DE19515079A1 - Potentiostatschaltung für elektrochemische Zellen - Google Patents
Potentiostatschaltung für elektrochemische ZellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Potentiostatschal
tung für eine elektrochemische Zelle zur Verwendung in
Gasüberwachungsgeräten und insbesondere für jene elektro
chemischen Zellen mit drei Elektroden, die eine Vorspan
nung zur Reduzierung des Nullstroms erfordern.
Potentiostatschaltungen zur Vorspannung und Steuerung am
perometrischer elektrochemischer Zellen sind wohl bekannt.
Solche Schaltungen sind in Fig. 4 der US-PS 4,169,779,
Fig. 4 der US-PS 4,171,253 und Fig. 3 der US-PS 4,326,927
gezeigt. Diese Schaltungen werden in Verbindung mit einer
üblichen elektrochemischen Zelle oder einem Sensor verwen
det, die bzw. der typischerweise drei Elektroden umfaßt:
(1) eine Meß- oder Arbeitselektrode; (2) eine Gegenelek
trode; und (3) eine Referenzelektrode. Die Meßelektrode
wird zur Detektion der Präsenz eines zu überwachenden bzw.
zu messenden Gases, wie Kohlenmonoxid (CO) oder Schwefel
wasserstoff (H₂S), verwendet. Die Gegenelektrode und die
Referenzelektrode werden üblicherweise an die Potentio
statschaltung angeschlossen, die den Betrieb der elektro
chemischen Zelle steuert. Dabei gibt es jedoch keine di
rekte elektrische Verbindung, und deshalb fließt im we
sentlichen kein Strom zwischen der Referenzelektrode und
der Meßelektrode.
Die US-PS 4,776,203 beschreibt eine Potentiostatschaltung,
bei der eine elektrische Verbindung zwischen der Meßelek
trode und der Referenzelektrode besteht, wenn die elektro
chemische Zelle nicht in Betrieb ist. Diese Verbindung ist
jedoch aufgehoben, wenn die elektrochemische Zelle in Be
trieb ist. Wenn das die elektrochemische Zelle enthaltende
Gasüberwachungsgerät nicht in Betrieb ist, werden die Meß-
und die Referenzelektrode üblicherweise miteinander kurz
geschlossen oder optional über einen Widerstand verbunden,
um sicherzustellen, daß die Überwachung verläßliche Able
sungen bzw. Messungen schnell nach ihrem Einschalten er
zeugt. Wenn die Meß- und die Referenzelektrode nicht an
fänglich verbunden sind, wird ein großer Anfangsstrom beim
anfänglichen Betrieb beobachtet. Dieses Patent lehrt, daß
es notwendig ist, diese elektrische Verbindung zu unter
brechen, wenn die Überwachung begonnen wird und während
diese in Betrieb ist. Das Herstellen und Unterbrechen die
ser Verbindung wird durch einen FET verwirklicht, der ei
nen sehr kleinen Widerstand hat, wenn er ausgeschaltet ist
(er wirkt tatsächlich wie ein Kurzschluß), und einen sehr
hohen Widerstand hat (er wirkt tatsächlich wie eine offene
Schaltung bzw. wie eine Unterbrechung), wenn er einge
schaltet ist. Daher ist während des Betriebes keine direk
te elektrische Verbindung zwischen der Meßelektrode und
der Referenzelektrode vorhanden.
Aus diesen Referenzen ist ersichtlich, daß die Meßelektro
de einer elektrochemischen Zelle mit drei Elektroden zur
Verwendung in einem Gasüberwachungsgerät durch eine Poten
tiostatschaltung über einen weiten Bereich von Potentialen
gesteuert werden kann. Ein spezieller Fall existiert für
jene Gasüberwachungsgeräte, deren Potentiostaten einge
stellt sind, um die Meßelektrode im wesentlichen auf das
gleiche Potential wie die Referenzelektrode zu steuern,
d. h., auf ein Potential von im wesentlichen 0 Millivolt
bezüglich der Referenzelektrode. Elektrochemische Zellen,
die mit einem Null-Millivolt-Potentiostat arbeiten, erfor
dern idealerweise keinen Strom aus der Potentiostatschal
tung, wenn das zu detektierende Gas abwesend ist. Dies
trifft nur zu, falls die Potentiale der Meß- und der Refe
renzelektrode nahezu identisch sind, wenn kein Strom aus
der Zelle abfließt, d. h., wenn das Ruhepotential Null ist.
Jede Abweichung von diesem Idealfall resultiert in einem
unerwünschten Nullgas-Strom, wenn kein Gas anwesend ist.
Obwohl dieser Strom mittels einer zusätzlichen elektroni
schen Kompensationsschaltung kompensiert werden kann, ist
es einfacher und billiger, wenn eine solche Kompensation
nicht erforderlich ist.
Es ist daher wünschenswert und Aufgabe der Erfindung, eine
Potentiostatschaltung zu schaffen, die nicht nur den An
fangsstrom eliminiert, sondern auch den Nullgas-Strom we
sentlich reduziert.
Die Aufgabe wird durch eine Potentiostatschaltung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine elektrochemische Zelle
gemäß Anspruch 7 gelöst.
Grundsätzlich genügt es, wenn der direkte Strompfad zwi
schen der Meßelektrode und der Referenzelektrode nur wäh
rend der Strommessung bzw. des Betriebs der elektrochemi
schen Zelle vorhanden ist. Jedoch ist vorzugsweise vorge
sehen, daß dieser direkte Strompfad permanent vorhanden
ist, so daß eine elektrische Verbindung zwischen der Meß
elektrode und der Referenzelektrode weder hergestellt noch
unterbrochen werden muß.
Generell betrifft die vorliegende Erfindung eine elektro
chemische Zelle mit einem Gehäuse, einer Meßelektrode, ei
ner Gegenelektrode und einer Referenzelektrode, wobei alle
drei Elektroden innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und
ein Elektrolyt im Gehäuse enthalten ist, der mit jeder
Elektrode in Kontakt steht, wobei eine Potentiostatschal
tung mit den Elektroden verbunden ist und die Zelle weiter
einen direkten Strompfad zwischen der Meßelektrode und der
Referenzelektrode während des normalen Betriebs der elek
trochemischen Zelle aufweist. Vorzugsweise ist der direkte
Strompfad im wesentlichen durch einen Widerstand gebildet,
der als ein weicher Kurzschluß (soft-short) angesehen wer
den kann.
Die vorliegende Erfindung ist inbesondere in elektrochemi
schen Zellen nützlich, bei denen das Ruhepotential klein,
aber nicht Null ist. Die Hinzufügung eines permanenten di
rekten Strompfades zwischen der Meßelektrode und der Refe
renzelektrode reduziert den Nullgas-Strom erheblich, so
daß eine zusätzliche Kompensationsschaltung nicht erfor
derlich ist. Die Wirkung dieses weichen Kurzschlusses
liegt darin, daß ein Stromfluß zwischen der Meßelektrode
und der Referenzelektrode ermöglicht wird, um die Potenti
aldifferenz zwischen diesen zwei Elektroden auf weniger
als 1 Millivolt und vorzugsweise auf weniger als 0,4 Mil
livolt zu reduzieren. Die weitere Schaltungsanordnung in
der Potentiostatschaltung bleibt die gleiche, also unver
ändert.
Die Potentiostatschaltung arbeitet normalerweise derart,
daß jede Abweichung der Potentialdifferenz zwischen der
Meßelektrode und der Referenzelektrode von einem gewünsch
ten Wert erkannt wird und dann ein durch die Gegenelektro
de und die Meßelektrode fließender Strom zugeführt wird,
bis diese Abweichung wieder Null ist. Dieser Strom wird
gemessen, wobei dieser ein Maß für den zu überwachenden
bzw. zu messenden Stoff, also insbesondere das Gas, dar
stellt. Erfindungsgemäß ist der direkte Strompfad zwischen
der Referenzelektrode und der Meßelektrode dabei zusätz
lich vorgesehen.
Weitere Details, Ziele und Vorteile der vorliegenden Er
findung werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsformen und bevorzugter Verfahren zur Reali
sierung der Erfindung näher erläutern.
In der beiliegenden Zeichnung werden ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel und Verfahren zur Ausführung der Erfin
dung illustriert, wobei
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Potentio
statschaltung nach der vorliegenden Erfin
dung zeigt, welche mit einer elektrochemi
schen Zelle mit drei Elektroden verwendet
wird.
Eine typische elektrochemische Zelle 10 mit drei Elektro
den, wie sie beispielsweise zum Detektieren von CO oder
H₂S verwendet wird, ist in Fig. 1 dargestellt. Eine Meß
elektrode 11, eine Gegenelektrode 12 und eine Referenz
elektrode 13 sind innerhalb eines Gehäuses 14 angeordnet.
Ein Elektrolyt 15 ist auch im Gehäuse 14 enthalten und
kontaktiert alle drei Elektroden 11, 12, 13. Die Referenz
elektrode 13 ist typischerweise zwischen der Gegenelektro
de 12 und der Meßelektrode 11 beabstandet angeordnet. Die
Meßelektrode 11 ist auch mit einer Ausgangsschaltung 20
verbunden, während eine Potentiostatschaltung 30 zwischen
die Gegenelektrode 12 und die Referenzelektrode 13 ge
schaltet ist.
Die Ausgangsschaltung 20 ist vorzugsweise durch eine Ver
stärkerschaltung, bestehend aus einem Operationsverstärker
21, einem Widerstand R₃ und einem Widerstand R₄, gebildet.
Die Ausgangsspannung VOUT der Verstärkerschaltung 20 be
zieht sich direkt auf die Menge des an der Meßelektrode 11
anwesenden, zu überwachenden Gases.
Insbesondere mißt die Verstärkerschaltung 20 zur Detektion
des zu überwachenden Gases oder eines anderen elektroly
tisch aktiven Stoffs im Elektrolyt 15 den durch die Meß
elektrode 11 fließenden Strom. Hierzu ist der Operations
verstärker 21 mit seinem nicht invertierenden Eingang mit
Masse über einen Widerstand R₃ verbunden. Der invertieren
de Eingang des Operationsverstärkers 21 ist an die Meß
elektrode 11 angeschlossen und über einen Widerstand R₄
mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 21 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 21 stellt gegenüber
der Masse die Ausgangsspannung VOUT zur Verfügung, die ein
Maß für den über die Meßelektrode 11 fließenden Strom dar
stellt.
Die Potentiostatschaltung 30 verwendet auch einen Operati
onsverstärker 31. Vorzugsweise wird der Operationsverstär
ker 31 durch eine Stromversorgung, wie eine Batterie 32,
versorgt. Diese Batterie 32 wird auch zur Energieversor
gung des Operationsverstärkers 21 verwendet. Der nicht in
vertierende Eingang des Operationsverstärkers 31 ist mit
Masse über einen Widerstand R₂ verbunden. Der andere, in
vertierende Eingang des Operationsverstärkers 31 ist mit
der Referenzelektrode 13 über einen Widerstand R₁ verbun
den. Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist mit der
Gegenelektrode 12 verbunden.
So kann durch diesen Schaltungsaufbau die Potentiostat
schaltung 30 insbesondere die Potentiale der Referenzelek
trode 13 und Meßelektrode 11 auf einen gleichen Wert, hier
das Massepotential, durch eine Steuerung eines durch die
Gegenelektrode 12 und damit auch eines durch die Meßelek
trode 11 fließenden Stroms einregeln.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die in Fig. 1
gezeigten Bauelemente die folgenden Werte: R₁ = 10 Kilo
ohm, R₂ = 10 Kiloohm, R₃ = 10 Kiloohm und R₄ = 10 Kiloohm.
Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Potentiostat
schaltung 30 ferner einen direkten Strompfad 34 zwischen
der Referenzelektrode 13 und der Meßelektrode 11 während
des normalen Betriebes der elektrochemischen Zelle 10.
Vorzugsweise ist diese direkte elektrische Verbindung dau
erhaft vorhanden und wird durch ein Schaltungselement 35
verwirklicht. Vorzugsweise ist das Schaltungselement 35
ein Widerstand, der einen Wert zwischen 1 Kiloohm und
10 Kiloohm für eine H₂S- oder CO-Meßzelle mit einer Meß
elektrodenfläche von etwa 1 cm² hat. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist das Schaltungselement 35 ein Wider
stand mit einem Wert von 5 Kiloohm. Selbstverständlich ist
für Zellen, die eine Meßelektrode 11 mit einer größeren
Fläche verwenden, ein proportional kleinerer Widerstand
erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der Potentiostatschaltung nach der
vorliegenden Erfindung ist der, daß diese besondere Pro
bleme überwindet, die auftreten können, wenn der Ausgang
der Potentiostatschaltung gleichgerichtet ist. Dies kann
z. B. bei einer batteriebetriebenen Vorrichtung auftreten,
bei der nur eine einzige Spannung anstelle sowohl einer
positiven als auch einer negativen Stromquelle, wie übli
cherweise zur Stromversorgung eines Operationsverstärkers
verwendet, zur Verfügung steht. In dieser Situation werden
nur Ströme einer Polarität durch die Potentiostatschaltung
erzeugt. Wenn der für die Zelle erforderliche Nullstrom
entgegengesetzt (polarisiert) zu dem von dem zu messenden
Gas erzeugten Strom ist, ist es nicht möglich, einen ange
paßten Nullstrom zu erzeugen. Folglich steigt die Antwort
zeit der Zelle dramatisch an, da die Zelle dem zu messen
den Gas für eine sehr lange Zeitspanne ausgesetzt sein
muß, bevor Ströme korrekter Polarität von der Potentio
statschaltung erzeugt werden. Dieses Problem kann durch
Verwendung einer direkten Widerstandsverbindung zwischen
der Meßelektrode 11 und der Referenzelektrode 13 überwun
den werden.
Eine solche Situation existierte in einer von Mine Safety
Appliances Co. hergestellten Schwefelwasserstoff-Zelle,
die eine (Elektroden-)Oberfläche von etwa 1 cm² hatte und
eine einfache 2,8 V-Quelle verwendete. Bei dieser Zelle
betrug der Offset zwischen der Meßelektrode und der Refe
renzelektrode 34±4 mV. Dieser Offset konnte durch Verwen
dung einer einfachen Potentiostatschaltung mit gleichge
richtetem Ausgang nicht kompensiert werden. Als eine Po
tentiostatschaltung nach der vorliegenden Erfindung ver
wendet wurde, wobei der direkte Strompfad durch einen
5 Kiloohm-Widerstand gebildet war, fiel der 34 mV-Offset
auf nahezu Null ab, und die Zelle funktionierte einwand
frei während des Betriebs.
Wesentlich ist auch, daß durch die richtige Wahl des Wi
derstandswerts des direkten Strompfads 34 der Nullgas-
Strom der Zelle eliminiert werden kann, ohne daß das An
sprechverhalten der Zelle negativ beeinflußt wird.
Claims (7)
1. Potentiostatschaltung für eine elektrochemische Zelle,
wobei die elektrochemische Zelle eine Meßelektrode,
eine Gegenelektrode, eine Referenzelektrode und einen
jede Elektrode kontaktierenden Elektrolyt umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentiostatschaltung (30) einen direkten
Strompfad (34) zwischen der Meßelektrode (11) und der
Referenzelektrode (13) während des Betriebs der
elektrochemischen Zelle (10) umfaßt.
2. Potentiostatschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein durch die Meßelektrode (11) flie
ßender Strom gemessen wird und daß der direkte
Strompfad (34) während der Strommessung vorhanden ist.
3. Potentiostatschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der direkte Strompfad (34)
permanent vorhanden ist.
4. Potentiostatschaltung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der direkte
Strompfad (34) einen Widerstand umfaßt.
5. Potentiostatschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Widerstand einen Wert von 1 bis
10 Kiloohm hat.
6. Potentiostatschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Widerstand einen Wert von ungefähr
5 Kiloohm hat.
7. Elektrochemische Zelle mit einer Potentiostatschaltung
nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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