DE19513350A1 - Filter zur Lichtsteuerung und optisches Gerät mit einem solchen Filter - Google Patents
Filter zur Lichtsteuerung und optisches Gerät mit einem solchen FilterInfo
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Description
In optischen Geräten wie Operationsmikroskopen oder Endoskopen
ist es bekannt, die Lichtmenge des Beleuchtungs-Strahlenganges
oder der Beleuchtungseinrichtung unter Konstanthaltung der von
der Lichtquelle emittierten Lichtmenge durch eingeschaltete
Filter mit variabler Transmission zu regulieren.
Aus der US-A-3 599 630 ist beispielsweise eine Blitzeinrichtung
für Endoskope mit einer automatischen Belichtungskontrolle
bekannt, bei der die Regelung der Lichtmenge über ein drehbares
Filter in der Beleuchtungseinrichtung erfolgt. Das Filter weist
in Abhängigkeit vom Drehwinkel unterschiedliche Transmissionen
auf. Es kann entweder als Graufilter mit variabler Absorption
oder als opake Filterscheibe mit kleinen Löchern, wobei die
Gesamtfläche der Löcher als Funktion des Drehwinkels variiert,
oder als opake Scheibe mit einem keilförmigen Ringspalt
ausgebildet sein. Bei Graufiltern führt jedoch die Absorption
im Filter zu einer hohen thermischen Belastung des Filters, so
daß der Dynamik-Bereich in Verbindung mit Hochleistungslampen
zu gering ist. Filterscheiben mit keilförmiger Spalte schatten
jeweils nur den äußeren Bereich des Beleuchtungs-Strahlenganges
ab und lassen die Lichtintensität im zentralen Bereich
unverändert. Als Folge davon wird neben der Lichtmenge auch die
Winkelausleuchtung variiert, wobei letzteres unerwünscht ist.
Die bisher bekannten opaken Filterscheiben mit kleinen Löchern,
sogenannte Siebblenden, weisen Bereiche mit unterschiedlichen
Lochgrößen und damit unterschiedlichen Transmissionen auf. Die
Grenzen zwischen solchen Bereichen verlaufen im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filters. Dadurch ergeben
sich auch bei diesen Filtern beim Übergang von einem
Transmissionsbereich in den nächsten Inhomogenitäten in der
Winkelausleuchtung. Außerdem ist die Maximaltransmission
innerhalb des quasi kontinuierlichen Regelungsbereiches zu
gering.
In der DE 35 26 993 ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einem
relativ dicken Filter beschrieben, das ein Raster runder,
quadratischer oder sechseckiger Öffnungen aufweist und
senkrecht zur optischen Achse des Beleuchtungs-Strahlenganges
drehbar ist. Je nach Winkelstellung des Filters relativ zur
Strahlachse erfolgt ein unterschiedlich starker
Strahlbeschnitt. Durch die Verwendung quadratischer oder
sechseckiger Öffnungen ist die gesamte Öffnungsfläche bei
Einstellung auf maximale Transmission sehr groß, so daß dieses
Filter einen sehr großen dynamischen Bereich ermöglicht.
Allerdings erfolgt der Strahlbeschnitt stets nur in einer
Richtung, so daß Licht aus unterschiedlichen Flächenbereichen
der Lichtquelle unterschiedlich stark abgeschwächt wird. In
Verbindung mit Lichtquellen mit inhomogener Leuchtdichte-
Verteilung können hier Regelungsprobleme auftreten.
In der US 4 622 584 werden zur Lichtregulierung zwei
Strichgitter gegeneinander bewegt, die jeweils alternierend
opake und lichtdurchlässige Streifen aufweisen. Damit bei
dieser Lösung bei Einstellung auf maximale Transmission nicht
ein wesentlicher Anteil des Lichts abgeschattet wird, ist vor
dem ersten Strichgitter ein Raster aus zylindrischen Meniskus-
Linsen angeordnet. Dadurch ist dieses System relativ aufwendig.
