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DE19512976B4 - Drehwerksantrieb mit einem Planetengetriebe und mit einem Drehwerksritzel - Google Patents

Drehwerksantrieb mit einem Planetengetriebe und mit einem Drehwerksritzel Download PDF

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DE19512976B4 DE1995112976 DE19512976A DE19512976B4 DE 19512976 B4 DE19512976 B4 DE 19512976B4 DE 1995112976 DE1995112976 DE 1995112976 DE 19512976 A DE19512976 A DE 19512976A DE 19512976 B4 DE19512976 B4 DE 19512976B4
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Abstract

Drehwerksantrieb mit einem zweistufigen Planetengetriebe, dem ein Motor vorgeschaltet ist und dessen Planetenräder jeweils auf einseitig befestigten Stegzapfen fliegend gelagert sind, und mit einem Drehwerksritzel, das einen zylindrischen Lagerabschnitt und einen axial daran anschließenden Verzahnungsabschnitt aufweist und das mittels zweier Schrägwälzlager drehbar gelagert ist, die radial zwischen dem Lagerabschnitt und einem umgebenden Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – bezogen auf die Drehachse (D) des Drehwerksritzels (3) – der Längsabstand der Wirklinien (W1, W2) der Schrägwälzlager (21a, 21b) größer ist als die Längserstreckung des Lagerabschnitts (3b), wobei sich die zum Verzahnungsabschnitt (3a) gerichtete Wirklinie (W1) zumindest in den Verzahnungsabschnitt (3a) hinein erstreckt, und daß das Planetengetriebe (2) eine motorferne, in den Lagerabschnitt integrierte erste Stufe und eine motornahe zweite Stufe aufweist, wobei sich eine von dem Motor (1) angetriebene Welle (6, 8) durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads (10) der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad (11) der ersten Stufe verbunden ist, wobei weiter die Planetenräder (12) der ersten Stufe mit einem mit dem Lagerabschnitt verbundenen Hohlrad (13) in Eingriff stehen und der Steg (14) der ersten Stufe mit dem Sonnenrad (10) der zweiten Stufe verbunden ist, deren Planetenräder (15) mit einem Hohlrad (16) in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe (2) umgebenden Getriebegehäuse (9) befestigt ist, wobei der Steg (17) der zweiten Stufe mit dem Lagerabschnitt direkt oder indirekt verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehwerksantrieb mit einem zweistufigen Planetengetriebe, dem ein Motor vorgeschaltet ist und dessen Planetenräder jeweils auf einseitig befestigten Stegzapfen fliegend gelagert sind, und mit einem Drehwerksritzel, das einen zylindrischen Lagerabschnitt und einen axial daran anschließenden Verzahnungsabschnitt aufweist und das mittels zweier Schrägwälzlager drehbar gelagert ist, die radial zwischen dem Lagerabschnitt und einem umgebenden Gehäuse angeordnet sind.
  • Bekannte Drehwerksantriebe, wie sie beispielsweise in der DE 42 06 086 A1 offenbart sind, bestehen aus einer modularen Aneinanderreihung von Komponenten. Hierbei wird beispielsweise an einen Hydromotor eine Bremse angeflanscht, an deren Gehäuse ein Getriebegehäuse mit darin angeordnetem zweistufigen Planetengetriebe befestigt wird. Die Motorwelle treibt über eine Zwischenwelle, die die Bremse trägt, das Sonnenrad der motornahen ersten Stufe des Planetengetriebes. Der Steg dieser ersten Stufe ist mit dem Sonnenrad der motorfernen zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Die Planetensätze der ersten und der zweiten Stufe stehen mit einem gemeinsamen Hohlrad in Eingriff, das an der Innenseite des Getriebegehäuses befestigt oder daran angeformt ist. Der Ausgang des Planetengetriebes wird vom Steg der zweiten Stufe gebildet. An das Planetengetriebe schließt sich das Abtriebselement an, das aus einem an einer Welle angeformten Ritzel für ein Drehwerk besteht. Die Welle ist mittels Kegelrollenlagern in einem mit dem Getriebegehäuse verschraubten Lagergehäuse drehbar gelagert und mit dem Steg der zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Ein derartiges Antriebsaggregat ist voluminös und aufwendig.
