DE19510294A1 - Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische OperationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Operationsschablone für eine implantologische Operation
zur Installierung von Implantaten im Ober- und/oder Unter
kiefer, auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen
Operationsschablone und auf eine derartige Operationsscha
blone.
Bislang müssen die unmittelbar oder mittelbar an einer der
artigen implantologischen Operation Beteiligten, nämlich
der Kieferchirurg, der Zahnarzt und der Zahntechniker, je
weils durch eigene Erfahrungen Konstruktionen und Verarbei
tungstechniken erarbeiten. Die derzeitige implantologische
Planung für eine derartige Operation kann nur als "erstmalig
endgültig" bezeichnet werden.
Ein bedeutender Bestandteil der Implantatstatik ist der ob
jektive Standsicherheitsnachweis, und zwar bezogen auf das
bestehende Knochenangebot und bezogen auf die zu rekonstru
ierende Okklusion. Wenn gemäß dem Stand der Technik implan
tatgetragene Konstruktionen erstellt werden, muß sich der
Behandler auf seine praktische Erfahrung und auf sein "sta
tisches Gefühl" verlassen. Dies hat zur Folge, daß sich mit
einer derartigen Operation befaßte Personen ohne vorherige
ganzheitliche Diagnostik an kühne Konstruktionen heranwagen.
In der Implantatprothetik sind statische Gesetzmäßigkeiten
von entscheidender Wichtigkeit, da die taktile Sensibili
tät des Parodonts teilweise oder ganz verlorengegangen ist
und der Patient sich auf ein absolutes statisches Gleich
gewicht seiner prothetischen Konstruktion verlassen muß,
wobei ein derartiges absolutes statisches Gleichgewicht
dann vorliegt, wenn die auftretenden Kräfte gleich groß und
auf der gleichen Wirkungslinie einander entgegengesetzt sind.
Jeder Teil des gesamten Kausystems hat seine spezifische,
wichtige Funktion. Wird eine Funktion bei der prothetischen
Versorgung oder werden die im Kausystem ablaufenden Bewe
gungsabläufe nicht richtig dargestellt, können folgenschwere
Schäden auf die gesamte Kausystemfunktion übergreifen.
Werden demgemäß bereits in der Planungsphase wesentliche
Parameter nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt, kön
nen sich Kräfte freisetzen, die ungewöhnliche elastische
Deformationen und Belastungsintervalle in Gang setzen, die
zunächst nicht mehr physiologisch geregelt werden können.
Das Kausystem steuert dann in ein Ungleichgewicht, welches
zu Änderungen der okklusalen Beziehungen führt, bis schließ
lich ein labiles Gleichgewicht erreicht ist, das dann gewis
se pathologische Symptome zeigt.
Die bei einer derartigen implantologischen Operation ab
laufenden Verfahrensschritte, wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt sind, laufen zwischen Zahnarzt, Zahntech
niker und Kieferchirurg etwa wie folgt ab:
Nach der allgemeinmedizinischen und implantatspezifischen Abklärung der Patientensituation durch den Zahnarzt be ginnt die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Die vom Zahnarzt angefertigten Situationsabdrücke werden vom Zahntechniker zweimal ausgegossen.
Nach der allgemeinmedizinischen und implantatspezifischen Abklärung der Patientensituation durch den Zahnarzt be ginnt die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Die vom Zahnarzt angefertigten Situationsabdrücke werden vom Zahntechniker zweimal ausgegossen.
Mit Hilfe eines sog. WAX-UP, wobei es sich um mit sehr gro
ßem Zeitaufwand hergestellte, in Wachs modellierte Zähne han
delt, auf den einartikulierten Studienmodellen läßt sich die
aus prothetischer Sicht optimale Position des Implantats bzw.
der Implantate festlegen. Des weiteren kann hiermit im weiteren
Verlauf der Arbeit das angestrebte ästhetische Ziel mit dem
erreichten verglichen werden.
Als nächstes wird eine Tiefziehschiene auf Kunststoffbasis
angefertigt. In der geplanten Implantatregion werden Metall
kugeln mit definiertem Durchmesser aufgeklebt. Mit dieser
Röntgenschablone wird eine Röntgen-Panoramaaufnahme ange
fertigt, womit dann das vertikale Knochenangebot bzw. die
Knochenhöhe ermittelt werden kann.
Das zweite Studienmodell wird nun an der Implantatposition
seitlich aufgesägt. Die vom Zahnarzt durchgeführte Schleim
hautdickenmessung wird auf die Schnitte übertragen, und somit
können der Implantatdurchmesser und die Achsenrichtung op
tisch und ohne definierten Winkel geplant werden. Mit diesen
Informationen kann eine Bohrschablone, bei der es sich um
eine einfach aufgesetzte Hülse ohne vorgegebenen definierten
Winkel handelt, erstellt werden, die dem Behandler ein Über
tragen der Implantatrichtung vom Gipsmodell auf die klini
sche Mundsituation ermöglicht.
Diese vorstehend geschilderte Vorgehensweise führt zu den
eingangs genannten Schwierigkeiten und Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorstehend geschilderten Stand der Technik ein Verfahren zur
Herstellung einer Operationsschablone für eine implantolo
gische Operation zur Installierung von Implantaten im Ober
und/oder Unterkiefer zu schaffen, bei deren Anwendung allen
Ansprüchen des Patienten sowie der an der implantologischen
Operation beteiligten Personen hinsichtlich Funktion, Dauer
haftigkeit und Ästhetik entsprochen werden kann. Hierbei
soll gewährleistet sein, daß die implantologische Operations
planung und das Herstellungsverfahren den gesamten Aufbau
und die statischen Gesetzmäßigkeiten des Kausystems berück
sichtigt. Es soll berücksichtigt werden, daß die symmetri
sche Anordnung der Implantate in horizontaler wie auch in
transversaler Ausrichtung von großer Bedeutung ist. Des wei
teren soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gewährleistet
sein, daß nicht nur die Region, die für ein Implantat vorge
sehen ist, sondern alle Elemente des gesamten Kausystems
funktionell-harmonisch aufeinander abgestimmt sind, wobei
ein einzelnes Element der Okklusion dabei nicht vorherrschen
oder ein anderes Element fehlsteuern darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Herstellung einer Operationsschablone für eine implantolo
gische Operation zur Installierung von Implantaten im Ober-
und/oder Unterkiefer gelöst, bei dem eine dreidimensionale
Modellgeometrie des Mund- bzw. Kieferbereichs und ein Röntgen
bild desselben digital und schädelbezüglich des Patienten in
einen Computer eingegeben werden, die Grundstatiken sowohl
des Ober- als auch des Unterkiefers erfaßt werden, für zu
ersetzende Stützzonen vorgesehene Regionen markiert und in
das Röntgenbild übertragen werden, eine optimierte Implan
tatposition mit einem vorhandenen vertikalen Knochenangebot
verglichen wird, gemäß einer Abstimmung zwischen der opti
mierten Implantatposition und dem vorhandenen vertikalen
Knochenangebot Referenzpunkte im Röntgenbild definiert
werden, eine die Referenzpunkte berücksichtigende transver
sale Röntgenschnittbildaufnahme digital und schädelbezüg
lich des Patienten in den Computer eingegeben wird, für die
Operation wesentliche Winkel und anatomische Gegebenheiten
bemaßt, bewertet und durch Echtwerte dargestellt werden und
die Echtwerte auf die Operationsschablone übertragen werden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Operations
schablone für eine implantologische Operation zur Instal
lierung von Implantaten im Ober- und/oder Unterkiefer hat
einen Grundrahmen, eine erste Schwenkplattform, die mittels
einer ersten horizontalen Schwenkachse mit dem Grundrahmen
verbunden und um die erste horizontale Schwenkachse in bezug
auf den Grundrahmen schwenkbar ist, eine zweite Schwenkplatt
form, die mittels einer zweiten, zur ersten rechtwinklig an
geordneten und in in bezug auf den Grundrahmen unverschwenk
ter Position der ersten Schwenkplattform horizontalen Schwenk
achse mit der ersten Schwenkplattform verbunden und um die
zweite Schwenkachse in bezug auf die erste Schwenkplattform
schwenkbar ist, eine Montagefläche, die auf der zweiten
Schwenkplattform um einen Mittelpunkt drehbar angeordnet und
zur fixierten Lagerung einer dreidimensionalen Modellgeo
metrie ausgerüstet ist, und eine Bohrvorrichtung, deren Bohr
achse in bezug auf die Horizontalebene des Grundrahmens in
vertikaler Richtung fixiert aber parallel verschieblich ist.
Bei einer Operationsschablone für eine implantologische
Operation zur Installierung von Implantaten im Ober- und/
oder Unterkiefer sind zum Ansetzen einer Bohrvorrichtung
bei der implantologischen Operation vorgesehene Bohrungs
öffnungsflächen und Bohrungswinkel so angeordnet, daß sie
in bezug auf eine optimierte Implantatposition und ein vor
handenes vertikales Knochenangebot unter Zugrundelegung einer
dreidimensionalen Modellgeometrie des Mund- bzw. Kieferbe
reichs und eines Röntgenbilds desselben abgestimmt sind.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, der Vorrichtung und
der Operationsschablone ist es möglich, die gesamte Implan
tologie-, Therapie- und Operationsplanung auf wissenschaft
licher Grundlage patienten- und problemlösungsorientiert
durchzuführen, indem ganzheitliche Planungsergebnisse exakt
klinisch umsetzbar gemacht werden. Erfindungsgemäß ist es
möglich, einheitliche Standards in der Implantologie, Thera
pie- und Operationsplanung zu schaffen und zugleich ein
Kommunikations- und Verfahrenskonzept anzubieten, mit dem
neue medizinische Dentaltechnologien systematisch organi
siert eingesetzt werden können. Dem Anwender wird bei der
Strukturierung seiner implantologischen Therapie- und Opera
tionsplanung eine Hilfe gegeben, die mehr und mehr zu einem
Kommunikations- und Verfahrenskonzept wird. Bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Qualität einer
durchgeführten implantologischen Operation besser geprüft
und gesichert werden. Die Definition der Implantatposition
und das Okklusionskonzept bzw. die ganzheitliche implan
tologische Therapie- und Operationsplanung können optimiert
werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ganzheit
liche restaurative Zahnheilkunde bereits im Stadium der
Diagnostik mit einer entsprechenden Dokumentation beginnt,
wobei alle notwendigen Parameter schon in die Planungs
phase einbezogen werden können. Sofern bei klinischen Fällen
Implantate neu vorgesehen bzw. bereits vorhanden sind, werden
die vom Kieferchirurgen bzw. Zahnarzt unter Berücksichtigung
der anatomischen Strukturen vorgegebenen Regionen bzw. die
vorhandenen Implantatpositionen in die biostatisch-protheti
schen Berechnungen für die prothetische Versorgung in Form
von präimplantologischer Planung einbezogen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es möglich, die
Ergebnisse der implantologischen Therapie- und Operations
planung in einer zwei- und dreidimensionalen Betrachtung dar
zustellen. Bekannte, aber bislang nicht simulierbare Bewe
gungsabläufe des Kiefergelenks, nämlich Artikulationsbe
wegungen, können dreidimensional sichtbar gemacht und aus
gewertet werden.