Um einen für die Regelungstechnik besonders einfachen
Zusammenhang zwischen der Winkelstellung des Filters und der
transmittierten Lichtintensität zu erhalten, ist in der
US-A 4 834 071 ein exponentieller Zusammenhang zwischen beiden
genannten Größen vorgeschlagen. Die Abschattung selbst erfolgt
jedoch auch hier durch keilförmige oder jalousieartige Blenden,
so daß sich auch hier die oben genannten Nachteile hinsichtlich
der Winkelausleuchtung bzw. hinsichtlich einer
unterschiedlichen Abschwächung verschiedener Flächenbereiche
der Lichtquelle ergeben.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfach
aufgebautes Filter zur Lichtsteuerung anzugeben, bei dem die
Ausleuchtungsverteilung weitgehend von der Lichtschwächung
entkoppelt ist. Außerdem soll das Filter einen großen
Dynamikbereich der Lichtabschwächung ermöglichen.
Dieses Ziel wird durch ein Filter mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Filters
ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Filter weist danach in unterschiedlichen
Bereichen eine unterschiedliche Transmission auf, wobei die
Grenzen zwischen den Bereichen unterschiedlicher Transmission
im wesentlichen V-förmig sind. Durch die V-Form der Grenzen
werden beim Übergang von einem Transmissions-Bereich in den
nächsten Bereiche in unterschiedlicher Entfernung von der
optischen Achse des Beleuchtungssystems gleichmäßiger
geschwächt.
Prinzipiell ist die Erfindung auch mit Grauglasfiltern mit
unterschiedlichen Graustufen in den Bereichen anwendbar. Aus
den eingangs genannten Gründen besteht jedoch das Filter
vorzugsweise aus einer lichtundurchlässigen Platte mit
lichtdurchlässigen Öffnungen. Die Anzahl der lichtdurchlässigen
Öffnungen sollte dabei in jedem der Bereiche die gleiche sein.
Außerdem ist die Anzahl der Öffnungen so optimiert, daß
einerseits auf der lichtdurchlässigen Fläche möglichst viele
Öffnungen vorhanden sind und andererseits genügend mechanische
Stabilität verbleibt. Die unterschiedliche - über den
Strahlquerschnitt integrierte - Transmission zwischen den
Bereichen läßt sich dann dadurch erzielen, daß jede der
Öffnungen in jedem Bereich die gleiche Fläche in
unterschiedlichen Bereichen jedoch eine unterschiedliche Fläche
aufweist.
Für eine hohe Maximaltransmission des Filters ist eine hohe
Flächendichte der Öffnungen erforderlich. Diese läßt sich
dadurch erreichen, daß jede der Öffnungen ein regelmäßiges
Vieleck, vorzugsweise ein regelmäßiges Sechs- oder Achteck ist.
Ein solches Filter kann aus einer Kupferplatte bestehen, in der
die lichtdurchlässigen Öffnungen durch ätzen erzeugt sind.
In einem Ausführungsbeispiel ist das Filter eine um ihr Zentrum
drehbare, im wesentlichen kreisförmige Scheibe. Die Grenzen
zwischen den Bereichen unterschiedlicher Transmission schließen
dann mit den Radialen der Scheibe jeweils von 0° oder 180°
verschiedene Winkel ein. Ein solches Filter ist dann mit seiner
Drehachse koaxial zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlen
ganges anzuordnen.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Filter eine
linear verschiebbare Platte. Die Grenzen zwischen den Bereichen
unterschiedlicher Transmission bilden dann von 90° oder 270°
verschiedene Winkel zur Bewegungsrichtung. Dieses Filter ist
dann mit seiner Bewegungsrichtung senkrecht zur optischen Achse
des Beleuchtungsstrahlenganges anzuordnen.
Für eine automatische Helligkeitssteuerung hat es sich als
besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn jeweils benachbarte
Bereiche unterschiedlicher Transmission den gleichen konstanten
Winkelabstand oder den gleichen Abstand in Bewegungsrichtung
aufweisen und wenn die Transmission des Filters in den
unterschiedlichen Bereichen, ausgehend von einer Grundstellung,
exponentiell zur Winkelposition gegenüber der Grundstellung
oder exponentiell zum Abstand gegenüber der Grundstellung
gegeneinander abgestuft ist.
Das erfindungsgemäße Filter wird vorzugsweise in
Beleuchtungseinrichtungen für optische Instrumente eingesetzt.
Besonders bevorzugt ist dabei die Verwendung des Filters in
sogenannten Faserbeleuchtungen, bei denen das Licht einer
Lichtquelle mittels einer Lichtleitfaser zum auszuleuchtenden
Objekt geführt wird. Das erfindungsgemäße Filter ist dann
zwischen der Lichtquelle und der Lichtleitfaser angeordnet.
Dabei ist das Filter insbesondere dann besonders zweckmäßig,
wenn die Lichtquelle eine Gasentladungslampe ist, da die
Lichtstärke von Gasentladungslampen in der Regel nicht oder nur
über einen kleinen Bereich regelbar ist.
Üblicherweise weist eine solche Beleuchtungseinrichtung auch
noch eine Kollektoroptik zum Sammeln und Fokussieren des aus
der Lichtquelle austretenden Lichtes auf. Die Ausdehnung eines
jeden Bereiches des Filters in Bewegungsrichtung sollte dann in
etwa dem Durchmesser des Strahlenbündels an der Position des
Filters entsprechen.
Beleuchtungseinrichtungen mit einem erfindungsgemäßen Filter
werden bevorzugt mit Endoskopen oder Operations-Mikroskopen
eingesetzt, da bei solchen optischen Geräten die Anforderungen
an den Dynamikbereich der Objektbeleuchtung aufgrund des sich
häufig schnell und stark ändernden Arbeitsabstandes besonders
hoch sind. Für eine automatische Beleuchtungssteuerung sollte
noch ein Detektor zur Messung der Lichtintensität am Objekt und
eine Steuereinrichtung zur Bewegung des Filters vorgesehen
sein. Die Bewegung des Filters durch die Steuereinrichtung
erfolgt so, daß die Lichtintensität am Objekt unabhängig vom
aktuellen Arbeitsabstand konstant ist.
Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung anhand der in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1a eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des
Filters, das im wesentlichen als Kreisscheibe
ausgebildet ist;
Fig. 1b eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
das für eine lineare Bewegung ausgelegt ist;
Fig. 1c ein Diagramm der Transmission als Funktion des Ortes
bei einem Filter nach Fig. 1b; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Endoskopes mit
einer ein erfindungsgemäßes Filter aufweisenden
Beleuchtungseinrichtung im Schnitt.
Das Filter (1) in Fig. 1a besteht aus einer im wesentlichen
kreisförmigen Kupferplatte (7), die um ihr Zentrum (6) drehbar
gelagert ist. Die Kupferplatte (7) ist in ihrem ringförmigen
Außenbereich in sechzehn Bereiche (1a-1p) eingeteilt. In jedem
der Bereiche (1a-1p) weist die Kupferplatte (7) eingeätzte
Löcher (2a-2p) auf. Jedes der Löcher (2a-2p) hat die Form eines
regelmäßigen Sechsecks. Die Zentren der Löcher (2a-2p) liegen
alle auf den Schnittpunkten zweier zueinander unter einem
Winkel von etwa 120° geneigter äquidistanter Gitternetze (8,
9). Die Anzahl der Löcher in jedem einzelnen der Bereiche
(1a-1p) ist dadurch konstant. Die Lochfläche der Löcher (2a-2p) in
verschiedenen Bereichen (1a-1p) ist jedoch unterschiedlich.
Dadurch weist das Filter (1) in jedem Bereich (1a-1p) eine
unterschiedliche über den Strahlquerschnitt integrierte
Transmission auf.
Die Grenzen (3, 4) zwischen den Bereichen (1a-1p)
unterschiedlicher Transmission sind im wesentlichen V-förmig.
Die Grenzlinien (3, 4) zwischen den Bereichen (1a und 1b)
schneiden daher die Radialen (5) der Kreisscheibe unter einem
von 0 oder 180° abweichenden Winkel. In dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen den Radialen
(5) und den Grenzen (3, 4) etwa 45°.
Eingezeichnet ist in der Fig. 1a auch noch der Querschnitt
eines Beleuchtungs-Strahlenbündels (10). Durch Drehen des
Filters (1) um das Zentrum (6) in Richtung des Pfeiles (ϕ)
trifft das Beleuchtungs-Strahlenbündel (10) je nach
Winkelstellung des Filters (1) auf die unterschiedlichen
Bereiche (1a-1p) des Filters. Aufgrund der zwischen
benachbarten Bereichen, z. B. (1a und 1b), unterschiedlichen
Öffnungsfläche der Löcher (2a, 2b) variiert dann die
Transmission des Filters und damit die Intensität des
transmittierten Lichtes. Da die Grenzen (3, 4) zwischen den
Bereichen (1a, 1b) V-förmig sind, werden Bereiche des
Beleuchtungsstrahlenbündels (10) mit unterschiedlichen
Entfernungen von der optischen Achse (10a) gleichmäßig
geschwächt, so daß mit dem erfindungsgemäßen Filter eine
gleichmäßige Winkelausleuchtung unabhängig von der
Winkelposition des Filters gewährleistet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b ist das Filter als
linear in Richtung des Doppel-Pfeiles (x) verstellbare Platte
ausgebildet. Das Filter (20) weist wiederum eine Vielzahl von
Bereichen unterschiedlicher Transmission auf, von denen hier
drei Bereiche (20a, 20b, 20c) dargestellt sind. Auch hier
liegen die Öffnungen (21a, 21b, 21c) auf zwei sich
schneidenden, äquidistanten Gitternetzlinien, so daß die Anzahl
der Öffnungen (21a-21c) in jedem der Bereiche gleich ist. Auch
hier variiert jedoch von Bereich (20a) zu Bereich (20b) die
Öffnungsfläche eines jeden der quadratischen Löcher. Dadurch
hat auch dieses Filter (20) in jedem der Bereiche (20a, 20b,
20c) jeweils eine konstante Transmission, die zwischen den
Bereichen (20a, 20b, 20c) variiert. Die Grenzen (22, 23)
zwischen den Bereichen (21a, 21b) sind auch hier wiederum
V-förmig, d. h. sie stehen zur Bewegungsrichtung (x) unter einem
von 90° und 270° abweichenden Winkel. Auch hier entspricht der
Abstand der Bereiche unterschiedlicher Transmission (21a, 21b)
in Bewegungsrichtung (x) in etwa dem Strahlquerschnitt des
Beleuchtungsstrahlenbündels (24). Eine Bewegung des Filters
(20) in Richtung des Doppel-Pfeiles (x) führt auch hier zu
einer unterschiedlichen Schwächung des Beleuchtungsstrahlen
bündels. Die Öffnungsflächen (21a, 21b) in den
unterschiedlichen Bereichen (20a, 20b) sind dabei so abgestuft,
daß sich für das Filter über den gesamten Strahlquerschnitt des
Beleuchtungsstrahlenbündels (24) ein exponentieller
Zusammenhang zwischen der über den Strahlquerschnitt
integrierten Transmission und der Filterposition ergibt, wie
dies in Fig. 1c dargestellt ist. Dieses wird dadurch erreicht,
daß ausgehend von einer Grundstellung auf dem Filter die Fläche
eines jeden Loches exponentiell zum nächsten Bereich zu- oder
abnimmt. Ist F₁ beispielsweise die Lochfläche im Bereich (20a),
dann gilt für die Lochfläche Fi in einem vom Bereich (20a) um i
Bereiche beabstandeten Bereich (20i)
Fi = F₁ exp (-ik), mit i = 1, 2, . . . , n,
wobei k eine Konstante und n die Gesamtzahl der Bereiche (20a-20c)
ist. Dadurch ist unabhängig von der Filterposition die
relative Änderung ΔT : T der Transmission aufgrund einer
Verschiebung Δx konstant, was für die Intensitätsregelung
besonders vorteilhaft ist. Eine Schwingungsneigung der
Intensitätsregelung, die bei anderen Transmissions-Abstufungen
auftritt, ist vermieden.
Der gleiche Verlauf der Transmission als Funktion des
Drehwinkels (ϕ) ist auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
1a realisiert, so daß auch beim Filter (1) die gesagten
Vorteile bezüglich der Regel-Charakteristik erfüllt sind.
Das Endoskop (35) in Fig. 2 weist eine Beleuchtungs-
Einrichtung (30) mit dem anhand der Fig. 1a beschriebenen
Filter (1) auf. Die Beleuchtungseinrichtung (30) hat eine
Xenonlampe (31), deren Intensität selbst nicht regelbar ist.
Das aus der Xenonlampe (31) austretende Licht wird über eine
Kollektoroptik (32) auf die Stirnfläche des Lichtleitkabels
(34) des Endoskops (35) fokussiert und in dieses eingekoppelt.
Es dient zur Ausleuchtung des endoskopisch zu beobachtenden
Objektes (42). Zwischen der Kollektoroptik (32) und der
Eintrittsfläche des Lichtleiterkabels (34) ist das
erfindungsgemäße Filter (1) so angeordnet, daß das kovergente
Strahlenbündel auf den gelochten Ringbereich des Filters (1)
fällt. Das Filter (1) ist mit Hilfe des Motors (41) um eine zur
optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges parallele Achse
(6) drehbar.
Das Objekt (42) wird über die Endoskopoptik (36, 37, 38) reell
auf einen Detektor (39) abgebildet, der hier als Sensor einer
Videokamera ausgebildet ist. Das Videosignal des Detektors (39)
ist einer elektronischen Beleuchtungssteuerung (40) zugeführt.
Diese Beleuchtungssteuerung (40) gibt ein Ausgangssignal für
den Motor (41) des Filters (1) aus. Über einen Einstellknopf
(40a) ist die Sollintensität der Beleuchtungseinrichtung in der
Ebene des Objektes (42) einstellbar. Entsprechend der Stellung
des Einstellknopfes (40a) wird dazu der Motor (41) gedreht, bis
sich der erforderliche Bereich des Filters (1) im konvergenten
Strahlengang befindet. Ändert sich nachfolgend die
Lichtintensität auf der Probenoberfläche (42), beispielsweise
aufgrund einer Änderung des Arbeitsabstandes zwischen dem
Endoskop (35) und der Probe (42), so erzeugt die
Beleuchtungssteuerung (40) aus dem geänderten Signal des
Detektors (39) ein Steuersignal, das dem Motor (41) zugeführt
ist und das Filter (1) so im Beleuchtungsstrahlengang
nachfährt, daß die Lichtintensität auf dem Objekt (42) konstant
ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Filters (1)
wird unabhängig von der momentanen Filterposition eine
gleichmäßige Winkelausleuchtung und homogene Ausleuchtung des
Objektes (42) erzielt. Durch den Exponential-Zusammenhang
zwischen der Transmission des Filters (1) und dessen
Winkelstellung (ϕ) ergibt sich ein direkt-proportionaler
Zusammenhang zwischen der relativen Intensitätsänderung auf dem
Detektor (39) und dem zur Konstanthaltung der Lichtintensität
erforderlichen Drehwinkel (ϕ). Dadurch ist stets eine exakte
Regelung gewährleistet, die nicht zu Schwingungen neigt.
