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DE19510468A1 - Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie - Google Patents

Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie

Info

Publication number
DE19510468A1
DE19510468A1 DE19510468A DE19510468A DE19510468A1 DE 19510468 A1 DE19510468 A1 DE 19510468A1 DE 19510468 A DE19510468 A DE 19510468A DE 19510468 A DE19510468 A DE 19510468A DE 19510468 A1 DE19510468 A1 DE 19510468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorescent
light
layer
filter layer
translucent film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19510468A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Chem Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Dennison Corp
Original Assignee
Jackstaedt 42103 Wuppertal De GmbH
Jackstaedt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jackstaedt 42103 Wuppertal De GmbH, Jackstaedt GmbH filed Critical Jackstaedt 42103 Wuppertal De GmbH
Priority to DE19549374A priority Critical patent/DE19549374A1/de
Priority to DE19510468A priority patent/DE19510468A1/de
Publication of DE19510468A1 publication Critical patent/DE19510468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie, mit einer fluores­ zierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht, mit einer UV-Licht absorbie­ rende Bestandteile enthaltenden UV-Filterschicht und mit einer der Befestigung der Folie dienenden Klebschicht.
Eine fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie der zuvor beschriebenen Art ist bei­ spielsweise aus der WO-A-93/01.581 bekannt. Die bekannte fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie, deren Einsatzgebiet im wesentlichen im Bereich der Werbung liegt, weist eine fluoreszierende Bestandteile enthaltende Fluoreszenzschicht, eine UV-Licht absorbierende Bestandteile enthaltende UV-Filterschicht und eine der Be­ festigung der Folie, beispielsweise an einer Glas- oder Plexiglasscheibe, dienende Klebschicht auf.
Die bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien werden, wie bereits ange­ sprochen, vorzugsweise im Bereich der Werbung eingesetzt. Im einfachsten Fall wird die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie mittels der Klebschicht an der Innenseite beispielsweise einer Schaufensterscheibe befestigt. Da die hier verwendeten fluores­ zierenden Bestandteile im allgemeinen in der Farbe fluoreszieren, die ihrer normalen Tageslichtfarbe entspricht, erscheint die Folie bei Tageslicht als einfache farbige Folie. Um zu verhindern, daß das im Tageslicht vorhandene UV-Licht die für UV-Licht emp­ findlichen fluoreszierenden Bestandteile zerstört, ist zwischen der Fluoreszenzschicht und der Glas- oder Plexiglasscheibe die UV-Filterschicht angeordnet. Bei Dunkelheit wird nun der gewünschte, einer Neonlicht-Reklame ähnliche Werbeeffekt dadurch erzielt, daß die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie auf ihrer Rückseite, d. h. bei­ spielsweise aus dem Inneren eines Geschäftsraumes, mit UV-Licht einer UV-Licht- Lampe - auch Schwarzlicht-Lampe genannt - bestrahlt wird.
Wie ebenfalls aus der WO-A-93/01.581 bekannt ist, lassen sich besonders attraktive optische Effekte dadurch erzielen, daß aufeinander abgestimmte fluoreszierende, lichtdurchlässige Folien auf zwei Seiten einer Glas- oder Plexiglasscheibe angeordnet sind. Diese beiden fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien können dann wech­ selweise oder gleichzeitig von auf beiden Seiten der Glas- oder Plexiglasscheibe an­ geordneten UV-Licht-Lampen angestrahlt werden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein attraktiver sogenannter "Blinking"-Effekt. Bei einer solchen Anordnung dient die UV-Filterschicht dazu, daß die jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Glas- oder Plexiglasscheibe liegende UV-Licht-Lampe die Fluoreszenzschicht nicht zum Leuchten anregt.
Bei der bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie ist problematisch, daß der mehrschichtige Aufbau der Folie die Herstellung erschwert und demzufolge auch verteuert. Weiter ist problematisch, daß die UV-Filterschicht nicht das die fluoreszie­ renden Bestandteile der Fluoreszenzschicht ebenfalls schädigende, in der Regel kurzwellige, sichtbare Licht filtert. Auch durch sichtbares Licht wird nämlich die Le­ bensdauer der fluoreszierenden Bestandteile deutlich reduziert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine fluoreszierende, lichtdurchläs­ sige Folie zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der gleichzeitig die fluoreszierenden Bestandteile vor der Einwirkung des schädigenden Lichts geschützt sind.
Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung ist bei einer fluoreszierenden, lichtdurchlässi­ gen Folie die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klebschicht die UV- Filterschicht bildet. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die erfindungsge­ mäße fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie bei gleicher Schutzwirkung für die Fluo­ reszenzschicht einen wesentlich einfacheren Aufbau aufweist.
Die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie gemäß der ersten Lehre der Erfindung ist -dadurch besonders bevorzugt ausgestaltet, daß die Klebschicht organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile enthält. Organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile lassen sich ohne weiteres in den Haftklebstoff der Klebschicht integrieren.
Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung ist bei einer fluoreszierenden, lichtdurch­ lässigen Folie, mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht und mit einer UV-Licht absorbierende Bestandteile enthaltenden UV-Filterschicht die aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine von fluoreszierenden Bestandteilen im wesentlichen freie, einen geringen Anteil lichtstabiler Farbpigmente enthaltende Fil­ terschicht für sichtbares Licht vorgesehen ist. Durch diese mit bekannten, lichtstabi­ len Farbpigmenten schwach pigmentierte Filterschicht für sichtbares Licht und eine ebenfalls vorgesehene UV-Filterschicht sind die fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenzschicht nicht nur vor UV-Licht, sondern auch vor die fluoreszierenden Bestandteile schädigendem sichtbaren Licht geschützt.
Eine erste besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie nach der zweiten Lehre der Erfindung dadurch, daß das Transmis­ sionsverhalten der Filterschicht für sichtbares Licht zumindest im wesentlichen dem Transmissionsverhalten der Fluoreszenzschicht entspricht. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei Anregung der Fluoreszenz der Fluoreszenzschicht durch Be­ strahlung mit UV-Licht die Leucht- bzw. Farbintensität verstärkt ist.
Eine zweite besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie nach der zweiten Lehre der Erfindung dadurch, daß die Filter­ schicht für sichtbares Licht zumindest überwiegend kurzwelliges - blaues und/oder blau-grünes - Licht filtert. Dies ist vorteilhaft, da insbesondere kurzwelliges - also en­ ergiereiches - sichtbares Licht die fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenz­ schicht schädigt.
Die zusätzliche Filterschicht für sichtbares Licht verkompliziert zunächst den Aufbau der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie. Eine weitere vorteilhafte Ausgestal­ tung erfährt die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie gemäß der zweiten Lehre der Erfindung dadurch, daß eine - üblicherweise notwendige - der Befestigung dienende Klebschicht vorgesehen ist und die Klebschicht die Filterschicht für sichtbares Licht bildet. Durch diese Maßnahme ist ein verbesserter Schutz der fluoreszierenden Be­ standteile der Fluoreszenzschicht bei gleichzeitig einfachem Aufbau der fluoreszie­ renden, lichtdurchlässigen Folie gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist die kummulative Verwirklichung der zuletzt geschilderten Ausgestaltung der zweiten Lehre der Erfindung mit der ersten Lehre der Erfindung, durch die ein zweischichtiger Aufbau der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie bei gleichzeitigem Schutz der fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenzschicht vor UV-Licht und vor schädigendem sichtbaren Licht gewährleistet ist.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße fluores­ zierende, lichtdurchlässige Folie auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird ver­ wiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 bzw. dem Patentanspruch 3 nachge­ ordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel einer auf eine Plexiglasscheibe aufgeklebten erfindungsgemäßen fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie in einer perspektivi­ schen, teilweise geschnittenen Ansicht.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen fluoreszie­ renden, lichtdurchlässigen Folie 1, mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht 2, mit einer UV-Licht absorbierende Bestandteile 3 enthaltenden UV-Filterschicht, mit einer gemäß der ersten Lehre der Erfindung die UV-Filterschicht bildenden, der Befestigung der Folie 1 dienenden Klebschicht 4 und mit einer, von fluoreszierenden Bestandteilen im wesentlichen freien, einen geringen Anteil stabiler Farbpigmente enthaltenden Filterschicht 5 für sichtbares Licht. Die Ausschnittsver­ größerung in der einzigen Figur verdeutlicht noch einmal den Aufbau des Ausfüh­ rungsbeispiels einer fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie 1, bei dem sowohl die erste als auch die zweite Lehre der Erfindung verwirklicht ist.
In der einzigen Figur ist die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie 1 auf eine Plexi­ glasscheibe 6 mittels der Klebschicht 4 aufgeklebt. Die Fluoreszenzschicht 2 der fluo­ reszierenden, lichtdurchlässigen Folie 1 wird mittels einer UV-Licht-Lampe 7 ange­ strahlt, die auf der vom Betrachter 8 der Folie 1 abgewandten Seite der Plexiglas­ scheibe 6 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel die Fluoreszenzschicht 2 der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie 1 bei Tages­ licht vor dem von der Beobachterseite aus einfallenden UV-Licht und dem Anteil des sichtbaren Lichts, welches zu einer Schädigung der fluoreszierenden Bestandteile führen würde, geschützt. Bei Dunkelheit wird die UV-Licht-Lampe 7 eingeschaltet, so daß der Beobachter 8 die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie 1 als Leuchtre­ klame wahrnimmt. Da die Filterschicht 5 für sichtbares Licht nur schwach pigmentiert ist, ist der Leuchteffekt gegenüber bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien nur unwesentlich reduziert.

Claims (6)

1. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1), mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht (2), mit einer UV-Licht absorbierende Bestandteile (3) enthaltenden UV-Filterschicht und mit einer der Befestigung der Folie (1) dienen­ den Klebschicht (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (4) die UV-Filter­ schicht bildet.
2. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch I, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebschicht (4) organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile (3) enthält.
3. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht (2) und mit einer UV-Licht absorbierende Bestand­ teile (3) enthaltenden UV-Filterschicht, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine von fluoreszierenden Bestandteilen im wesentliche freie, einen geringen Anteil lichtstabiler Farbpigmente enthaltende Filterschicht (5) für sichtbares Licht vorgesehen ist.
4. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transmissionsverhalten der Filterschicht (5) für sichtbares Licht zumindest im wesentlichen dem Transmissionsverhalten der Fluoreszenzschicht (2) entspricht.
5. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterschicht (5) für sichtbares Licht zumindest überwiegend kurz­ welliges - blaues und/oder blau-grünes - Licht filtert.
6. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Befestigung dienende Klebschicht (4) vorgese­ hen ist und die Klebschicht (4) die Filterschicht für sichtbares Licht bildet.
DE19510468A 1995-03-06 1995-03-26 Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie Withdrawn DE19510468A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19549374A DE19549374A1 (de) 1995-03-06 1995-03-26 Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie
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DE19507504 1995-03-06
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Publications (1)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610865U1 (de) * 1996-06-21 1996-11-28 fasi Sicherheitsprodukte GmbH, 37154 Northeim Silhouetten gegen Vogelschlag (Vogeltod) an Scheiben
DE20010602U1 (de) 2000-06-20 2000-10-05 Signature Stadtmobiliar GmbH, 48308 Senden Leuchtkasten
US6673437B2 (en) 2000-09-25 2004-01-06 Jackstädt GmbH Luminescent coating compound

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993001581A1 (en) * 1991-07-10 1993-01-21 Neosign As Fluorescent foil

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, 45128

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