DE1951565U - Installationsschalter fuer elektrische lichtanlagen. - Google Patents
Installationsschalter fuer elektrische lichtanlagen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/161—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
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Description
Richard Acker
58 Hagen, Steubenstraße 15
Anwaltsakte 6619
Installationssehalter für elektrische Lichtanlagen
Die feuerung betrifft einen Installationsschalter für elektrische
Lichtanlagen. Derartige Schalter sind nach der Art ihrer elektrischen Wirkungsweise "unterteilt in Ausschalter, G-ruppenschalter,
Serienschalter, Wechselschalter und Kreuzschalter5 nach der Art ihrer Betätigung in Drehschalter, Druckknopfschalter,
Kippschalter (Wippenschalter) und Zugschalter« Alle diese Schalter sind - vielleicht abgesehen γοη den Zugschaltern - in der
Regel "bei elektrischen Lichtanlagen in der Iahe der Türen angeordnet.
Dadurch soll erreicht werden, daß man nach Öffnen der
Tür ohne Zurücklegung eines größeren Weges die Lichtanlage des durch die Tür zu betretenden Raumes einschalten kann. Die Höhe,
in der die Schalter angebracht sind, ist ebenso wie ihr Abstand vom jeweiligen Türrahmen nicht festgelegt. So kommt es5 daß
die Schalter - auch die innerhalb einer Wohnung, eines Büros oder dergl. - unterschiedliche Höhe vom !Fußboden und einen
unterschiedlichen Abstand vom Türrahmen aufweisen. Die !Folge ist, daß in der Dunkelheit jeweils die !Fläche, in der man den
Schalter vermutet, abgetastet wird, bis man schließlich den
Drehknebel, den Kipphebel oder den Druckknopf des Schalters gefunden
hat, und daß eine unnötige Verschmutzung der Wand in unmittelbarer Mähe des Schalters eintritt.
Die Kennzeichnung der Schalter durch einen phosphoreszierenden Belag oder eine Glimmlampe zum Auffinden des Schalters in der
Dunkelheit ist eine unzureichende lösung? da die Phosphoreszenz
nach der Beleuchtung der phosphoreszierenden Hache mit der Zeit
ständig abnimmt, und da eine Glimmlampe eine überbrückung der Schalterkontakte und ständige Energiezufuhr erfordert.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, Ins tallat ions schalt er
für elektrische Lichtanlagen so un1e?zubringen, daß ihre Betätigungsorgane
- Drehknebels Kipphebel, Druckknopf - ohne längeres Suchen mit dem Öffnen oder Schließen der UUr5, durch die der
Raum erreicht wird, dessen Beleuchtung γοη dem Schalter gesteuert
wird, erreichbar sind. Optische Anzeige - und Erkennungseinriehtungen
für den Ort, an dem sich die Betätigungsorgane
befinden, sollen dabei vermieden werden. Gemäß der Neuerung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Installationsschalter in einer ausnehmung eines Türflügels oberhalb eines Sinsteck-"Türschlosses
angebracht und mit mindestens einem auf einem das Schloß abdeckenden Türschild angeordneten Betätigungsorgan versehen
ist, welches über eine Öffnung in dem Türschild mit der Schaltwalze des Installationsschalters in Verbindung steht.
Diese Ausgestaltung des Installationsschalters bringt einmal den Yorteil mit sich, daß das Betätigungsorgan so angebracht ist,
— 3 —
daß langes Suchen überflüssig wird, da die Klinke einer Tür
sowieso beim Betreten eines Raumes betätigt werden muß und sich das Betätigungsorgan für den Installationsschalter in deren unmittelbarer
Iahe befindet. Zum anderen ist es ohne große Schwierigkeiten
möglich, den Schalter τοη beiden Seiten der TUr, also
sowohl von der bei geschlossener Tür innen liegenden Seite wie auch von der bei geschlossener Tür außen liegenden Seite, zu
betätigen, indem lediglich von der .Schaltwalze eine Verbindung
durch beide Türschilder hindurch hergestellt wird.
Die ünlichen Türschilder für die Abdeckung von Einsteck-Türschlössern
sind breit genug, um die bekannten Schalter, nämlich Ausschalter, G-rupp ens ehalt er, Serienschalter, ¥echselschalter
und Kreuzschalter aufnehmen zu können. Auch die Betätigung des Schalters über einen Drehknebel, einen Kipp- oder "wippenhehel
oder einen Druckknopf ist bei der üblichen Ausführung der Türschilder mögliche Es braucht also lediglich der Sockel des Schalters,
der die Kontaktstücke trägt, mit der zugehörigen Schaltwalze, welche die Schaltbrücken für die "Überbrückung der Kontaktstücke
trägt, auf einem Türschild befestigt zu werden und das Betätigungsorgan durch eine Öffnung in dem gegenüberliegenden
Türschild gesteckt zu "werden, um einen in üblicher Weise arbeitenden Schalter, der sich jedoch unmittelbar oberhalb der
Türklinke befindet, zu erhalten. Ss ist hierzu lediglich notwendig, daß die den Installatxonsschalter aufnehmenden Türschilder
gegenüber bekannten Türschildern nach oben etwas verlängert ausgeführt sind.
¥as die Art der Betätigung des Inst alia ti ons schalters anti e trifft,
empfiehlt sich insbesondere die Verwendung eines Kipp- oder ¥ipp ens ehalt er s j da dann - entsprechend der !Tätigkeit der Hand
beiia Öffnen einer Kraftfahrzeugtür - mit der laust die Hinke
umspannt wird, während der Daumen die Wippe oder den Knebel "betätigt
.
Um an einer Seite der Tür das Türschild unverändert - vielleicht abgesehen davon, daß es in seiner Höhe verlängert werden muß beibehalten
zu können, emfpiehlt es sich, den Schalter und das Betätigungsorgan auf das bei geschlossener Tür im Raum angeordnete
Türschild zu befestigen. In diesem Pail ist es lediglich
notwendig, den Schalter so anzuordnen, daß eine Symmetrieachse parallel zum Türschild verläuft, und ein Gestänge anzubringen,
welches mit der !,falze verbunden ist und von ihr nach außerhalb
geführt werden kann. In diesem Pail wird das den Schalter enthaltende
Türschild fertig montiert, unmittelbar vor dem Einbau mit den elektrischen Zuleitungen verbunden und dann lediglich
an die Tür angeschraubt. Das entgegengesetzte Türschild kann schon vorher wie auch sonst bei Abdeckung eines Einbauschlosses
üblich angeschraubt sein. Die Befestigung des Schaltersockels erfolgt zweckmäßig in diesem Pail über einen Rahmen, der an dem
Türschild angeschraubt oder angelötet ist.
Soll der Schalter von beiden Seiten zu betätigen sein, ist ebenfalls
ein Türschild fertigmontiert mit Schalter und von dieser Seite wirkenden Betätigungsorganen vorgesehen. Das andere Tür-
schild, das nach der Montage des ersten Türschildes "befestigt
wird, enthält lösbare Übertragungshebel vom Betätigungsorgan nach der Schaltwalze, die zuerst montiert werden, wonach das
Türschild befestigt wird. Is kann sich empfehlen, die Türschilder geteilt auszuführen, insbesondere, wenn von beiden Türseiten
aus geschaltet werden soll, da§ des. Sehaltersockel nicht enthaltende
Türschild zweiteilig auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Ils Beispiel wurde ein von beiden Türseiten aus betätigbarer Serienschalter
in Porm eines Kippschalters gewählt. Bs zeigen lig. 1 einen das Türschloß umfassenden Ausschnitt aus
einer Tür, bei der der den Installationsschalter
aufnehmende Teil mit weggebrochenem Türschild dargestellt ist und bei dem die Türklinke aus dem
Türschloß entfernt ist 5
Pig. 2 eine Seitenansicht des Türschlosses nach Pig. 1 oberhalb der Türklinke bis zur Unterkante des
Schaltersockels, bei der jedoch das Einstecktürschloß nur in seinen Umrissen gezeigt ist und die
Türschilder voll gezeigt sind.
In eine Tür 1 ist in bekannter ¥eise ein Einsteckschloß 2 eingebracht.
Das Einsteckschloß 2 ist an beiden Seiten von je einem
Türschild 3 abgedeckt. Durch das Türschild 3 ist bei abgenommener Türklinke die luß 4 des Einsteckschlosses 2 sichtbar\ außer-
dem ist ein Schlüsselloch 5 vorhanden. Das !Türschild 3 ist mit
Hilfe von Schrauben 6 auf der Tür 1 "befestigt.
Oberhalb des Einsteckschlosses 2 ist ein Installaiionsschalter
in IJOrm eines Kippschalters 7 angeordnet. Der Kippschalter 7
besitzt einen Sockel 8, der die nicht dargestellten Kontaktstükke
enthält und in dem ebenfalls nicht dargestellte Kontaktwalzen mit den die Kontaktsstücke überbrückenden Kontaktbrücken
angeordnet ist. Der Sockel 8 besitzt einen Rahmen 9S über den
er an dem Türschild 3 befestigt, z.B. angeschraubt oder angelötet, ist'i An dem Rahmen 9 sind zwei lagerbleche 11 befestigt, die eine
Achse 12 aufnehmen. Hin die Achse 12 schwenkbar sind zxtfei Kipphebel
13, die mit den n&sht dargestellten Schaltwalzen im. Sockel
8 in Verbindung stehen. Die Kipphebel 13 stehen unter der Wirkung ^e einer Peder, über die sie in den beiden EndsehaltStellungen
gehalten werden. An den beiden Enden der Kipphebel 13
angelenkt ist je eine Yerlängerungsstange 14· Diese Yerlängerungsstange
14 ist leicht gekröpft, sodaß sie oberhalb der Fuß 4 in
des
unmittelbarer Iahe/Türschildes 3 verläuft, wo sie an einem Schieber
15 befestigt ist, welcher auf der Außenseite des Türschildes 3 einen Betätigungsknopf 16 aufweist. Die Verbindung des Betätigungsknopfes
16 mit dem Schieber 15 erfolgt durch einen Schlitz 17 in dem Türschild 3.
In den iiguren sind die Schieber 15 in einer mittleren lage dargestellt.
Bei Betätigung: des Betätigungsknopfes 16 wird der Schieber 15 auf der einen Seite der Tür nach unten gezogen^ eine
Bewegung, die sich über die Verlängerungsstange 14 "und den Kipphebel
13 auf die zugehörige Schaltwalze in dem Schalter 7 überträgt. Infolge der mechanischen Verbindung der auf beiden Seiten
der Tür angeordneten Betätigungsknöpfe 16 wird der auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Betätigungsknopf nach oben gezogen.
In der gewählten Stellung bleibt der Schalter stehen, bis er durch nach oben schieben des einen oder nach unten schieben
des anderen Betätigungsknopfes in die andere Schaltstellung gebracht wird.
Jin der Außenseite der Tür kann ebenfalls auf dem Türschild 3 ein Anzeigelämpchen Torgesehen sein, welches bei eingeschalteter
Lampe aufleuchtet und damit der den Raum verlassenden. Person
anzeigt, daß das Licht noch nicht ausgeschaltet wurde, wodurch von außen durch Betätigung des entsprechenden Konpfes die Beleuchtung
ausgeschaltet werden kann.
An dem Sockel 8 sind in üblicher Weise Anschlußfahnen 18 befestigt.
die in der Darstellung nach Pig. 1 für den Serienschalter neben-
mit einander gezeichnet wurden. Diese Anschlußfahnen 18 sind/je einer
Ader 19 eines Kabels 21 verbunden, über das die Zuleitung der elektrischen Energie und ihre Yerteilung auf die einzelnen Beleuchtungskörper
erfolgt .
Die Verbindung von den an dem Schaltersockel befestigten Anschlußfahnen
zur Yersnrgungsleitung und den einzelnen Beleuchtungskörpern
kann wie folgt ausgeführt werden: In der hTür ist ein Kanal freigelassen, der in der Ausnehmung oberhalb des Tür-
Schlosses beginnt und an der Türseite endet, an der die I1Ur an
dem Rahmen angeschlagen ist. Bei der üblichen Türherstellung mit SurflügeIrahmen5 Füllung und Sperrholzverkleidung oder Spanplattenverkleidung
braucht lediglich d^ser Kanal in der füllung freigelassen
und in dem Rahmen zusätzlich vorgesehen zu werden. Gegenüber den) Kanal ende im Türrahmen ist eine mit einem Deckel aus
Isolierstoff verschlossene Abzweigdose eingelassen, von der die Zuleitung zum Schalter ausgeht. Es empfiehlt sich,, die Zuleitung
sowohl in der Abzweigdose wie auch im Schalter mit einer Zugentlastung
zu versehen. Bs empfiehlt- sich weiterhin, der Zuleitung eine geringe Zugelastizität zu geben, sodaß jegliche Einklemmgefahr
des Drahtes beim Schließen der Tür vermieden ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Zuleitung in einem zusätzlichen Kunststoffrohr
zu führen, damit keine Beschädigung der Isolation auftreten kann. Einwandere Möglichkeit der Verbindung der in der Tür
befindlichen Leitungen mit den aniden Türrahmen heran zu führenden
Leitungen besteht darin, daß die in der Tür befindlichen Leitungen mit einem Stecker versehen werden, der in eine entsprechende
Steckdose im Türrahmen eingesteckt werden kann. Auch hier empfiehlt es sich, den Stecker zusammen mit der Steckdose unter einem
Kunststoffdeckel Im Rahmen zu verstecken, damit kein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung eintreten kann. In allen fällen
ist eine sichere Energiezufuhr zu dem Schalter gewährleistet,
ebenso ein einwandfreies Schalten der Lichtquellen. Andererseits kann z.B. beim Herausheben der Tür aus den IngeIn auch die Verbindung
dadurch gelöst werden, daß zunächst die Abdeckplatte gelöst und sodann entweder der Stecker gezogen oder an der Abzweig-
-s-
dose die leitungen gelöst werden.
Der Installationssehalter nach der Erfindung ist oberhalb üblicher
Einsteckschlösser anbringbar, da die verwendeten Sürschilder zur Abdeckung der Schlösser breit genug und die Euren tief
genug sind5 um den Schalter aufzunehmen. Die Vorschriften bezüglich
der Abstände für die elektrische Sicherheit können eingehalten werden. Um eine zusätzliche Sicherheit in Form einer weiteren
Isolations«zu schaffen, ist insbesondere vorgesehen, die
!Türschilder aus Kunststoff herzustellen.
Schutzansprüche
Claims (1)
- 2 5H*22.ta66Dipl-Ing. Lothar Dörner Patentanwalt 58 Hagen Grashofstraße 11 Telefon 31534 21. Okt. 1966Richard AckerHagen, Steubenstraße 15Anwaltsakte 6619Schutzansprüche1. Installationssclialter für elektrische Lichtanlagen angebracht in einer Ausnehmung eines Türflügels oberhalb eines Einsteck-Türschlosses und versehen mit mindestens einem auf einem das Schloß abdeckenden Türschild angeordneten Betätigungsorgan., das über eine Öffnung in den) Türschild mit der Schaltwalze des Installationsschalters in Verbindung steht.2. Installationssehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, über das Einsteckschloß (2) hinaus ragende Teil des Türschildes (3) als Grundplatte für die Aufnahme des Schaltersockels (8) Torgesehen ist.-z-ο Installationssehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem als Grundplatte dienenden !Türschild (3) gegenüberliegendet,Iürschild zweigeteilt ausgeführt ist.4. Installationssehalter nach Jkispruch 2 oder 3-für einen Kippschalter mit unmitterbar oberhalb der !Türklinke angeordnetem Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (8) in einer in der Vertikalen um 90° geschwenkten
l©ge an der Grundplatte befestigt ist und die Kippeinrichtung (12? 13) über ein Gestänge (14) mit dem als Schieber
(15S 16) ausgebildeten Betätigungsorgan in Verbindung steht.5ο Installationssehalter nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild (3) aus Kunststoff ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0026571 DE1951565U (de) | 1966-10-22 | 1966-10-22 | Installationsschalter fuer elektrische lichtanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0026571 DE1951565U (de) | 1966-10-22 | 1966-10-22 | Installationsschalter fuer elektrische lichtanlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951565U true DE1951565U (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=33318647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966A0026571 Expired DE1951565U (de) | 1966-10-22 | 1966-10-22 | Installationsschalter fuer elektrische lichtanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951565U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2733084A1 (fr) * | 1995-04-12 | 1996-10-18 | Galvez Jean | Interrupteur electrique a double face |
-
1966
- 1966-10-22 DE DE1966A0026571 patent/DE1951565U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2733084A1 (fr) * | 1995-04-12 | 1996-10-18 | Galvez Jean | Interrupteur electrique a double face |
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