DE19511798A1 - Abstützung für eine mobile Seilwinde - Google Patents
Abstützung für eine mobile SeilwindeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung für eine
mobile Seilwinde, insbesondere zum Schleppen von schweren
Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Kabelpflügen, mit einem
Fahrgestell, einer auf dem Fahrgestell gelagerten, antreib
baren Seiltrommel und einer Stützeinrichtung mit einem in
Stützstellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Stützschild, der von Stütz
schwingen getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende, horizontale Achse verschwenkbar mit dem Fahr
gestell verbunden sind.
Beispielsweise bei der Verlegung von Kabeln durch Ka
belpflüge ist der Einsatz von schweren Seilwinden im Ge
lände erforderlich, um den Kabelpflug durch Seilzug zu be
wegen. Moderne Kabelpflüge sind heute so ausgereift, daß
sie einerseits auch unter schwierigen Geländeverhältnissen
eingesetzt werden können und daß sie andererseits in den
meisten Anwendungsfällen kaum mehr einen wahrnehmbaren
Flurschaden hinterlassen. Soweit noch Schäden an der Boden
oberfläche festzustellen sind, treten diese dort auf, wo
sich die mobile Seilwinde am Boden abstützt.
Um die erforderlichen, mit der Entwicklung der modernen
Kabelpflüge mit Verlegetiefen von bis zu 2 m ansteigenden
Zugkräfte von über 200 t abzustützen, muß die Seilwinde an
den längs der Kabeltrasse ausgewählten Standorten so sicher
verankert werden, daß sie die hohen Zugkräfte zuverlässig
abstützen kann. Zu diesem Zweck sind Seilwinden der ein
gangs beschriebenen Art mit einem in den Boden absenkbaren
Stützschild versehen. Während die Zugkraft aufgebracht
wird, rammt sich das Stützschild, das eine Breite von meh
reren Metern und beispielsweise eine Höhe von bis zu 2 m ha
ben kann unter Verschwenkung der Stütz schwingen allmählich
in den Boden hinein. Durch die Seilkraft entsteht dabei
auch ein Drehmoment um die Unterkante bzw. Schneide des
Stützschilds, das bestrebt ist, das die Seilwinde tragende
Fahrzeug aufsteigen zu lassen. Um dieses Drehmoment klein
zu halten, ist man bestrebt, das Stützschild schnell und
zügig einzurammen und damit das Seil dicht an die Boden
oberfläche zu bringen. Es zeigt sich, daß der Vorgang des
Absenkens des Stützschildes bodenabhängig gesteuert werden
muß, um unter Sicherstellung geringer Flurschäden höchste
Abstützkräfte zu erreichen. Dabei hat sich insbesondere ge
zeigt, daß es vorteilhaft ist, den Neigungswinkel des
Stützschildes relativ zur Bodenoberfläche bzw. zur Zugrich
tung des Seils bodenabhängig einzustellen, um möglichst we
nig Erdreich zu bewegen und dennoch - selbst bei weichen
Böden - hohe Stützkräfte abfangen zu können.
Bei hartem Kiesboden dringt beispielsweise der verhält
nismäßig steil angestellte Stützschild nicht sofort in den
Boden ein, wenn er abgesenkt wird und die Zugkraft des
Seils einsetzt. Vielmehr schiebt der Stützschild in Rich
tung des Seilzugs und erzeugt dadurch eine Grube vor der
sich ein Erdwall aufwirft. Dieser behindert das aus den
tief angeordneten Seilrollen auslaufende Seil. Wenn das
Seil oben auf dem Erdwall aufläuft, erzeugt es eine nach
oben gerichtete Kraftkomponente, die dem Eindringen des
Stützschilds in den Boden entgegenwirkt. Weil der Erdwall
jedoch locker aufgeworfen ist, setzt er dem Stützschild nur
einen geringen Widerstand entgegen. Dessen unterer, am har
ten Kiesboden abgestützte Abschnitt ist zu klein, um die
auftretende Seilkraft abstützen zu können. Der Erdwall muß
deshalb oftmals vor dem Beginn der Seilwindenarbeit im Ar
beitsbereich des Seils abgetragen und anschließend der
Stützschild erneut eingedrückt werden, um die erforderliche
Einstichtiefe zu erreichen. Diese Handhabung ist zeitrau
bend und verursacht Flurschaden.
Auf der anderen Seite treten auch Probleme bei schwe
ren, wie z. B. lehmigen Böden auf. Hier dringt der gewöhn
licherweise flacher angestellte Stützschild zwar zügig in
den Boden ein. Allerdings hat das Anpressen des Stütz
schilds an das Erdreich hier häufig zur Folge, daß das Erd
reich am Stützschild anhaftet. Beim Herausziehen und Aushe
ben des Schildes federt der komprimierte Boden nach, was
äußerst große Kräfte erfordert, um das Stützschild über
haupt zu bewegen bzw. aus dem Boden herauszuhebeln. Dabei
wird mitunter ein mehr oder weniger großer Teil des Erd
reichs mit herausgerissen. Ferner verlagert das am Stütz
schild haftende Erdreich den Schwerpunkt der von den Rädern
des Fahrgestells getragenen Masse gelegentlich so weit nach
hinten, daß im ungünstigsten Fall nur noch die Hinterräder
des Fahrgestells belastet werden und jedenfalls die Lenkfä
higkeit des Fahrgestells stark beeinträchtigt wird.
Es kann bei diesen Arbeiten deshalb ein erheblicher
Flurschaden entstehen, der eine Nacharbeit erfordert. Die
ser resultiert einmal aus dem Herausreißen des Erdreichs,
aber auch vom späteren Abfallen des vom Stützschild mitge
führten Erdreichs.
Zur Minderung dieser Nachteile wurde das Stützschild
nach der P 43 11 733.3 mit einer zu- und abschaltbaren Vi
brationseinrichtung versehen, mit der das Stützschild vom
angepreßten Erdreich losgerüttelt werden konnte. Es zeigt
sich aber, daß mit dieser Maßnahme nicht in jedem Gelände
Flurschaden verhindert werden kann. Insbesondere bei leh
martigen Böden bleibt gelegentlich immer noch zuviel Erd
reich am Stützschild hängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Abstützung derart weiterzubilden, daß der
Flurschaden beim Einsatz des Stützschilds in verschieden
stem Gelände und mit einem geringen technischen Aufwand
weiter verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Stützschild eine Abstreiftraverse geführt ist, die mit
tels einer Antriebseinrichtung relativ zum Stützschild be
weglich ist.
Mit einer einfachen Technik wird so ein Abstreifen des
Erdreichs von der Fläche des Stützschildes beim Ausheben
aus dem Boden ermöglicht. Durch die Antriebseinrichtung
wird dabei über die Abstreiftraverse eine Kraft aufge
bracht, die im wesentlichen in der Ebene des Stützschildes
liegt, wodurch das Erdreich beim Herausziehen des Stütz
schildes von diesem abgeschert bzw. abgestreift wird. Damit
läßt sich das oftmals fest am Stützschild haftende Erdreich
auf einfache Weise lösen, wobei gleichzeitig ein Heraus
drücken des Stützschild erreicht wird. Dabei stützt sich
die Abstreiftraverse gegen den Untergrund ab und verhindert
so wirkungsvoll ein Herausreißen des Erdreichs. Die erfor
derliche Kraft zum Herausziehen des Stützschildes wird er
findungsgemäß kleiner, weil die Führung der Abstreiftraver
se mit minimalem Aufwand so gelegt werden kann, daß der
Stützschild parallel zu sich selbst und damit entlang der
Stützfläche bewegt werden kann.
Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Ab
streiftraverse ein zu tiefes Einsinken des Stützschilds in
den Boden verhindert, indem sie wie ein Anschlag wirkt,
wenn sie auf dem Boden aufliegt. Hierdurch läßt sich der
Flurschaden weiter verringern und es wird dafür gesorgt,
daß der Stützschild nicht so tief in das Erdreich eindrin
gen kann, daß er nicht ohne größere Umstände und Fremdhilfe
aus dem Boden herausgezogen werden kann.
Diese Anschlagfunktion der Abstreiftraverse ist ferner
insbesondere dann von Vorteil, wenn der Stützschild auf
grund irgendwelcher, im Untergrund befindlicher Gegen
stände, wie z. B. Fremdleitungen, nicht über ein gewisses
Maß eintauchen darf. Über die Antriebseinrichtung läßt sich
dann die rage des Stützschildes bzw. der Abstand der Ab
streiftraverse vom unteren Rand des Stützschildes und damit
die Eintauchtiefe einstellen und begrenzen.
Dadurch, daß die Abstreiftraverse in der Ebene des
Stützschilds beweglich geführt ist, wird ein gleichmäßiges
Abstreifen auf der ganzen Fläche des Stützschildes er
reicht. Ferner ermöglicht dies, die Ausziehkraft für das
Stützschild in der gleichen Winkellage aufzubringen, in der
sich das Stützschild im Boden befindet. Der durch das Ein
stechen des Stützschildes aufgelockerte Bereich im Boden
wird somit beim Ausheben nicht weiter vergrößert und der
Flurschaden dementsprechend begrenzt. Auch der Ausziehvor
gang selbst läßt sich so leichter und kontrollierter durch
führen. Weiterhin bewirkt das Abstreifen des Erdreichs
durch die Abstreiftraverse eine erste Reinigung des Stütz
schildes und verringert ferner das auszuhebende Gesamtge
wicht.
Zudem wird die Bewegungskinematik von Stützschild und
mobiler Seilwinde sehr einfach. Das Fahrzeug kann zum Her
ausziehen im aus gekuppelten und ungebremsten Zustand gehal
ten werden, und die Stütz schwingen können freigegeben wer
den. Um die Kräfte beim Herausdrücken des Stützschildes zu
sätzlich zu verkleinern, kann es von Vorteil sein, das Zug
fahrzeug gesteuert bei der Bewegung des Stützschildes aus
dem Boden heraus nach vorne zu verfahren, um dadurch die
durch die Bewegung der Stütz schwingen auf den Stützschild
wirkenden, nach vorne gerichteten Kräfte zu begrenzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Führung der Abstreiftraverse kann auf unterschied
liche Art und Weise am Stützschild erfolgen, wodurch auf
die Bewegungskurve des Stützschilds beim Herausziehen Ein
fluß genommen werden kann. Vorteilhaft ist die Führung in
der Ebene des Stützschildes, weil dadurch geringste Kräfte
auftreten.
Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung der bewegli
chen Abstreiftraverse als eine in Richtung zum Bodenbear
beitungsgerät auskragende Stützplatte, deren Auskraglänge
vorzugsweise an den Boden anpaßbar ist. Damit wird eine
große Abstützfläche auf dem Boden beim Herausziehen bereit
gestellt, wodurch der Vorgang des Herausziehens einfacher
und zuverlässiger wird.
Auch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die
Stützplatte sich mit vergrößerter Fläche gegen den Unter
grund abgestützt. Sie kann damit nicht nur vom Eindringen
in den Boden abgehalten werden, sondern sorgt auch für ei
nen zusätzlichen Abstützeffekt des Stützschildes gegenüber
den Seilkräften. Das durch das Einstechen teilweise gelockerte
Erdreich staut sich im Bereich zwischen der Abstreif
traverse und dem Stützschild, so daß ein Ausweichen des
Erdreichs nach oben und damit einhergehende Erdreich-Ab
platzungen verhindert werden. Dabei wird die Resultierende
der Abstützkraft je nach Länge der Auskragung der Abstreif
traverse selbst bei relativ flachen Anstellwinkeln des
Stützschildes im Idealfall parallel zur Erdoberfläche ge
legt, wodurch sie in optimaler Weise als Abstützkraft gegen
die Seilkraft verwendet werden kann. Die durch die Schräg
lage des Stützschildes auftretende Kraftkomponente nach
oben wird also von der Abstreiftraverse aufgenommen und das
Erdreich oberhalb dem Stützschild wird nicht aufgelockert.
Die seitlichen Führungen der Abstreiftraverse erlauben
eine betriebssichere Betätigung derselben, da eine gute
Führung erreicht wird und die Kraftbeaufschlagung durch die
Antriebseinrichtung effektiv aufgebracht werden kann.
Indem die Antriebseinrichtung zwei im Seitenabstand zu
einander angeordnete Hydraulikzylinder aufweist, wird eine
gleichmäßige Kraftbeaufschlagung auf die Abstreiftraverse
ermöglicht. Um ein Verkanten zwischen Stützschild und Ab
streiftraverse zu vermeiden, ist es von Vorteil, den beiden
Hydraulikzylindern eine Mengenteilerschaltung zuzuordnen.
Mit dieser Schaltung wird ein synchrones Ein- und Ausfahren
der Hydraulikzylinder erzielt.
Wenn die Abstreiftraverse beim Absenken des Stützschil
des in den Boden mittels der Hydraulikzylinderanordnung ge
steuert entlang dem Stützschild zurückziehbar ist, wird be
sonders zuverlässig vermieden, daß sich das Erdreich vor
dem Stützschild anhäuft. Die Abstreiftraverse stützt dabei
das Erdreich ab und sorgt so dafür, daß sich dieses weniger
stark lockert. Ferner wird hierdurch bewirkt, daß der
Stützschild schneller in den Boden eindringen kann, ohne
zunächst die oberste Bodenschicht abzuschälen. Hierdurch
läßt sich die Breite des Einstichbereichs im Boden wesent
lich begrenzen und der Flurschaden somit noch weiter ver
ringern.
Indem der Stützschild um eine horizontale Schwenkachse
schwenkbar an den Stütz schwingen befestigt und vorzugsweise
winkellagemäßig einstellbar ist, kann der Stützschild in
einem wählbaren Winkel auf dem Boden aufgesetzt werden.
Dies hat den Vorteil, daß die Art und Zusammensetzung des
Bodens berücksichtigt werden kann. Je nach Beschaffenheit
des Untergrundes ist z. B. ein steilerer oder flacherer Ein
stechwinkel bzw. Anstellwinkel notwendig, um möglichst
bald, d. h. so zügig wie möglich so tief wie notwendig in
den Boden eindringen zu können. Andernfalls kann es vorkom
men, daß der Boden vor dem Stützschild weggeschoben oder
vom Stützschild abgeschält wird. In beiden Fällen kann sich
eine sichere Abstützwirkung nicht entfalten.
Die in der Ebene der Stütz schwingen liegenden Arretier
platten mit den darauf angeordneten Verstellöchern ermögli
chen eine stabile Ausgestaltung der Abstützung bei gleich
zeitiger winkellagemäßiger Einstellbarkeit. An zwei seit
lich beabstandeten Stellen am Stützschild wird somit mit
einfachen Mitteln eine formschlüssige Verbindung zum Ab
stützen gegen das Fahrgestell möglich.
Dadurch, daß die Arretierplatten gleichzeitig Anlenk
punkte für einen zugeordneten Schwenkzylinder bilden, wird
bei einem kompakten und einfachen Aufbau eine gute Kraft
übertragung erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer er
findungsgemäßen Abstützung versehenen Seilwinde wäh
rend des Betriebs;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der mobilen Seil
winde beim Ausheben der erfindungsgemäßen Abstüt
zung;
Fig. 3 eine Detailansicht des Stützschilds gemäß Fig. 2;
und
Fig. 4 eine Detailansicht des Stützschilds gemäß Fig. 1,
zur Erläuterung des im Betrieb wirksamen bodenmecha
nischen Effektes.
Eine mobile Seilwinde 10 besteht im wesentlichen aus
einem antreibbaren Fahrgestell 12 mit einem Führerhaus 14,
einer auf dem Fahrgestell 12 nahe am Führerhaus gelagerten,
antreibbaren Seiltrommel 16 und einer am hinteren Ende des
Fahrgestells 12 an einem Windenrahmen 18 beweglich gelager
ten Stützeinrichtung 20.
Die Stützeinrichtung 20 umfaßt einen sich quer zur
Fahrtrichtung des Fahrgestells 12 erstreckenden Stützschild
22, der über zwei Stützschwingen 26 mit dem Windenrahmen 18
verbunden ist. Diese sind rechts und links am Fahrgestell
angeordnet und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende,
horizontale Achse 24 verschwenkbar. Der Stützschild 22 ist
seinerseits um eine horizontale Achse 28 beweglich mit den
ihm zugewandten Enden der Stützschwingen 26 verbunden. Um
das Eindringen in den Boden zu erleichtern, ist der Stütz
schild 22 mit einer Schneide 29 versehen.
