DE19510578A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagschrauber - Google Patents
Handwerkzeugmaschine, insbesondere SchlagschrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine,
insbesondere Schlagschrauber, mit einem Motor, einem
Untersetzungsgetriebe und einem Drehpulserzeuger in einem
Gehäuse, wobei zur Dämpfung von durch den
Drehpulserzeuger hervorgerufenen Vibrationen des Gehäuses
ein Federmittel vorgesehen ist.
Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist in der
DE 39 37 816 A1 beschrieben. Der Motor wirkt über das
Untersetzungsgetriebe auf den Drehpulserzeuger, der zur
Verstärkung des Anzugsmoments schlagartige Drehimpulse
auf das Schraubwerkzeug überträgt. Diese Drehschläge
haben unangenehme Vibrationen des Gehäuses zur Folge. Um
diese Vibrationen zu dämpfen, ist nach der
DE 39 37 816 A1 eine Torsionsfeder vorgesehen.
Die Krafteinleitung auf die Torsionsfeder ist konstruktiv
problematisch. Außerdem sind größere Verdrehwinkel der
Torsionsfeder nur schwer zu erreichen und es treten
Schwingungsprobleme auf. Darüber hinaus wirkt die
Torsionsfeder nur beim Anziehen der Schraubverbindung
(Rechtslauf), nicht jedoch beim Lösen der Verschraubung
(Linkslauf). Sie wird im Linkslauf zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handwerkzeugmaschine
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die
Dämpfung auf konstruktiv einfache Weise verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das eine Ende der Feder an einem Ring
abgestützt ist, der einerseits an einer
drehachsparallelen Wendel und andererseits achsparallel
verschieblich geführt ist, und daß das andere Ende der
Feder sich an einem gehäusefesten Teil abstützt, so daß
die Feder bei einem Drehschlag axial gespannt wird.
Bei einem Drehschlag wird der Ring infolge seiner
Lagerung an der Wendel achsparallel verschoben. Dadurch
spannt sich die Feder axial. Nach dem Drehschlag
entspannt sich die Feder. Dadurch ist erreicht, daß keine
Torsionsfeder notwendig ist. Vorzugsweise wird eine
gewendelte Druckfeder eingesetzt. Es könnte auch eine
Zugfeder verwendet werden.
Die beschriebene Einrichtung dämpft die Vibrationen
wirkungsvoll und verringert die Geräuschentwicklung.
Durch die Bemessung der Steigung der Wendel läßt sich ein
für eine gewünschte Dämpfung großer Drehwinkel erreichen.
Günstig ist auch, daß für die Einrichtung ein kleiner
Einbauraum im Gehäuse genügt.
Vorzugsweise ist der Ring mit seinem Innenumfang an der
Wendel geführt, die außen an einem dem Drehschlag
ausgesetzten Teil angebracht ist. Der Ring ist dann an
seinem Außenumfang an einer gehäusefesten Führung axial
verschieblich drehfest geführt. Es wäre jedoch auch die
umgekehrte Anordnung möglich, bei der die Wendel
gehäusefest ausgebildet ist und der Ring an einem dem
Drehschlag ausgesetzten Teil axial verschieblich drehfest
geführt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring
mittels Kugeln an der Wendel gelagert. Es treten dabei
entsprechend niedrige Reibungskräfte zwischen dem Ring
und der Wendel auf. Falls höhere Reibungskräfte zur
Unterstützung der Dämpfung und/oder eine weitere
Vereinfachung des Aufbaus gewünscht sind, kann der Ring
mit einer oder mehreren an ihm ausgebildeten Anformungen
in die Wendel eingreifen.
Die genannte Feder wird im Rechtslauf, also beim Anziehen
der Schraubverbindung, gespannt. In Ausgestaltung der
Erfindung ist zur Dämpfung von Schlägen im Linkslauf
(Lösen der Schraubverbindung) dem Ring an seiner der
Feder gegenüberliegenden Stirnseite ein weiteres
Dämpfungselement zugeordnet. Dieses kann ein einfacher
Elastomerkörper oder zur Verbesserung der Dämpfung im
Linkslauf eine weitere gewendelte Druckfeder sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Akku-Schlagschrauber im Schnitt,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teilansicht,
Fig. 3 eine Wendel an einem Hohlrad des Getriebes in
perspektivischer Teilansicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer im
wesentlichen Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Ein Schlagschrauber weist ein Handgriffgehäuseteil (1) und
ein Antriebsgehäuseteil (2) auf, in dem ein Motor (3), ein
Planetengetriebe (4) und ein Drehpulserzeuger (5)
angeordnet sind. Der Motor (3) treibt über das
Planetengetriebe (4) als Untersetzungsgetriebe den
Drehpulserzeuger (5) an, der seinerseits eine Welle (6)
antreibt, auf die ein nicht näher dargestelltes
Schraubwerkzeug aufsteckbar ist. Die gemeinsame Achse der
Antriebseinheit ist mit (A) bezeichnet.
Der Motor (3) ist als Elektromotor aus einem Akkupack (7)
betreibbar. Er könnte auch netzbetreibbar sein oder auch
ein Druckluftmotor sein. Der Drehpulserzeuger (5) ist eine
bekannte, handelsübliche Baueinheit.
Das Planetengetriebe (4) weist ein Getriebegehäuse (8) auf,
das im Antriebsgehäuseteil (2) befestigt ist. Mit dem
Getriebegehäuse (8) ist einerseits ein Träger (9)
verschraubt, an dem der Motor (3) gehalten ist.
Andererseits ist mit dem Getriebegehäuse (8) eine
Hülle (10) verschraubt, in der beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 4 der Drehpulserzeuger (5) gelagert
ist.
Ein Ritzel (12) des Motors (3) kämmt mit Planetenrädern (13)
des Planetengetriebes (4), von denen in den Fig. 2 und
4 eines gezeigt ist. Das Planetenrad (13) ist an einem
Achsstück (14) gelagert, das in einem Planetensteg (15)
zum Antrieb des Drehpulserzeugers (5) sitzt. Der
Planetensteg (15) ist mittels eines Kugellagers (16) am
Getriebegehäuse (8) gelagert.
Das Planetengetriebe (4) weist ein mit einer
Innenverzahnung (17) versehenes Hohlrad (18) auf. Mit der
Innenverzahnung (17) kämen die Planetenräder (13).
Zwischen dem Hohlrad (18) und dem Träger (9) ist ein
weiteres Kugellager (19) angeordnet.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 4 ist das
Hohlrad (18) außen mit einer Wendel (20) versehen, die
parallel zur Drehachse (A) verläuft und von einer
rinnenförmigen Vertiefung gebildet ist. Der Wendel (20)
ist ein Ring (21) zugeordnet. Dieser steht mittels einer
oder mehreren Kugeln (22) mit der Wendel (20) in
Verbindung. In den Fig. 2 und 4 ist jeweils eine Kugel
(22) gezeigt. Vorzugsweise sind drei oder mehrere Kugeln
am Innenumfang des Ringes (21) verteilt vorgesehen. Sind
beispielsweise drei Kugeln (22) vorgesehen, dann ist die
Wendel (20) mit drei parallelen Gängen versehen. Sind
beispielsweise mehrere Kugeln (22) vorgesehen, dann ist
die Wendel (20) mit mehreren parallelen Gängen versehen.
Die Kugeln (22) sind in einem Käfig (23) angeordnet, damit
sie ihre am Außenumfang des Hohlrades (18) bzw.
Innenumfang des Ringes (21) vorgesehene, verteilte Lage
beibehalten. Es wäre auch möglich, bei der Verwendung
mehrerer Kugeln (22) nur eine eingängige Wendel (20)
vorzusehen. Die Kugelaufnahmerinne (24) des Ringes (21)
müßte dann eine der Wendel (20) gleiche Steigung
aufweisen.
Der Ring (21) ist mit seinem Außenumfang (25),
beispielsweise mittels einer Nase (26), an einem zur Achse
(A) parallelen Längsführungsschlitz (27) des
Getriebegehäuses (8) drehfest, jedoch axial verschieblich
geführt. Am Ring (21) stützt sich eine Druckfeder (28) mit
ihrem einen Ende (29) ab. Das andere Ende (30) der
Druckfeder (28) stützt sich an dem Getriebegehäuse (8) ab.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist im
wesentlichen folgende:
In Betriebsphasen, in denen der Drehschlag nicht über den Planetensteg (15) und die Planetenräder (13) auf das Hohlrad (18) zurückwirkt, ist das Hohlrad (18) relativ blockiert, weil der über die Kugeln (22) mit der Wendel (20) in Verbindung stehende Ring (21) unter der Vorspannung der Druckfeder (28) steht. Diese Stellung des Ringes (21) und der Druckfeder (28) ist in Fig. 2 oberhalb der Achse (A) dargestellt.
In Betriebsphasen, in denen der Drehschlag nicht über den Planetensteg (15) und die Planetenräder (13) auf das Hohlrad (18) zurückwirkt, ist das Hohlrad (18) relativ blockiert, weil der über die Kugeln (22) mit der Wendel (20) in Verbindung stehende Ring (21) unter der Vorspannung der Druckfeder (28) steht. Diese Stellung des Ringes (21) und der Druckfeder (28) ist in Fig. 2 oberhalb der Achse (A) dargestellt.
Tritt infolge eines kräftigen Drehschlages ein
entsprechend höheres Rückschlag-Drehmoment an dem
Hohlrad (18) auf, dann dreht sich dieses um die Achse (A)
und nimmt dabei über die Kugeln (22) den Ring (21) mit,
wobei dieser die Druckfeder (28) spannt. Der sich dabei
ergebende Drehwinkel des Hohlrades (18) hängt von der
Steigung der Wendel (20) und der Federkennlinie der
Druckfeder (28) ab. Dadurch ist erreicht, daß
druckschlagbedingte Vibrationen gegenüber dem
Getriebegehäuse (8) und damit auch dem Antriebsgehäuseteil
(2) und dem Handgriffgehäuseteil (1) gedämpft sind, so daß
keine lästigen Vibrationen oder Geräuschentwicklungen
auftreten. Da die Wendel (20) sich über wesentlich mehr
als 360° erstreckt, sind in Abstimmung mit der Kennlinie
der Druckfeder (28) gute Dämpfungswerte erreichbar. Eine
Stellung, in der sich der Ring (21) infolge einer
Verdrehung des Hohlrades (18) achsparallel verschoben hat
und dabei die Druckfeder (28) weiter gespannt hat, ist in
Fig. 2 unterhalb der Achse (A) gezeigt.
Nach einer Drehschlagspitze entspannt sich die Druckfeder
(28) und dreht über den Ring (21) und die Kugeln (22) das
Hohlrad (18) zurück, wobei die in der Druckfeder (28)
gespeicherte Energie über das Planetengetriebe (4) und den
Drehpulserzeuger (5) auf das Schraubwerkzeug, dessen
Drehmoment unterstützend, zurückwirkt.
Die oben anhand von Fig. 2 erläuterte Funktion betrifft
den Fall des Anziehens einer Schraube (Rechtslauf). Wird
eine Schraube gelöst, dann können ebenfalls kräftige
Drehschlagspitzen auftreten, die zu Vibrationen führen
können. Um diese zu dämpfen, ist bei der Ausführung nach
Fig. 2 im Träger (9) ein federelastischer bzw.
gummielastischer Körper, beispielsweise ein Elastomerring
(31), angeordnet, der durch eine dem Ring (21) zugewandte
Buchse (32) abgedeckt ist. Bei einem Drehschlag im
Linkslauf schlägt der Ring (21) auf die Buchse (32) und
damit den Elastomerring (31), so daß auch im Linkslauf
eine Dämpfung erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist anstelle des
Elastomerrings (31) eine weitere Druckfeder (33) zwischen
dem Träger (9) und dem Ring (21) angeordnet. Die Feder (33)
wirkt im Linkslauf ebenso wie die Feder (28) im
Rechtslauf. Bei einer Drehschlagspitze im Linkslauf dreht
sich das Hohlrad (18) und nimmt dabei über die Kugeln (22)
den Ring (21) mit, wobei er die weitere Druckfeder (33)
spannt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Wendel (20)
am Mantel (11) des Drehpulserzeugers (5) und nicht an dem
Hohlrad (18) ausgebildet, das drehfest im Gehäuse (8)
angeordnet ist. Den Fig. 2 und 4 entsprechende Teile
sind in Fig. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die
oben beschriebenen Drehschläge wirken auch am Mantel (11)
des Drehpulserzeugers (5). Sie sind in ihrer Auswirkung
auf das Gehäuse bei der Ausführung nach Fig. 5 durch den
Ring (21) gedämpft, der über Kugeln (22) in die Wendel (20)
eingreift und in Längsführungsschlitzen (27) eines
Innenteils (34) parallel zur Achse (A) verschieblich
geführt ist. Der Ring (21) ist wie bei Fig. 4 beidseitig
durch Druckfedern (28, 33) abgestützt.
Auf dem Planetensteg (15) sitzt drehfest das
Innenteil (34). Der Planetensteg (15) und das Innenteil (34)
könnten einstückig ausgebildet sein. Der Ring (21)
überträgt die Drehbewegung des Planetenstegs (15) auf den
Mantel (11) des Drehpulserzeugers (5), dessen Welle (35) bei
Fig. 5 im Planetensteg (15) drehbar gelagert ist. Wenn es
stört, daß sich die Feder (28) einerseits am rotierenden
Ring (21) und andererseits am nichtrotierenden Gehäuse (8)
abstützt, kann ein Lager vorgesehen werden, das
gewährleistet, daß die Feder (28) beidendig rotierbar oder
nichtrotierbar gelagert ist.
Claims (14)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagschrauber,
mit einem Motor, einem Untersetzungsgetriebe und einem
Drehpulserzeuger in einem Gehäuse, wobei zur Dämpfung von
durch den Drehpulserzeuger hervorgerufenen Vibrationen
des Gehäuses ein Federmittel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Feder (28) an einem Ring (21)
abgestützt ist, der einerseits an einer
drehachsparallelen Wendel (20) und andererseits
achsparallel verschieblich geführt ist und daß das andere
Ende der Feder (28) sich am gehäusefesten Teil (8; 10)
abstützt, so daß die Feder (28) bei einem Drehschlag axial
gespannt wird.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine gewendelte Druckfeder (28) oder eine
Zugfeder ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (21) zwischen einem gehäusefesten Teil (8) und
einem dem Drehschlag ausgesetzten Teil (18) achsparallel
verschieblich geführt ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (21) mit seinem Innenumfang an der Wendel (20)
geführt ist, die außen an einem dem Drehschlag
ausgesetzten Teil (18; 11) angebracht ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (21) an seinem Außenumfang an einer
gehäusefesten Führung (27) axial verschieblich, drehfest
geführt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (20) außen am Hohlrad (18) des von einem
Planetengetriebe (4) gebildeten Untersetzungsgetriebes
vorgesehen ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (20) außen am Mantel (11) des
Drehpulserzeugers (5) vorgesehen ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (21) wenigstens mittels einer Kugel (22) an
der Wendel (20) gelagert ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln (22) in einem Käfig am Umfang des
Ringes (21) beabstandet gehalten sind.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (20) entsprechend der Anzahl der Kugeln (22)
mehrgängig ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) im entspannten Zustand eine Vorspannung
hat, die das dem Drehschlag ausgesetzte Teil (18; 11)
gegenüber dem Teil (8; 34), an dem der Ring (21)
achsparallel verschieblich geführt ist, relativ blockiert
hält, solange kein besonderes Drehschlagmoment auftritt.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) im Rechtslauf gespannt wird und daß zur
Dämpfung von Drehschlägen im Linkslauf dem Ring (21) an
seiner der Feder (28) gegenüberliegenden Stirnseite ein
weiteres Dämpfungselement (31; 33) zugeordnet ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Dämpfungselement ein federelastischer
Körper, insbesondere Elastomerkörper (31), ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Dämpfungselement eine weitere gewendelte
Druckfeder (33) ist.
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