Claims (13)
1. Filter zur Lichtsteuerung, wobei das Filter (1; 20) in
unterschiedlichen Bereichen (1a-1p; 20a-20c) eine
unterschiedliche Transmission aufweist und wobei die
Grenzen (3, 4; 22, 23) zwischen den Bereichen (1a-1p; 20a-20c)
unterschiedlicher Transmission im wesentlichen V-förmig sind.
2. Filter nach Anspruch 1, wobei die Transmission in jedem
der Bereiche (1a-1p; 20a-20c) unterschiedlicher
Transmission konstant ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Filter aus einer
lichtundurchlässigen Platte (7) mit lichtdurchlässigen
Öffnungen (2a-2p; 21a-21c) besteht.
4. Filter nach Anspruch 3, wobei jede der lichtdurchlässigen
Öffnungen (2a-2p; 21a-21c) innerhalb eines jeden Bereiches
(1a-1p; 20a-20c) die gleiche Fläche, die zu Bereichen (1a-1p;
21a-21c) unterschiedlicher Transmission gehörenden
lichtdurchlässigen Öffnungen (2a-2p; 21a-21c) jedoch
unterschiedliche Flächen aufweisen.
5. Filter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die
lichtdurchlässigen Öffnungen (2a-2p; 21a-21c) regelmäßige
Vielecke, vorzugsweise Quadrate, regelmäßige Sechs- oder
Achtecke sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 3-5, wobei die
lichtundurchlässige Platte (7) aus Kupfer besteht und die
lichtdurchlässigen Öffnungen (2a-2p; 21a-21c) durch Ätzen
erzeugt sind.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1-6, wobei das Filter eine
um ihr Zentrum (6) drehbare kreisförmige Scheibe ist und
die Grenzen (3, 4) zwischen den Bereichen (1a-1p)
unterschiedlicher Transmission einen von Null oder 180°
verschiedenen Winkel mit den Radialen (5) der Scheibe (7)
einschließen.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1-6, wobei das Filter eine
linear verschiebbare Platte ist und die Grenzen (22, 23)
zwischen den Bereichen (20a-20c) unterschiedlicher
Transmission einen von 90° oder 270° verschiedenen Winkel
zur Bewegungsrichtung bilden.
9. Filter nach Anspruch 7 oder 8, wobei jeweils zwei
benachbarte Bereiche unterschiedlicher Transmission den
gleichen konstanten Winkelabstand oder den gleichen
Abstand in Bewegungsrichtung aufweisen und wobei die
Transmission des Filters in den unterschiedlichen
Bereichen (1a-1p; 21a-21c) ausgehend von einer
Grundstellung exponentiell zur Winkelposition (ϕ) gegenüber
der Grundstellung oder exponentiell zum Abstand gegenüber
der Grundstellung gegeneinander abgestuft sind.
10. Beleuchtungseinrichtung mit einem Beleuchtungsstrahlen
gang, durch den das Licht einer Lichtquelle (31) zum
auszuleuchtenden Objekt (42) geführt ist, wobei im
Beleuchtungsstrahlengang ein Filter (1) nach einem der
Ansprüche 1-9 angeordnet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die
Lichtquelle (31) eine Gasentladungslampe ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei
eine Kollektoroptik (32) vorgesehen ist und wobei die
Ausdehnung eines jeden Bereiches (1a-1p; 20a-20c)
unterschiedlicher Transmission in Bewegungsrichtung dem
Strahldurchmesser des Strahlenbündels am Filter entspricht.
13. Optisches Beobachtungsgerät mit einer Beleuchtungs
einrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, mit einem
Detektor (39) zur Messung der Lichtintensität am Objekt
(42) und mit einer Steuereinrichtung (40, 41) zur Bewegung
des Filters (1), wobei die Bewegung des Filters (1) derart
erfolgt, daß die Lichtintensität am Objekt (42) konstant
ist.
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