DE19516146A1 - Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Versorgungsleitungen - Google Patents
Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von VersorgungsleitungenInfo
- Publication number
- DE19516146A1 DE19516146A1 DE1995116146 DE19516146A DE19516146A1 DE 19516146 A1 DE19516146 A1 DE 19516146A1 DE 1995116146 DE1995116146 DE 1995116146 DE 19516146 A DE19516146 A DE 19516146A DE 19516146 A1 DE19516146 A1 DE 19516146A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylinder
- tool according
- tooth
- tool
- inner hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/044—Drills for trepanning with core holding devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0473—Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für
Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoff
rohre von Versorgungsleitungen, bestehend aus einem
hohlzylindrischem Körper, dessen eine Stirnseite mit
einer Verzahnung versehen ist, deren Spitzen als
Schneiden ausgebildet sind und die eine Zahntiefe auf
weist, die etwa der Größe der Schneidtiefe entspricht,
und dessen andere Stirnseite mit einem Dorn für das
Einspannen des Werkzeuges in eine Drehmaschine ausge
stattet ist.
Ein derartiges Fräswerkzeug ist bekannt. Es wird in
einer Spezialvorrichtung zum Einsatz gebracht, die aus
einem auf dem Kunststoffrohr fest aufgebrachten Sattel
mit einem Rohrstutzen besteht, auf den eine Schleuse
aufgebaut ist, die dem Einbringen und Ausbringen dieses
Werkzeuges bei den oft erheblichen Drucken des Versor
gungsmediums, im allgemeinen Gas oder Wasser, in der
anzubohrenden Leitung dient. Mit diesem Werkzeug kann
man sehr exakt das vorgesehene Loch fräsen, der dabei
ausgeschnittene Rohrwandungsausschnitt bleibt im allge
meinen in dem inneren Hohlraum des Hohlzylinders hän
gen, in den er nach Fertigstellung des Loches von dem
Versorgungsmedium hereingedrückt wird. Probleme berei
ten bei dieser Arbeit des Fräsens die anfallenden Spä
ne, denn diese dürfen nicht in die Versorgungsleitung
fallen, weil sie von dem Versorgungsmedium mitgerissen
werden und dann an Armaturen, Meßgeräten, Ventilen etc.
Schäden anrichten können. Bisher lassen sich die Späne
in den Lücken zwischen den einzelnen Zähnen des Fräs
werkzeuges sammeln, aber nicht sicher gegen ein Heraus
fallen sichern.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln ein Fräswerkzeug zu schaffen, bei dem die
Späne während des Betriebes in einen Hohlraum des Werk
zeuges geleitet, dort gesammelt und gegen ein Heraus
fallen gesichert werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Hohlzylinder von
einem weiteren stirnseitig verzahnten Hohlzylinder
dicht umgeben ist, dessen Zahntiefe nur gering gegen
über der Zahntiefe des inneren Hohlzylinders ist.
Bei diesem Fräswerkzeug werden die Späne durch die
Zahnlücken des inneren Hohlzylinders an dem bereits
teilweise ausgeschnittenen Rohrwandungsausschnitt
vorbei sicher in das Innere des inneren Hohlzylinders
hineingeleitet. Der äußere Hohlzylinder sorgt sicher
dafür, daß die Späne nicht seitlich aus den Zahnlücken
wieder austreten können. Die Herstellung dieses Fräsers
ist sehr einfach, denn die beiden Hohlzylinder lassen
sich leicht einzeln herstellen und miteinander fest
verbinden.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der äußere Hohlzylinder
eine geringere Wandstärke als der innere Hohlzylinder
aufweist. Denn der äußere Hohlzylinder soll lediglich
die Zahnlücken des inneren Hohlzylinders verschließen
und dabei möglichst wenig Schneidarbeit ausführen, um
seinerseits möglichst wenig Späne zu erzeugen.
Um dieses Werkzeug in einfachster Weise nach einer
gewissen Betriebsdauer nachschleifen zu können, ist es
zweckmäßig, wenn der äußere Hohlzylinder gleiche
Zahnteilung wie der innere Hohlzylinder aufweist.
Für eine besonders sichere Einleitung der Späne in den
inneren Hohlraum des Werkzeuges kann es von Vorteil
sein, wenn die Zahnspitzen des äußeren Hohlzylinders um
einen kurzen Abstand vor den Zahnspitzen des inneren
Hohlzylinders angeordnet sind.
Um ein Zurückfallen (ein Wiederherausfallen) der Späne
nach vollendeter Fräsarbeit aus dem inneren Hohlraum
des Werkzeuges zu verhindern ist es zweckmäßig, wenn
die Zahnlücken des inneren Hohlzylinders über einen
Teil ihrer Tiefe eine gleiche oder sich mit zunehmendem
Abstand von der Zahnspitze vergrößernde Weite aufwei
sen.
Zum sicheren Festhalten des ausgeschnittenen Rohrteiles
in dem Innenraum des Werkzeuges ist es zweckmäßig, wenn
die Innenwandung des inneren Hohlzylinders ein Gewinde
trägt, das sich in die frisch geschnittene Außenwand
des ausgeschnittenen Rohrteiles einschneidet und diese
dadurch gegen ein Herausfallen sichert.
Von Vorteil für ein Auffangen sämtlicher Späne kann es
sein, wenn der äußere Hohlzylinder eine feinere Verzah
nung als der innere Hohlzylinder trägt. Der äußere
Hohlzylinder wird dazu nicht nur mehr Zähne als der
innere Hohlzylinder tragen, sondern auch weniger tiefe.
In solchen Fällen einer unterschiedlichen Verzahnung
der beiden konzentrisch angeordneten Hohlzylinder ist
es für ein Nachschärfen erforderlich, daß die beiden
Hohlzylinder voneinander getrennt werden können. Dafür
ist es vorteilhaft, wenn der äußere Hohlzylinder ein
Innengewinde und der innere Hohlzylinder ein Außenge
winde trägt, auf das das Innengewinde des äußeren Hohl
zylinders aufgeschraubt ist, und wenn zumindest der
eine der beiden Hohlzylinder eine Absatz trägt, gegen
den sich die Stirnseite oder ein weiterer Absatz des
anderen Hohlzylinders andrückt.
Eine andere Möglichkeit der wieder lösbaren Verbindung
der beiden Hohlzylinder besteht darin, daß die beiden
Hohlzylinder durch eine Stiftverbindung miteinander
verbunden sind oder daß die beiden Hohlzylinder durch
eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
Da nach vollendeter Anbohrung des Rohres der Versor
gungsleitung beim Zurückziehen des Werkzeuges kritische
Momente auftreten können, in denen Späne aus dem Hohl
raum des Werkzeuges zurückfallen und in den Strom des
Versorgungsmediums fallen können, besteht ein weiterer
Gedanke der vorliegenden Erfindung darin, das unter
Druck stehende Versorgungsmedium vom Augenblick des
ersten Durchfräsens des Rohres an zu nutzen, um die
Späne aus dem inneren Hohlraum des Werkzeuges in eine
Abführleitung auszublasen. Hierzu ist es vorteilhaft,
wenn der Antriebsdorn oder ein ihn im Bereich des
inneren Hohlkzylinders umgebender Bund achsparallele
oder schräg nach außen gerichtete Löcher aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Werkzeug, bei dem der
innere und der äußere Hohlzylinder gleiche Zahn
teilung aufweisen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Werkzeug, bei dem der
innere und der äußere Hohlzylinder ungleiche
Zahnteilung aufweisen.
