DE1951315C3 - Verstärker mit einer Laufzeitröhre und mit einer Kompensationseinrichtung zur Signalentzerrung - Google Patents
Verstärker mit einer Laufzeitröhre und mit einer Kompensationseinrichtung zur SignalentzerrungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F1/32—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker mit einer Laufzeitröhre und mit einer Kompensations-Schaltung,
die eine aussteuerungsabhängige Phasenverterrung des in der Laufzeitröhre verstärkten Signals
kompensiert und zu diesem Zweck einen Richtkoppler, einen Demodulator, einen steuerbaren Blindwiderstand,
einen Zirkulator und eine Leitung zwischen Zirkulator und dem steuerbaren Blindwiderstand enthält.
Bei Laufzeitröhren hängt das Verhältnis der Ausgangsphase des verstärkten Signals zur Eingangsphase
von der Aussteuerung der Laufzeitröhre ab. Es können im Ausgangssignal aussteuerungsabhängige Phasenver-
^errungen auftreten, die die praktische Aussteuerbarkeit einer Laufzeitröhre im linearen Bereich erheblich
einschränken.
Es ist aus der DT-AS 1 289 140 bekannt, mit Hilfe der genannten Kompensationsschaltung, die an den Eingang
einer Laufzeitröhre geschaltet ist, die aussteuerungsabhängige Phasenverzerrung durch eine geeignete
aussteuerungsabhängige Phasenvorentzerrung zu kompensieren.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Wirksamkeit der Kompensation und damit den Wirkungsgrad eines
Verstärkers mit einer Laufzeitröhre im linearen Beteich zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dazu bei einem Verstärker tnit einer Laufzeitröhre und mit einer Kompensations-Schaltung
der genannten Art vorgeschlagen, daß diese Kompensationsschaltung an den Ausgang der Laufzcittöhre
angeschlossen ist und daß eine zusätzliche Kompensationsschaltung als Amplitudenvorentzerrer an
den Eingang der Laufzeitröhre angeschlossen ist.
Die Laufzeitröhre eines solchen Verstärkers kann, ohne daß unvermeidliche Phasenverzerrungen in Kauf
genommen werden müssen, im Linearbereich erheblich weiter ausgesteuert werden als die Laufzeitröhre eines
Verstärkers mit der bereits bekannten Kompensationsschaltung. Außerdem benötigt eine Kompensationsschaltung
zur Phasenentzerrung, die am Ausgang der Laufzeitröhre angeschlossen ist, im Gegensatz zu der
am Eingang angeschlossenen entsprechenden Kompensationsschaltung keinen Verstärker. Das ist ein Vorteil,
der nicht nur im Einsparen eines breitbandigen Verstärkers, sondern auch darin besteht, daß die Kompensation
breitbandiger durchgeführt werden kann als bei der Verwendung eines solchen Verstärkers. Das ist
beispielsweise bei gemeinsamer Übertragung von Ton- und Bildsignal in Fernsehumsetzern oder bei Farbbildsendern
sehr wichtig. Darüber hinaus ist ein Phasenabgleich der auftretenden elektrischen Längen der Kompensationsschaltung
weniger kritisch, wenn die Kompensationsschaltung zur Phasenentzerrung der Laufzeitröhre
nachgeschaltet ist. Die Kombination mit der zusätzlichen Kompensationsschaltung zur Aimplitudenvorentzerrung
am Eingang der Laufzeitrohre ergibt eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erweiterte
lineare Aussteuerbarkeit der Laufzeitröhre.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht im Einfügen eines einstellbaren Dämpfungsgliedes,
mit dessen Hilfe der steuerbare Blindwiderstand definiert einstellbar gesteuert werden kann. Dieser
steuerbare Blindwiderstand besteht vorteilhaft aus eine· Kapazitätsdiode.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Vor d:_n Eingang einer Laufzeitröhre 1 ist eine Kompensationsschaltung
2 geschaltet, die Amplitudenverzerrungen des in der Laufzeitröhre 1 verstärkten Signals
durch eine Amplitudenvorentzerrung kompensiert. An den Ausgang der Laufzeitröhre 1 ist ein Richtkoppler
3 und in Reihe dazu ein Zirkulator 4 geschaltet. Der Richtkoppler 3 hat einen Ausgang für ein ausgekoppeltes
Signal, an den ein Leistungstransformator 5 und in Reihe dazu ein Demodulator 6 und ein einstellbares
Dämpfungsglied 7 geschaltet sind. Der Ausgang des Dämpfungsgliedes 7 ist mit dem Steuereingang
eines steuerbaren Blindwiderstandes verbunden, der im vorliegenden Fall vorteilhafterweise aus einer Kapazitätsdiode
8 besteht. Der Zirkulator 4 hat neben seinem Haupteingang und seinem Hauptausgang einen mittleren
Aus- bzw. Eingang, an den eine Leitung 9 angeschlossen ist. Die Leitung 9 ist an ihrem Ende mit der
Kapazitätsdiode 8 als Abschlußwiderstand abgeschlossen.
