DE19508951C2 - Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen - Google Patents
Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Kollisionsschutz
versehene Einrichtung zum stetigen Entladen von Schütt
gut aus Schiffen, die einen auf einem parallel zu dem zu
entladenden Schiff verfahrbaren Portal angeordneten heb-
und senkbaren Ausleger und ein als Aufnahme- und
Transportorgan ausgebildetes Becherwerk aufweist, wobei
das Becherwerk dreh- und schwenkbar sowie heb- und
senkbar am Ausleger angebracht ist und in seinem unteren
Bereich mindestens eine vordere und eine hintere Umlenk
rolle aufweist, die mittels einer vorderen und einer
hinteren Schwinge um eine waagerechte Achse schwenkbar
jeweils an einem an dem Becherwerk angeordneten Lager
angelenkt sind.
Dadurch, daß bei der Einrichtung der vorgenannten Art
das Becherwerk sowohl dreh- und schwenkbar als auch heb-
und senkbar am Ausleger angebracht ist, und somit eine
freie Beweglichkeit nach allen Seiten besteht, ergibt
sich in bestimmten Betriebssituationen für die Einrich
tung die Gefahr einer Kollision mit dem zu entladenden
Schiff. Die Kollisionsgefahr wird herbeigeführt durch
die Bewegung der Einrichtung, durch die Bewegung des zu
entladenden Schiffes bei Wellengang oder durch gleich
zeitige Bewegung der Einrichtung und des Schiffes. Eine
Kollision der Einrichtung mit dem Schiff kann an der
Einrichtung und/oder am Schiff zu erheblichen Schäden
führen.
Bei einer aus der DE-PS 43 08 133 bekannten, als Becher
werk ausgebildeten Schiffsbe- oder entladeeinrichtung
sind die vordere und die hintere Umlenkrolle jeweils
mittels einer Schwinge schwenkbar angelenkt, wobei die
beiden Schwingen zusammen mit zwei Lenkern ein Gelenk
parallelogramm bilden. Ein zusätzliches Koppelelement
ist zwischen den Schwingen nicht vorgesehen. Wäre aber
ein solches Koppelelement vorhanden, so hätte es ent
weder - wenn es parallel zu den beiden Lenkern an
geordnet wäre - keinen Einfluß auf die Bewegung der
Umlenkrollen oder es würde - wenn es nicht parallel zu
den beiden Lenkern angeordnet wäre - die Bewegung der
Schwingen verhindern.
Bei einem aus der DE-OS 19 14 706 bekannten, als
Becherwerk ausgebildeten Senkrechtförderer, sind die
vordere und die hintere Umlenkrolle jeweils mittels
einer Schwinge schwenkbar angelenkt. In diesem Falle ist
zwar zwischen den Schwingen ein Koppelelement zu er
kennen (unterer Bereich der Fig. 2). Welchem Zweck
dieses Koppelelement dient, ist der Druckschrift nicht
zu entnehmen. Es ist zu vermuten, daß es sich bei dem
Koppelelement um einen Hydraulikzylinder handelt, der
dazu dient, die Umlenkrollen auseinander zu drücken, um
die Kette des Becherwerks zu spannen. Einen Kollisions
schutz bewirkt das Koppelelement aber keineswegs.
Bei einem weiteren bekannten Senkrechtförderer sind
ebenfalls die vordere und die hintere Umlenkrolle - in
diesem Falle sind es Rollenpaare - jeweils mittels
Schwingen schwenkbar angelenkt (DE-PS 15 56 131). Ein
Koppelelement zwischen den Traggestellen ist nicht vor
handen. Wenn aber ein Koppelelement vorhanden wäre,
würde es geradezu vereiteln, daß beim Aufstoßen des
Senkrechtförderers jedes Traggestell unabhängig von dem
anderen um seinen Schwenkpunkt ausschwenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
bei Verwendung der bekannten Einrichtungen auftretenden
Schäden an den Einrichtungen selbst und/oder an dem zu
entladenden Schiff vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung dadurch gelöst,
- - daß zwischen der vorderen Umlenkrolle und der hinteren Umlenkrolle ein Koppelelement vorgesehen ist, das mit einem Ende an der die vordere Umlenkrolle tragenden vorderen Schwinge und mit dem anderen Ende an der die hintere Umlenkrolle tragenden hinteren Schwinge an gelenkt ist, wobei das Lager für die hintere Schwinge oberhalb des Lagers für die vordere Schwinge liegt, so daß die Bewegung der vorderen Umlenkrolle auf die hintere Umlenkrolle übertragen wird und diese eine gleichsinnige Vertikalbewegung ausführt,
- - daß die die hintere Umlenkrolle tragende hintere Schwinge in der Grundstellung auf einer am Rahmen des Becherwerks angeordneten Raste aufliegt
- - und daß die die hintere Umlenkrolle tragende Schwinge sich über eine Feder auf dem Rahmen des Becherwerks abstützt.
Bei einer derart ausgestalteten Einrichtung kann bei
einer Kollision sowohl die vordere als auch die hintere
Umlenkrolle ausweichen. Hierbei werden die Bewegungen
der Umlenkrollen synchronisiert.
Dadurch, daß die die hintere Umlenkrolle tragende hin
tere Schwinge in der Grundstellung auf einer am Rahmen
des Becherwerks angeordneten Raste aufliegt, kann die
tiefste Stellung der Umlenkräder genau definiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die vordere Schwinge
und die hintere Schwinge derart angeordnet, daß bei der
vertikalen Bewegung der beiden Umlenkrollen sich deren
Abstand voneinander vergrößert. Dadurch wird der beim
Entladen des Schiffes gewünschte Durchhang der Becher
werksketten beseitigt und gleichzeitig ein Verklemmen
der losen Becherwerkskette zwischen Schiff und Tragwerk
der Einrichtung vermieden.
Eine genaue Einstellung des Durchhangs der Becherwerks
kette wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
dadurch ermöglicht, daß das Koppelelement in seiner
Länge veränderbar ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Vertikalbewegung der vorderen Umlenkrolle bzw. der
die vordere Umlenkrolle tragenden vorderen Schwinge
durch einen am Rahmen des Becherwerks vorgesehenen
Anschlag begrenzt, der einen Puffer aus elastischem
Werkstoff aufweist. Dadurch wird die Bewegungsmöglich
keit der Umlenkrollen nach oben festgelegt.
Um gleichzeitig die Becherwerkskette gegen Überspannung
zu sichern, ist der Anschlag verstellbar ausgebildet.
Die Raste für die hintere Schwinge ist zweckmäßigerweise
mit einem Puffer aus elastischem Werkstoff versehen oder
federnd ausgebildet. Durch die unterstützende Feder wird
die hintere Schwinge - und über das Koppelelement auch
die vordere Schwinge - entlastet, wodurch auch die auf
das Schiff einwirkenden Kräfte positiv beeinflußt
werden. Die Feder kann hierbei als Stahl- oder Gummi
federn ausgebildet sein, aber auch durch hydraulische,
pneumatische oder hydropneumatische Systeme realisiert
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung;
Fig. 2 den unteren Bereich des Becherwerks der in
Fig. 1 dargestellten Einrichtung, in größerem
Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus einem
parallel zu dem zu entladenden Schiff 1 verfahrbaren
Portal 2, das einen heb- und senkbaren Ausleger 3 und
ein Becherwerk 4 aufweist. Das Becherwerk 4 ist dreh-
und schwenkbar sowie heb- und senkbar an dem Ausleger 3
angebracht. In seinem unteren Bereich weist das Becher
werk 4 eine vordere Umlenkrolle 5 und eine hintere
Umlenkrolle 6 auf.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die vordere Umlenk
rolle 5 mittels einer Schwinge 7 an einem an dem
Becherwerk 4 angeordneten Lager 8 und die hintere
Umlenkrolle 6 mittels einer Schwinge 9 an einem an dem
Becherwerk 4 angeordneten Lager 10 angelenkt. Die ver
tikal bewegliche vordere Umlenkrolle 5 ist über ein
Koppelelement 11 derart mit der hinteren Umlenkrolle 6
verbunden, daß eine Bewegung der vorderen Umlenkrolle 5
auf die hintere Umlenkrolle 6 übertragen wird, die dann
gleichzeitig eine gleichsinnige Vertikalbewegung aus
führt. Das Koppelelement 11 ist in seiner Länge - in
nicht dargestellter Weise - verstellbar ausgebildet und
ermöglicht dadurch eine Einstellung des Achsabstandes
der beiden Umlenkrollen 5 und 6.
An dem Rahmen des Becherwerks 4 ist ein Anschlag 12
angebracht, gegen den sich die vordere Umlenkrolle 5
bzw. die die vordere Umlenkrolle 5 tragende vordere
Schwinge 7 nach einer bestimmten Vertikalbewegung der
vorderen Umlenkrolle 5 anlegt. Der Anschlag 12 ist mit
einem Puffer 13 aus elastischem Werkstoff versehen.
An dem Rahmen des Becherwerks 4 ist ferner eine Raste 14
angebracht, auf die die hintere Umlenkrolle 6 bzw. die
die hintere Umlenkrolle 6 tragende hintere Schwinge 9 in
der Grundstellung aufliegt. Die Raste 14 ist mit einem
Puffer aus elastischem Werkstoff versehen oder federnd
ausgebildet.
Zwischen der hinteren Schwinge 9 und dem Rahmen des
Becherwerks 4 ist eine Feder 15 angeordnet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungbeispiel ist
die Becherwerkskette 16 lose, um den beim Entladen
gewünschten Durchhang der Becherwerkskette 16 herbei
zuführen. Beim Hochbewegen der vorderen Umlenkrolle 5
wird auch die hintere Umlenkrolle 6 nach oben bewegt.
Dadurch vergrößert sich - infolge der besonderen An
lenkung der die Umlenkrollen 5 und 6 tragenden Schwingen
7 und 9 - der Abstand der Umlenkrollen 5 und 6 von
einander und die Becherwerkskette 16 wird gespannt.
Claims (7)
1. Mit einem Kollisionsschutz versehene Einrichtung zum
stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen, die
einen auf einem parallel zu dem zu entladenden Schiff
verfahrbaren Portal angeordneten heb- und senkbaren
Ausleger und ein als Aufnahme- und Transportorgan
ausgebildetes Becherwerk aufweist, wobei das Becher
werk dreh- und schwenkbar sowie heb- und senkbar am
Ausleger angebracht ist und in seinem unteren Bereich
mindestens eine vordere und eine hintere Umlenkrolle
aufweist, die mittels einer vorderen und einer hin
teren Schwinge um eine waagerechte Achse schwenkbar
jeweils an einem an dem Becherwerk angeordneten Lager
angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. 1.1 daß zwischen der vorderen Umlenkrolle (5) und der hinteren Umlenkrolle (6) ein Koppelelement (11) vorgesehen ist, das mit einem Ende an der die vordere Umlenkrolle (5) tragenden vorderen Schwinge (7) und mit dem anderen Ende an der die hintere Umlenkrolle (6) tragenden hinteren Schwinge (9) angelenkt ist, wobei das Lager (10) für die hintere Schwinge (9) oberhalb des Lagers (8) für die vordere Schwinge (7) liegt, so daß die Bewegung der vorderen Umlenkrolle (5) auf die hintere Umlenkrolle (6) übertragen wird und diese eine gleichsinnige Vertikalbewegung ausführt,
- 2. 1.2 daß die die hintere Umlenkrolle (6) tragende hin tere Schwinge (9) in der Grundstellung auf einer am Rahmen des Becherwerks (4) angeordneten Raste (14) aufliegt
- 3. 1.3 und daß die die hintere Umlenkrolle (6) tragende Schwinge (9) sich über eine Feder (15) auf dem Rahmen des Becherwerks 4 abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Schwinge (7) und die hintere Schwinge
(9) derart angeordnet sind, daß bei der vertikalen
Bewegung der beiden Umlenkrollen (5 und 6) sich deren
Abstand voneinander vergrößert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Koppelelement (11) in seiner Länge
veränderbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertikalbewegung der vorderen
Umlenkrolle (5) bzw. der die vordere Umlenkrolle (5)
tragenden vorderen Schwinge (7) durch einen am Rahmen
des Becherwerks (4) vorgesehenen Anschlag (12) be
grenzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) mit einem Puffer (13) aus
elastischem Werkstoff versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (12) verstellbar
ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raste (14) für die hintere
Schwinge (9) mit einem Puffer aus elastischem Werk
stoff versehen oder federnd ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995108951 DE19508951C2 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995108951 DE19508951C2 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Einrichtung zum stetigen Entladen von Schüttgut aus Schiffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19508951A1 DE19508951A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19508951C2 true DE19508951C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7756497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE19937653A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Buehler Ag | Schiffsentlader mit Trogkettenförderer |
CN115072273B (zh) * | 2022-07-12 | 2024-06-21 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种斗式提升机及其链斗结构 |
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DE1914706A1 (de) * | 1969-03-22 | 1970-10-08 | Orenstein & Koppel Ag | Senkrechtfoerderer |
DE1556131C3 (de) * | 1967-09-26 | 1975-03-20 | O & K Orenstein & Koppel Ag | Senkrechtförderer, insbesondere für Schiff sentladeanlagen |
DE4308133C1 (de) * | 1993-03-15 | 1994-08-18 | Pwh Anlagen & Systeme Gmbh | Becherwerk |
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1995
- 1995-03-13 DE DE1995108951 patent/DE19508951C2/de not_active Expired - Fee Related
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