsschritt werden nun
parallel zur Basis-Gewebefläche 13 liegende Falthilfen 14 in
den Gassack gegenläufig eingefahren, so daß es zur Bildung
von parallelen zwischen dem Gasgenerator 10 und dem
Gegenteil 18 liegenden Falten 15 kommt; in der um 90 Grad
versetzten Ebene liegen nun nach Evakuierung des Gassackes
11 noch Gassackgewebe vor, die durch gegenläufiges Einfahren
von mit Pfeilen 19 angedeuteten Schwertern in eine
Zickzackfaltung gebracht werden, wonach die Zickzackfalten
in Y-Richtung seitlich aneinandergedrückt und von dem
Gehäuse 22 umschlossen werden.
Claims (16)
1. Verfahren zum Falten eines aufblasbaren Gassackes als
Bestandteil eines Insassenrückhaltesystems insbesondere
in Kraftfahrzeugen, welcher bei Nichtgebrauch in einem
Gehäuse oder dergleichen Unterbringungsraum gefaltet
angeordnet und im Auslösefall automatisch durch
Einströmen eines von einem Gasgenerator erzeugten Gases
in seine Gebrauchsform aufblasbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gassack (11) vor Beginn seiner
Faltung in seine Gebrauchsform gebracht und ausgehend
von dieser durch Beaufschlagung mit mechanischen
Falthilfen (14; 16; 18) unter Vermeidung der Bildung von
Doppellagen des Gassackgewebes so eingefaltet wird, daß
zumindest die im ersten Faltschritt gebildeten
Faltflächen des gefalteten Gassackes (11) in Bezug auf
den Gasgenerator (10) derart einlagig angeordnet werden,
daß das ausströmende Gas ohne vorheriges Umströmen
anderer Faltflächen unmittelbar auf die im ersten
Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten
Gassackes (11) wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Gasgenerator (10) zugeordnete Basis-Gewebe
fläche (13) des Gassackes (11) im Bereich des Gehäuses
(22) oder des Unterbringungsraumes ungefaltet
bleibt und die sich darüber nach oben erhebenden
Gewebeflachen des Gassackes (11) in Richtung auf die
Basis-Gewebefläche (13) einlagig eingefaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der in seine Gebrauchsform gebrachte Gassack (11) durch
entsprechend der Anzahl der gewünschten Falten (15)
mehrere in parallelem Verlauf zu der Basis-Gewebefläche
(13) angeordnete und/oder sich von oben auf die Basis-
Gewebefläche (13) absenkende Falthilfen (14; 16; 18)
beaufschlagt und in parallele und/oder senkrecht zur
Basis-Gewebefläche (13) stehende Falten (15; 21)
gefaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Falthilfen (14) in
einem zeitlichen Abstand beginnend von innen
angeordneten Gasgenerator (10) zur äußeren Wand des
Gehäuses (22) oder Unterbringungsraumes zur
Einwirkung auf den Gassack (11) gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11)
jeweils aufeinander zu gerichtete Falthilfen (14)
angreifen und in dem Gassack (11) parallel zu dessen
Basis-Gewebefläche (13) liegende Falten (15)
ausbilden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Faltungsschritt an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11) jeweils
aufeinander zu gerichtete und senkrecht zur
Basis-Gewebefläche (13) angeordnete Falthilfen (14)
angreifen und in einem zweiten Faltungsschritt von oben
her an der der Basis-Gewebefläche (13)
gegenüberliegenden Gewebefläche senkrecht zur Basis-
Gewebefläche (12) angeordnete Falthilfen (16)
angreifen und senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13)
liegende Falten (15) ausbilden.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem zusätzlichen Faltungsschritt an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Gassackes (11) jeweils
aufeinander zu gerichtete und senkrecht zur Basis
gewebefläche (13) angeordnete Falthilfen (14)
angreifen und daß in einem zweiten Faltungsschritt von
den Seiten her parallel zur Basis-Gewebefläche
liegende Falthilfen (16) angreifen und parallel zur
Basis-Gewebefläche (13) liegende Falten (21)
ausbilden.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
senkrecht zur Basis-Gewebefläche (13) des Gassackes
(11) stehende Falthilfen (14) in radialem Verlauf am
äußeren Umfang des Gassackes (11) angreifen und in
Richtung auf den mittig im Gassackzuschnitt angeordneten
Gasgenerator (10) sternförmig verlaufende radiale Falten
(15) ausbilden.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in ihrer Ausrichtung auf den Gasgenerator (10)
zulaufende und über die Oberfläche des Gassackes (11)
verteilte Falthilfen (14) an dem Gassack (11)
angreifen und sternförmig auf den Gasgenerator (10)
zulaufende Falten (15) ausbilden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittels der Falthilfen (14; 16;
18) einlagig gefaltete Gassack (11) entlüftet und dann
konventionell fertig gepackt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in einen ersten Faltungsschritt von der dem Gasgenerator
(10) gegenüberliegenden Seite des Gassackes (11) her
über ein zur Basis-Gewebefläche (13) paralleles
Gegenteil (18) ein Andruck ausgeübt wird, bis sich
seitlich zwei ballonartige Teile (17) des Gassackes (11)
bilden, daß in einem zweiten Faltungsschritt seitlich an
den Ballonteilen (17) angreifende Falthilfen (14)
parallel zur Basis-Gewebefläche (13) verlaufende