Das zu verstärkende Signal erfährt in der Kompensationsschaltung 2 eine Amplitudenverzerrung, die eine
in der Laufzeitröhre 1 erfolgende Amplitudenverzerrung vorweg kompensiert. Das in der Laufzeitröhre 1
verstärkte Signal wird mit den aussteuerungsabhängigen Phasenverzerrungen der Laufzeitröhre 1 entnommen
und dem Zirkulator 4 über dessen Haupteingang zugeführt. Über dessen mittleren Aus- bzw. Eingang
und über die Leitung 9 gelangt es zur Kapazitätsdiode 8, wird dort reflektiert und gelangt mit einer bei der
Reflexion erfolgten Phasenmodulation zum Hauptausgang des Zirkulators 4 zur weiteren Verwendung. Die
Steuerung der Kapazitätsdiode 8 muß nun so erfolgen, daß die Phasenmodulation des reflektierten Signals die
Phasenverzerrungen, die beim Verstärken in der Laufzeitröhre 1 auftraten, kompensiert. Zu diesem Zweck
wird die Kapazitätsdiode 8 entsprechend den aussteuerungsabhängigen
Phasenverzerrungen ebenfalls aussteuerungsabhängig gesteuert. Das geschieht mit Hilfe
des Richtkopplers 3, mit dem ein Teil des verstärkten Signals ausgekoppelt wird, mit dem Transformator S,
der den Wellenwiderstand vergrößert, mit dem Demodulator 6 und mit dem Dämpfungsglied 7. Mit dem De-
modulator 6 gewinnt man das Modulationssigna! des verstärkten Signals, das der Aussteuerung der Laufzeitröhre
1 und damit den Phasenverzerrungen des verstärkten Signais entspricht Nach difsem Modulationssignal wird die Kapazitätsdiode 8 so gesteuert, daß die
Phasenmodulation des reflektierten Signals den Phasenverzerrungen entgegengesetzt ist und diese kompensiert.
Durch das Dämpfungsglied 7 läßt sich die Steuerung der Kapazitätsdiode 8 definiert einstellen.
Mit Hilfe einer solchen kombinierten Amplituden- und Phasenentzerrung können Laufzeitröhren extrem
weit ausgesteuert werden. Die Phasenentzerrung ist sehr stabil und gut reproduzierbar. Darüber hinaus ist
beispielsweise bei leistungsstarken Bildsendern von besonderem Vorteil, daß die beim Farbfernsehen störenden
differentiellen Phasenfehler vermindert werden. Gegenüber Gegenkopplungsschaltungen ist von groliem
Vorteil, daß bei der Kompensation keine Laufzeiten auftreten, die in einem Gegenkopplungszweig stets
vorhanden sind und störend wirken.
Die Kompensationsschaltung zur Phasenentzerrung am Ausgang der Laufzeitröhre weist außerdem den
Vorteil auf, daß der Phasenabgleich für die Strecken zwischen Richtkoppler 3 und Kapazitätsdiode 8 und
zwischen Zirkulator 4 und Kapazitätsdiode 8 wesentlich unkritischer ist als bei einer Kompensationsschaltung
am Eingang der Laufzeitröhre 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verstärker mit einer Laufzeitröhre und mit einer Kompensationsschaltung, die eine aussteuerungsabhängige
Phasenverzerrung der Laufzeitröhre kompensiert und zu diesem Zweck einen Richtkoppler,
einen Demodulator, einen steuerbaren Blindwiderstand, einen Zirkulator und eine Leitung
zwischen Zirkulator und dem steuerbaren Blindwiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Kompensationsschaltung an den Ausgang der Laufzeitröhre (1) angeschlossen ist
und daß eine zusätzliche Kompensationsschaltung als Amplitudenvorentzerrer (2) an dem Eingang der
Laufzeitröhre (1) angeschlossen ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Blindwiderstand eine
Kapazitätsdiode (8) ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung am Ausgang
der Laufzeitröhre (1) ein Dämpfungsglied (7) enthält, mit dem die Aussteuerung des steuerbaren
Blindwiderstandes eingestellt wird.
Priority Applications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |