DE1950994A1 - Koerperelektrode - Google Patents
KoerperelektrodeInfo
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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Description
UNITED AIRGRAi1T CORPORATION
400 Main Street
East Hartford
Connecticut 06108
U.S.A.
KOERPERELEKTRODE
Priorität: U.S.A. 785.577
Patentanmeldung vom 20 Dezember 1968
Patentanmeldung vom 20 Dezember 1968
Diese Erfindung bezieht sich auf Körperelektrode!! und im Besonderen
auf eine verbesserte, einteilige Körperelektrode,
In der elektromedizinischen Technik ist bekannt, das» elektrischer
Strom zu und durch den Körper eines Patienten, duroh eine Elektrode, die mit Hilfe von einem Klebeband oder Aehnliehem An
der Haut des Patienten befestigt wird, geleitet werden kann. TJm die Leitfähigkeit zwischen der Elektrode und der Haut besser zu gestalten,
wird oft eine elektrisch leitende Paste oder Gelee auf die Haut, am Kontaktpunkt der Elektrode aufgetragen bevor
die Elektrode an dem Körper des Patienten befestigt wird. Eine Elektrode dieses Typs ist in dem U.S. Patent 3.085·577 von
Berman et al beschrieben.
Iij letzter Zeit wurde viel aufgewandt um die Herkunft der Hautreizung,
die bis dahin dem Inhalt der elektrisch leitenden Paste öler Gelee zugeschrieben worden war, aufzuklären* Obschon der
A ar; seid, ag von Patient zu Patient verschieden iet3 so bekommen
-J. ο oh fast alle Patienten einen Hautausschlag vr.mn die Paste /"'"'
:/..'.;ii'o-'id mehr al:; 24 Stunden auf der Haut gelasaes. wird. Wie in
-.-··.. "/orkergenamit-en Patent von Bergan et gX "bo;3e*i5?ieben wird,
-.Ι-;!· diese Elektroden dein Fatioiiten erlfa:uoii? du He^ee ;-m
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eine telemetrische Einrichtung in dem Kabinett des Arztes kontrolliert
wird. Somit ist-es mötig, dass der Patient die Körperelektrode
während einiger Zeit trägt.
Bs wurde beobachtet, dass die elektrisch leitende Paste sich
entfärbt, und dies einige Zeit nach dem Anbringen der Paste und der Elektrode am Patienten. Dies ist wenigstens teilweise die
Folge einer elektrolytischen Reaktion der elektrisch leitenden Paste mit den bekannten Körperelektroden die meistens aus Metall
bestehen. Zum Beispiel, eine oft angewandte Elektrode besteht aus einer KupfereLektrode die mit Nickel überzogen ist und die
durch Schleifen geformt wird, während dieses Schleifens wird ein
Teil des Nickels "von der Kupferoberfläche entfernt. Obschon hier der Kupfer nur an sehr wenig und kleinen Stellen durchstösst,
kann das leitende Gelee trotzdem damit reagieren, besonders
wenn elektrischer Strom vorhanden ist. Es wird geglaubt, dass durch die galvanische Reaktion zwischen den ν erschiedenen Metallen
und der leitenden Paste, Verbindungen entstehen die einen Hautausschlag bewirken. Dies lässt voraussehen, dass nicht
das Gelee selbst, sondern die Verbindung der Elektrode mit dem Gelee, zusammen mit dem elektrischen Strom den Hautausschlag
bewirkt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und
billige Körperelektrode zu "beschreiben, die in Verbindung, mit der elektrisch leitenden Paste oder {Jalee und dem elektrischen
Strom keinen Hautausschlag bewirkt.
Xn Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung"
©iae Körperelektrode einen einfachen,, männlichen SsIl9 zusammengesetzt aus einem relativ inertem Materialt wie "z.B» ein Piieaol-&&rz-9
ein Fluorkohlenwasserstoff überzogen nit G-rap&it, oder, eia
r@lati? inaktives Metall wiü- ®ln einaslnes Slebebasia -am claisit
die Elektrode as d©x; Haut ds@ Patieatea zm b®j?sgtie?©a.o
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BAD
heit der Konstruktion eine; Massenproduktion zu niedrigem Preis, und fördert somit den Gebrauch von Elektroden zum Kontrollieren
der Herzwellen sowie in andern "bekannten elektromedizinischen
Methoden, Wenn die Elektrode als männlicher Teil eines Druckknopf es ausgebildet ist, so kann der weibliche, leitende Teil
mit der elektrischen Kontrollapparatur verbunden werden, wie das für die herkömmlichen Elektroden der Pall war.
Die vorhergehenden und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden klarer* durch die folgende Beschreibung
einer bevorzugten Anwendung, die in den Zeichnungen dargestellt
Figur 1 ist ein Querschnitt einer Körperelektrode in Uebereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, auch die Schutzschichten, die abgezogen werden können, und die die Elektrode während
dem Transport und der Manipulation schützen, sind dargestellt j
Figur 2 ist eine Draufsicht einer Klebefolie die mit der Elektrode
gebraucht werden kann, in der Mitte ein Iioch besitzt und
eine quadratische Konfiguration hat;
Figur 3 ist eine Draufsicht einer Klebefolie die mit der Elektrode
gebraucht werden kann, eine kreisförmige symetrische
Konfiguration hat und in die Schlitze in Form eines Kreuzes geschnitten
sind, die so einen Durchlass für die Elektrode bildenj
Figur 4- ist ein Querschnitt der Elektrode, am Körper des Patienten,
während des Gebrauchs.
In Bezug auf Pigur Ij die Körperelektrode in TJebereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptteil 10 der aus einem Kunststoff, wie Nylon oder Silikenguami besteht, der
mit einem elektrisch leitenden Material wie z.B. Kohlenstoff oder Graphit übersogen lit. üne besonders gute Verbindung ist
Polytetrafluorethylen oder Teflon (R), das mit Graphit überzogen
unter dem Harkennamen "!formulation IiF-21911 der Polymer
Corporation, Eeading, Pennsylvania, bekannt ist und deren genaue Zusammensetzung nicht bekannt gegeben wurde.
109818/1289 original inspected.
1350994
Ein zweites bevorzugtes Material ist ein giessbares, leitendes
Phenolharz das unter der Identifikationsnummer 0575 der Beckwith
Carbon Corporation, Van Nuys, Cslifornia, gehandelt wird und
dessen Zusammensetzung nicht bekannt gemacht wurde. Als Alternative
kann die Elektrode Kupfer das mit Nickel oder Silber überzogen ist oder aber ein festes leitendes Metall enthalten. Durch
die Form des Hauptteiles der Elektrode 10 werden eine grosse
Kontaktfläche 12 mit der Haut und ein Halsstück 14 auf das eine
Krone 16 aufgesetzt ist, erhalten. Dies bildet cen männlichen Teil eines Druckknopfes, in derselben Art und Weise wie das in
dem besagten Berman et al Patent beschrieben wurde, und wie es
™ in der Technik gut bekannt ist. Als Alternative kann der Halsteil
14 gerade auslaufe*] um so ein zweiteiliges Giessen zu vermeiden. Eine ,Klebefolie 18 ist an dem Halsteil, 14 der Elektrode
10 befestigt um die Elektrode 10 leicht an der Haut des Patienten befestigen zu können. Die Klebefolie 18 kann die Form
der Folie 18a die in Figur 2 gezeigt ist, -oder aber die Form der Folie 18b die in Figur 3 gezeigt ist, haben. Die allgemeine
Form kann also entweder quadratisch oder kreisförmig oder aber eine sonstige Form sein, und die Folie muss ein Loch 20 enthalten
um den Haisteil 14 und die Krone 16 der Elektrode durchzulassen, oder aber sie kann Schlitze 22 enthalten (diese können
einfache Schnitte, Schlitze oder Kerben sein). Natürlich können
^ auch andere Durchlässe für den Hals und die Krone der Elektrode
10 in die Folie 18 geschnitten werden.
Obschon Klebestoff über den ganzen Bodenrand 24 der Klebeiiiie
18- verteilt sein kann, ist est nicht nötig, dass der Klebestoff die Elektrode 10 berührt. Das heisst, der Teil der Folie 18 der
die Elektrode 10 berührt, kann ohne Klebestoff sein, wenn das so gewünscht wird. Dies, weil der Klebestoff die Elektrode in
jedem Fall auf der Haut des Trägers festhält, und weil eine Kombination von Klebestoff mit einem Paar von abzuziehenden
Schichten 26 und 28 die verschiedenen Teile während dem Transport und der Manipulation zusammenhalten. Die abzuziehenden
Teile 26, 28 können jede Form annehmen, wie das in dem Berman
et al Patent beschrieben wuojfe.
Die Körperelektrode in Uebereinstimmung mit der vorliegenden
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1^ BAD ORIGINAL
1^ BAD ORIGINAL
iicfindung wird, in bekannter Art und Weise, an der Haut des
Patienten befestigt, wie das in .Figur 4- gezeigt ist. Dazu kann
eine kleine Menge von leitendem Gelee oder Paste 30 auf einen
lleil der Haut 32 des Trägers, an dem die Elektrode befestigt
wird, aufgetragen werden. Danach werden die abzuziehenden Schutzschichten 26, 28 (Figur 1) abgezogen so dass die Elektrode
direkt an dem mit leitender Paste 30 bedeckten Teil befestigt
werden kann. Die Klebefolie 18 wird dann auf die Haut gedruckt
um so die leitende Paste oder Gelee unter dem Klebeband festzuhalten,
und die Oberfläche 12 der Elektrode 10 in elektrisch leitender Art und Weise mit der Paste $0, am Kontaktpunkt mit
der Haut, zu verbinden. Die Natur des Kontaktes ist- im Einzeln im besagten Berman eb al Patent beschrieben.
Aus dies allem geht hervor, dass eine Elektrode in Uebereinatimmurig
mit der vorliegenden Erfindung den Gebrauch von elektrolytisch aktiven Metallteilen in Kontakt mit der Haut, oder
in Kontakt mit der leitenden Paste oder Gelee vermeidet. So wird die Elektrolyse vermieden und die Möglichkeit der Entstehung
von "der Haut reizenden Verbindungen wird vermindert. Es ist klar, dass eine Körperelektrode in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung sehr billig hergestellt werden kann da sie nur zwei Teile enthält, und der Elektrodenteil 10 kann,
unter Anwendung der in der Technik wohl bekannten Methoden, gegossen werden. Obschon die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte
Anwendung beschrieben wurde, so soll dies die Erfindung keinesfalls beschränken sondern dies diente nur dazu die Erf-i
nrixxnrr besser zu erklären.
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Claims (3)
1. 'Eine Körperelektrode gekennzeichnet durch:
eine Körperelektrode mit einer erweiterten Hautkoribaktoberflache,
einem Hals- und einem Kroneteil die den männlichen Teil eines Druckknopfes bilden;
eine Klebefolie um besagte Elektrode an der Haut des
Trägers zu befestigen und die einen Durchlass für den Hals und die Krone der Elektrode enthält.
2. Körperelektrode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Elektrode aus mit Kohlenstoff überzogenem
Polytetrafluorethylen besteht.
3. Körperelektrode nach Patentanspruch 1, dadurch.Gekennzeichnet,
dass besagte Elektrode aus einem leitenden Phenolharz besteht.
BAD ORIGINAL
109816/1269
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