  • Aus der DE 42 39 331 A1 ist ein zweistufiges Planetengetriebe bekannt, in dem eine Leistungsverzweigung stattfindet. Hierbei wird das Reaktionsmoment der ersten Stufe von dessen Hohlrad auf das Abtriebselement übertragen, das vom Steg der zweiten Stufe gebildet wird. Dadurch fließt nur ein Teil der zu übertragenden Leistung über die zweite Stufe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehwerksantrieb der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der einen verringerten Bauaufwand aufweist und kompakter ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass – bezogen auf die Drehachse des Drehwerksritzels – der Längsabstand der Wirklinien der Schrägwälzlager größer ist als die Längserstreckung des Lagerabschnitts, wobei sich die zum Verzahnungsabschnitt gerichtete Wirklinie zumindest in den Verzahnungsabschnitt hinein erstreckt, und dass das Planetengetriebe eine motorferne, in den Lagerabschnitt integrierte erste Stufe und eine motornahe zweite Stufe aufweist, wobei sich eine von dem Motor angetriebene Welle durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad der ersten Stufe verbunden ist, wobei weiter die Planetenräder der ersten Stufe mit einem mit dem Lagerabschnitt verbundenen Hohlrad in Eingriff stehen und der Steg der ersten Stufe mit dem Sonnenrad der zweiten Stufe verbunden ist, deren Planetenräder mit einem Hohlrad in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe umgebenden Getriebegehäuse befestigt ist, wobei der Steg der zweiten Stufe mit dem Lagerabschnitt direkt oder indirekt verbunden ist.
  • Hierdurch kann der axiale Abstand der beiden Wälzlager sehr gering gehalten werden, obwohl im Hinblick auf die Kräfteverteilung eine sehr breite Lagerbasis erreicht wird. Ein Drehwerksantrieb muss erhebliche Querkräfte aufnehmen, die von der Lagerung des mit einem Ritzel versehenen Abtriebselements abzustützen sind. Trotz äußerst geringer axialer Abmessungen vermag das Abtriebselement des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats große Kräfte und Momente aufzunehmen.
  • Durch diese Anordnung findet eine Leistungsverzweigung im Antriebsaggregat statt. Bereits in der ersten Stufe des Planetengetriebes wird Leistung auf das Abtriebselement übertragen, da das Reaktionsmoment des Hohlrades der ersten Stufe nicht – wie sonst üblich – auf das feststehende Getriebegehäuse übertragen wird, sondern auf das Abtriebselement. Die zweite Stufe kann daher dementsprechend kleiner dimensioniert werden, was die Gesamtabmessungen des Antriebsaggregats verringert.
  • Eine weitere Verkleinerung des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats, insbesondere in axialer Richtung, ergibt sich dadurch, dass der Steg der ersten Stufe des Planetengetriebes in axialer Richtung zumindest teilweise innerhalb des Stegs der zweiten Stufe des Planetengetriebes angeordnet ist. Im Idealfall benötigen beide Stege bezüg lich ihrer Axialerstreckung lediglich den Raum, den üblicherweise ein einziger Steg beansprucht.
  • Der Motor des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats ist zweckmäßigerweise koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes und des Abtriebselementes angeordnet, so dass sich eine gemeinsame Drehachse für die Motorwelle, das Planetengetriebe und das Abtriebselement ergibt. Dadurch ergeben sich kleinstmögliche radiale Abmessungen.
  • Falls erforderlich, kann jedoch auch der Motor so angeordnet werden, dass die Motorwelle parallel ist zur Drehachse des Planetengetriebes und des Abtriebselements.
  • Der Motor ist bevorzugt als hydraulischer Motor ausgebildet, insbesondere als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise. Es können jedoch auch andere Motorbauarten Verwendung finden.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Drehwerksritzel einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist, der mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist, wobei das Hohlrad als Lagerabschnitt vorgesehen ist. Das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes übernimmt daher eine Funktion, wie sie bei Drehwerksgetrieben des Standes der Technik die Welle hat, an der das Ritzel angeformt ist, nämlich die Lagerung des Drehwerksritzels. Das Hohlrad ist dabei zugleich auch Teil des Drehwerksritzels.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Verzahnungsabschnitt lösbar mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Hierbei kann das Ritzel bei Verschleiß ausgetauscht werden.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, die Schrägwälzlager durch das Befestigen des Verzahnungsabschnitts am Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes axial zu fixieren und/oder vorzuspannen. Dadurch entfallen separate Fixier- und/oder Spannmittel, was den Bauaufwand verringert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Drehwerksritzel einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes radial und axial übergreifenden hohlzylindrischen Abschnitt, der als Lagerabschnitt vorgesehen ist.
  • Analog zur oben beschriebenen Ausgestaltungsform der Erfindung kann auch hier der Verzahnungsabschnitt lösbar mit dem hohlzylindrischen Abschnitt verbunden sein, wobei die bereits beschriebenen Vorteile erzielt werden. Die Schrägwälzlager durch das Befestigen des Hohlrads der zweiten Stufe des Planetengetriebes am Getriebegehäuse axial zu fixieren und/oder vorzuspannen, erweist sich ebenfalls als zweckmäßig.
  • Montagetechnisch erweist es sich bei beiden beschriebenen Varianten als Vorteil, wenn das Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes einen Flansch aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse und einem Motorgehäuse angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespondierenden Bohrungen im Getriebegehäuse und im Motorgehäuse. Das Hohlrad der zweiten Stufe, das beispielsweise durch Sintern hergestellt werden kann, wird somit beim Zusammenbau des Antriebsaggregats durch die mittels Schrauben hergestellte Verbindung des Getriebegehäuses mit dem Motorgehäuse absolut verdrehsicher befestigt.
  • Der Bauraum für den Drehwerksantrieb sowie der Herstellungsaufwand werden weiter minimiert, wenn eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor angetriebenen Welle und dem Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes. Die Bremse ist damit auch unabhängig von der Art des Motors.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass der Motor als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel und dem Motorgehäuse angeordnete Lamellenbremse aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Drehwerksantrieb und
  • 2 eine Variante des Drehwerksantriebs nach 1.
  • Der erfindungsgemäße Drehwerksantrieb weist einen Motor 1, ein zweistufiges Planetengetriebe 2 und ein Drehwerksritzel 3 auf. Die Drehachsen D dieser Komponenten sind koaxial zueinander.
  • Das Drehwerksritzel 3 weist einen Verzahnungsabschnitt 3a auf, der als Ritzel für den Antrieb eines Drehwerks ausgebildet ist, und einen axial daran anschließenden, in diesem Beispiel einstückig mit dem Verzahnungsabschnitt 3a geformten Lagerabschnitt 3b. Das Drehwerksritzel 3 ist mittels zweier als Kegelrollenlager in X-Anordnung ausgebildeter Schrägwälzlager 21a und 21b in einem Getriebegehäuse 9 gelagert.
  • Anstelle von Kegelrollenlagern können auch Schrägkugellager verwendet werden. Das Drehwerksritzel 3 wird vom Planetengetriebe 2 angetrieben.
  • Bezogen auf die Drehachse D des Abtriebselements 3 ist der Längsabstand der Wirklinien W1, W2 der Schrägwälzlager 21a, 21b größer als die Längserstreckung des Lagerabschnitts 3b. Die Schrägwälzlager 21a, 21b weisen jeweils eine Wirklinie W1 bzw. W2 auf, die bevorzugt unter einem Winkel von 45 Grad zur Drehachse D des Drehwerksritzel 3 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die zum Verzahnungsabschnitt 3a gerichtete Wirklinie W1 des Schrägwälzlagers 21b in den Verzahnungsabschnitt 3a hinein.
  • Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind damit zwar eng zueinander benachbart, so dass der Platzbedarf in axialer Richtung gering ist, jedoch ergibt sich durch diese Anordnung kräftemäßig eine sehr breite Lagerbasis, die hohe Kräfte und Momente aufzunehmen vermag. Gegenüber den bekannten Drehwerksantrieben des Standes der Technik, die eine herkömmliche platzraubende Wellenlagerung aufweisen, ergibt sich durch diese Lagerung ein beträchtlicher Fortschritt im Hinblick auf eine Verringerung der Abmessungen des Drehwerksantriebs.
  • Der Motor 1 ist als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet. Eine bei Beaufschlagung mit Drucköl rotierende Zylindertrommel 4, die in einem Motorgehäuse 5 angeordnet ist, treibt in bekannter Weise eine Welle 6 an, die durch einen innenverzahnten Mitnehmer 7 mit einer Welle 8 drehsynchron verbunden ist. Die Wellen 6 und 8 bilden somit eine zweiteilige Motorwelle.
  • Der Mitnehmer 7 ist gleichzeitig Lamellenträger einer zwischen den Motor 1 und das Planetengetriebe 2 geschalteten Lamellenbremse, die in dem Getriebegehäuse 9 des Planetengetriebes 2 angeordnet ist.
  • Das Planetengetriebe 2 weist eine motorferne erste Stufe auf und eine motornahe zweite Stufe. Die Welle 8 erstreckt sich durch das Sonnenrad 10 der motornahen zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 hindurch und ist an ihrem Ende durch eine angeformte Verzahnung als Sonnenrad 11 der motorfernen ersten Stufe des Planetengetriebes ausgebildet. Das Sonnenrad 11 treibt Planetenräder 12, die in Eingriff mit einem Hohlrad 13 stehen und auf Stegzapfen 14a eines Stegs 14 gelagert sind.
  • Der Steg 14 ist durch eine Verzahnung mit dem Sonnenrad 10 der zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Das Sonnenrad 10 treibt Planetenräder 15, die mit einem Hohlrad 16 in Eingriff stehen und auf Stegzapfen 17a eines Stegs 17 gelagert sind.
  • Das Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes ist in einem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 verdrehsicher befestigt, vorzugsweise eingepreßt. An den hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 schließen nach in der Figur links ein scheibenförmiger Abschnitt 19 und der Verzahnungsabschnitt 3a für den Antrieb eines Drehwerks an. Die genannten Bauteile sind einstückig miteinander gebildet.
  • Das Planetengetriebe befindet sich durch diese Anordnung platzsparend zumindest teilweise innerhalb des Drehwerksritzels 3.
  • Das Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes weist einen radial nach außen weisenden Flansch 16a auf, der mit am Umfang verteilten konzentrischen Bohrungen 16b versehen ist. Die Bohrungen 16b korrespondieren zu Bohrungen 22 im Getriebegehäuse 9 und zu Bohrungen 23 im Motorgehäuse 5. Die Bohrungen 22 können als Gewindebohrungen oder als glatte Bohrungen ausgebildet sein. Das Hohlrad 16 wird beim Verbinden des Motorgehäuses 5 mit dem Getriebegehäuse 9 durch Schrauben 24 verdrehsicher fixiert, die in die Bohrungen 23, 16b und 22 eingeführt und befestigt werden. Das Hohlrad 16 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 ist daher gehäusefest.
  • Mit dem Befestigen des Hohlrads 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes werden zugleich die Schrägwälzlager 21a und 21b fixiert und/oder vorgespannt, wodurch das Abtriebselement 3 radial und axial festgelegt wird.
  • Zwischen dem mit der Welle 8 und der Welle 6 verbundenen, als Lamellenträger dienenden Mitnehmer 7 und dem in Axialrichtung zum Motor 1 hin etwas verlängerten Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes sind Bremslamellen 25 angeordnet, die durch einen hydraulisch lösbaren, federkraftbeaufschlagten Ring-Bremskolben 26 beaufschlagbar sind.
  • Der Steg 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes ist durch eine Verzahnung mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 verbunden.
  • Durch die Verbindung des Hohlrads 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes und des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes mit dem Drehwerksritzel 3 ergibt sich eine Leistungsverzweigung im Planetengetriebe. Ein Teil der vom Motor 1 in das Planetengetriebe 2 eingespeisten Leistung wird nach Passieren der ersten Stufe des Planetengetriebes infolge der Abstützung des Hohlrads 13 im hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 nicht in die zweite Stufe des Planetengetriebes 2 weitergeleitet, sondern fließt in das Drehwerksritzel 3. Da somit nicht die volle Leistung auf die zweite Stufe des Planetengetriebes übertragen wird, kann diese folglich kleiner dimensioniert werden, was die Abmessungen des erfindungsgemäßen Drehwerksantriebs gegenüber Drehwerksantrieben des Standes der Technik verkleinert.
  • Eine weitere Verringerung des Bauvolumens wird dadurch erreicht, dass der Steg 14 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 in axialer Richtung zumindest innerhalb des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet ist. Es wird daher von beiden Stegen 14, 17 zusammen nur in etwa der Platz in axialer Richtung beansprucht, der normalerweise von einem einzigen Steg benötigt wird.
