DE19516414A1 - Spinnmaschine mit Fadenführer am Streckwerk - Google Patents
Spinnmaschine mit Fadenführer am StreckwerkInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem Ober
begriff des unabhängigen Anspruchs.
Bei Spinnmaschinen mit einem Streckwerk und einer Vorrich
tung zur Drehungserteilung und zum Aufwinden wird üblicher
weise ein Fadenführer zwischen dem Streckwerk und der Vor
richtung eingesetzt, welcher den Fadenlauf auf einen Punkt
in der Verlängerung der Achse der Vorrichtung zum Aufwinden
konzentriert. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in
der amerikanischen Patentschrift Nr. 4,332,059 dargestellt.
Bei diesem Beispiel besteht die erwähnte Vorrichtung aus
einer rotierenden Spindel und einer Ring-Läufer-Kombination,
die koaxial mit der Spindel angeordnet ist. Wenn der Faden
führer mit dem Ring in axialer Richtung der Spindel ver
schiebbar ist, kann mit einigermaßen konstanter Fadenspan
nung gesponnen werden, da der Fadenballon zwischen Ring und
Fadenführer sich kaum verändert.
Bei der Leistungssteigerung von Spinnmaschinen der eingangs
definierten Art stellt man fest, daß insbesondere bei der
Herstellung von sogenannten weich gedrehten Garnen mit einem
relativ geringen Drehungskoeffizienten vermehrt Fadenbrüche
auf treten, wenn eine bestimmte Spindeldrehzahl überschritten
wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnma
schine zu schaffen, welche auch für weich gedrehte Garne
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Spinnmaschine gemäß den Merk
malen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen An
sprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei An
ordnung eines die Ballonspitze festlegenden Fadenführers
zwischen Spindel und Streckwerk in größerer Entfernung von
diesem die dem Garn aufgezwungene Drehung am Fadenführer
gestaut wird, so daß in dem Garnstück zwischen Streckwerk
und Fadenführer ein niedrigerer Drehungskoeffizient vorliegt
als in dem Garnstück nach dem Fadenführer. Dies hat zur
Folge, daß die Zugkraft im Garn zwischen Fadenführer und
Streckwerk in der Nähe der Festigkeit des Garnes liegen
kann, wodurch es unter ungünstigen Bedingungen zum Garnbruch
kommen kann. Die Verringerung des Abstandes zwischen
Streckwerk und Spindel ist nötig, damit der Fadenballon bei
Beginn der Bewicklung der Spindel nicht zu groß wird, was
eine unzulässig hohe Zugkraft nach sich ziehen könnte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im ein
zelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Detailansicht eines Teils des Streckwerks und
der Spindel
Fig. 1a, b Teilansichten der Konfiguration gemäß Fig. 1
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer Ringspinn
maschine in Längsrichtung
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführung.
In Fig. 1 ist die Spindel 22 mit der Achse 21 und einer
daraufgesteckten Hülse 24 andeutungsweise dargestellt. Das
auf die Spindel 22 bzw. Hülse 24 aufgewickelte Garn 6 bildet
eine Garnwicklung 7, die sich entlang einer Bewicklungszone
B erstreckt. Für die Bewicklung der Spindel 22 ist die Vor
richtung 20 mit einer Ringbank 28, einem Ring 281 und einem
Läufer 283 vorgesehen. Die Spindel 22 und die Vorrichtung 20
sind so angeordnet, daß die Bewicklungszone B bis auf einen
Abstand H = 50 bis 70 mm an den sogenannten Klemmpunkt P
zwischen einer Walze 33 und einer zugeordneten Rolle 33a
austrittsseitig des Streckwerks 30 heranreicht. Das Streck
werk 30 umfaßt weitere Walzen, von denen nur eine Walze 32
mit der gegenüberliegenden Rolle 32a gezeigt ist. Letztere
sind von Riemchen 31 zur Führung des Vorgarns 5 umgeben. Die
Riemchen werden durch Führungen 35 möglichst nahe an die
Walze 33 herangeführt. Auf der Eintrittsseite der Walze 33
bzw. der Rolle 33a kann ein Kondensor 36 vorgesehen sein,
der trichterförmig ausgebildet ist und den Faserstrom bün
delt. Die Achse 21 der Spindel 22 kann einen maximalen Ab
stand A = 3 mm von einer achsparallelen Tangente T an die
Walze 33 aufweisen. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Achse
der Walze 33 und die Achse 21 der Spindel 22 quer zueinander
liegen. Das um die Achse 21 rotierende Garnstück 6 bildet
einen sogenannten Fadenballon zwischen der Walze 33 und dem
Läufer 283. Die Ballonspitze liegt im Fadenführer bevorzugt
auf der Achse 21. Ein Ballonbegrenzungsring 29 kann vorge
sehen sein, um den Ballondurchmesser zu begrenzen, wenn die
Ringbank 28 in größerem Abstand zur Walze 33 liegt.
Möglichst nahe beim Klemmpunkt P liegt ein Fadenführer 37,
der in Fig. 1a im Grundriß gezeigt ist. Der Fadenführer 37
ist vorzugsweise aus Draht gebogen und liegt in einem Ab
stand x unterhalb des Klemmpunktes P und um das maß y ge
genüber der Tangente T horizontal verschoben. Die U-förmige
Führungspartie des Fadenführers 37 hat eine lichte Weite z.
Folgende Werte der Masse haben sich als günstig herausge
stellt:
x = 2 . . . 15 mm, vorzugsweise 10 mm
y = 0.5 . . . 4 mm, vorzugsweise 1 mm
z = 0.2 . . . 2 mm, vorzugsweise 1 mm.
y = 0.5 . . . 4 mm, vorzugsweise 1 mm
z = 0.2 . . . 2 mm, vorzugsweise 1 mm.
Durch den Fadenführer 37 wird der Eindrehvorgang des Faser
stromes hinter dem Klemmpunkt P begünstigt, weil sich der
Fadenballon unterhalb des Fadenführers 37 kaum auf das so
genannte Spinndreieck auswirken kann. Dieser Sachverhalt ist
aus Fig. 1b schematisch zu ersehen, welche eine Ansicht auf
den Fadenlauf gemäß Pfeil F in Fig. 1 darstellt. Bis zum
Klemmpunkt P wird das Faserband des Vorgarns verstreckt,
danach werden die Fasern im Spinndreieck zusammengezogen und
eingedreht. Durch die Umlenkung des Garns 6 im Fadenführer
wird verhindert, daß Querbewegungen des Fadenballons,
strichpunktiert angedeutet, Deformationen im Spinndreieck
erzeugen, die den Eindrehungsvorgang zwischen Klemmpunkt P
und Fadenführer 37 stören könnten. Der Fadenführer soll
möglichst nahe am Klemmpunkt sitzen, aber so weit entfernt,
daß das Spinndreieck noch Platz hat.
Während beim konventionellen Spinnen mit einem herkömmlichen
Fadenführer, auch Sauschwänzchen genannt, beispielsweise bei
kardierter Baumwolle, 20 tex, nur bis zu einem Drehungsko
effizienten von α = 100 herab gesponnen werden kann, wird
bei einer Anordnung gemäß der Erfindung ein Drehungskoef
fizient α zwischen 80 und 90 erreicht. Garne mit weicherer
Drehung können damit mit höheren Spindeldrehzahlen gesponnen
werden. Für das Verspinnen von kurzen Fasern empfiehlt es
sich, einen Kondensor 36 vor der Walze 33 gemäß Fig. 1 an
zuordnen, womit bessere Festigkeitswerte und eine höhere
Gleichmäßigkeit im gesponnenen Garn erzielt werden kann.
In Fig. 2 sind die wichtigsten Teile einer Spinnmaschine in
derselben Ansicht wie in Fig. 1 in Längsrichtung der Ma
schine dargestellt. Die Spinnmaschine 1 trägt mittels eines
Gestells 10 auf Füssen 12 ein Gatter 4, in dem die Faser
bandvorlage untergebracht ist. Im vorliegenden Fall ist
Vorgarn 5 auf Vorgarnspulen 3 aufgewickelt, welches mittels
des Streckwerks 30 abgezogen wird. Den oberen Teil des
Streckwerks 30 bildet die sogenannte Belastungseinrichtung
34, mit der Rollen 32a, 33a gemäß Fig. 1 gegen die darun
terliegenden Walzen 32, 33 gedrückt werden. Das Vorgarn 5
wird im Bereich des Streckwerks vorzugsweise unter einem
Winkel β = 30° . . . 50° zur Vertikalen, also zur Achse 21 der
Spindel 22 geführt. Unterhalb des Streckwerks 30 ist für
jede Spinnstelle ein Saugrohr 62 angeordnet, das in einen
Kanal 64 mündet. Die Vorrichtung 20 zur Drehungserteilung
und zum Aufwinden umfaßt gemäß Fig. 2 bzw. 3 eine Ringbank
28 mit einem Träger 28a, weiterhin die Spindel 22 mit einer
Hülse 24, wobei die Spindel in der Spindelbank 23 montiert
ist. Sie ist im Lager 25 schwenkbar an Gestell 10 befestigt.
Für die Verschwenkung sorgt eine Hubvorrichtung 27, gemäß
Fig. 2 aus einem Zylinder mit Kolbenstange bestehend, wobei
die Hubvorrichtung an einem Ende am Gestell 10, am anderen
Ende an der Spindelbank 23 angelenkt ist. Für den Antrieb
der Spindel 22 kann ein konventioneller Spindelantrieb 26,
bestehend aus einer Riemenscheibe 261, einem Riemen 262 und
einem Spanner 263 vorgesehen werden. Der Riemen 262 um
schlingt den Fuß der Spindel 22 knapp oberhalb der Spin
delbank 23. Der Spanner 263 ist durch eine Feder vorgespannt
und hält den Riemen straff. Bei Verschwenken der Spindelbank
23 mittels der Hubvorrichtung 27 kompensiert der Spanner 263
die Verschiebung des Riemens 262. Die Verschwenkbarkeit der
Spindelbank 23 ist im Hinblick auf das Abziehen der bewic
kelten Hülsen 23 von den Spindeln 22 nötig, da der Abstand
zwischen der Oberkante der Hülse 24 und dem Streckwerk 30
sonst zu klein wäre. Nachdem die Spindelbank 23 verschwenkt
wurde, so daß die Spindeln 22 auf der Achse 21a liegen,
kann die Abhebevorrichtung 50 in Funktion treten. Sie be
steht im wesentlichen aus mehreren entlang der Spinnmaschine
mehrfach verschwenkbaren Armen 56, an deren Ende Greifer 54
für die Hülsen 24 montiert sind. Durch Verschwenken der Ab
hebevorrichtung um das Lager 52 sowie quer dazu können die
bewickelten Hülsen 24 nach unten zur Transporteinrichtung 40
abgesenkt werden. Die umfaßt eine Bahn 42 mit darauf glei
tenden Zapfenschlitten 44, die von einem Fördermittel 46 in
Längsrichtung der Spinnmaschine 1 verschoben werden. Mit der
Transporteinrichtung 40 werden leere Hülsen 24 unter die
Spindeln 22 gebracht und bewickelte Hülsen 24 abtranspor
tiert. Da die Ringbank 28 sich entlang der Spindelachse 21
bewegt, ist eine Führung bzw. Führungsstange 232 nötig, die
auf dem Träger 231 sitzt, welcher mit der Spindelbank 23
verbunden ist. Ebenfalls kann auf derselben Führung 232 ein
Ballonbegrenzungsring 29 mittels des Trägers 29a verschoben
werden. Dies ist vorteilhaft, wenn der obere Bereich der
Bewicklungszone B der Hülse 24 mit Garn 6 bewickelt wird.
Der Träger 28a und der Träger 29a sind so auszubilden, daß
letzterer von ersterem angehoben wird, wenn im oberen Be
reich der Bewicklungszone B gesponnen wird. Ein Antrieb 233
mit einem Zugmittel 234 sorgt für ein programmgemäßes An
heben der Ringbank 28 im Pilgerschrittverfahren während des
Bewicklungsvorganges. Zur Konstanthaltung der Garnspannung
insbesondere im oberen Bereich der Bewicklungszone B emp
fiehlt es sich, die Drehzahl der Spindel zu erhöhen, da der
Fadenballon in diesem Stadium immer kleiner wird.
Eine Alternative zu dem Konzept gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3
dargestellt. Hier sind der Träger 28a für die Ringbank 28
sowie der Träger 29a für den Ballonbegrenzungsring 29 fest
am Gestell 10 der Spinnmaschine 1 gelagert. Die Relativbe
wegung zwischen Spindel 22 und Ringbank 28 besorgt eine
Hubvorrichtung 27 gemäß Fig. 3, mit einer Welle 271 mit
einem Schneckenradpaar angedeutet, wobei das Schneckenrad
auf einer vertikal angeordneten Spindel 272 sitzt. Die
Spindel 272 weist ein Gewinde auf, womit Muffen 273 den
Spindelantrieb 26 mit der Spindel 22 gemäß Fig. 3 vertikal
verschieben. Die Hubvorrichtung 27 und die Spindel 272 sind
wie in Fig. 3 dargestellt ortsfest am Gestell 10 befestigt.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist zweckmäßig,
den Spindelantrieb 26 beispielsweise mit Einzelmotoren oder
mit einem Tangentialriemen auszustatten. Wenn die Spindel
bank 23 aus der Spinnposition in eine vom Streckwerk 30
möglichst weit entfernte Position verschoben ist, kann ein
herkömmlicher Doffer bzw. eine herkömmliche Abhebevorrich
tung 50 gemäß Fig. 2 zum Abziehen der bewickelten Hülsen 24
von den Spindeln 22 angeordnet werden. Mit einer Spinnma
schine gemäß der Erfindung ergeben sich neben den erwähnten
textiltechnologischen Vorteilen, verbunden mit einem relativ
kleinen Fadenballon und der damit einhergehenden besseren
Spinnstabilität, weitere Vorteile wie höhere Leistungsfä
higkeit der Maschine und eine niedrige Bauhöhe. Die Vorteile
rechtfertigen den Mehraufwand für die je nach Ausführungs
form zusätzlich nötigen Hubvorrichtungen 27.
Claims (8)
1. Spinnmaschine mit einer Vorrichtung (20) zur
Drehungserteilung und zum Aufwinden mit einer Spindel
(22) und einem Streckwerk (30) mit mehreren Walzen
(32, 33),
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (22) so unter
halb der auslaufseitigen Walze (33) des Streckwerks (30)
plaziert ist, daß die Achse (21) der Spindel (22) mit
einem Abstand (A) von maximal 3 mm neben einer parallel
zur Achse (21) liegenden Tangente (T) an die quer zur
Spindel (22) liegende Walze (33) liegt, daß die Be
wicklungszone (B) an der Spindel (22) bis auf einen mi
nimalen Abstand (H) = 50 bis 70 mm an den Klemmpunkt (P)
zwischen der Walze (33) und einer ihr gegenüberliegenden
Druckrolle (32a) heranreicht, und daß zwischen der
Vorrichtung (20) und dem Streckwerk (30) ein eine Bal
lonspitze des Garns (6) festlegender Fadenführer (37)
möglichst nahe am Klemmpunkt (P) angeordnet ist, und
daß der Winkel β zwischen der Achse (21) und dem Fa
serstrom im Streckwerk zwischen 30° und 50° beträgt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (20) einen Ring (281) mit einem
Läufer (283) auf einer Ringbank (28) aufweist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringbank (28) ortsfest und die Spindel (22)
während des Aufwindevorganges in Achsrichtung ver
schiebbar ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (22) ortsfest und die Ringbank (28)
während des Aufwindevorgangs in Richtung der Achse (21)
der Spindel (22) verschiebbar ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (22) in einer Spindelbank (23) gelagert
ist, welche in einem Lager (25) gegenüber dem Gestell
(10) der Spinnmaschine verschwenkbar ist, und daß auch
die Ringbank (28) mit der Spindelbank (23) verschwenkbar
ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hubvorrichtung (27) für die Spindelbank (23)
vorgesehen ist, mit einer Führung (270) für die Spin
delbank (23) entlang des Gestells (19) der Spinnmaschi
ne.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkpunkt für das
Garn im Fadenführer (37) innerhalb folgender Koordina
tenbereiche (x, y) liegt:
- - Vertikaler Abstand x = 2 . . . 15 mm, insbes. 10 mm
- - Horizontaler Abstand y = 0.5 . . . 4 mm, insbes. 1 mm.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (Z) im
Fadenführer (37) zwischen 0.2 und 2 mm, insbesondere
1 mm beträgt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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