DE19508632C2 - Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteiles mit einem zweiten Bauteil - Google Patents
Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteiles mit einem zweiten BauteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden eines ersten
Bauteiles mit einem zweiten, flächigen Bauteil, insbesondere zum Verbinden
eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Mutter, mit einem
Blechformteil.
Bauteilverbindungen als solche sowie Verfahren zu deren Herstellung sind
in allen Bereichen der Technik in mannigfaltigen Variationen bekannt.
Im Automobilbau beispielsweise stellt sich häufig die Aufgabe, an
Blechformteilen Befestigungselemente (z. B. Muttern) anzubringen, um so
angrenzende bzw. anliegende Konstruktionselemente montieren zu können.
Die Formgebung der Blechformteile erfolgt dabei in bekannter Weise durch
Tiefziehen mittels Tiefziehpressen (DE 37 44 177 C2), durch Anwendung
des Innenhochdruckumformens (DE 40 17 072 A1) bzw. auch durch
Kombination dieser beiden Herstellungsverfahren (DE 42 32 161 A1). Eine
der wiederum vielfältigen Möglichkeiten, das zweite Bauteil, also
beispielsweise ein Befestigungselement, an dem ersten Bauteil zu
befestigen, ergibt sich unter Anwendung der Stanz- oder Schweißtechnik.
Beides sind gerade im Automobilbau gängige Methoden, um Muttern an
Blechformteile anbringen zu können.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Herstellungsprozeß solcher Bauteilverbindungen zu
optimieren.
Dies gelingt erfindungsgemäß unter Anwendung eines Verfahrens nach
Patentanspruch 1.
Nach der Erfindung wird also der unter Zuhilfenahme des Druckmediums
vonstatten gehende Umformvorgang eines ersten Bauteiles unmittelbar dazu
genutzt, eine den Anförderungen entsprechende Verbindung (Kraftschluß-
bzw. Formschlußverbindung) mit einem zweiten Bauteil herzustellen, so daß
letztlich zwei bisher getrennt und nacheinander vonstatten gehende
Arbeitsabläufe zu einem einzigen Arbeitsschritt zusammengefaßt werden
können. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Ein zur Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders geeigneter Werkzeug-/Bauteilverbund ist in
Patentanspruch 6 angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles nachstehend be
schrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen die
Schnittdarstellungen gemäß der Fig. 1-4 die einzelnen Stufen des Ver
bindungsverfahrens. Gemäß der Darstellung nach Fig. 5 wird während des
Umformes bzw. Verbindens des weiteren im ersten Bauteil auch noch ein
Durchbruch erzeugt.
In den jeweils ausschnittsweisen Darstellungen kommt das im Stand der
Technik hinlänglich bekannte Innenhochdruck-Umformverfahren zur
Anwendung, so daß ein mit Bezugsziffer 1 gekennzeichnetes, entsprechend
geeignete Werkstoffeigenschaften aufweisendes Blechformteil eine
rohrförmige Ausgangsgestalt hat, dessen Innenraum mit einer unter hohen
Druck Pi setzbaren Hydraulikflüsssigkeit füllbar ist. Selbstverständlich
könnte das Blechformteil 1 auch aus randseitig geschweißten, einen
Hohlraum zwischen sich einschließenden Platinen gebildet oder auch eine
mittels der Hydraulikflüssigkeit lediglich tiefzuziehende einzelne Platine
sein.
Als mit dem Blechformteil 1 zu verbindendes zweites Bauteil ist eine Mutter
2 gezeigt, welche auf einen Gewindezapfen 3 eines als Montagehilfsmittel
dienenden Dornes 4 aufgeschraubt ist. Der Gewindezapfen 3 weist dabei
eine der Höhe der Mutter 2 entsprechende Länge auf. Die aus Dorn 4 und
Mutter 2 gebildete Einheit ist in eine Öffnung 5 eines Werkzeuges 6
axialbeweglich eingesetzt und schließt dabei annähernd bündig mit der
Werkzeugwandung 7 ab. Dies ist allerdings nicht zwingend, so daß, wie die
rechte Schnitthälfte der Fig. 1 zeigt, die Mutter 2 auch ohne weiteres etwas
über die Werkzeugwandung 7 vorstehen kann.
In dem nun beginnenden Umformprozeß (Fig. 2) wird zunächst der Dorn 4
und mit ihm die sich an einer Schulterfläche 8 desselben abstützende Mutter
2 soweit auf das Blechformteil 1 zubewegt, bis die Schulterfläche 8 ein
vorgegebenes Maß x über die Werkzeugwandung 7 hinaus nach innen ragt.
Gleichzeitig (oder auch zeitlich unmittelbar danach) wird die
Hydraulikflüssigkeit mit Druck beaufschlagt, so daß unter der Wirkung des
Innendruckes Pi das Blechformteil 1 sich aufweitet und insoweit deformiert,
daß es sich zum einen an die Werkzeugwandung 7 und zum anderen in
gewissem Maße an die gerundete Außenkontur der Mutter 2 anlegt. Es
versteht sich, daß in dieser Phase des Verfahrens der Dorn 4 durch eine
entsprechende Gegenkraft soweit gestützt ist, daß ein Zurückweichen auf
grund des Innendruckes Pi nicht erfolgen kann.
Durch geeignete Formgebung (Hinterschnitt 9, gerundeter Konus 10) von
Mutter 2 und Dorn 4 ist zu erreichen, daß das Blechformteil 1 die Mutter 2
weitgehend einfaßt, den hinterschnittenen Raum der Mutter 2 ausfüllt und
somit für den notwendigen Formschluß gegen Auszugskräfte sorgt. Ein
Formschluß gegen Belastung mit Drehmomenten kann durch eine
Mehrkantform an der Mutter 2 erreicht werden.
Der weiteren Optimierung des Formschlusses dient der in Fig. 3 gezeigte
Verfahrensschritt. Durch die Rückzugsbewegung (Pfeil) des Dornes 4 und
damit auch der Mutter 2 ist erreichbar, daß vom Blechformteilwerkstoff noch
nicht vollends ausgefüllte Bereiche 13 (vgl. Fig. 2) des Hinterschnittes 9
verpreßt (Verpressung -V-) werden.
In einem letzten Verfahrensschritt (Fig. 4), bei dem der Mediumdruck Pi be
reits abgebaut ist, erfolgt die Trennung von Dorn 4 und Mutter 2 durch eine
überlagerte Dreh- und damit Rückzugsbewegung (Pfeile) des Dornes 4, so
daß nach einem Öffnen des Werkzeuges 6 die sonach formschlüssig
verbundenen Bauteile (Blechformteil 1, Mutter 2) entnommen werden
können.
Selbstverständlich könnten auch gleichzeitig mehrere Muttern 2 oder auch
anderweitige Befestigungselemente oder sonstige Bauteile mit dem
Blechformteil 1 während dessen Umformung verbunden werden. Es versteht
sich, daß das Montagehilfsmittel - Dorn - dann eine entsprechende
konstruktive Anpassung erfahren muß.
Weist der Gewindezapfen 14 des Dornes 4 eine gegenüber der Höhe der
Mutter 17 geringere Höhe auf und weist des weiteren eine dem Blechformteilwerkstoff
zugewandte Stirnseite 15 der Mutter 2 eine scharfkantige Aus
nehmung 16 auf, wie beides in Fig. 5 gezeigt ist, so kann entsprechend der
Vorgehensweise, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung DE 40 35 625 A1
beschrieben ist, vorzugsweise gleichzeitig mit dem
vorbeschriebenen formschlüssigen Verbinden von Blechformteil 1 und
Mutter 17 ein Durchbruch 19 im Blechformteil 1 erzeugt werden (bei
sorgfältigem aufeinander Abstimmen von Blechformteil-Werkstoff,
Schnittkantengeometrie, Druckführung Pi usw.), so daß die Mutter 17 später
auch ohne weiteres über ihre Stirnseite 15 hinausragende
Schraubenschäfte aufnehmen kann. Beim Einsetzen einer solchen
Schraube wird dann gleichzeitig der in der scharfkantigen Ausnehmung 16
verbliebene Materialrest 18 des Blechformteiles 1 herausgedrückt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteiles (2, 17) mit einem
zweiten, flächigen Bauteil (1), insbesondere zum Verbinden eines
Befestigungselementes, beispielsweise einer Mutter, mit einem
Blechformteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung bei
gleichzeitiger (Innen-) Hochdruckumformung des zweiten Bauteiles (1)
erfolgt, indem sich die Kontur des zweiten Bauteiles (1) an die Kontur
des ersten Bauteiles (2, 17) anformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten
Bauteil (2, 17) ein Montagehilfsmittel (4) zugeordnet ist, wobei zwischen
diesem und einem die Umformbewegung des zweiten Bauteiles (1)
begrenzenden Werkzeug (6) während der Umformbewegung eine
Relativbewegung stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Montagehilfsmittel (4) während der Umformbewegung des zweiten
Bauteiles (1) innerhalb des Werkzeuges (6) beweglich geführt aus einer
Werkzeugwandung (7) heraus sich auf das sich verformende zweite
Bauteil (1) zubewegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Rückzugsbewegung des mit einem Übermaß x aus einer
Werkzeugwandung (7) hervorstehenden ersten Bauteiles (2, 17) vom
verformten zweiten Bauteil (1) noch nicht vollends ausgefüllte Bereiche
(13) verpreßt (Verpressung V) werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Verbindens der beiden Bauteile (1, 2, 17) unter
Ausnutzung des (Innen-) Hochdruckes im zweiten Bauteil (1) ein
Durchbruch erzeugt wird.
6. Verbund aus Werkzeug und erstem Bauteil zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch
einen mit einem Zapfen, vorzugsweise einem Gewindezapfen (3, 14),
versehenen Dorn (4) als Werkzeug, und eine auf den Zapfen (3, 14)
aufgesetzte Mutter (2, 17) als erstes Bauteil, dessen dem zweiten Bauteil
(1) zugewandte stirnseitige Übergangsfläche gerundet ist und wobei ein
Hinterschnitt (9) der Mutter (2, 17) in einen gerundeten Konus (10) des
Dornes (4) übergeht.
7. Verbund nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung eines Durchbruches (19) im zweiten Bauteil (1) der
Gewindezapfen (14) des Dornes (4) eine gegenüber der Höhe der Mutter
(17) geringere Höhe aufweist und daß weiterhin eine dem zweiten
Bauteil (1) zugewandte Stirnseite (15) der Mutter (2) eine scharfkantige
Ausnehmung (16) besitzt.
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