  • Die Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehwerksantriebs nach 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform nach 1 in erster Linie dadurch, dass der scheibenförmige Abschnitt 19 des Drehwerksritzels 3 nicht in einen hohlzylindrischen Abschnitt übergeht, in dem die erste Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet ist, sondern mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 verbunden ist. Das Hohlrad 13 übernimmt somit die Funktion des hohlzylindrischen Abschnitts 18, wodurch der Bauaufwand weiter verringert wird. Die Schrägwälzlager 21a und 21b, durch die das Abtriebselement 3 gelagert ist, weisen eine O-Anordnung auf und befinden sich radial zwischen dem Hohlrad 13 und dem Getriebegehäuse 9.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der aus dem Ritzel und dem scheibenförmigen Abschnitt 19 bestehende Verzahnungsabschnitt 3a durch Schrauben 27 lösbar mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Durch diese Anordnung kann der Verzahnungsabschnitt 3a bei Verschleiß ausgetauscht werden, wobei keinerlei Demontagearbeiten im Getriebebereich erforderlich sind. Beim Anbau des Verzahnungsabschnitts 3a an das Hohlrad 13 werden die Schrägwälzlager 21a, 21b axial fixiert und/oder vorgespannt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem Drehwerksantrieb nach 1 zwischen dem scheibenförmigen Abschnitt 19 und dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 jeweils eine Trennebene vorzusehen, so dass der Verzahnungsabschnitt 3a austauschbar ist.
  • Anstelle einer Lamellenbremse im Getriebegehäuse 9 ist eine radial zwischen der Zylindertrommel 4 und dem Motorgehäuse 5 des Motors 1 angeordnete Lamellenbremse vorgesehen, deren Lamellen 25 abwechselnd mit einem Verzahnungsprofil auf der Oberfläche der Zylindertrommel 4 und auf der Innenseite des Motorgehäuses 5 in Eingriff stehen.

Claims (12)

  1. Drehwerksantrieb mit einem zweistufigen Planetengetriebe, dem ein Motor vorgeschaltet ist und dessen Planetenräder jeweils auf einseitig befestigten Stegzapfen fliegend gelagert sind, und mit einem Drehwerksritzel, das einen zylindrischen Lagerabschnitt und einen axial daran anschließenden Verzahnungsabschnitt aufweist und das mittels zweier Schrägwälzlager drehbar gelagert ist, die radial zwischen dem Lagerabschnitt und einem umgebenden Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – bezogen auf die Drehachse (D) des Drehwerksritzels (3) – der Längsabstand der Wirklinien (W1, W2) der Schrägwälzlager (21a, 21b) größer ist als die Längserstreckung des Lagerabschnitts (3b), wobei sich die zum Verzahnungsabschnitt (3a) gerichtete Wirklinie (W1) zumindest in den Verzahnungsabschnitt (3a) hinein erstreckt, und daß das Planetengetriebe (2) eine motorferne, in den Lagerabschnitt integrierte erste Stufe und eine motornahe zweite Stufe aufweist, wobei sich eine von dem Motor (1) angetriebene Welle (6, 8) durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads (10) der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad (11) der ersten Stufe verbunden ist, wobei weiter die Planetenräder (12) der ersten Stufe mit einem mit dem Lagerabschnitt verbundenen Hohlrad (13) in Eingriff stehen und der Steg (14) der ersten Stufe mit dem Sonnenrad (10) der zweiten Stufe verbunden ist, deren Planetenräder (15) mit einem Hohlrad (16) in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe (2) umgebenden Getriebegehäuse (9) befestigt ist, wobei der Steg (17) der zweiten Stufe mit dem Lagerabschnitt direkt oder indirekt verbunden ist.
  2. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) in axialer Richtung zumindest teilweise innerhalb des Stegs (17) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) angeordnet ist.
  3. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes (2) und des Drehwerksritzels (3) angeordnet ist.
  4. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehwerksritzel (3) einen scheibenförmigen Abschnitt (19) aufweist, der mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) verbunden ist, wobei das Hohlrad (13) als Lagerabschnitt vorgesehen ist.
  5. Drehwerksantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsabschnitt (3a) lösbar mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist.
  6. Drehwerksantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwälzlager (21a, 21b) durch das Befestigen des Verzahnungsabschnitts (3a) am Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
  7. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehwerksritzel (3) einen scheibenförmigen Abschnitt (19) aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) radial und axial übergreifenden hohlzylindrischen Abschnitt (18), der als Lagerabschnitt vorgesehen ist.
  8. Drehwerksantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsabschnitt (3a) lösbar mit dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) verbunden ist.
  9. Drehwerksantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwälzlager (21a, 21b) durch das Befestigen des Hohlrads (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) am Getriebegehäuse (9) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
  10. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) einen Flansch (16a) aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse (9) und einem Motorgehäuse (5) angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen (16b) aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespondierenden Bohrungen (22, 22) im Getriebegehäuse (9) und im Motorgehäuse (5).
  11. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse (9) auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor (1) angetriebenen Welle (6, 8) und dem Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2).
  12. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel (4) und dem Motorgehäuse (5) angeordnete Lamellenbremse aufweist.
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