DE19510835C1 - Verfahren zum Testen einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein Flurförderzeug - Google Patents
Verfahren zum Testen einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein FlurförderzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen
einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein Flurförderzeug.
Es ist bekannt, zum Antrieb von Flurförderzeugen Reihen
schlußgleichstrommaschinen zu verwenden. Die Motorspannung
wird pulsweitenmoduliert über einen elektronischen Schal
ter angelegt. Eine derartige Reihenschlußmaschine ist aus
der WO 91/15379 bekanntgeworden.
Parallel zu den Klemmen
der Batterie liegt ein Glättungszwecken dienender Konden
sator. Es ist jedoch auch bereits bekannt, Nebenschluß
maschinen als Fahrantrieb in Flurförderzeugen einzusetzen
(EP 0 456 344 A1). Derartige Nebenschlußmaschinen werden bpsw. mit
einer Halbbrücke im Ankerkreis gesteuert. Für die Reali
sierung des Fahr- und Bremsbetriebes muß die Nebenschluß
maschine aufgrund der niedrigen Ankerinduktivität mit einer
pulsweitenmodulierten Spannung mit relativ hoher Frequenz
gespeist werden. Zur Vermeidung von Überspannung durch
zu schnelle Kommutierung in der Brücke muß die Versor
gungsspannung mit Hilfe eines Kondensators (Kondensator
batterie) stabilisiert werden. Der erforderliche Konden
sator muß eine hohe Kapazität aufweisen. Beim Einschalten
der Versorgungsspannung muß die Kondensatorbatterie aufge
laden werden. Der relativ hohe Ladestrom kann zu einem er
höhten Kontaktverschleiß führen, wenn er nicht begrenzt
wird.
Zur Vermeidung eines zu hohen Ladestroms ist es
bspw. aus der DE 28 54 410 A1 bekannt, den Spannung an
den PWM-Stellen liegenden Schaltkontakt vor dessen
Schließen mit einem (Stromstoßschutz-)Widerstand
zu überbrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem verschiedene Komponenten einer derarti
gen Antriebs-Schaltungsanordnung auf ihre Funktionsfähigkeit hin
überprüft werden können. Das Testverfahren soll automa
tisch durchgeführt werden können (Selbsttestverfahren).
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Spannungen
am Kondensator und an der Batterie gemessen und verglichen.
Ihr Vergleich sagt etwas aus über die Funktionsfähigkeit
des PWM-Stellers und des Schaltkontaktes des Schützes. Da
der Schaltkontakt durch den Vorwiderstand überbrückt ist,
liegt am Kondensator und an der Batterie etwa die gleiche
Spannung an, wenn der PWM-Steller funktionsfähig ist, d. h.
zum Beispiel keinen Kurzschluß hat. In diesem Fall würde
die Spannung am Kondensator deutlich abfallen. Außerdem
würde der Vorwiderstand verschmoren, da über ihn wegen
eines Kurzschlusses des PWM-Stellers ein erheblicher Strom
gezogen werden würde. Es versteht sich, daß der Vorwider
stand entsprechend auszulegen ist, damit er bei einem sig
nifikanten Strom trennt.
Analog weist der Vergleich der beiden Spannungen am Kon
densator und an der Batterie auf einen Fehler in der Ver
riegelung der Ansteuerung für den PWM-Steller hin, wenn
bei einer Ansteuerung des PWM-Stellers die Kondensator
spannung einen vorgegebenen Referenzwert unterschreitet.
Die Ansteuerung des PWM-Stellers darf noch nicht zu einem
Schließen des Leistungsschalters führen, wenn die Verrie
gelung nicht aufgehoben ist. Besteht im Hinblick auf die
Verriegelung indessen ein Fehler und kommt es zu einem
Schließen des Leistungsschalters, wird der Kondensator bei
geöffnetem Schützkontakt entladen.
Wird bei entriegeltem Treiber der PWM-Steller angesteuert,
kommt es zu einem Schließen des Leistungsschalters und die
Kondensatorspannung wird über den Anker rasch entladen.
Der Innenwiderstand des Ankers ist kleiner als der des
Vorwiderstands. Die Dauer dieser Messung ist relativ kurz,
zum Beispiel 10 ms. Mit anderen Worten, bricht die Konden
satorspannung in diesem Zeitraum ein, liegt ein Fehler
nicht vor. Tritt jedoch der Einbruch der Kondensatorspan
nung nicht ein, besteht der Verdacht, daß die Schützkon
takte verschweißt sind. Die Batteriespannung liegt mithin
permanent am Kondensator. Zur Verifizierung ist es ferner
vorteilhaft, wenn die Ankerspannung gemessen wird. Liegt
keine Ankerspannung vor, ist der Schützkontakt fehlerhaft
überbrückt. Dies kann, wie erwähnt, durch ein Verschweißen
der Kontakte geschehen oder auch durch eine fehlerhafte
elektronische Ansteuerung des Schützes. Wird indessen eine
Ankerspannung gemessen, ist der Anker entweder nicht ange
schlossen oder es liegt ein Fehler in den Zuleitungen vor.
Wie schon erwähnt, ist der Kondensator (Kondensatorbatte
rie) ein wichtiger Bestandteil des Halbleiter-Leistungs
schalters, der beispielsweise in einer MOS-Halbbrücke
besteht. Bei einer Austrocknung (Alterung) oder bei Kon
taktdefiziten des Kondensators steigt die Spannung über
dem Halbleiterschalter an (Wechselspannungsanteil). Da
durch sinkt durch erhöhte Belastung die Lebensdauer der
Leistungsstufe. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
wird auch die Kapazität des Kondensators getestet. Zu die
sem Zweck wird der Kondensator über den PWM-Steller auf
einen vorgegebenen Wert entladen und anschließend über
einen Vorwiderstand wieder aufgeladen. Aus dem Verhältnis
von Kondensator- und Batteriespannung in vorgegebenen Auf
ladezeitintervallen wird von einem Rechner, der ohnehin
bei einer elektronischen Ansteuerung einer Antriebsschal
tung vorhanden ist, die Kapazität des Kondensators berech
net und mit einem im Rechner gespeicherten Kapazitätswert
verglichen. Fällt der Kapazitätswert unter einen gewünsch
ten Sollwert, wird eventuell erforderlich, den Kondensator
auszutauschen.
Die Spannungsmessungen sind auch während des Betriebs der
Antriebsschaltung sinnvoll, um die Kontakte des Schützes
zu schonen. Fließt nämlich bei Zuschaltung des Schützes
ein geringer Strom, bedeutet dies, daß die Spannungsdiffe
renz relativ gering ist. Soll hingegen das Schütz ausge
schaltet werden und liegt eine größere Differenzspannung
vor, würde beim Öffnen der Schützkontakt einen hohen Strom
schalten müssen, was zu Abreißfunken führen kann. Daher
wird erfindungsgemäß bei einer zu hohen Differenzspannung
beim Befehl "Ausschalten" des Schützes zunächst der PWM-
Steller angesteuert, um den Leistungsschalter zu öffnen.
Dadurch wird der Kondensator automatisch auf annähernd die
Batteriespannung aufgeladen, so daß nunmehr ein sehr ge
ringer Ausgleichsstrom beim Öffnen des Kontaktes fließt.
Auf diese Weise kann die Standzeit des Schützkontaktes er
höht werden.
Der Halbleiter-Leistungsschalter im Erregerkreis des
Schützes ist ebenfalls ein maßgebendes Element für die An
triebsschaltung. Er kann erfindungsgemäß dadurch getestet
werden, daß die Spannung im Erregerkreis gemessen wird,
wenn ein Fuß- oder Sitzschalter, der vom Fahrer beim In
gangsetzen des Antriebs betätigt werden muß, geschlossen
wird. In diesem Fall wird die Batteriespannung auf den Er
regerkreis geschaltet. Ist der Leistungsschalter geöffnet,
kann jedoch kein Strom fließen und die Spannung herab
setzen. Wird jedoch eine Verringerung der Spannung festge
stellt, liegt ein Fehlerfall vor und es wird vorzugsweise
der PWM-Steller für den Anker gesperrt.
Bei einer elektronischen Antriebssteuerung wird der Anker
strom im Regelfall durch die Software begrenzt. Darüber
hinaus wird normalerweise auch eine hardwaremäßige Begren
zung vorgesehen (Überstromschutz). Der Grenzwert liegt im
Regelfall über dem der Softwarebegrenzung. Im Stand der
Technik ist deshalb nur möglich, die korrekte Funktion der
Hardware-Strombegrenzung während der Fertigungsphase zu
prüfen. Erfindungsgemäß kann der Strombegrenzer auch bei
jedem Einschalten des Antriebs getestet werden. Voraus
setzung ist, daß das Schütz geschlossen und das Feld der
Nebenschlußmaschine ausgeschaltet ist. Erfindungsgemäß
wird der Anker über den PWM-Steller an die Batterie ange
schlossen und die Differenz von Soll- und Iststrom gemes
sen. Es wird ein Fehler gemeldet, wenn die Differenz einen
vorgegebenen Wert unter- bzw. überschreitet. Der Ausgang
des Strombegrenzers wird auf den PWM-Steller für den Anker
rückgeführt, so daß eine softwaremäßige Ausschaltung bei
einem vorgegebenen Stromwert nicht erfolgt. Außerdem wird
die Differenz zwischen dem Iststrom und einem vorgegebenen
Sollwert gemessen. Spricht der Ankerstrombegrenzer an,
liegt ein Fehler nicht vor. Spricht er indessen nicht an,
nähert sich der Strom dem Sollwert, so daß die Stromdiffe
renz einen unteren Wert erreicht, der zu einer Fehleran
zeige führt. Spricht hingegen der Strombegrenzer zu früh
an, ist die Stromdifferenz relativ groß, was ebenfalls zur
Fehleranzeige verwendet werden kann.
Ein Vorwiderstand, der bei höherer Strombelastung durch
brennt, stellt auch eine Wärmequelle dar. Es kann daher
zweckmäßig sein, mit dem Vorwiderstand eine Sicherung in
Reihe zu schalten, die bei entsprechender Stromhöhe unter
bricht, so daß nicht im unerwünschten Falle der Leistungs
teil der Antriebsschaltung Strom zieht. Alternativ oder
zusätzlich kann auch ein Widerstand mit positivem Tempe
raturkoeffizienten vorgesehen werden. Bei einer entspre
chenden Temperaturerhöhung aufgrund eines höheren Strom
wertes verändert sich der PTC-Widerstand und unterbindet
daher einen nennenswerten Stromfluß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
für eine Gleichstromnebenschlußmaschine zu An
triebszwecken.
Fig. 2 zeigt eine Testschaltung für die Schaltungsanord
nung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Testschaltung für die Schal
tungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine dritte Testschaltung für die Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine vierte Testschaltung für die Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine fünfte Testschaltung für die Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine sechste Testschaltung der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine siebte Testschaltung für die Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Bevor auf die einzelnen Schaltungsanordnungen näher einge
gangen wird, sei vorangestellt, daß insbesondere die Test
schaltungen im wesentlichen durch die Software verkörpert
wird, die zur Steuerung der Gleichstromnebenschlußmaschine
nach Fig. 1 eingesetzt wird.
In Fig. 1 ist von der Gleichstrommaschine lediglich ein
Anker bei 10 angedeutet, der über eine MOSFETs 12, 14 ent
haltende Halbbrücke ansteuerbar ist. Die Feldwicklung, die
im Diagonalzweig einer aus vier MOSFETs bestehenden
Brückenschaltung angesteuert wird, ist nicht gezeigt. Die
Halbbrücke liegt über einen Schützkontakt 16, einen Not
auskontakt 18 und einer Sicherung 20 an einer Batterie 22.
Der Schützkontakt 16 ist durch einen niederohmigen Wider
stand 24 überbrückt, der bei größerem Strom verschmort,
d. h. damit eine "Sollbruchstelle" bildet. Das zugehörige
Schütz 26 liegt in Reihe mit einem Transistorschalter 28
parallel zur Batterie 22, wenn ein Fuß- oder Sitzschalter
30 geschlossen wird.
Die MOSFETs 12, 14 werden von einer Treiberschaltung 32
gesteuert. Der Eingang der Treiberschaltung 32 ist mit
einem UND-Glied 34 verbunden, das mit einer Leitung 36 und
einer Leitung 38 verbunden ist. Erstere führt die Treiber
impulse für die MOSFETs 12, 14 und die zweite ein Verrie
gelungssignal. Nur wenn mit den Impulsen zugleich das Ver
riegelungssignal wegfällt bzw. ein Entriegelungssignal er
folgt, werden die MOSFETs 12, 14 entsprechend angesteuert.
Parallel zur Brücke liegt eine Kondensatorbatterie 40 von
recht hoher Kapazität.
Der Transistorschalter 28 wird von einer Treiberschaltung
42 betätigt, der ebenfalls ein UND-Glied 44 vorgeschaltet
ist. Auf das UND-Glied gehen zwei Leitungen 46, 48, wobei
erstere das Einschaltsignal für den Schalter 28 führt und
die zweite ein Verriegelungssignal. Erst wenn das Signal
für die Entriegelung erfolgt, kann der Transistorschalter
28 aufgesteuert werden.
In Fig. 1 sind drei Testpunkte TP1, TP2, TP3 angedeutet,
an denen eine Spannungsmessung erfolgt.
Das Schaltbild nach Fig. 2 zeigt einen Block 50, auf den
die Spannung an TP1 und an TP2 gegeben wird. Die Differenz
ΔU1 wird auf einen Vergleicher 52 gegeben, der von einem
Block 54 eine Referenzspannung URef1 erhält und auf den
Vergleicher 52 gibt. Ist die Differenz ΔU1 signifikant
größer als URef1, liegt ein Fehler vor. Ein entsprechendes
Signal wird auf den Block 56 gegeben. Die beschriebene
Messung erfolgt bei geöffnetem Schützkontakt 16. Gleich
wohl muß die Spannung an TP2 annähernd so groß sein wie an
TP1, falls nicht eine Kondensatorentladung über ein MOSFET
stattfindet, das sich zum Beispiel im Kurzschluß befindet.
Ein weiterer Fehler könnte am Widerstand 24 liegen, der
zum Beispiel unterbrochen ist. Liegt ein Fehler nicht vor,
kann über den Ausgang 58 der nächste Testschritt eingelei
tet werden.
Dieser ist anhand von Fig. 3 nachzuvollziehen, wobei der
Schützkontakt 16 weiterhin geöffnet bleibt. Im oberen Teil
von Fig. 3 ist noch einmal die Treiberschaltung 32 im
Block dargestellt. Außerdem ist ein Block 60 für die Ver
riegelung dargestellt. Auf einen Vergleicher 62 wird die
Kondensatorspannung an TP2 gegeben sowie von einem Block
64 eine Referenzspannung URef2. Ist die Kondensatorspan
nung signifikant kleiner als die Referenzspannung, liegt
ein Fehler im Verriegelungsblock 60 vor. Voraussetzung für
diesen Testschritt ist jedoch, daß an die Treiberschaltung
32 Taktimpulse gegeben werden, ohne die Verriegelung frei
zugeben. In diesem Fall darf die Spannung an TP2 nicht ab
sinken. Ist dies indessen der Fall, erfolgt in Block 67 die Erkennung, daß die Verriegelung
für den Ankersteller defekt ist. Ist das nicht der Fall, kann
über die Leitung 66 der nächste Testschritt eingeleitet
werden.
Auf einen Block 68 werden die Spannungen an den Punkten
TP1 und TP2 gegeben. Die Differenz ΔU3 gelangt auf einen
Vergleicher 70, der von einem Block 72 eine Referenzspan
nung URef3 erhält. Bei diesem Test ist der Schaltkontakt
16 nach wie vor offen. Über die Treiberschaltung 32 wird
der Anker 10 aufgetaktet. Dadurch muß bei fehlerlosem Zu
stand die Spannung an TP2 sehr schnell absinken, da der
Widerstand 24 deutlich größer ist als der Innenwiderstand
des Ankers 10. Überschreitet mithin die Differenzspannung
ΔU3 eine vorgegebene Größe, liegt ein Fehler nicht vor.
Über der Leitung 74 kann dann der nächste Test initiiert
werden. Der beschriebene Vorgang kann innerhalb von 10 ms
abgeschlossen sein. Ist indessen die Differenzspannung
kleiner als die Referenzspannung URef3, gelangt ein Signal
auf einen weiteren Vergleicher 76. Bricht nämlich die
Spannung an TP2 nicht zusammen, erfolgt eine Spannungsmes
sung an Punkt TP3 (Ankerspannung). Liegt keine Ankerspan
nung vor, ist das Hauptschütz geschlossen, indem zum Bei
spiel die Kontakte verschweißt sind oder ein Fehler in der
Treiberschaltung 42 vorliegt. Dies ist bei 78 bzw. 80 am
Ausgang des Vergleichers 76 angedeutet.
Der Kondensator 40 (Kondensatorbatterie) der Antriebsschal
tung ist ein wichtiger Bestandteil der MOS-Halbbrücke.
Durch Austrocknung (Alterung) und Kontaktdefizite kann die
Spannung über den MOSFETs 12, 14 steigen (Wechselspan
nungsanteil). Damit sinkt durch erhöhten Streß die Le
bensdauer der gesamten Endstufe. Durch gezieltes Ausmessen
des Kondensators 40 wird eine Mindestkapazität für die
Funktion sichergestellt. Die entsprechende Testschaltung
ergibt sich aus Fig. 5. Die Kondensatorspannung am Punkt
TP2 wird über einen Umschalter 82 wahlweise an Blöcke 84,
86, 88 geschaltet, wobei die Umschaltung durch einen Zeit
geber 90 bewerkstelligt wird. Die Blöcke 84 bis 86 sind
mit Vergleichern 90 bzw. 92 bzw. 94 verbunden, in denen
eine Referenzspannung URef5.1 bzw. URef5.2 bzw. URef5.3
mit der zu bestimmten Entladungszeitpunkten gemessenen
Spannung verglichen wird. Bei dem beschriebenen Testver
fahren erfolgt zunächst ein kontrolliertes Entladen über
die Ankersteller, die MOSFETs 12, 14. Ist der vorgegebene
Wert erreicht, wird die Kondensatorbatterie definiert auf
geladen. Die Zeitdauer der Aufladekurve wird mit Hilfe des
Rechners gemessen. Je nach gewünschter Auslösung wird über
die Gleichung T = R · C die Kapazität berechnet. Dies kann
zum Beispiel zu Beginn nach der Fertigung der Fall sein,
so daß die tabellarisch hinterlegte Kurve als Sollkurve
dient, die mit den Testkurven verglichen wird. Dies ge
schieht im Block 96 in Fig. 5. Liegen die in Zeitinter
vallen gemessenen Spannungswerte über denen der Referenz
werte, ist dies ein Zeichen für die verminderte Kapazität.
Entsprechend erfolgt eine Fehleranzeige bei 98. Ist hin
gegen ein Fehler nicht festzustellen, wird über die Lei
tung 100 die nächste Testphase eingeleitet.
Die Messung der Spannung an den Punkten TP1 und TP2 er
möglicht auch eine Aussage über die Spannung, die am
Schützkontakt 16 anliegt. Es ist klar, daß bei kleinen
Spannungsdifferenzen nur kleine Ausgleichsströme in die
Kondensatorbatterie 40 strömen. Im eingeschalteten Betrieb
ermöglicht die Messung ein Ausschalten des Kontaktes 16
bei geringer Differenzspannung. In beiden Fällen wird da
durch die Belastung des Kontaktes 16 reduziert. Die Aus
schaltung muß jedoch zu einem vorgegebenen Zeitpunkt er
folgen. Durch Ausschaltung des Ankerstellers, nämlich der
MOSFETs 12, 14 wird die Differenzspannung verringert. Da
durch können Abreißfunken bei den Schützkontakten während
der Trennung auch bei hohem Stromfluß wirkungsvoll verhin
dert werden. In Fig. 6 erfolgt im Block 102 der ständige
Vergleich der Spannungen an den Punkten TP1 und TP2. Die
Differenzspannung ΔU6 gelangt auf einen Vergleicher 104,
in den auch ein Sollwert vom Sollwertgeber 106, nämlich
URef6 gegeben wird. Ist die Differenzspannung kleiner oder
gleich URef6, gelangt ein Signal auf den Schützfreigabe
block 106 (vergleichbar Block 64 in Fig. 3). Mit dem Frei
gabeblock ist auch die Stellung des Sitz- oder Fußschal
ters 30 nach Fig. 1 verbunden. Ist letzterer geschlossen
und liegt andererseits das erwähnte Signal vom Vergleicher
104 vor, kann die Treiberschaltung 42 (Fig. 1) den Tran
sistorschalter 18 betätigen, um die Schützenspule 26 zu
aktivieren. Ist dies nicht der Fall, gelangt über einen
weiteren Ausgang des Vergleichers 104 ein Signal auf eine
weitere Befehlslogik 108, um die Freigabe zu sperren bzw.
die MOSFETs 12, 14, um die Differenzspannung zu reduzieren.
Während das zuletzt beschriebene Verfahren permanent wäh
rend des Betriebes der Antriebsschaltung eingesetzt wird,
ist in Fig. 7 wieder ein Schaltbild für einen weiteren
Test gezeigt. Das Schütz 26 läßt sich nur einschalten,
wenn zum einen das Treibersignal vorliegt und auch die
Verriegelung freigegeben ist. Entsprechende Signale gehen
über die Eingänge 46, 48 in das UND-Glied 44 von Fig. 7.
Bei der Schaltung nach Fig. 7 wird die Spannung zwischen
dem Schalter 30 und der Schützenspule 26 auf Plausibilität
geprüft, und zwar mit einem Schwellwertblock 110. Über
schreitet die Spannung einen Schwellwert, wird das Signal
"kein Fehler" bei 112 ausgegeben. Wird hingegen der
Schwellwert nicht erreicht, gelangt ein Null-Signal auf
die Ausgangsleitung 112, was bedeutet, daß der elektro
nische Schalter 28, obwohl er gesperrt sein sollte, kurz
geschlossen ist. Wird ein Fehler festgestellt, muß für
eine Sperrung der MOSFETs 12, 14 gesorgt werden.
Der Strom des Ankers 10 wird im Regelfall neben der Soft
ware auch hardwaremäßig begrenzt. Hierzu ist ein Strombe
grenzer 114 in Fig. 8 dargestellt. Für die Durchführung
des Tests gemäß der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 ist
der Schützkontakt 16 geschlossen, wobei jedoch die nicht
gezeigte Feldwicklung ausgeschaltet ist. Durch Takten der
MOSFETs 12, 14 steigt der Ankerstrom stark an. Eine Be
grenzung erfolgt nur über den Strombegrenzer 114, der den
maximalen Strom durch den Block 116 vorgegeben erhält. Der
gemessene Strom am Punkt TP3 wird auf einen Differenzbild
ner 118 gegeben, der vom Geber 120 einen Sollstrom ISoll
erhält. Die Stromdifferenz ΔI gelangt auf einen Ver
gleicher 122, der den gemessenen Differenzwert mit einem
Solldifferenzwert ΔISoll aus Block (119) vergleicht. Bei Über- oder Un
terschreitung der vorgegebenen Größe erfolgt ein definier
ter Programmabbruch. Damit ist angezeigt, daß der Strombe
grenzer nicht einwandfrei arbeitet.
Am Ausgang des Strombegrenzers wird ein Sperrsignal er
zeugt, das aber die Leitung 124 und die Stufe 126 auf den
Sperreingang des PWM-Stellers 12, 14 gegeben wird. In die
Stufe 126 wird auf den Eingang 128 ein System-Sperrsignal
gegeben. Bei Überstrom wird das Sperrsignal am Ausgang von
114 z. B. eine logische "1". Es führt dann zum Sperren des
PWM-Stellers 12, 14.
Claims (8)
1. Verfahren zum Testen einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein
Flurförderzeug, die eine fremderregte Gleichstrom
maschine aufweist, deren Anker (10) über einen von
einer Treiberschaltung (32) gesteuerten PWM-Steller
(12, 14) und einen Schaltkontakt (16) eines Schützes
(26) an die Klemmen einer Batterie (22) schaltbar ist,
wobei ein Kondensatar (40) dem PWM-Steller (12, 14)
parallelgeschaltet ist und der Schaltkontakt (16) von
einem niederohmigen, bei einem vorgegebenen Strom
trennenden Vorwiderstand (24) überbrückt wird, der
ggf. ein PTC-Widerstand ist oder mit einem PTC-Wider
stand in Reihe geschaltet ist, ggf. in Reihe mit
einer Sicherung, wobei die Spannun
gen parallel an der Batterie (22) und/oder am
Kondensator (40) bei nicht aktiviertem oder bei akti
viertem Schütz (26) gemessen und verglichen werden zur
Überprüfung des PWM-Stellers (12, 14) und des Schalt
kontaktes (16) des Schützes (26) bzw. seiner Funktion.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fehler für den PWM-Steller (12, 14) und/oder eine
Unterbrechung des Vorwiderstands (24) gemeldet wird,
wenn bei nicht aktiviertem Schütz (26) die Differenz
(ΔU1) von Batterie- und Kondensatorspannung einen
vorgegebenen Referenzwert (URef1) überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschluß ein Fehler der Verriegelung (60) des PWM-
Stellers (12, 14) bzw. der Treiberschaltung (32) dann
gemeldet wird, wenn bei nicht aktiviertem Schütz (26)
und einer Ansteuerung des PWM-Stellers (12, 14) die
Kondensatorspannung einen vorgegebenen Referenzwert
(URef2) unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
anschließend der PWM-Steller (12, 14) über die Treiber
schaltung (32) angesteuert, die Differenz (ΔU3) von
Batteriespannung und Kondensatorspannung gebildet und
ein einen verklebten Schaltkontakt (16), eine fehler
hafte Ansteuerung oder Schaltung des Schützes (26) dar
stellender Fehler gemeldet wird, wenn die Differenz
spannung nach einer vorgegebenen Zeit einen vorgege
benen Referenzwert (URef3) nicht unterschreitet und die
gemessene Ankerspannung Null ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kondensator (40) über den PWM-
Steller (12, 14) auf einen vorgegebenen Wert entladen und an
schließend über den Vorwiderstand (24) aufgeladen wird
und aus dem Verhältnis der Kondensator- und der Batte
riespannung in vorgegebenen Auflade-Zeitintervallen die
Kapazität des Kondensators (40) in einem Rechner (96)
berechnet und mit dem im Rechner (96) gespeicherten
Kapazitätswert verglichen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Schutz des Vorwiderstands (24)
und des Schaltkontakts (10) das Schütz (26) eingeschal
tet wird, wenn die Differenz (ΔU6) von Batterie- und
Kondensatorspannung kleiner als ein Referenzwert
(URef6) ist und vor dem Abfallen des Schützes (26) der
PWM-Steller (12, 14) ausgeschaltet wird, wenn die Diffe
renz (ΔU6) von Batterie- und Kondensatorspannung einen
Referenzwert erreicht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach den Testschritten der Ansprüche
1 bis 4 vor dem Einschalten des Schützes (26) die Bat
teriespannung vorzugsweise über einen Fuß- oder Sitz
schalter (30) an den Erregerkreis (28) des Schützes
(26) gelegt und die Spannung an dem Erregerkreis gemes
sen und ein Fehler der Ansteuerung des Schützes (26) gemel
det wird, wenn die Spannung einen Referenzwert unter
schreitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei eingeschaltetem Schütz (26) nach den Testschritten
der Ansprüche 1 bis 4 und 6 und ausgeschalteter Feld
wicklung der durch den an die Batterie (22) angeschlos
senen Anker (10) fließende Strom gemessen und mit einem
Sollstrom (ISoll) verglichen wird und ein Fehler in der
Ankerstrombegrenzung gemeldet wird, wenn die Differenz
(ΔI) einen vorgegebenen Wert (ΔISoll) unter- bzw.
überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510835A DE19510835C1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Verfahren zum Testen einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein Flurförderzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510835A DE19510835C1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Verfahren zum Testen einer Antriebs-Schaltungsanordnung für ein Flurförderzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510835C1 true DE19510835C1 (de) | 1996-10-17 |
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DE102011014925A1 (de) * | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum aktiven Balancieren von Spannungsquellen |
DE102011014924A1 (de) * | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einem elektrischen Antrieb |
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-
1995
- 1995-03-24 DE DE19510835A patent/DE19510835C1/de not_active Expired - Fee Related
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US11904705B2 (en) | 2017-02-10 | 2024-02-20 | Tgw Mechanics Gmbh | Automated rack storage system, storage-and-retrieval unit and method for operating a storage-and-retrieval unit |
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