DE19512766A1 - Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse - Google Patents
Steuerung/Regelung einer FahrzeugbremseInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/1755—Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse.
Bremssteuerungs-/Regelungssysteme insbesondere
Antiblockiersysteme (ABS), dienen nicht nur dem Ziel, den
Bremsweg zu verkürzen, sondern auch dem Erhalt der
Lenkbarkeit. Es ist die Hauptaufgabe von
Antiblockiersystemen, die Lenkbarkeit bei möglichst kurzem
Bremsweg zu erhalten.
Es gilt nun, die Größen "Bremswegverkürzung" und
"Lenkbarkeit des Fahrzeugs" unter Berücksichtigung der
Seitenführung zu optimieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Beeinflussung der
Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen in Abhängigkeit vom
jeweiligen Lenkwinkel α des Fahrzeugs.
Damit ist eine Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse
gegeben, welche die fahrerabhängige Größe "Lenkwinkel" in
die zu wählende Bremsstrategie mit einbezieht.
Die Erfindung geht von der elementaren Idee aus, daß ein
Fahrer geradeausfahren möchte, wenn er nicht die Lenkung
einschlägt. In solch einem Fall kann eine maximale
Verzögerung beim Bremsen angestrebt werden. Schlägt der
Fahrer jedoch das Lenkrad ein und möchte um eine Kurve
fahren, so soll die Seitenführung in eine Bremsstrategie
mit einzubezogen werden. Zu diesem Zweck wird nun der
Lenkwinkel α, bzw. die Lenkwinkelgeschwindigkeit ω=dα/dt,
bei einer Bremssteuerung in dem jeweiligen Zeitpunkt mit
berücksichtigt, wobei auf ein Bremssystem mit herkömmlichem
Antiblockiersystem (ABS) aufgebaut werden kann.
Hiermit kann dann auch eine Auswertung von
Raddrehzahlgeberinformationen (z. B. aus dem
Antiblockiersystem) neben den Signalen eines
Lenkwinkelsensors zu einer einheitlichen Regelungsstrategie
zwecks optimaler Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen
vorgenommen werden.
Auf diese Weise wird einerseits der Bremsweg bei
Geradeausbremsung verkürzt und andererseits eine
verbesserte Lenkeigenschaft und Spurführung bei Bremsung in
Kurven erzielt.
Die Regelungsalgorithmen einer Bremssteuerung-/Regelung, z. B.
eines ABS, stellen stets einen Kompromiß dar aus der
Optimierung verschiedener Eigenschaften, wie z. B.
Bremswegverkürzung und Erhalt der Lenkbarkeit. Werden nun
weitere Parameter, wie z. B. der Lenkwinkel erfaßt, so kann
eine auf den Fahrerwunsch optimierte (ABS)-
Regelungsstrategie ergriffen werden. Damit können der
Situation angepaßte und somit stets optimale Bremsungen
erfolgen.
Außer Raddrehzahlgeberinformationen und Lenkwinkel α können
noch andere den Fahrzustand betreffende Größen (wie z. B.
Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Gierkreisel) bei der
Auswertung einer Regelungsstrategie berücksichtigt werden.
Damit wird also der Lenkwinkel α als fahrerabhängige
physikalische Größe mit einer Vielzahl verfügbarer Größen
zur Optimierung der Regelungsstrategie mit einzubezogen.
Mit steigender Genauigkeit der Fahrzustandsdetektion können
die Algorithmen besser angepaßt werden.
Ausgeführt wird das genannte Verfahren durch eine
entsprechende Vorrichtung zur Beeinflussung der
Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen in Abhängigkeit vom
jeweiligen Lenkwinkel α des Fahrzeugs. Dabei kommen
Sensoren zur Ermittlung der Raddrehzahlgeberinformation und
des Lenkwinkels α und eine elektronische Schaltung zur
Auswertung der von den Sensoren vorliegenden Signale
entsprechend einer Bremsstrategie zwecks optimaler
Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen zum Einsatz.
Zusätzlich zu Sensoren zur Ermittlung der
Raddrehzahlgeberinformationen und des Lenkwinkels α können
Sensoren zwecks Auswertung des sonstigen Fahrzustands
(Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Bremskräfte, Gierkreisel
usw. ) in einer elektronischen Schaltung vorhanden sein.
Dabei ist die Regelungsschaltung vorzugsweise mit einer
zentral oder dezental angeordneten ABS-Steuerungs-
/Regelungsschaltung, die der erfindungsgemaßen
elektronischen Regelungsschaltung nachgeschaltet ist,
verknüpft. Auf diese Weise werden einerseits die
fahrerspezifischen Größen, wie Bremspedalbetätigung und
Lenkwinkel α, in Betracht gezogen. Andererseits werden
diejenigen Größen, auf die der Fahrer nur beschränkt oder
gar keinen Einfluß hat, wie z. B. das Blockierverhalten bei
der jeweiligen Fahrbahnbeschaffenheit, bei der Optimierung
der Regelungsstrategie ebenfalls in angemessener Weise mit
berücksichtigt.
In folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schema der einfachsten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform unter
Berücksichtigung von Raddrehzahlgeberinformationen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform unter Einbeziehung eines
Antiblockiersystems (ABS).
Die Fig. 1 zeigt einen Sensor 2 zur Bestimmung des
Lenkwinkels α. Das von diesem Lenkwinkelsensor 2
aufgenommene Signal 4 wird der elektronischen
Steuerschaltung 6 zur Ermittlung und Auswertung des
Fahrzustands zugeführt. Diese Schaltung 6 steuert nun über
den Bremskraftregler 8 die Bremsen VR, VL, HR und HL; 10a,
10b, 10c, 10d in Abhängigkeit vom Lenkwinkel α bzw. von der
zeitlichen Änderung ω=dα/dt des Lenkwinkels α.
Die Fig. 2 zeigt eine Weiterführung der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform. Hierbei werden von der
elektronischen Steuerschaltung 6 neben den Signalen 4 des
Lenkwinkelsensors 2 auch die von Raddrehzahlgebern 12
abgegebenen Raddrehzahlgeberinformationen 14a, 14b, 14c,
14d zur Optimierung der Bremsteuerung mit berücksichtigt.
Zusätzlich stehen Sensoren 2a, . . . bezüglich des sonstigen
Fahrzustands (Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Bremskräfte,
Gierkreisel usw.) zur Verfügung.
Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemaßen Bremskraftoptimierung besteht eine
Bremssteuerungs-/Regelungsschaltung 16 aus einer
Zusammenfassung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung 6
unter Berücksichtigung des Signals 4 des Lenkwinkelsensors
2 und der von den Raddrehzahlgebern 12 gewonnenen
Raddrehzahlgeberinformationen 14a, 14b, 14c und 14d mit
einer ABS-Steuerungs-/Regelungsschaltung 18.
Ähnlich wie in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
stehen auch hier zusätzliche Sensoren 2a, . . . bezüglich des
sonstigen Fahrzustands zur Verfügung.
Dabei wird in der elektronischen Steuerschaltung 6 eine
Bestimmung und Klassifikation des Fahrzustands und des
Fahrerwunsches und daraufhin eine Auswahl der geeigneten
Algorithmen vorgenommen. Die sich daraus ergebende
Regelungsstrategie wird der ABS-Steuerungs-
/Regelungsschaltung 18 übermittelt, um von hier aus die
Bremsen 10a-10d an den vier Rädern entsprechend der von
der Regelung vorgenommenen Optimierung mit Bremskraft zu
beaufschlagen.
Bezugszeichenliste
2 Sensor zur Bestimmung des Lenkwinkels
2a, . . . sonstige Sensoren bezüglich des Fahrzustands (Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Bremskräfte, Gierkreisel usw.)
4 Signal des Lenkwinkel-Sensors
6 elektronische Steuer/Regelschaltung (zur Ermittlung und Auswertung des Fahrzustands)
10a Bremse VR
10b Bremse VL
10c Bremse HR
10d Bremse HL
12 (ABS-)Raddrehzahlgeber
14a Raddrehzahlgeberinformation VR
14b Raddrehzahlgeberinformation VL
14c Raddrehzahlgeberinformation HR
14d Raddrehzahlgeberinformation HL
16 Bremssteuerungs/Regelungsschaltung
18 ABS-Steuerungs-/Regelungsschaltung
2a, . . . sonstige Sensoren bezüglich des Fahrzustands (Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Bremskräfte, Gierkreisel usw.)
4 Signal des Lenkwinkel-Sensors
6 elektronische Steuer/Regelschaltung (zur Ermittlung und Auswertung des Fahrzustands)
10a Bremse VR
10b Bremse VL
10c Bremse HR
10d Bremse HL
12 (ABS-)Raddrehzahlgeber
14a Raddrehzahlgeberinformation VR
14b Raddrehzahlgeberinformation VL
14c Raddrehzahlgeberinformation HR
14d Raddrehzahlgeberinformation HL
16 Bremssteuerungs/Regelungsschaltung
18 ABS-Steuerungs-/Regelungsschaltung
Claims (7)
1. Beeinflussung der Beaufschlagung von Fahrzeugbremsen
(10a-10d) in Abhängigkeit vom jeweiligen Lenkwinkel α des
Fahrzeugs.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Auswertung von Raddrehzahlgeberinformationen (14a-14d) (z. B.
aus einer ABS-Steuerungs-/Regelungsschaltung (18)) und
des jeweiligen Lenkwinkels α des Fahrzeugs in einer
Bremsstrategie zwecks entsprechender Beaufschlagung der
Fahrzeugbremsen (10a-10d).
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer Raddrehzahlgeberinformationen (14a-14d) und
Lenkwinkel α auch weitere den Fahrzustand betreffende
Größen (wie z. B. Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke,
Bremskräfte, Gierkreisel) bei der Auswertung einer
Regelungsstrategie berücksichtigt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Beeinflussung der
Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen (10a-10d) in
Abhängigkeit vom jeweiligen Lenkwinkel α des Fahrzeugs.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch:
- - Sensoren (12, 2) zur Ermittlung der Raddrehzahlgeberinformationen (14a-14d) und des Lenkwinkels α, und
- - eine elektronische Schaltung (6) zur Auswertung der von den Sensoren (12, 2) vorliegenden Signale (14a-14d) entsprechend einer Bremsstrategie zwecks optimaler Beaufschlagung der Fahrzeugbremsen (10a-10d).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
da durch gekennzeichnet,
daß außer Sensoren (12, 2) zur Ermittlung der Informationen
(14a-14d, 4) der Raddrehzahlgeber und des Lenkwinkels α
weitere Sensoren (2a, . . . ) bezüglich des sonstigen
Fahrzustands (Lenkwinkeländerung, Bremsdrücke, Bremskräfte,
Gierkreisel usw. ) zwecks Auswertung ihrer Signale in der
elektronischen Schaltung (6) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch
eine zentral oder dezentral angeordnete ABS-Steuerungs-
/Regelungsschaltung (18), die der elektronischen Schaltung
(6) zur Optimierung einer Regelungsstrategie nachgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112766 DE19512766A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112766 DE19512766A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512766A1 true DE19512766A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112766 Ceased DE19512766A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Steuerung/Regelung einer Fahrzeugbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512766A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1995-04-05 DE DE1995112766 patent/DE19512766A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |