DE19514800A1 - Hürde für den Hürdenlauf - Google Patents
Hürde für den HürdenlaufInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63K—RACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
- A63K3/00—Equipment or accessories for racing or riding sports
- A63K3/04—Hurdles or the like
- A63K3/043—Athletics hurdles
Landscapes
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hürde für den Hürdenlauf mit einer höhenein
stellbaren, von einer vertikal gegenüber einem festen Grundrahmen verschieb
baren Stütze gehaltenen Hürdenstange.
Bekannte höhenverstellbare Hürden dieser Art weisen im Grundrahmen von Hand
verstellbare Gegengewichte auf, um das Kippmoment einer solchen Hürde bei
unterschiedlicher Höheneinstellung der Hürdenstange möglichst konstant zu
halten. Nach der geltenden Norm soll eine Hürde in jeder Höheneinstellung
der Hürdenstange einen einheitlichen Fallwiderstand aufweisen, der in der
höchsten Mitte der oberen Stange mindestens 3,6 kg und höchstens 4 kg
beträgt. Von Hand einstellbare Systeme sind nicht besonders zuverlässig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hürde der genannten Art so weiterzubil
den, daß für jede Höheneinstellung der Hürdenstange das Kippmoment
automatisch in den vorschriftsmäßigen Grenzen gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Hürde der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, daß der Grundrahmen im Aufbau winklige Stützteile aus zwei
miteinander verbundenen Rohrprofilen umfaßt und in ihrem Innern sowie in den
Endbereichen des horizontalen Profils, in dem von den beiden verbundenen
Rohrprofilen gebildeten Winkelbereich und am oberen Ende des festen
vertikalen Stützprofiles Riemenscheiben, Rollen oder andere Führungsmittel
für die Beförderung eines Seiles, Bandes, Drahtes, einer Schnur bzw.
ähnlicher geeigneter Mittel aufweist, das mit einem Ende an der vertikal
verschieblichen Stütze befestigt ist, die teleskopisch auf dem festen
vertikalen Stützprofil gleitet, während das Seil an dem im Innern des
horizontalen Rohrprofiles verlaufenden Teil ein in Reihe angebrachtes
Gegengewicht trägt und über eine Rolle umgelenkt ist, wodurch das andere, im
unteren Bereich der vertikal verschiebbaren Stütze montierte Seilende dafür
sorgt, daß das Gegengewicht infolge der Verschiebung der vertikal gleitenden
Stütze an eine bestimmte Position in dem horizontalen Grundprofil gelangt,
damit das Gewicht bei jeder Höhe der Hürdenstange konstant gegen den
Kippwiderstand der Hürde wirkt.
Durch dieses System wird eine automatische Koordination zwischen der
Höheneinstellung der Hürdenstange, getragen von den vertikal beweglichen
Stützteilen, und der Lage des Gegengewichtes im Grundrahmen erreicht. Eine
zweckmäßige bauliche Ausgestaltung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die den Gegenstand dieser Anmeldung bildende Vorrichtung für Hürden umfaßt
allgemein zwei Grundflächen und zwei Stützen, die voneinander getrennt einen
Winkel bilden und durch Befestigungsquerleisten miteinander verbunden
werden. Die Grundflächen und Stützen bestehen aus Rohrkörpern, verfügen
sowohl in der gebildeten Ecke als auch an den Enden der Grundfläche und
festen Stütze über festsitzende drehbare oder nicht drehbare Teile, bei
denen es sich um Riemenscheiben, Rollen, Querstreben, Ecken od. dgl. handeln
kann, die das Gleiten von Seilen, Bändern, Drähten, Schnüren, Ketten oder
anderen Mitteln aus unterschiedlichen geeigneten Materialien ermöglichen.
Wird die Hürde durch Trennung der beweglichen vertikalen Stützen vom Winkel
der Grundflächen höher gestellt, entfernen sich die im Innern des
horizontalen Bereiches dieser Grundflächen befindlichen Gegengewichte von
diesem Winkel, wodurch derselbe Fallwiderstand erhalten bleibt. Wird die
Hürdenhöhe verringert, nähern sich die beweglichen vertikalen Stützen dem
Winkel der Grundflächen, nähern sich die Gegengewichte im Innern dieser
Grundflächen in gleicher Weise dem Winkel, damit der Fallwiderstand immer
gleich bleibt.
Die Enden der Seilübertragung, Drahtübertragung usw. werden am oberen und
unteren Ende der beweglichen vertikalen Stützen der Hürde befestigt, wodurch
die Höhe der Hürde verstellt werden kann. Beim Durchgang durch die
Grundflächen ziehen sie die entsprechenden Gegengewichte mit. Die Bewegungen
werden so durchgeführt, daß die Kraftübertragung vom oberen Ende der
beweglichen vertikalen Stütze der Hürde durch das festsitzende Teil, wie
z. B. die Riemenscheibe, Rolle usw. in dem von der Grundfläche und der festen
Stütze gebildeten Winkel und danach durch das dem Winkel gegenüberliegende
feste Teil am äußeren Ende der horizontalen Grundfläche der Hürde erfolgt.
Das Kraftübertragungselement geht um diesen Winkel herum und kehrt zurück,
wobei es das Gegengewicht festhält, um dessen Mitnahme zu bewirken und
erneut durch das feste Teil in dem von der Grundfläche und der festen Stütze
gebildeten Winkel anzusteigen, bis es das obere feste Element am oberen Ende
der festen vertikalen Stütze der Hürde erreicht, um welches es herumgeht, um
danach bis zum unteren Ende der beweglichen vertikalen Stütze der Hürde
abzusteigen, wo es befestigt wird.
Die Befestigung der Gegengewichte wird durch Befestigung der beweglichen
vertikalen Stützen der Hürde an den festen Stützen derselben erreicht,
welche - unterschiedlich ausgebildet - die Höhe der Hürde bestimmen.
Die in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Figuren zeigen die
nachstehend angeführten Ansichten:
Fig. 1 einen Seitenriß einer aus der festen horizontalen Grundfläche und der
festen und beweglichen vertikalen Stütze der neuen Hürde bestehende
Einheit, bei der in den Rohrteilen die Kraftübertragung für die
Beförderung des Gegengewichtes im geeigneten Abstand in Abhängigkeit
von der Hürdenhöhe zu sehen ist, damit diese immer denselben
Kippwiderstand bei behält, ganz gleich, in welcher Höhe sich die Höhe
der Hürde bestimmende obere Querleiste befindet,
Fig. 2 ein Detail im größeren Maßstab und im Schnitt des Winkels, den das
Rohrprofil der Grundfläche und die festen drehbaren oder nicht
drehbaren Halterungen, welche die Kraftübertragung zwischen der
beweglichen, vertikal verschiebbaren Stütze und dem in der Grundflä
che gelagerten Gegengewicht steuern,
Fig. 3 ein Detail im Grundriß der Fig. 2 mit den festen Halterungen zur
Führung der Kraftübertragung im Winkel des Profils der Grundfläche
mit der Stütze,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kraftübertragung zwischen dem
Gegengewicht und der vertikal verschiebbaren Stütze bei der Ausübung
ihrer Funktion zum Heben der Hürde,
Fig. 5 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 4 in ihrer Funktion zum
Senken der Hürde.
Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ist festzustellen, daß die
verschiedenen, darin abgebildeten Figuren Bezugsnummern aufweisen, welche
sich auf die nachstehende Beschreibung der Merkmale und Betriebsweise
beziehen, wodurch eine unmittelbare Lokalisierung derselben ermöglicht wird.
Mit der Nummer 1 wird das Rohrprofil der Grundfläche bezeichnet, das mit dem
vertikalen Rohrprofil 2 der festen Stütze verbunden ist und zusammen mit
diesem einen festen Stützrahmen bildet.
In dem von den Profilen 1 und 2 gebildeten Winkel werden die Riemenscheiben
3 angeordnet, die durch Rollen, Querstreben, Ecken oder andere ähnliche
Teile ersetzt werden können, um die Führungen für das Seil 4 zu bilden, das
durch Drähte, Schnüre, Bänder, Ketten oder andere geeignete Mittel ersetzt
werden kann. Das Seil 4 wird mit seinem Ende 5 am oberen Teil der vertikal
verschiebbaren Stütze 6 befestigt, die teleskopisch um das feste vertikale
Profil 2 der festen Stütze herum angebracht wird, das zur Grundfläche
gehört. Beim Senken legt sich das Seil auf eine der Riemenscheiben 3, läuft
durch den Innenraum des horizontalen Profils 1 der Grundfläche bis zum Ende
desselben, legt sich dort auf die Riemenscheibe 7 und läuft um dieselbe mit
einem Rücklaufteil herum, das am Gegengewicht 8 befestigt wird. Von dort
verläuft das Seil bis zur Riemenscheibe 3, umgibt sie und steigt durch das
feste vertikale Profil 2 bis zur oberen Riemenscheibe 9 an, läuft um
dieselbe herum und steigt wieder ab, damit das Ende 10 des Seils 4 im
unteren Bereich der vertikal verstellbaren Stütze 6 befestigt werden kann.
Die Verstellung der Stütze 6 und die Verstellung des Gegengewichts 8 werden
miteinander kombiniert, damit die Hürde immer denselben Kippwiderstand
aufweist, wenn ein Sportler bei seinem Sprung gegen die im oberen Bereich
quer angeordnete Hürdenstange 11 stößt. Es wird darauf hingewiesen, daß
zwischen den Vorrichtungen an beiden Seiten parallel zur Hürdenstange 11
entsprechende Querleisten vorgesehen sind, wodurch die Hürde nach den
gesetzlichen Vorschriften gebildet wird.
Es sei nur noch hinzugefügt, daß die Möglichkeit besteht, die verschiedenen
Teile aus vielseitigen Materialien in unterschiedlicher Größe und Form
herzustellen und alle Änderungen einzuführen, welche sich in der Praxis als
zweckmäßig erweisen, soweit der Gegenstand der Erfindung erhalten bleibt.
Claims (2)
1. Hürde für den Hürdenlauf mit einer höheneinstellbaren, von einer vertikal
gegenüber einem festen Grundrahmen verschiebbaren Stütze gehaltenen
Hürdenstange,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen im Aufbau winklige Stützteile aus zwei miteinander
verbundenen Rohrprofilen (1, 2) umfaßt und in ihrem Innern sowie in den
Endbereichen des horizontalen Profils (1), in dem von den beiden
verbundenen Rohrprofilen (1, 2) gebildeten Winkelbereich und am oberen
Ende des festen vertikalen Stützprofiles (2) Riemenscheiben, Rollen (3,
7, 9) oder andere Führungsmittel für die Beförderung eines Seiles,
Bandes, Drahtes, einer Schnur (4) bzw. ähnlicher geeigneter Mittel
aufweist, das mit einem Ende an der vertikal verschieblichen Stütze (6)
befestigt ist, die teleskopisch auf dem festen vertikalen Stützprofil (2)
gleitet, während das Seil an dem im Innern des horizontalen Rohrprofiles
(1) verlaufenden Teil ein in Reihe angebrachtes Gegengewicht (8) trägt
und über eine Rolle (7) umgelenkt ist, wodurch das andere, im unteren
Bereich der vertikal verschiebbaren Stütze (6) montierte Seilende dafür
sorgt, daß das Gegengewicht (8) infolge der Verschiebung der vertikal
gleitenden Stütze an eine bestimmte Position in dem horizontalen
Grundprofil (1) gelangt, damit das Gewicht bei jeder Höhe der Hürdenstan
ge (11) konstant gegen den Kippwiderstand der Hürde wirkt.
2. Hürde für den Hürdenlauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch den Innenraum der Rohrprofile (1, 2) der Vorrichtung
verlaufende Seil od. dgl. an einem Ende mit dem oberen Teil der
verschiebbaren vertikalen Stütze (6) verbunden wird, wonach es sich
absteigend unter einer der Riemenscheiben (3) im Winkel des Grundrahmens
und horizontal durch denselben bis zur Riemenscheibe am anderen Ende
erstreckt und eine Rücklaufstrecke beginnt und darauf an dem innerhalb
des Grundrahmens gelegenen Gegengewicht (8) befestigt ist, von diesem
Gegengewicht führt es weiter unter der anderen Riemenscheibe (3) im
Winkel durch, steigt bis zur Riemenscheibe (9) am oberen Ende der festen
vertikalen Stütze (2) an, umgibt dieselbe und steigt schließlich wieder
ab und ist im unteren Bereich der verschiebbaren vertikalen Stütze
befestigt, wodurch zwischen der teleskopisch verschiebbaren vertikalen
Stütze (6) und dem Gegengewicht (8) eine Beziehung in der Weise besteht,
daß sich das Gegengewicht (8) bei einer Höherstellung der Hürdenstange
dem freien Ende des Grundrahmens nähert und umgekehrt.
Applications Claiming Priority (1)
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ES9401096U ES1027801Y (es) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Nuevo dispositivo para vallas de carreras de obstaculos. |
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ES (1) | ES1027801Y (de) |
FR (1) | FR2718976A1 (de) |
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- 1994-04-22 ES ES9401096U patent/ES1027801Y/es not_active Expired - Fee Related
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- 1995-04-21 FR FR9504845A patent/FR2718976A1/fr active Pending
- 1995-04-21 DE DE1995114800 patent/DE19514800A1/de not_active Withdrawn
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