Zwei Hydraulikzylinder 30 sind einerseits um eine zur
Achse 24 parallele Achse 32 mit dem Windenrahmen 18 und an
dererseits um eine zur Achse 28 parallele Achse 34 mit ei
ner jeweiligen Arretierplatte 27 am Stützschild 22 verbun
den, so daß der Windenrahmen 18, die Stützschwingen 26, der
Stützschild 22 und die Hydraulikzylinder 30 ein Gelenkvier
eck bilden. Das Heben und Senken des Stützschilds 22 wird
durch die Hydraulikzylinder 30 bewirkt.
Der Stützschild 22 besteht im wesentlichen aus einer
den Stützdruck aufnehmenden Stützplatte, Versteifungsrippen
und den Arretierplatten 27. Ferner weist es eine Absteif
traverse 80 und eine Antriebseinrichtung 82 auf.
Die Abstreiftraverse 80 ist seitlich am Stützschild 22
geführt und somit entlang der Stützschildebene verschieb
bar. Sie ist als auskragende Stützplatte 81 ausgebildet und
erstreckt sich in Richtung des Bodenbearbeitungsgerätes.
Die Antriebseinrichtung 82 weist zwei seitlich im Abstand
zueinander angeordnete Hydraulikzylinder 84 auf. Diese sind
im oberen Bereich 36 des Stützschildes 22 befestigt und
dienen zur Betätigung der Abstreiftraverse 80 auf dem
Stützschild 22.
Um in der Stützstellung den Winkel zwischen den Stütz
schwingen 26 und dem Stützschild 22 festzulegen, sind auf
den Arretierplatten 27 jeweils auf einem Teilkreis um die
Achse 28 angeordnete Verstellöcher 44, 46 und 48 vorgese
hen. Diese wirken mit einem entsprechenden Loch auf dem dem
Stützschild 22 benachbarten Ende der Stützschwingen 26 mit
tels Ankerbolzen zusammen und erlauben eine Variation des
Einstechwinkels. Die Winkeleinstellung erfolgt, bevor der
Stützschild in die Stützstellung überführt wird.
Damit der Stützschild 22 möglichst tief in den Boden
eindringen kann, ist der mit dem Stützschild 22 verbundene
Endabschnitt 50 der Stützschwingen 26 derart in Richtung
auf die Schneide 29 des Stützschilds 22 abgewinkelt, daß
sich der Stützschild 22 an diesen Endabschnitt 50 anlegt
oder zumindest stark annähert, wenn die flachste Winkellage
eingestellt wurde. Dabei kann der mit der Achse 28 verbun
dene Bereich der Endabschnitte 50 von im Querschnitt des
Stützschilds 22 ausgebildeten Taschen aufgenommen werden,
in denen die Achse 28 angeordnet ist.
Der Stützschild 22 ist ferner mit einer hier nicht dar
gestellten Durchbrechung versehen, in deren Bereich eine
Seilführungsvorrichtung angeordnet ist, die in hier nicht
näher beschriebener Weise geeignet ist, sich einerseits auf
die Zugrichtung des ankommenden Seils einzustellen und an
dererseits das Seil in Richtung auf die Seiltrommel 16 um
zulenken.
Mittels der Stützschwingen 26 kann der Stützschild 22
in eine abgesenkte Stützstellung überführt werden, in der
er in den Boden eindringt und dadurch die vom Seil auf die
Winde übertragene Zugkraft abstützt. Weil die Stützschwin
gen 26 am hinteren Ende des Fahrgestells 12 angeschlossen
sind, wird in der Stützstellung die Gesamtlänge des Fahr
zeugs etwa um die Länge der Stützeinrichtung 20 verlängert,
wodurch sich zwischen dem Stützschild 22 und dem Fahrzeug
schwerpunkt ein besonders langer Hebelarm und somit ein be
sonders großes, einem Aufsteigen des Fahrzeugs unter dem
Einfluß des Seilzugs entgegenwirkendes Drehmoment ergibt.
Ist das Stützschild 22 bis zur Abstreiftraverse 80 in
das Erdreich eingedrungen, so kann es seine abstützende
Wirkung voll entfalten. Die Abstreiftraverse 80 dient dabei
ferner dazu, das gegebenenfalls aufgelockerte Erdreich ab
zustützen, wodurch sich dieses im Eckbereich zwischen der
Stützplatte 81 und dem Stützschild 22 staut. Als resultie
rende Kraftkomponente ergibt sich hieraus eine im wesentli
chen parallel zur Bodenoberfläche gerichtete Stützkraft.
Damit kann eine optimale Abstützung erreicht werden.
Wird das Stützschild 22 aus dem Boden ausgehoben, so
stützt sich die Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80 auf
dem Boden ab, und das Stützschild 22 wird durch die Hydrau
likzylinder 84, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Zwillingszylinder ausgebildet sind, herausgezogen. Die
Abstreiftraverse 80 bewirkt dabei zum einen eine Abstützung
des aufgelockerten Erdreichs und ferner ein Abstreifen des
Bodens vom Stützschild 22. Das Erdreich verbleibt somit an
seinem Ort und der Flurschaden läßt sich wesentlich begren
zen, zumal das Stützschild 22 in der Einstechrichtung her
ausgezogen wird.
Darüberhinaus ist es auch möglich, die Abstreiftraverse
80 beim Eindringen des Stützschildes 22 in den Boden ge
steuert zurückzuziehen. Dann dient sie als Anschlag, der
ein Aufbrechen der Bodenkrumme wirksam vermeiden kann. Da
mit läßt sich das Eindringen des Stützschildes 22 in den
Boden beschleunigen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 der bodenmechani
sche Effekt des Zusammenwirkens zwischen dem unter der Zug
kraft des Seils stehenden Stützschild 22 und der von der
Abstreiftraverse 80 nach hinten auskragenden Stützplatte 81
näher erläutert. Die Figur zeigt den Stützschild 22 in der
vollständig versenkten Stellung. Mit der Linie 90 ist die
Bruchlinie dargestellt, entlang der für den Fall, daß die
Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80 nicht vorhanden sein
würde, der Bodenkeil vor dem Stützschild 22 ausbrechen
würde, und zwar unter Schollenbildung, was durch die Linien
92 angedeutet ist. Die Linien stellen Schollenvolumina dar,
die aufgrund der Scherbeanspruchung des Bodens in vorbe
stimmten Winkel zum Stützschild 22 relativ zueinander ver
schoben werden und Aufhäufungen vor dem Stützschild 22 bil
den.
Dadurch, daß die Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80
erfindungsgemäß um das Maß L vom Stützschild 22 nach hinten
auskragt, wird das Volumen des Bodens, welches zwischen
Stützschild 22 und der Unterseite der Stützplatte 81 liegt,
komprimiert und unterliegt keinerlei Schälbeanspruchung, so
daß Abplatzungen bzw. die Schollenbildung in diesem Bereich
weitgehend vermieden wird. Mit 94 ist eine Scherlinie be
zeichnet, die die Grenzlinie zwischen einem Volumen, in dem
eine Bodenverdichtung stattfindet, und einem darüber lie
genden Volumen bildet. Dieses unterliegt einer Schubbean
spruchung mit der Tendenz, daß dieses Volumen nach oben
ausweichen kann. Dieses Volumen ist in Fig. 4 schraffiert
gekennzeichnet, und man erkennt, daß es im Vergleich zu dem
Volumen, das ohne Verwendung der Stützplatte 81 auftritt,
nur einen Bruchteil ausmacht. Der Bruchteil läßt sich durch
Variationen der Auskraglänge L der Stützplatte 81 ändern
bzw. noch weiter vermindern.
Selbstverständlich sind Abweichungen von der beschrie
benen Ausführungsform möglich, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So kann die Führung des Stützschil
des 22 auch an anderer Stelle, beispielsweise mittels be
sonderer Führungskulissen erfolgen, deren Form und Orien
tierung an die Gestalt des Stützschildes 22 angepaßt ist.
Auch Art, Anzahl und Anordnung der Antriebseinrichtung
für das Stützschild 22 sind variierbar, ebenso wie die Aus
kraglänge der an der Abstreiftraverse 80 angebrachten
Stützplatte 81. Ferner kann sich der Anlenkpunkt bzw. die
Achse 32 der Hydraulikzylinder 30 anstatt auf dem Winden
rahmen 18 auch auf den Stützschwingen 26 befinden.
Insbesondere beim Ausheben des Stützschildes 22 aus dem
Boden ist eine koordinierte Steuerung der Hydraulikzylinder
30 der Stützschwingen 26 und der Hydraulikzylinder 84 der
Abstreiftraverse 80 möglich. Hierdurch ließe sich daß Aus
heben des Stützschildes 22 exakt steuern und der Flurscha
den könnte weiter verringert werden, da so das Schwenken
des Stützschildes 22 kompensiert werden kann.
Die Erfindung schafft somit eine Abstützung für eine
mobile Seilwinde, insbesondere zum Schleppen von schweren
Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Kabelpflügen, mit einem
Fahrgestell, einer auf dem Fahrgestell gelagerten, antreib
baren Seiltrommel und einer Stützeinrichtung mit einem in
Stützstellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Stützschild, der von Stütz
schwingen getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende, horizontale Achse verschwenkbar mit dem Fahr
gestell verbunden sind. Zur Verringerung der Flurschäden,
die beim Herausziehen des Stützschildes insbesondere in
schweren und elastischen Böden entstehen können, ist am
Stützschild eine Abstreiftraverse geführt, die mittels ei
ner Antriebseinrichtung relativ zum Stützschild beweglich
ist.
Claims (9)
1. Abstützung für eine mobile Seilwinde (10), insbesondere
zum Schleppen von schweren Bodenbearbeitungsgeräten, wie
z. B. Kabelpflügen, mit einem Fahrgestell (12), einer auf
dem Fahrgestell (12) gelagerten, antreibbaren Seiltrommel
(16) und einer Stützeinrichtung (20) mit einem in Stütz
stellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur Fahrtrich
tung erstreckenden Stützschild (22), der von Stützschwingen
(26) getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung ver
laufende, horizontale Achse (24) verschwenkbar mit dem
Fahrgestell (12) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützschild (22) eine Abstreiftraverse (80) geführt
ist, die mittels einer Antriebseinrichtung (82) relativ zum
Stützschild (22) beweglich ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreiftraverse (80) in der Ebene des Stützschildes
(22) beweglich geführt ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Abstreiftraverse (80) auf der dem
Bodenbearbeitungsgerät zugewandten Seite als eine auskra
gende Stützplatte (81) ausgebildet ist.
4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstreiftraverse (80) jeweils seit
lich am Stützschild (22) geführt ist.
5. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (82) von einer
Hydraulikzylinderanordnung gebildet ist, die vorzugsweise
zwei im Seitenabstand zueinander angeordnete Hydraulikzy
linder (84) aufweist.
6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreiftraverse (80) beim Absenken des Stützschildes
(22) in den Boden mittels der Hydraulikzylinderanordnung
gesteuert entlang dem Stützschild (22) zurückziehbar ist.
7. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützschild (22) um eine horizontale
Schwenkachse (28) schwenkbar an den Stützschwingen (26) be
festigt und vorzugsweise winkellagemäßig einstellbar ist.
8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützschild (22) zur winkellagemäßigen Einstellung im
wesentlichen in der Ebene der Stützschwingen (26) liegende
Arretierplatten (27) trägt, die jeweils auf einem Teilkreis
um die Schwenkachse (28) angeordnete Verstellöcher tragen.
9. Abstützung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierplatten (27) gleichzeitig Anlenkpunkte (34) für
einen zugeordneten Schwenkzylinder (30) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111798 DE19511798A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Abstützung für eine mobile Seilwinde |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10197187B4 (de) * | 2001-12-13 | 2006-01-12 | Föckersperger, Walter | Seilwindenanordnung mit verschwenkbarer Seilwinde |
DE102015102856A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Alexander Gordes | Baumaschine mit Abstützmittel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1282761B (de) * | 1963-07-19 | 1968-11-14 | Entpr S Soc Gen | Kabel-Aufwickelvorrichtung |
DE8121477U1 (de) * | 1981-07-22 | 1981-11-26 | Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH u. Co KG, 4400 Münster | Verlegegeräte-Fahrzeug |
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-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995111798 patent/DE19511798A1/de not_active Withdrawn
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DE102015102856A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Alexander Gordes | Baumaschine mit Abstützmittel |
DE102015102856B4 (de) * | 2015-02-27 | 2019-05-09 | Alexander Gordes | Baumaschine, umfassend ein Bewegungsmittel, ein Abstützmittel und ein Steuerungsmittel |
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