DE19514210C2 - Klemmverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmverbinder (Fitting) für
Rohre oder Schläuche aus polymerem Werkstoff oder aus
einem Verbundwerkstoff, z. B. für Rohre mit einer äußeren
Aluminiumschicht und einem Inlinerrohr aus polymerem
Werkstoff, insbesondere aber für PE-X-Rohre.
Diese Rohre oder Schläuche werden besonders in der
Haustechnik, in der Trinkwasserversorgung, für die
Heizkörperanbindung und den Fußbodenheizungsbereich
verwendet. Der Stand der Technik ist in den Druckschriften
DE 36 08 843, DE 38 05 655, DE 38 13 815, DE 41 35 422,
US 4 293 147 und besonders in DE 42 39 705 niedergelegt. Es
handelt sich hier jeweils um zweiteilige Klemmverbinder,
die aus einem Grundkörper mit angeformter Stützhülse sowie
einer Klemmhülse zum Verpressen des Kunststoffmaterials
bestehen.
Aus der DE 42 39 705 C2 (Hennig) ist ein derartiger
Klemmverbinder bekannt, bestehend aus einer Klemmhülse mit
Innenkontur und einem Fittinggrundkörper, wobei dem
Fittinggrundkörper ein Bund und daran anschließend eine
zylindrische Stützhülse mit mehreren umlaufenden Rippen
angeformt ist, auf die sich ein Rohr- oder Schlauchende
mit aufgeweitetem Querschnitt aufstecken läßt und
anschließend durch eine auf das Rohr- oder den Schlauch
aufgesteckte Klemmhülse kontrolliert verpressen läßt.
Hierbei werden die zwischen der Klemmhülse und dem
Fittinggrundkörper mit angeformten Bund und Stützhülse
gebildeten Hohlräume durch das verpreßte polymere Material
ausgefüllt. Die Klemmhülse besitzt eine Innenkontur, die
jeweils von beiden Hülsenenden ausgehend bis zur Mitte der
Klemmhülse hin als konisch sich verengende oder kombiniert
konisch/konvex sich verengende Bohrung ausgeführt ist.
Durch diese Innenkontur der Klemmhülse ist es gleichgültig,
wie die Hülse vor dem Aufschieben des Rohr- oder
Schlauchendes auf den Fittinggrundkörper, auf das Rohr
oder den Schlauch aufgesteckt worden ist. Die Symmetrie der
Innenkontur der Klemmhülse bewirkt, daß die Klemmhülse
unabhängig davon, wie sie auf das Rohr gesteckt wird,
verwendbar ist. Diese Innenkontur bedeutet aber auch, daß
in der Mitte der Klemmhülse ein umlaufender Grat vorhanden
ist. Dem Klemmverbinder mit dieser Klemmhülse haftet daher
der Nachteil an, daß die aufgepreßte Klemmhülse eine
Neigung hat, auf diesem Grat zu wackeln. Außerdem ist es
sehr schwierig, zur Fertigung und Kontrolle den
Innendurchmesser bzw. das Volumen der Klemmhülse
festzustellen und eine koaxiale Führung der Klemmhülse beim
Aufpreßvorgang zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Klemmverbinder in Bezug auf Dichtigkeit
und Längskraftschlüssigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen
Klemmverbinder mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen 2 bis 6 werden vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben. Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils axial
halbseitig und im Schnitt:
Fig. 1 einen Klemmverbinder mit zylindrischer
Stützhülse und aufgestecktem Rohr- oder
Schlauchende und die Klemmhülse in ihrer
Ausgangsstellung bei Beginn des Aufpreßvorganges,
Fig. 2 einen Klemmverbinder wie Fig. 1 mit der etwa
zur Hälfte aufgepreßten Klemmhülse,
Fig. 3 einen Klemmverbinder wie Fig. 1 mit der
vollständig aufgepreßten Klemmhülse,
Fig. 4 einen Klemmverbinder wie Fig. 1, jedoch mit
einer verkürzten Klemmhülse,
Fig. 5 einen Klemmverbinder wie Fig. 1 mit einer
Distanzscheibe und
Fig. 6 eine Ansicht der Distanzscheibe.