Falten (15) zwischen Gasgenerator (10) und Gegenteil
(18) einschieben, daß die in der gleichen Faltebene um
90 Grad versetzt überstehenden Gewebeteile nach der
Entlüftung konventionell von senkrecht zur Basis-
Gewebefläche (13) stehenden Schwertern (19) beaufschlagt
und somit senkrechte Zickzackfalten erzeugt und
seitlich gegeneinander gepreßt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgrund des Angriffs der
Falthilfen (14) bei der Faltung aus dem Gassack (11)
verdrängte Luft über die Auslaßventile entweicht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Abschluß eines
Faltungsschrittes zu Beginn eines folgenden Faltungs
schrittes der Gassack (11) evakuiert wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gassack (11) zur Herstellung
seiner Gebrauchsform vor Beginn der Faltung aufgeblasen
wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gassack (11) vor Beginn seiner
Faltung durch an seinen Zuschnittsteilen angreifende
Saugvorrichtungen in seine Gebrauchsform gebracht wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als mechanische Falthilfen
Schwerter, Iris-Blenden, Ringe oder Schnüre verwendet
werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516494A DE19516494C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
PCT/SE1996/000579 WO1996034781A1 (en) | 1995-05-05 | 1996-05-03 | Process for folding an airbag for a passenger restraint system |
US08/952,361 US5960611A (en) | 1995-05-05 | 1996-05-03 | Process for folding an airbag for a passenger restraint system |
AU57087/96A AU5708796A (en) | 1995-05-05 | 1996-05-03 | Process for folding an airbag for a passenger restraint syst em |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516494A DE19516494C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516494C1 true DE19516494C1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7761145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19516494A Revoked DE19516494C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5960611A (de) |
AU (1) | AU5708796A (de) |
DE (1) | DE19516494C1 (de) |
WO (1) | WO1996034781A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702799A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Petri Ag | Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1997045296A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Petri Ag | Gassack, verfahren zu dessen faltung und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE19648654A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Petri Ag | Gassack für ein Airbagmodul sowie Verfahren und Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks |
DE19700433A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
EP0857621A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-12 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG | Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, zusammengelegter Seitenaufprall-Gassack sowie Vorrrichtung zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks |
DE19716964A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-22 | Petri Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks für ein Airbagmodul |
DE19941103A1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-03-01 | Takata Europ Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfalten eines aufblasbaren Luftsacks |
DE19702147B4 (de) * | 1996-10-28 | 2006-04-13 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, gefalteter Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29522155U1 (de) * | 1995-09-12 | 2000-04-20 | Petri Ag | Vorrichtung zur Faltung eines Gassackes für ein Airbagmodul |
DE19546232B4 (de) | 1995-09-22 | 2004-05-19 | Takata-Petri Ag | Vorrichtung zur Faltung eines Gassackes für ein Airbagmodul |
ES2147642T3 (es) | 1996-01-29 | 2000-09-16 | Petri Ag | Bolsa de gas para un modulo de cojin de aire y procedimiento para plegar la bolsa de gas. |
US6726615B1 (en) * | 1996-10-28 | 2004-04-27 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Method of folding a gas bag for a vehicle occupant restraint system, a folded gas bag for a vehicle occupant restraint system and a device for performing the method |
GB2321437B (en) * | 1997-01-28 | 2000-08-30 | Autoliv Dev | Improvement in or relating to a method of folding an airbag |
US6485403B2 (en) * | 1998-03-20 | 2002-11-26 | Nihon Plast Co., Ltd. | Air bag system of folding an air bag |
DE19827725A1 (de) | 1998-06-22 | 1999-12-23 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines aufblasbaren Luftsacks |
DE19831613A1 (de) * | 1998-07-14 | 2000-01-20 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines aufblasbaren Luftsacks |
US6851707B2 (en) | 2000-03-17 | 2005-02-08 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Inflatable side curtain |
US6527296B2 (en) | 2000-03-17 | 2003-03-04 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Inflatable side curtain |
US6431590B1 (en) | 2000-09-28 | 2002-08-13 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Inflatable side curtain |
US6471240B2 (en) | 2000-03-17 | 2002-10-29 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Inflatable side curtain |
US6520901B2 (en) * | 2000-04-11 | 2003-02-18 | Nihon Plast Co. Ltd. | Apparatus for folding air bag body |
US6361068B1 (en) | 2000-05-23 | 2002-03-26 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Folded inflatable side curtain with tether |
US6565118B2 (en) | 2000-05-23 | 2003-05-20 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Folded inflatable curtain |
US6386584B1 (en) | 2000-05-25 | 2002-05-14 | General Motors Corporation | Air bag fold indicator |
US7828321B2 (en) * | 2000-09-28 | 2010-11-09 | Trw Vehicle Safety Systems, Inc. | Inflatable side curtain that moves occupant's head away from vehicle side structure |
US20020098963A1 (en) * | 2001-01-22 | 2002-07-25 | Breed Automotive Technology, Inc. | Apparatus and method for assembling a cushion into an air bag module |
US6588179B2 (en) * | 2001-08-31 | 2003-07-08 | Delphi Technologies, Inc. | Method and apparatus for packaging an airbag |
WO2004011308A1 (ja) * | 2002-07-25 | 2004-02-05 | Autoliv Development Ab | 乗員拘束装置用インフレータバッグ及びその製造方法 |
US7223224B2 (en) * | 2003-01-27 | 2007-05-29 | Tk Holdings Inc. | Airbag folding method |
US20050134032A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-23 | Downing Drew G. | Airbag folding method |
US7090248B2 (en) * | 2004-06-04 | 2006-08-15 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag and a method of folding the air bag |
USD549347S1 (en) | 2006-05-16 | 2007-08-21 | Jennings-Spring Barbara L | Body part dressing |
US7905852B2 (en) * | 2006-05-16 | 2011-03-15 | Barbara Jennings-Spring | Skin-contacting-adhesive free dressing |
US7645252B2 (en) * | 2006-05-16 | 2010-01-12 | Barbara Brooke Jennings-Spring | Body or plant part dressing |
US10030961B2 (en) | 2015-11-27 | 2018-07-24 | General Electric Company | Gap measuring device |
KR102576315B1 (ko) * | 2017-02-14 | 2023-09-08 | 현대모비스 주식회사 | 운전석 에어백의 폴딩방법 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227559A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-02-24 | Daimler Benz Ag | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Gassack (Airbag) |
US5300011A (en) * | 1992-10-14 | 1994-04-05 | The Omega Company, Inc. | Automatic airbag folding apparatus and method |
DE4343026A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Trw Vehicle Safety Systems | Gefalteter Airbag oder Gassack |
US5360387A (en) * | 1993-02-03 | 1994-11-01 | Jamal Saklou | Bag folding system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3839947A (en) * | 1973-08-31 | 1974-10-08 | Gen Motors Corp | Apparatus for tucking and rolling a vehicle occupant air bag |
US4351544A (en) * | 1974-03-27 | 1982-09-28 | Tsuneyo Ross | Inflatable apparatus and methods of constructing and utilizing same |
US4235453A (en) * | 1974-05-13 | 1980-11-25 | Allied Chemical Corporation | Specially folded vehicle safety bag |
ES2062579T3 (es) * | 1990-02-20 | 1994-12-16 | Toyoda Gosei Kk | Aparato y procedimiento para plegar un "airbag". |
US5162035A (en) * | 1991-11-07 | 1992-11-10 | Jamal Saklou | Bag folding system |
DE4422276C2 (de) * | 1993-06-17 | 1996-07-11 | Petri Ag | Gassack, Verfahren zu seiner Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Faltverfahrens |
US5803892A (en) * | 1994-06-17 | 1998-09-08 | Petri Ag | Process for folding an airbag |
US5800328A (en) * | 1994-11-15 | 1998-09-01 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Method of and device for folding a gas bag of a vehicle occupant restraint system |
DE4440845A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-23 | Trw Repa Gmbh | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, Vorrichtung zu seiner Ausführung sowie gemäß dem Verfahren gefalteter Gassack |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE19516494A patent/DE19516494C1/de not_active Revoked
-
1996
- 1996-05-03 US US08/952,361 patent/US5960611A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-03 WO PCT/SE1996/000579 patent/WO1996034781A1/en active Application Filing
- 1996-05-03 AU AU57087/96A patent/AU5708796A/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227559A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-02-24 | Daimler Benz Ag | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Gassack (Airbag) |
US5300011A (en) * | 1992-10-14 | 1994-04-05 | The Omega Company, Inc. | Automatic airbag folding apparatus and method |
DE4343026A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Trw Vehicle Safety Systems | Gefalteter Airbag oder Gassack |
US5360387A (en) * | 1993-02-03 | 1994-11-01 | Jamal Saklou | Bag folding system |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6250675B1 (en) | 1996-05-28 | 2001-06-26 | Petri Ag | Airbag, method of folding the latter, and device for carrying out the method |
WO1997045296A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Petri Ag | Gassack, verfahren zu dessen faltung und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE19702799A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Petri Ag | Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US6623034B2 (en) | 1996-05-28 | 2003-09-23 | Takata-Petri Ag | Airbag having chaotic folds and airbag module with the same |
DE19702799C2 (de) * | 1996-05-28 | 2000-06-08 | Petri Ag | Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19702147B4 (de) * | 1996-10-28 | 2006-04-13 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, gefalteter Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19648654A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Petri Ag | Gassack für ein Airbagmodul sowie Verfahren und Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks |
WO1998022311A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-28 | Petri Ag | Gassack für ein airbagmodul sowie verfahren und vorrichtung zur faltung eines gassacks |
US6250676B1 (en) | 1996-11-15 | 2001-06-26 | Petri Ag | Gas bag for an airbag module, method and device for folding a gas bag |
DE19700433A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
US6099453A (en) * | 1997-01-10 | 2000-08-08 | Preh-Werke Gmbh & Co. Kg | Process and apparatus for folding an air bag in a spiral shape |
US6089602A (en) * | 1997-01-10 | 2000-07-18 | Preh-Werke Gmbh & Co. Kg | Folded gas bag |
DE19700433C2 (de) * | 1997-01-10 | 2002-11-28 | Preh Elektro Feinmechanik | Gassack sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten des Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem |
EP0857621A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-12 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG | Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, zusammengelegter Seitenaufprall-Gassack sowie Vorrrichtung zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks |
DE19716964A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-22 | Petri Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks für ein Airbagmodul |
DE19941103A1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-03-01 | Takata Europ Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfalten eines aufblasbaren Luftsacks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996034781A1 (en) | 1996-11-07 |
AU5708796A (en) | 1996-11-21 |
US5960611A (en) | 1999-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19516494C1 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem | |
DE4422276C2 (de) | Gassack, Verfahren zu seiner Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Faltverfahrens | |
DE69310859T2 (de) | Gefaltetes Luftkissen | |
EP0972683B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines aufblasbaren Luftsacks | |
EP0967125B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines aufblasbaren Luftsacks | |
WO1997010124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur faltung eines gassackes für ein airbagmodul | |
EP0850161A1 (de) | Gassack, verfahren zu seiner faltung und vorrichtung zur durchführung des faltverfahrens | |
DE19830299A1 (de) | Airbageinrichtung und Verfahren zum Unterbringen eines Airbags in die Airbageinrichtung | |
DE102013011154A1 (de) | Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks und Gassack | |
EP0839691B1 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, gefalteter Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19633387A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterbringen eines Luftsackes einer Airbagvorrichtung in einem Behälter und Airbagvorrichtung mit einem zu einem Paket gefalteten Luftsack | |
EP0712760B1 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, Vorrichtung zu seiner Ausführung sowie gemäss dem Verfahren gefalteter Gassack | |
DE19702799C2 (de) | Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1149741A2 (de) | Faltverfahren und -vorrichtung | |
EP0712761B1 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, Vorrichtung zu seiner Ausführung sowie mittels des Verfahrens erhaltener Gassack | |
EP0857621B1 (de) | Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, zusammengelegter Seitenaufprall-Gassack sowie Vorrrichtung zum Zusammenlegen eines Seitenaufprall-Gassacks | |
DE10248532B4 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassackes einer Insassenschutzeinrichtung und eine Insassenschutzeinrichtung mit einem gefalteten Gassack | |
EP0853026A1 (de) | Gassack sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten des Gassackes für ein Insassenrückhaltesystem | |
DE19702147B4 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, gefalteter Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE20102421U1 (de) | Gassack | |
EP1293396B1 (de) | Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie gefalteter Gassack | |
DE19941103A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfalten eines aufblasbaren Luftsacks | |
DE2901169B2 (de) | Vorrichtung zum Falten und Anpressen einer auf dem Hals einer Flasche o.dgl. sitzenden Flaschenkapsel | |
EP1197401B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks sowie zusammengelegter Gassack | |
WO2015044117A1 (de) | Verfahren zum zusammenlegen eines airbags und airbageinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |