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DE19515662C2 - Klärüberlauf - Google Patents

Klärüberlauf

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DE19515662C2
DE19515662C2 DE1995115662 DE19515662A DE19515662C2 DE 19515662 C2 DE19515662 C2 DE 19515662C2 DE 1995115662 DE1995115662 DE 1995115662 DE 19515662 A DE19515662 A DE 19515662A DE 19515662 C2 DE19515662 C2 DE 19515662C2
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DE
Germany
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slot
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DE1995115662
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DE19515662A1 (de
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Hansjoerg Brombach
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klärüberlauf an einem Regenklärbecken, mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Auslaufschlitz, an des­ sen Unterkante ein sich über im wesentlichen die gesamte Länge des Schlitzes erstreckender Streifen aus elastisch verformbarem Material längs seines einen Randes befestigt ist, der durch den Druck des Was­ sers in dem Stauraum verformbar ist.
Ein derartiger Klärüberlauf ist durch DE 42 23 259 A1, insbesondere Fig. 6, bekannt.
Die Regenbecken haben zwei Funktionen. Sie dienen als Zwi­ schenspeicher zum Auffangen kleiner Regenereignisse und als Absetz­ becken bei starkem Regen. Damit eine Mindestabsetzwirkung gewähr­ leistet ist, müssen laut Vorschrift zwei Kriterien gleichzeitig erfüllt sein: die Längsgeschwindigkeit der Wasserströmung im Regenbecken (Q/(Breite.Tiefe) und die Oberflächenbeschickung (Q/(Breite.Länge) dürfen bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten. Dies wird in der Re­ gel dadurch erreicht, daß der am Klärüberlauf entweichende Wasser­ strom gedrosselt wird. Gleichzeitig dürfen durch Klärüberläufe keine schwimmenden Stoffe, z. B. Öl, entweichen, d. h. der Ablauf muss ge­ taucht sein.
Es sind Klärüberläufe in Form eines festen, schmalen Schlitzes mit schräg ansteigenden Wänden oder in Form von schräg ansteigenden Röhren bekannt. Die Strömung durch den Schlitz oder die Röhren nimmt aber mit der Quadratwurzel des Überstaus zu. Dies bedeutet, daß bei steigendem Wasserstand die Strömungsgeschwindigkeit immer größer und damit die Längsgeschwindigkeit und Oberflächenbeschickung eben­ falls größer wird. Die Feststoffe können sich schließlich nicht mehr ab­ setzen, sondern gelangen durch den Schlitz hindurch, oder es werden sogar bereits abgesetzte Stoffe wieder remobilisiert.
Legt man den Überlaufschlitz nun so aus, daß die zulässige Oberflä­ chenbeschickung des Beckens dann erreicht wird, wenn der Becken­ überlauf anspricht, so führt dies dazu, daß bei niedrigeren Wasserstän­ den die zulässigen Werte nicht ausgeschöpft werden und bei hohen Wasserständen die zulässigen Werte überschritten werden. Es wird also entweder zu wenig oder zu viel Wasser entlastet.
Angaben über die Behandlung von Regenwasser sind in dem Arbeits­ blatt A 128 der Abwassertechnischen Vereinigung, Richtlinien für die Bemessung und Gestaltung von Regenwasserbehandlungsanlagen in Mischwasserkanalisationen, und A 111, Richtlinien für die hydraulische Dimensionierung und den Leistungsnachweis von Regenwasser- Entlastungsanlagen in Abwasserkanälen und Leitungen enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klärüberlauf der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine ver­ besserte Möglichkeit der Klärung des Wassers ermöglicht und dabei keine verschleißenden Teile oder Hilfsenergie einsetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Klärüberlauf mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung macht es möglich, den Klärüberlauf so auszule­ gen, daß er auf die zulässige Oberflächenbeschickung bei der Höhe seines Ansprechens ausgelegt ist. Bei weiter steigendem Wasserstand wird ausschließlich durch eine Verformung des verformbaren Materials der Querschnitt verringert, so daß die Strömungsgeschwindigkeit und im Becken die Oberflächenbe­ schickung im wesentlichen konstant bleibt. Es läßt sich durch die Verringerung des Schlitzquerschnitts ein fast konstanter Abfluß erreichen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Verringerung des Querschnitts der Schlitzöffnung durch eine Veränderung der Lage einer Randkante der Schlitzöffnung bewirkt wird. Diese Veränderung der Lage der Randkante wird also durch die Verformung des Streifens aus elastischem Material bewirkt.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die freie Randkante des elastischen Streifens die bewegbare Randkante der Schlitzöffnung bildet.
Ebenfalls möglich ist es, daß an der freien Randkante des elastischen Streifens ein Blech befestigt ist, vorzugsweise aus dickerem Material, dessen freie Kante die bewegbare Randkante der Schlitzöffnung bildet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der elastische Streifen direkt oder indirekt an dem oberen Rand des Auslauf­ schlitzes angeordnet ist. Auf diese Weise wird von dem elastischen Streifen zusammen mit der Randkante eine Tauch­ wand gebildet, die an der Oberfläche des Wassers schwimmende Materialien daran hindert, in den Klärüberlauf zu gelangen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die mit der beweg­ baren Kante zusammenwirkende gegenüberliegende Begrenzung des Schlitzes von einer flächigen Längswand des Schlitzes gebil­ det wird, so daß die Schlitzöffnung zwischen der bewegbaren Kante und einer Fläche gebildet wird.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Längswand in Ausströmrichtung gesehen ansteigend ausgebildet ist.
Die ansteigende Längswand des Schlitzes kann beispielsweise von der Kante einer Mauer des Regenentlastungsbauwerks gebildet werden. Diese Mauern haben beispielsweise eine Dicke von 10 bis 15 cm. Die Oberkante dieser Mauer kann daher die Längswand des Schlitzes bilden.
Erfindungsgemäß kann jedoch in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die flächige Längswand der Schlitzöffnung von einem an dem Regenentlastungsbauwerk angebrachten Sohlblech gebildet wird. Dieses Sohlblech kann dabei schräg gegenüber einer Horizontalen verlaufen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß in unverformtem Zustand des elastischen Streifens der Winkel zwischen dem die bewegbare Randkante bildenden Blech und der gegenüberliegen­ den flächigen Längswand im Bereich zwischen etwa 50 und etwa 70° liegt, vorzugsweise bei etwa 60°.
Erfindungsgemäß kann der Schlitz eine Einrichtung zur Verhin­ derung des vollständigen Schließens der Schlitzöffnung aufweisen. Diese Einrichtung kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß sich die Randkante bei der Verformung des Streifens aus elastischem Material auf einem Weg bewegt, der ähnlich wie ein Kreisbogen verläuft und derart angeordnet ist, daß er mit einem der minimalen Querschnittsposition entsprechenden Abstand an dieser vorbei führt.
Eine andere Möglichkeit zur Verhinderung des vollständigen Schließens besteht darin, daß mechanisch ein Anliegen der Randkante gegenüber der jeweils anderen Kante verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine der beiden Kanten Vorsprünge o. dgl. aufweist, zwischen denen eine Mindestöffnung vorhanden ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß in der Stellung des kleinsten Querschnitts der Schlitzöffnung das die Randkante bildende Blech etwa senkrecht zu der die Schlitzöffnung begrenzenden Längswand verläuft.
Die Erfindung schlägt vor, daß das die Randkante bildende Blech einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Knick aufweisen kann. Dieser kann zur Verstärkung und Versteifung des bewegbaren Teils des Schlitzes dienen.
Erfindungsgemäß kann der Schlitz nicht nur in einer Wand des Regenbeckens angeordnet sein, sondern in der Wand eines Rohrs ausgebildet sein. Dieses Rohr kann dann nachträglich in einem Regenbecken angebracht werden. Das Innere des Rohrs kann dann gleichzeitig die Leitung bilden, durch die das überlaufende Wasser zu einem Gewässer fließt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch ein Regenbecken mit einem Klärüberlauf;
Fig. 2 die Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Klärüberlaufschlitz nach einer ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 bis 8 weitere Ausführungsformen von Klärüber­ läufen;
Fig. 9 den Querschnitt durch ein einen Klärüberlauf bildendes Rohr;
Fig. 10 eine weitere Darstellung eines Klärüberlaufs.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regenbecken weist eine rechteckige Grundfläche auf, siehe insbesondere Fig. 2. Es kann sowohl ein Durchlaufbecken für die Mischwasserkanali­ sation als auch ein Regenklärbecken für die Trennkanalisation sein. In den Figuren ist die Längsabmessung des Regenbeckens verkürzt dargestellt.
An einer Längsaußenwand 1 mündet in das Regenbecken ein Zulauf 2 in Form eines Rohres. In dem Regenbecken mündet dieser Zulauf 2 in einen Kanal, der von zwei Überlauf­ schwellen 3, 4 begrenzt wird. In geradliniger Verlängerung des Zulaufs 2 ist in der gegenüberliegenden Längsseitenwand 5 ein Auslauf 6 angeordnet, aus dem das Wasser zu einer Kläran­ lage weitergeführt wird.
Auf der einen Seite des Kanals zwischen den beiden Schwellen 3, 4 ist ein Raum 7 gebildet, aus dem eine Entlastungsleitung 8 zum nächsten Gewässer führt.
Auf der dem Überlauf 8 gegenüberliegenden Seite des Kanals ist jenseits der Schwelle 4 ein Raum 9 gebildet, der den größten Teil des Rauminhalts des Regenüberlaufbeckens ein­ nimmt. Dieser Raum 9 dient als Stauraum zum Aufstauen des Wassers bei einem größeren Regenereignis und zum Absetzen der in dem Wasser enthaltenen Feststoffe. Aus dem Stauraum 9 führt eine Öffnung 10 kurz über dem Boden zurück in den Kanal zwischen den Trennwänden 3 und 4, wobei die Öffnung auf der Kanalseite mit einer Rückschlagklappe 11 versehen ist. Diese Art der Anordnung des Stauraums 9 wird Nebenschluß genannt. Läßt man die Trennschwelle 4 fort, kommuniziert der Stauraum 9 direkt mit dem Kanal 2. Diese Anordnung nennt man Haupt­ schluß. Beide Anordnungen sind zulässig.
An dem der Trennwand 4 abgewandten Ende des Stau- und Absetz­ raums 9 ist jenseits der diesen Raum begrenzenden Wand 12 ein Auffangrinne 13 gebildet, von der aus eine Leitung 14 in den Raum 7 oder direkt ins Gewässer führt.
Als Klärüberlauf ist in der Trennwand 12 zwischen dem Stau- und Absetzraum 9 und der Sammelrinne 13 ein Auslaufschlitz 15 gebildet. Dieser Auslaufschlitz 15 liegt in seiner Höhe über der Oberkante der Trennwand 4 zwischen dem den Einlauf 2 mit dem Auslauf 6 verbindenden Kanal und der Oberkante der Trennwand 3, die den Kanal mit dem Regenüberlauf 8 verbindet, aber unter der Höhe der Trennwand 3, die den Beckenüberlauf bildet.
An der dem Stauraum 9 zugewandten Seite der Trennwand 12 weist der Auslaufschlitz 15 einen elastischen Streifen 16 auf, beispielsweise aus einem Blech, der einseitig den Durchgang durch den Schlitz 15 begrenzt. Einzelheiten dieses elastischen Streifens werden bei den späteren Figuren noch erläutert.
Die grundsätzliche Betriebsweise des Regenüberlaufbeckens ist die folgende. Wenn durch den Einlauf 2 mehr Wasser einströmt, als durch den Auslauf 6 austreten kann, was im Fall eines größeren Regenereignisses auftritt, so staut sich das Wasser zunächst zwischen den Trennwänden 3 und 4, da die Rückstau­ klappe 11 die Öffnung 10 verschließt. Bei Ansteigen des Wasserstandes gelangt dies schließlich bis zur Oberkante der Trennschwelle 4 und fließt über diese in den Stauraum 9. Es geschieht bei weiter fortschreitendem Wasserstand so lange, bis die Trennwand 4 überflutet wird. Das in dem Raum 9 befindliche Wasser verbleibt in diesem Raum und die darin enthaltenen Feststoffe können sich absetzen. Bei weiterem Ansteigen wird schließlich die Höhe der Unterkante des Schlitzes 15 erreicht, so daß das Wasser nun durch den Schlitz 15 in die Sammelrinne 13 gelangt. Der Schlitz 15 wird dabei so bemessen, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Stauraum 9 relativ niedrig ist, so daß die Fest­ stoffe sich absetzen können. Bei weiter steigendem Wasser­ stand wirkt auf die Innenseite des elastischen Streifens 16 der Wasserdruck, so daß die Schlitzöffnung durch Verformung des Streifens verkleinert wird. Dadurch verringert sich die Querschnittsfläche der Schlitzöffnung, so daß bei steigender Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dem Bereich des Schlitzes die Gesamtmenge pro Zeiteinheit verkleinert wird. Es wird durch den verformbaren Streifen 16 also eine Möglich­ keit geschaffen, die Menge des pro Zeiteinheit durch den Schlitz austretenden Wassers unabhängig vom Wasserstand zu machen. Dadurch bleibt die mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dem Stauraum 9 konstant. Damit können sich die Feststoffe alle absetzen und es besteht nicht die Gefahr, daß bei weiter steigendem Wasserstand abgesetzte Feststoffpar­ tikel wieder aufgewirbelt und mitgenommen werden.
Erst bei nochmals weiter steigendem Wasserstand tritt dann schließlich die Situation ein, daß das Wasser die Oberkante des Beckenüberlaufs 3 erreicht und von dort aus ungeklärt in den Regenüberlauf 8 gelangt.
Der elastische Streifen 16 vor dem Überlaufschlitz 15 bildet praktisch eine gegen Federkraft teilweise verschließbare Klappe, wobei keinerlei Lager vorhanden sind, sondern die Schließbewegung allein durch die Eigenverformung des elasti­ schen Streifens 16 erreicht wird.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Möglichkeiten, wie der Auslaufschlitz 15 gestaltet werden kann. In allen Fällen ist in der Stirnwand 12 ein Schlitz 15 gebildet, dessen Längserstreckung horizontal ist, also senkrecht zur Papier­ ebene. Die obere und untere Seitenwand 17, 18 verlaufen ebenfalls horizontal.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der dem Stauraum 9 zugewandten Seite der Trennwand 12 unmittelbar oberhalb des Schlitzes 15 ein elastischer Blechstreifen 16 im Bereich seiner einen Längskante 19 befestigt. Dies kann beispiels­ weise durch Verdübeln geschehen. Es ist möglich, statt der Dübelverbindung mit einem übergreifenden Blech oder Pratzen den elastischen Streifen dicht gegen die Wand zu pressen. Der elastische Streifen 16 liegt in seinem in Fig. 3 dargestell­ ten unverformten Zustand in der Ebene der Innenfläche der Trennwand 12.
An dem dem festgelegten Randbereich 19 abgewandten Randbe­ reich 20 des elastischen Streifens ist ein weiteres Blech 21 angebracht, beispielsweise vernietet. Dieses Blech 21 ist aus dickerem Material, so daß es sich unter dem Wasserdruck nicht verformt oder nur unwesentlich verformt. Auch der Blechstreifen 21 ist eben ausgebildet. Seine freie Randkante 22 liegt mit Abstand über der unteren Seitenwand 18 des Schlitzes 15.
An der Trennwand 12 ist im Bereich der unteren Seitenwand 18 ein Sohlblech 24 befestigt. Das Sohlblech enthält einen in das Innere des Stauraums 9 gerichteten senkrechten Abschnitt 25, mit dem es an der Innenseite der Trennwand 12 angebracht ist, beispielsweise durch Dübel und Schrauben oder eine Klemmleiste. Über den größten Teil seines Querschnitts erstreckt sich das Sohlblech 24 in einer ebenen Fläche, die mit der horizontalen einen Winkel von beispielsweise 30° einnimmt. Dadurch beträgt der Winkel zwischen dem ebenen Abschnitt des Sohlblechs 24 und dem durch die Verformung des elastischen Streifens 16 bewegbaren Blechstreifen 21 etwa 60°.
An seiner freien Kante ist das Sohlblech 24 umgefalzt, so daß ein kurzer senkrecht verlaufender Abschnitt 26 zur Verstei­ fung gebildet ist.
In unverformtem Zustand liegt die freie Kante des Blechstrei­ fens 21 tiefer als die Überlaufkante 27 des Sohlblechs 24 und bildet damit eine Tauchwand gegen Schwimmstoffe.
Wenn der Wasserdruck auf die in Fig. 3 linke Seite des Blech­ streifens 21 und später auch des verformbaren elastischen Streifens 16 einwirkt, so wird der Belchstreifen 21 in Fig. 3 nach rechts gedrückt, also in Richtung auf die Sammelrinne 13. Diese Bewegung führt zu einer Verlagerung der freien Kante 21, die zwischen sich und dem flächigen Teil des Sohlblechs 24 die Schlitzöffnung 23 bildet. Bei dieser Bewe­ gung wird der elastische Streifen 16 zunehmend mehr gekrümmt. Die Kante 22 nähert sich dem Sohlblech 24 an. Es ist durch die Abmessungen und Geometrie dafür gesorgt, daß sie das Sohlblech 24 nicht berühren kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist wiederum an dem elastischen Streifen 16 ein Blech 31 befestigt, das ebenfalls aus dickerem Material besteht, so daß es sich nicht verformt. Aus Gründen der Vereinfachung ist es nur als Strich darge­ stellt. Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist der Blechstreifen im Bereich seiner freien Kante 22 abgeknickt, um seine Längs­ steifigkeit zu vergrößern. Der Winkel zwischen dem Blech 31 und dem ebenen Teil des Sohlblechs 24 trägt wiederum etwa 60°.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wo an dem elastischen Streifen 16 ein Blechstreifen 21 befestigt ist, der gegenüber dem elastischen Streifen 16 in Richtung des Schlitzinneren abgebogen ist.
Das Sohlblech 24 enthält im Anschluß an seinen unter etwa 30° gegenüber der Horizontalen verlaufenden flächigen Abschnitt einen horizontal nach oben verlaufenden Teil 32, der im Bereich seines Endes wiederum rechtwinklig nach vorne, also in Richtung auf das Innere des Stauraums 9 abgewinkelt ist. Der Blechstreifen 32 weist einen unmittelbar benachbart zu der oberen Seitenwand 17 des Schlitzes 15 angeordneten gebogenen Abschnitt 34 auf, der zu einer Umlenkung der Wasserströmung durch die Schlitzöffnung 23 führt. Gleichzei­ tig dient dieser Abschnitt 34 der Begrenzung der Verformung des elastischen Streifens 16. Damit wird auch dafür gesorgt, daß der Blechstreifen 32 nicht bis zur Berührung mit der freien Kante 35 des Sohlblechs 24 bewegt werden kann, so daß die Schlitzöffnung 23 immer geöffnet bleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bildet die freie Randkan­ te 20 des elastischen Streifens 16 gleichzeitig auch die Kante, die bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform ist also an dem elastischen Streifen 16 kein weiterer unverformbarer Blechstreifen angebracht.
Das Sohlblech 24 weist eine ähnliche Form auf wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5, wobei im Bereich seines freien Endes ein horizontal verlaufendes Blech 36 befestigt ist, dessen in das Innere des Stauraums 9 gerichtete Vorderkante mit Vorsprüngen, Zacken o. dgl. versehen ist, so daß selbst bei Anlage des elastischen Streifens 16 an der Vorderkante des horizontalen Blechs 36 die Schlitzöffnung nicht vollstän­ dig geschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Teil der Vorrich­ tung, der an der Trennwand 12 oberhalb des Schlitzes 15 angebracht ist, genauso aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Die Schlitzöffnung 23 ist hier zwischen dem flächigen unverformbaren Blech 21 und der freien Kante 35 des wieder nach innen zurückgebogenen Sohlblechs 24 gebildet.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der der elastische Streifen 16 nicht direkt, sondern mit Hilfe eines Winkelpro­ fils 37 an der Trennwand 12 oberhalb des Schlitzes 15 ange­ bracht ist. Durch die Verwendung des Winkelprofils 37 wird der elastisch verformbare Streifen 16 in seinem unverformten Zustand so gehalten, daß er einen Winkel von etwa 15° mit der Vertikalen einnimmt. Im Bereich seiner freien, d. h. nicht an der Trennwand 12 befestigten Randkante 20 ist er wiederum mit einem ebenen Blech 21 verbunden. Dadurch wird zwischen dem ebenen Blech 21 und der leicht abgeschrägten inneren Unter­ kante 38 des Schlitzes 5 eine Schlitzöffnung 23 gebildet. Bei dieser Ausführungsform braucht also kein Sohlblech 24 ange­ bracht zu werden.
Während die bisherigen Ausführungsformen für Regenent­ lastungsbauwerke mit einem in dem Bauwerk vorhandenen Schlitz 15 eignen, zeigt Fig. 9 eine Möglichkeit, wie auch nachträg­ lich bei einem Regenbauwerk ohne einen solchen Schlitz die Erfindung angewandt werden kann. In diesem Fall ist ein zylindrisches im Querschnitt kreisrundes Rohr 40 vorgesehen, das in seiner Außenwand einen Schlitz 41 aufweist. Der Schlitz erstreckt sich wiederum in horizontaler Richtung und ist im Bereich seiner beiden Enden durch ein Trennblech 42 begrenzt. An der Oberkante 43 des Schlitzes 41 ist ein elastischer Streifen 16 befestigt, beispielsweise ange­ schweißt. Dieser bildet zusammen mit dem gegenüber dem Rohr 40 nach außen abgebogenen unteren Rand 44 des Schlitzes 41 eine Schlitzöffnung 23. Das in Fig. 9 im Querschnitt darge­ stellte Rohr 40 kann in ein vorhandenes Regenbauwerk einge­ hängt werden, vorzugsweise mit geringem Abstand vor der Endwand des Stauraums 9. Das Rohr 40 kann dann direkt als Überlaufleitung dienen und kann auch als Kastenprofil ausge­ bildet sein, d. h. mit einem mehreckigen, insbesondere viereckigen, Querschnitt.
Fig. 10 zeigt nochmals eine weitere Ausführungsform, bei der der elastische Streifen 16 eine größere Breite aufweist als bei der Ausführungsform nach Fig. 3 oder 4. Im Bereich seiner freien Randkante 20 ist wiederum ein Blechstreifen 31 in Form eines abgewinkelten Profils angebracht. Im unverformten Zustand ist der elastische Streifen 16 in einer vertikalen Ebene liegend angeordnet und schließt mit dem Sohlblech 24 einen Winkel von etwa 45° ein. Der Winkel zwischen dem Sohlblech 24 und dem vorderen abgewinkelten Teil des Blech­ streifens 31 beträgt wiederum etwa 60°.
Die Schlitzöffnung 23 ist zwischen der freien Randkante 22 des Blechstreifens 31 und der ebenen Fläche des Sohlblechs 24 gebildet. Bei steigendem Wasserdruck verformt sich der elastische Streifen 16 etwa in der Weise, wie dies gestri­ chelt dargestellt ist. Dadurch nähert sich die Randkante 22 des Winkelprofils 31 dem Sohlblech 24 an, was zu einer Quer­ schnittsverringerung des Schlitzes 23 führt. Es ist auch bei dieser Ausführungsform dafür gesorgt, daß die Kurve, längs der sich die die Schlitzöffnung 23 einseitig begrenzende Randkante 22 bewegt, das Sohlblech 24 nicht berührt.

Claims (15)

1. Klärüberlauf an einem Regenklärbecken, mit einem im wesentli­ chen horizontal verlaufenden Auslaufschlitz (15), an dessen O­ ber- und/oder Unterkante ein sich über im wesentlichen die ge­ samte Länge des Schlitzes (15) erstreckender Streifen (16) aus elastisch verformbarem Material längs seines einen Randes (19) befestigt ist, der durch den Druck des Wassers in dem Stauraum (9) derart verformbar ist, dass bei steigendem Wasserstand eine Verringerung des Schlitzquerschnitts bewirkt wird und damit ein annähernd konstanter Abfluss bewirkt wird.
2. Klärüberlauf nach Anspruch 1, bei dem die Verringerung des Querschnitts der Schlitzöffnung (23) durch eine Veränderung der Lage einer Randkante (20, 22) der Schlitzöffnung (23) bewirkt wird.
3. Klärüberlauf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die freie Randkante (20) des elastischen Streifens (16) die bewegbare Randkante der Schlitzöffnung (23) bildet.
4. Klärüberlauf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem an der freien Randkante (20) des elastischen Streifens (16) ein Blech (21, 31, 32) befestigt ist, dessen freie Kante (22) die bewegbare Randkante der Schlitzöffnung (23) bildet.
5. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der elastische Streifen (16) an dem oberen Rand des Auslaufschlitzes (15) angeordnet ist.
6. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitzöffnung (23) zwischen einer Randkante (20, 22, 38) und einem flächigen Gegenelement gebildet wird.
7. Klärüberlauf nach Anspruch 6, bei dem die Schlitzöffnung (23) zwischen der bewegbaren Randkante (20, 22) und einer flächigen Schlitzlängswand gebildet wird.
8. Klärüberlauf nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Schlitzlängswand in Ausströmrichtung gesehen ansteigend ausgebildet ist.
9. Klärüberlauf nach Ansprüch 7 oder 8, bei dem die flächi­ ge Schlitzlängswand von einem an dem Klärüberlauf ange­ brachten Sohlblech (24) gebildet wird.
10. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in unverformtem Zustand des elastischen Strei­ fens (16) der Winkel zwischen dem die bewegbare Randkan­ te (20, 22) bildenden Blech (16, 21, 31, 32) und der gegenüberliegenden flächigen Schlitzlängswand im Bereich zwischen etwa 50 und etwa 70° liegt, vorzugsweise bei etwa 60°.
11. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zur Verhinderung des vollständigen Schließens der Schlitzöffnung (23).
12. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in der Stellung des kleinsten Querschnitts der Schlitzöffnung (23) das die Randkante (20, 22) bildende Blech (16, 21, 31, 32) etwa senkrecht zu der die Schlitzöffnung (23) begrenzenden Seitenwand verläuft.
13. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das die Randkante (22) bildende Blech einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Knick aufweist.
14. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlitz (41) in der Wand eines eine Leitung bildenden Rohrs (40) oder kastenförmigen Profils ausge­ bildet ist.
15. Klärüberlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das die bewegbare Kante (20, 22) bildende Blech (16, 21) eine Tauchwand bildet.
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