Der Klemmverbinder 1 besteht aus einer Stützhülse 2, auf die
eine am Rohr- oder Schlauchende 4 durch Aufweiten gebildete
Muffe 41 aufgesteckt ist. Die Stützhülse 2 hat zylindrische
ringförmige Rippen 21, 22, 23, 24, 25. Ferner ist ein Bund
26 vorhanden, an den sowohl die Muffe 41 als auch die
vollständig aufgepreßte Klemmhülse 3 anstößt (Fig. 3).
Über die Muffe 41 wird mit einem in den Zeichnungen nicht
dargestellten Preßwerkzeug die Klemmhülse 3 geschoben, die
die Muffe 41 mit Preßsitz umgreift.
Die Innenkontur der Klemmhülse 3 hat drei Bereiche: An
beiden Enden jeweils einen konischen Bereich 31, 33 und in
der Mitte einen zylindrischen Bereich 32. Der Konuswinkel
der beiden konischen Bereiche 31, 33 sollte maximal 20°
sein, um insbesondere aluminiumummantelte PE-X Rohre mit
noch vertretbaren Kraftaufwand verarbeiten zu können. Da
die beiden konischen Bereiche 31, 33 identisch sind, ist
die Innenkontur der Klemmhülse 3 völlig symmetrisch. Durch
diese Symmetrie kann die Klemmhülse 3 unabhängig davon,
wie sie auf das Rohr 4 aufgesteckt worden ist, verwendet
werden.
Durch die Innenkontur 31, 32, 33 entstehen an der Muffe 41
bei aufgepreßter Klemmhülse 3 zu beiden Seiten des
zylindrischen Bereiches 32 Materialwülste 411, 412 (Fig. 3).
Wenn die Rippen 21 bis 25 gleichhoch wären, würde eine nicht
gleichmäßige Verpressung zwischen Stützhülse 2 und
Klemmhülse 3 vorhanden sein: Die Pressung im zylindrischen
Bereich 32 der Klemmhülse 3 wäre am höchsten und würde nach
beiden Seiten hin abnehmen. Um dieses zu vermeiden und um
die Pressung im gesamten Bereich der Stützhülse 2 möglichst
gleichmäßig zu gestalten, sind die erste Rippe 21 und die
vorletzte Rippe 24 jeweils höher als die zwischen ihnen
liegenden Rippen 22, 23. Die Kontur einer auf den Rippen 21,
22, 23, 24 aufliegenden fiktiven Fläche verläuft parallel
zur Innenkontur 32, 33 der Klemmhülse 3. Durch die damit
einheitliche Verpressung zwischen Stützhülse 2 und
Klemmhülse 3 wird die Zugfestigkeit des Klemmverbinders 1
vergrößert. Die erhöhte Zugfestigkeit kann dafür genutzt
werden, bei gleicher Güte der Verbindung den Klemmbereich
und damit die Länge des Klemmverbinders 1 zu reduzieren.
Dies bedeutet im Vergleich zu bekannten Klemmverbindern
eine deutliche Material- und damit Kostenreduzierung.
Bei senkrecht angeordneten Steigleitungen, die von einem
Medium mit wechselnden Temperaturen durchflossen werden,
wird ein Verrutschen der Klemmhülse 3 und damit ein
Wegfließen des polymeren Werkstoffs aus dem
Klemmbereich durch den Materialwulst 411 verhindert. Für
die Güte einer Klemmverbindung in Bezug auf Dichtigkeit,
Zugfestigkeit und Abwinkelbarkeit ist die Pressung so
auszulegen, daß gerade am Aufsteckende der Stützhülse 2
eine Erhöhung durch eine höher ausgebildete erste Rippe 21
gegeben ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß in
Verbindung mit dem Materialwulst 411 eine funktionstüchtige
Abstreifsicherung vorhanden ist.
Allgemein gilt für den Klemmverbinder 1, daß die Kontur
einer auf den Rippen 21, 22, 23, 24 aufliegenden fiktiven
Fläche parallel zur Innenkontur der Klemmhülse 3 verläuft.
Hierdurch wird eine gleichmäßige Pressung über den gesamten
Preßbereich zwischen der Stützhülse 2 und der Klemmhülse 3
erreicht.
Durch einen abgerundeten Übergang 261 von der zylindrischen
Stützhülse 2 zum Bund 26, wobei die Höhe des Übergangs 261
am Bund 26 höchstens gleich der Höhe der vorletzten Rippe 24
ist, wird verhindert, daß die Muffe 41 beim Aufpreßvorgang
aus der gemeinsamen axialen Lagerung herausgedrückt wird.
Der Raum 262 zwischen der Rippe 24 und der Stützhülse 2
dient zur Aufnahme des hinteren Materialwulstes 412.
In einer besonderen verkürzten Ausführungsform der
Klemmhülse 34 (Fig. 4), überdeckt diese die erste Rippe 21
nicht mehr. Diese Ausführung kann gewählt werden, wenn
einzelne technische Anforderungen, z. B. an Druck oder
Temperatur, an das Leitungssystem reduziert sind oder ganz
entfallen.
Beim Einsatz von aluminiumummantelten PE-X Rohren ist es
zur Verhinderung einer Kontaktkorrosion zwischen Messing
und Aluminium notwendig, vor der Stirnfläche des Bundes 26
eine Distanzscheibe 5 aus einem elektrolytisch inertem
Material, vorzugsweise aus einem polymeren elastischen
Werkstoff, anzubringen. Durch nach innen orientierte
Federelemente 51, 52, 53, deren Innenradius kleiner als
der Außenradius der höchsten Rippe ausgelegt ist, wird
verhindert, daß die Distanzscheibe beim Transport und bei
der Montage von der Stützhülse 2 abrutschen kann.
Claims (6)
1. Klemmverbinder (Fitting) für Rohre oder Schläuche aus
polymerem Werkstoff oder aus einem Werkstoff mit
einem Basisrohr aus polymerem Werkstoff, mit
einer zylindrischen Stützhülse, die mehrere umlaufende
Rippen aufweist und an ihrem einen Ende durch einen Bund
begrenzt ist, während auf das andere Ende (Aufsteckende)
ein Rohr- oder Schlauchende mit aufgeweitetem Querschnitt
aufsteckbar ist und einer auf das Rohr oder den Schlauch
geschobenen verschiebbaren Klemmhülse, mit einer an beiden
Hülsenenden konisch sich erweiternden gleichen Innenkontur,
wobei die Klemmhülse zur Herstellung der Verbindung so
über das aufgesteckte Rohr- oder Schlauchende gepreßt
wird, daß sämtliche Hohlräume zwischen der Stützhülse und
der Klemmhülse durch das verpreßte Rohrmaterial
verfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Rippe (21) der Stützhülse (2) am Aufsteckende höher als
die nachfolgenden Rippen (22, 23) normaler Höhe ist, die
Innenkontur (32, 33) der Klemmhülse (3) zu einer auf diesen
Rippen (21, 22, 23) aufliegenden fiktiven Fläche parallel
verläuft und außerdem die vorletzte Rippe (24) der
Stützhülse (2) vor dem Bund (26) höher als die
davor befindlichen Rippen (22, 23) normaler Höhe ist.
2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rippe (21) und die vorletzte Rippe (24)
gleichhoch sind.
3. Klemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen abgerundeten Übergang (261) von der
zylindrischen Stützhülse (2) zum Bund (26), wobei die
Höhe des Übergangs (261) am Bund (26) höchstens gleich
der Höhe der vorletzten Rippe (24) ist.
4. Klemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (34) in ihrer
kürzesten Ausführungsform die erste Rippe (21) nicht
mehr überdeckt (Fig. 4).
5. Klemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine auf die Stützhülse (2)
aufgeschobene und am Bund (26) anliegende Distanzscheibe
(5) aus elektrolytisch inertem Material.
6. Klemmverbinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
nach innen orientierte Federelemente (51, 52, 53) an der
Distanzscheibe (5), die ein unbeabsichtigtes Herabrutschen
von der Stützhülse (2) verhindern.
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Effective date: 20111102 |