Zur funktionellen Gestaltung der implantologisch-protheti
schen Planung kann die gesamte Okklusionsstruktur erfaßt
und können möglichst alle notwendigen Parameter miteinan
der verbunden werden. Die anzustrebende statische Okklusion
kann mit dem Knochenangebot zu einer statischen Einheit kom
biniert werden. Da die Statik des Alveolarfortsatzes bzw.
der Standsicherheitsnachweis mit der gewünschten protheti
schen Versorgung in Übereinstimmung gebracht werden kann,
kann die chirurgische Operationsplanung erfolgen. Die er
mittelten Daten können mit der Operationsschablone in die
klinische Situation präoperativ übertragen werden, so daß
die geplanten Definitionen mit ihren Referenzpunkten ihre
endgültige Position erhalten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergeben sich auch
bei Patienten mit tumorgeschädigten Kieferregionen erheb
liche Qualitätsverbesserungen der zahnmedizinisch-chirur
gischen Leistung.
Die bereits erwähnten statischen Parameter können in einer
dreidimensionalen Computersimulation erfaßt und grafisch
dargestellt werden; hierdurch können Aufschlüsse von indi
viduellen Interferenzmustern erkannt und ggf. therapeutisch
verändert oder ausgeglichen werden.
Erst durch das erfindungsgemäße Zusammenfügen verschiedener
Modellierungselemente wird das Kausystemverhalten tatsäch
lich erkennbar. Die Simulationsergebnisse tragen wesent
lich dazu bei, die Kenntnisse über weitere Maßnahmen zu ver
tiefen und Behandlungsentscheidungen qualifiziert vorzube
reiten.
Die digitale Simulation einzelner Arbeitsschritte ermöglicht
neue Arbeitsweisen des technischen Umsetzens und verdeutlicht
Lösungswege in der Planung. Sie können mit sehr geringem Auf
wand vor ihrer physischen Realisierung am tupologischen
Modell überprüft und optimiert werden. Hervorzuheben ist in
diesem Zusammenhang auch die ganzheitliche Betrachtung der
implantologischen Therapie- und Operationsplanung, die von
der Datenübernahme, z. B. von transversalen Schichtaufnahmen,
über die Analyse, Strukturierung, Dimensionierung bis zur
Verifizierung, d. h. bis zur Operationsschablone, vorgenom
men werden kann. Die Computer-Simulation bringt den Nach
weis der optimierten Integration geplanter Implantate und
prothetischer Lösungen und Notwendigkeiten.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise im
Sinne einer tatsächlichen implantologischen Therapie- und
Operationsplanung ist weiterhin, daß die notwendige Planung
tatsächlich realisiert wird; dies geschieht auf wesentlich
besserer Grundlage, da alle erforderlichen Parameter in
ihrer Gesamtheit und die Interessen aller Beteiligten in
einem zusammenhängenden biostatischen System berücksichtigt
werden können. Die unter Einbeziehung aller notwendigen Pa
rameter ermittelten optimierten Implantatpositionen ein
schließlich der Winkel mit den dafür notwendigen Referenz
punkten werden auf die Operationsschablone bzw. den Transpon
der übertragen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Her
stellung einer Operationsschablone für eine
implantologische Operation in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Darstellung der aus der Ruhestellung ver
schwenkten Schwenkplattformen der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung, wobei aus Einfach
heitsgründen die Montageflächen der Vorrichtung
nicht dargestellt sind; und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 aus
Richtung des Pfeils A.
Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist das Zusammen
führen der Röntgendiagnostik und der Modell- bzw. der Mund
situation des Patienten. Nach der allgemeinmedizinischen
implantatspezifischen Abklärung der Mundsituation des Pa
tienten durch den Zahnarzt werden die vom Zahnarzt angefer
tigten der Mundsituation des Patienten entsprechenden Ab
drücke vom Zahntechniker einmal ausgegossen. Die so erhal
tenen Gipsmodelle werden mit Hilfe eines Registrierbogens
vom Kopf des Patienten in dreidimensionale Relation in ein
schädelbezogenes Simulationsgerät übertragen. Zugleich wird
vom Patienten ein Röntgenbild in Form eines Orthopantomo
gramms angefertigt.
Die dreidimensionalen Gipsmodelle und das Röntgenbild wer
den nun durch digitale Übertragung in einen Computer schä
delbezüglich des Patienten eingegeben. Durch Erfassen der
Grundstatiken sowohl des Ober- als auch des Unterkiefers wer
den symmetrisch, nach den Regeln der Parallelstatik, Kraft
felder und Funktionsfelder dargestellt. Diejenigen Regionen,
die für die zu ersetzenden Stützzonen vorgesehen sind, wer
den durch statische Meßpunkte bzw. Okklusionsreliefs der
Zähne markiert. Gleichzeitig werden diese Bereiche in das
Röntgenbild übertragen, wodurch ein sofortiger Vergleich
zwischen der optimalen Zahnposition und dem vorhandenen ver
tikalen Knochenangebot, d. h. den Knochenhöhlen des Opera
tionsfeldes des Implantats, vorgenommen wird. Nach Ab
stimmung der Positionen werden Referenzpunkte im Röntgen
bild definiert. Diese Referenzpunkte sind zugleich die Vor
gabe für eine transversale Röntgenschnittbildaufnahme. Die
Informationen über den Verlauf von Nervenkanälen und anato
mischen Gegebenheiten des Kiefers werden transparent und
quantitativ dargestellt.
Das transversale Röntgenschnittbild wird ebenfalls digita
lisiert und ergänzt nun die gesamte Planung in dreidimen
sionalen Ebenen. Erst jetzt lassen sich Winkel und anato
mische Gegebenheiten objektiv bemaßen und bewerten. Der
wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahrensweise
liegt im Zusammenführen aller wichtigen Informationen und
Parameter für implantologische Operationsplanungen. Nur durch
die räumliche Zuordnung im Computer werden erstmalig Winkel,
die primär für eine Implantation wichtig sind, durch Echt
werte dargestellt.
Die Daten dieser Ebenen werden auf einen Transponder bzw.
eine Operationsschablone übertragen.
Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Übertragungs
gerät ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt.
Das Gerät hat einen Grundrahmen 1, mit dem mittels einer
ersten Schwenkachse 2 eine erste Schwenkplattform 3 verbun
den ist. Die erste Schwenkplattform 3 ist um die erste
Schwenkachse 2 in bezug auf den Grundrahmen 1 schwenkbar,
wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt.
An einer zur ersten Schwenkachse 2 senkrechten Kante der
ersten Schwenkplattform 3 ist letztere mit einer zweiten
Schwenkachse 4 ausgerüstet, um die herum eine zweite Schwenk
plattform 5 in bezug auf die erste Schwenkplattform 3 schwenk
bar ist. In den Fig. 2 und 3 ist die zweite Schwenkplatt
form 5 in einer in bezug zur ersten Schwenkplattform ver
schwenkten Position dargestellt.
Auf der Oberseite der zweiten Schwenkplattform 5 sitzt eine
Montageeinrichtung, die aus einer Basiseinheit 6 und einer
Montagefläche 7 besteht, wobei die Montagefläche 7 um die
Basiseinheit 6 bzw. um den Mittelpunkt der Basiseinheit 6
herum drehbar ist. Die Montagefläche 7 ist so ausgerüstet,
daß auf ihr eine dreidimensionale Modellgeometrie eines
Unterkiefers bzw. eines Oberkiefers gehaltert werden kann.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. zu dem erfindungs
gemäßen Übertragungsgerät gehört noch eine Bohrvorrichtung
8, von der in Fig. 1 lediglich die Bohrerachse dargestellt
ist. Die Bohrerachse der Bohrvorrichtung 8 ist jeweils in
Vertikalrichtung angeordnet, sie ist jedoch parallel ver
schiebbar. Die Modellgeometrie kann auf der Montagefläche
7 um die beiden Schwenkachsen 2 bzw. 4 geschwenkt werden
und beliebige Winkelpositionen einnehmen. Des weiteren kann
die Montagefläche 7 um den Mittelpunkt der Basiseinheit 6
gedreht werden, so daß jedweder durch die Zusammenführung
der dreidimensionalen Modellgeometrie und des Röntgenbilds
des Mund- bzw. Kieferbereichs des Patienten ermittelte Win
kel auf einer auf der dreidimensionalen Modellgeometrie an
geordneten Operationsschablone angefertigt werden kann.
Nachdem an der Operationsschablone die Bohrungen hinsicht
lich ihrer Bohrungsöffnungsflächen und ihrer Bohrungswinkel
ausgeführt sind, wird diese aus der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Vorrichtung entnommen und kann dann bei der
Operation im Mundbereich des Patienten verwendet werden.
In den Fig. 2 und 3 sind aus Einfachheitsgründen die Ba
siseinheit 6, die Montagefläche 7 und die Bohrvorrichtung 8
nicht dargestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für
eine implantologische Operation zur Installierung von Im
plantaten im Ober- und/oder Unterkiefer, bei dem eine drei
dimensionale Modellgeometrie des Mund- bzw. Kieferbereichs
und ein Röntgenbild desselben digital und schädelbezüglich
des Patienten in einen Computer eingegeben werden, die
Grundstatiken sowohl des Ober- als auch des Unterkiefers
erfaßt werden, für zu ersetzende Stützzonen vorgesehene
Regionen markiert und in das Röntgenbild übertragen werden,
eine optimierte Implantatposition mit einem vorhandenen
vertikalen Knochenangebot verglichen wird, gemäß einer
Abstimmung zwischen der optimierten Implantatposition und
dem vorhandenen vertikalen Knochenangebot Referenzpunkte im
Röntgenbild definiert werden, eine die Referenzpunkte be
rücksichtigende transversale Röntgenschnittbildaufnahme
digital und schädelbezüglich des Patienten in den Computer
eingegeben wird, für die Operation wesentliche Winkel und
anatomische Gegebenheiten bemaßt, bewertet und durch Echtwerte
dargestellt werden und die Echtwerte auf die Operationsscha
blone übertragen werden.
2. Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone
für eine implantologische Operation zur Installierung von
Implantaten im Ober- und/oder Unterkiefer, mit einem Grund
rahmen (1), einer ersten Schwenkplattform (3), die mittels
einer ersten horizontalen Schwenkachse (2) mit dem Grund
rahmen (1) verbunden und um die erste horizontale Schwenk
achse (2) in bezug auf den Grundrahmen (1) schwenkbar ist,
einer zweiten Schwenkplattform (5), die mittels einer zwei
ten, zur ersten rechtwinklig angeordneten und in in bezug
auf den Grundrahmen (1) unverschwenkter Position der ersten
Schwenkplattform (3) horizontalen Schwenkachse (4) mit der
ersten Schwenkplattform (3) verbunden und um die zweite
Schwenkachse (4) in bezug auf die erste Schwenkplattform
(3) schwenkbar ist, einer Montagefläche (7), die auf der
zweiten Schwenkplattform (5) um einen Mittelpunkt drehbar
angeordnet und zur fixierten Lagerung einer dreidimensio
nalen Modellgeometrie ausgerüstet ist, und einer Bohrvor
richtung (8), deren Bohrachse in bezug auf die Horizontal
ebene des Grundrahmens (1) in vertikaler Richtung fixiert
aber parallel verschieblich ist.
3. Operationsschablone für eine implantologische Operation
zur Installierung von Implantaten im Ober- und/oder Unter
kiefer, deren zum Ansetzen einer Bohrvorrichtung bei der
implantologischen Operation vorgesehene Bohrungsöffnungs
flächen und Bohrungswinkel so angeordnet sind, daß sie in
bezug auf eine optimierte Implantatposition und ein vorhan
denes vertikales Knochenangebot unter Zugrundelegung einer
dreidimensionalen Modellgeometrie des Mund- bzw. Kieferbe
reichs und eines Röntgenbilds desselben abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110294 DE19510294A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110294 DE19510294A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510294A1 true DE19510294A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7757313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110294 Withdrawn DE19510294A1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation |
Country Status (1)
Country | Link |
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