Das erfindungsgemäße Werkzeug besteht aus einem inneren
Hohlzylinder 1, einem äußeren Hohlzylinder 2, die kon
zentrisch ineinander angeordnet sind, und einem zen
trisch in diesen beiden Hohlzylindern 1, 2 eingesetzten
Antriebsdorn 3. Beide Hohlzylinder 1, 2 tragen stirnsei
tig eine Verzahnung 4, 5. Der innere Hohlzylinder 1
weist Zähne 6 mit einer Schneidkante 7 auf, die durch
Nachschleifen der Schrägfläche 8 geschärft werden. Zwi
schen den Zähnen 6 befinden sich die Zahnlücken 9, die
beim inneren Hohlzylinder 1 sehr tief ausgebildet sind,
um die abgefrästen Späne in den hohlen Innenraum 10 des
Werkzeuges zu fördern. Dieser ist an seinen Wänden mit
einem Gewinde 11 ausgestattet, um das ausgeschnittene
Rohrstück fest in sich aufnehmen zu können.
Der äußere Hohlzylinder 2 ist ebenfalls stirnseitig mit
einer Verzahnung versehen. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 weist die Verzahnung 4 des äußeren Hohlzylinders
2 die gleiche Zahnteilung wie die Verzahnung 5 des
inneren Hohlzylinders 1, jedoch ist die Verzahnung
wesentlich weniger tief. Der Grund 12 der Zahnlücken 13
der Verzahnung 4 des äußeren Hohlzylinders 2 weist
einen weiten Abstand von dem Grund 14 der Zahnlücken 9
der Verzahnung 4 des äußeren Hohlzylinders 2 auf,
dadurch sind die Zahnlücken 9 des inneren Hohlzylinders
1 nach außen hin über den Hauptteil ihrer Fläche durch
den äußeren Hohlzylinder verschlossen.
Die Zahnlücken 9 des inneren Hohlzylinders 1 sind in
Richtung von den Schneiden 7 der Zähne 6 weg verbrei
tert. Das hat den Vorteil eines besseren Flusses der
Späne in den Hohlraum 10 und sichert die Späne gegen
ein Wiederherausfallen aus diesem Hohlraum.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist die Verzahnung
4 des äußeren Hohlzylinders 2 eine gegenüber der Ver
zahnung 5 des inneren Hohlzylinders 1 ungleiche Zahn
teilung auf, auch hier ist die Verzahnung wesentlich
weniger tief als die Verzahnung 5 des inneren Hohlzy
linders 1. Das hat den Vorteil der Bildung feinster
Späne durch die Verzahnung 4 des äußeren Hohlzylinders
2, die sich besonders leicht in die Zahnlücken 9 des
inneren Hohlzylinders 1 leiten lassen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der äußere Hohl
zylinder 2 mit Stiften 15 am inneren Hohlzylinder 1
befestigt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der
äußere Hohlzylinder 2 mittels eines Gewindes 16 am
inneren Hohlzylinder 1 befestigt. In dieser Ausführung
sind Absätze 17 an den beiden Hohlzylindern 1, 2 vorge
sehen, um den durch das Gewinde gegebenen Vorschubweg
zu begrenzen und die beiden Hohlzylinder fest mitein
ander zu verbinden. Durch ein Gewinde 18 ist der Dorn 3
am inneren Hohlzylinder 1 befestigt.
Bohrungen 19 im Bund 20 dienen als Löcher zum Ausblasen
der Späne aus dem Hohlraum 10.
Bezugszeichenliste
1 innerer Hohlzylinder
2 äußeren Hohlzylinder
3 Antriebsdorn
4 Verzahnung
5 Verzahnung
6 Zahn
7 Schneidkante
8 Schrägfläche
9 Zahnlücke
10 hohler Innenraum
11 Gewinde
12 Grund
13 Zahnlücke
14 Grund
15 Stift
16 Gewinde
17 Absatz
18 Gewinde
19 Bohrung
20 Bund
2 äußeren Hohlzylinder
3 Antriebsdorn
4 Verzahnung
5 Verzahnung
6 Zahn
7 Schneidkante
8 Schrägfläche
9 Zahnlücke
10 hohler Innenraum
11 Gewinde
12 Grund
13 Zahnlücke
14 Grund
15 Stift
16 Gewinde
17 Absatz
18 Gewinde
19 Bohrung
20 Bund
Claims (10)
1. Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter
Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Ver
sorgungsleitungen,
bestehend aus einem hohlzylindrischem Körper, dessen eine Stirnseite mit einer Verzahnung verse hen ist, deren Spitzen als Schneiden ausgebildet sind und die eine Zahntiefe aufweist, die etwa der Größe der Schneidtiefe entspricht,
und dessen andere Stirnseite mit einem Dorn für das Einspannen des Werkzeuges in eine Drehmaschine ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (1) von einem weiteren stirn seitig verzahnten Hohlzylinder (2) dicht umgeben ist,
dessen Zahntiefe nur gering gegenüber der Zahntie fe des inneren Hohlzylinders (1) ist.
bestehend aus einem hohlzylindrischem Körper, dessen eine Stirnseite mit einer Verzahnung verse hen ist, deren Spitzen als Schneiden ausgebildet sind und die eine Zahntiefe aufweist, die etwa der Größe der Schneidtiefe entspricht,
und dessen andere Stirnseite mit einem Dorn für das Einspannen des Werkzeuges in eine Drehmaschine ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (1) von einem weiteren stirn seitig verzahnten Hohlzylinder (2) dicht umgeben ist,
dessen Zahntiefe nur gering gegenüber der Zahntie fe des inneren Hohlzylinders (1) ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Hohlzylinder (2) eine geringere Wandstärke als der innere Hohlzylinder (1) auf weist.
daß der äußere Hohlzylinder (2) eine geringere Wandstärke als der innere Hohlzylinder (1) auf weist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Hohlzylinder (2) gleiche Zahntei lung wie der innere Hohlzylinder (1) aufweist.
daß der äußere Hohlzylinder (2) gleiche Zahntei lung wie der innere Hohlzylinder (1) aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnspitzen (7) des äußeren Hohlzylinders (2) um einen kurzen Abstand vor den Zahnspitzen (7) des inneren Hohlzylinders (1) angeordnet sind.
daß die Zahnspitzen (7) des äußeren Hohlzylinders (2) um einen kurzen Abstand vor den Zahnspitzen (7) des inneren Hohlzylinders (1) angeordnet sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnlücken (9) des inneren Hohlzylinders (1) über einen Teil ihrer Tiefe eine gleiche oder sich mit zunehmendem Abstand von der Zahnspitze (7) vergrößernde Weite aufweisen.
daß die Zahnlücken (9) des inneren Hohlzylinders (1) über einen Teil ihrer Tiefe eine gleiche oder sich mit zunehmendem Abstand von der Zahnspitze (7) vergrößernde Weite aufweisen.
6. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung des inneren Hohlzylinders (1 ein Gewinde (11) trägt.
daß die Innenwandung des inneren Hohlzylinders (1 ein Gewinde (11) trägt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Hohlzylinder (2) ein Innengewinde und der innere Hohlzylinder (1) ein Außengewinde (16) trägt, auf das das Innengewinde des äußeren Hohlzylinders (2) aufgeschraubt ist, und daß zumindest der eine der beiden Hohlzylinder (1, 2) eine Absatz (17) trägt, gegen den sich die Stirnseite oder ein weiterer Absatz des anderen Hohlzylinders (2, 1) andrückt.
daß der äußere Hohlzylinder (2) ein Innengewinde und der innere Hohlzylinder (1) ein Außengewinde (16) trägt, auf das das Innengewinde des äußeren Hohlzylinders (2) aufgeschraubt ist, und daß zumindest der eine der beiden Hohlzylinder (1, 2) eine Absatz (17) trägt, gegen den sich die Stirnseite oder ein weiterer Absatz des anderen Hohlzylinders (2, 1) andrückt.
8. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlzylinder (1, 2) durch eine Stiftverbindung (15) miteinander verbunden sind.
daß die beiden Hohlzylinder (1, 2) durch eine Stiftverbindung (15) miteinander verbunden sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlzylinder (1, 2) durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
daß die beiden Hohlzylinder (1, 2) durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsdorn (3) oder ein ihn im Bereich
des inneren Hohlzylinders (1) umgebender Bund (20)
achsparallele oder schräg nach außen gerichtete
Löcher (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116146 DE19516146A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Versorgungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116146 DE19516146A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Versorgungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516146A1 true DE19516146A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7760927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116146 Withdrawn DE19516146A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Versorgungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516146A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006029297A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Viega Gmbh & Co. Kg | Anbohrarmatur |
US20090304468A1 (en) * | 2005-10-24 | 2009-12-10 | Paul Edward Duggan | Drill Bit |
US20190184474A1 (en) * | 2017-12-15 | 2019-06-20 | Ting Lu YU | Hole saw structure |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE1995116146 patent/DE19516146A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090304468A1 (en) * | 2005-10-24 | 2009-12-10 | Paul Edward Duggan | Drill Bit |
DE102006029297A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Viega Gmbh & Co. Kg | Anbohrarmatur |
DE102006029297B4 (de) * | 2006-06-23 | 2008-02-28 | Viega Gmbh & Co. Kg | Anbohrarmatur |
US20190184474A1 (en) * | 2017-12-15 | 2019-06-20 | Ting Lu YU | Hole saw structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60223234T2 (de) | Schneidkopf zum flüssigkeitsstrahlschneiden mit schleifpartikeln | |
DE102015108904A1 (de) | Werkzeughalter mit verbesserter interner Kühlmittelzufuhr | |
DE1477708A1 (de) | Spanabhebend arbeitender Drehbohrer | |
DE3211136A1 (de) | Walzenstirnfraeser | |
DE3108438A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
EP2164661B1 (de) | Modulares werkzeugsystem | |
DE2822950C3 (de) | Vorrichtung zum Abläsen von Staub von rohrartigen Filterelementen | |
DE3204999C2 (de) | Schneideinsatz | |
DE3516103A1 (de) | Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl | |
DE19516146A1 (de) | Werkzeug für das Einfräsen von Löchern in unter Betriebsdruck stehende Kunststoffrohre von Versorgungsleitungen | |
DE3125480A1 (de) | Bohrvorrichtung, insbesondere fuer das herstellen radialer abzweigbohrungen an roehren aus stahl, gusseisen, keramik etc. | |
DE69400060T2 (de) | Flachstrahldüse, insbesondere für Hochdruckreiniger | |
DE3630127A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mittels eines energiereichen strahles | |
DE854136C (de) | Spannfutter | |
EP2383047B9 (de) | Düsenvorrichtung | |
DE2751791C3 (de) | Werkstoffstangenführungseinrichtung für selbsttätige, Mehrkantwerkstoffstangen verarbeitende Drehmaschinen | |
DE3508433C2 (de) | ||
AT303651B (de) | Spritzdüse | |
DE2948242A1 (de) | Stempel fuer pressen mit einer kulissenfuehrung | |
DE536014C (de) | Zweiteilige, waehrend des Schneidens nachstellbare Gewindeschneidbacken, deren Spanabgangsnuten nur fuer eine Schneidrichtung angeordnet sind | |
DE1904983A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung der Fraesdorne von Fraesmaschinen beim Einspannen oder Loesen der Fraeser | |
DE2600808A1 (de) | Rohranschluss | |
EP0473932A2 (de) | Vorrichtung zur Zerkleinerung des Innenspans längsnahtgeschweisster Rohre | |
DE1529938C (de) | Vorrichtung zur losbaren Befestigung einer Einspritzdüse an einer Einspntzkam mer | |
DE376236C (de) | Futter zum Einspannen von Werkzeugen und Werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |