DE19508626A1 - Pyrotechnisch angetriebene Antriebseinheit - Google Patents
Pyrotechnisch angetriebene AntriebseinheitInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
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Description
Die Erfindung betrifft eine pyrotechnisch angetriebene
Antriebseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 22 993 A1 ist ein Gurtaufroller für Fahrzeug-
Sicherheitsgurte mit einem an der Gurtspule angreifenden
Gurtstraffer bekannt. Der Gurtstraffer weist einen
pyrotechnisch angetriebenen Kolben auf, der in einer Hülse
verschiebbar angeordnet ist. Ein Gassatz ist dabei im
Inneren des Kolbens untergebracht. Am Kolben ist eine
Zahnstange befestigt, die mit einem Ritzel bzw. einem
Zahnrad eines Zahnradgetriebes im Eingriff steht. Das
Zahnradgetriebe ist triebschlüssig mit der Gurtspule
kuppelbar. Im Ruhezustand des Gurtstraffers, d. h. wenn der
Gassatz nicht gezündet ist, steht das dem Kolben abgewandte
Ende der Zahnstange mit dem Ritzel bzw. dem Zahnrad des
Zahnradgetriebes im Kämmeingriff. Nach erfolgter Zündung des
Gassatzes wird erst der Kolben und damit die Zahnstange in
Spannrichtung verschoben und anschließend wird die
Zahnstange wieder zurückgeschoben, bis sie außer Eingriff
mit dem Ritzel steht. Dadurch ist der Gurtaufroller wieder
uneingeschränkt benutzbar.
Es ist ferner bekannt, den in der Hülse geführten Kolben als
Zahnstangen-Kolben auszuführen, d. h. daß der Kolben auf
seiner Außenseite mit einer Verzahnung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pyrotechnisch
angetriebene Antriebseinheit nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß in kompakter Bauweise
ohne konstruktiv aufwendige Änderungen die Zahnstange im
Ruhezustand der Antriebseinheit mit dem Zahnrad im
Kämmeingriff steht und nach erfolgter Zündung des Gassatzes
die Zahnstange so weit zurückschiebbar ist, daß sie außer
Eingriff mit dem Zahnrad steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Ruhezustand der Antriebseinheit der Kolben an dem dem
Zahnrad entgegengesetzten Ende über einen pyrotechnischen
Abstandshalter abgestützt ist, der bei der Zündung des
Gassatzes gemeinsam mit diesem abbrennt.
Durch den pyrotechnischen Abstandshalter steht die
Zahnstange im Ruhezustand der Antriebseinheit immer im
Eingriff mit dem Zahnrad. Dies ist außerordentlich wichtig,
da sonst beim Zünden des Gassatzes leicht die Zahnstange und
das Zahnrad bzw. das Ritzel beschädigt werden können. Durch
das Abbrennen des Abstandshalters bei der Zündung des
Gassatzes vernichtet sich der Abstandshalter selbst. Dies
hat den Vorteil, daß dadurch die Zahnstange so weit
zurückgeschoben werden kann, daß sie nicht mehr im Eingriff
mit dem Zahnrad bzw. dem Ritzel steht.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der pyrotechnische
Abstandshalter ein Distanzring. Dieser läßt sich einfach in
die Hülse der Antriebseinheit integrieren.
Vorteilhafterweise wird der Abstandshalter durch den
abbrennenden Gassatz angezündet. Der pyrotechnische Stoff
des Abstandshalters sollte gut verpreßbar sein, leicht und
weitgehend rückstandsfrei verbrennen, gut verträglich mit
dem eingesetzten Gassatz sein und eine möglichst geringe
Druckerzeugung bei der Verbrennung bewirken, damit die
Leistung des Gassatzes nicht beeinflußt wird. Als Stoffe
eignen sich für den Abstandshalter vorteilhafterweise
phlegmatisierte NC-Gassätze, die langsam abbrennen und in
Zylinderform extrudierbar und sehr formstabil sind.
In bevorzugter Ausführungsform ist, wie an sich schon
bekannt, die Zahnstange in die Außenwand des Kolbens
integriert und bildet einen Zahnstangen-Kolben und weist die
Hülse eine Öffnung auf, durch die das Ritzel bzw. das
Zahnrad in die Hülse hineinragt und mit der Zahnstange im
Eingriff steht. Hierdurch läßt sich die Antriebseinheit
extrem klein bauen.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Antriebseinheit
in einen Gurtstraffer für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
integriert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren,
die nachfolgend eingehend beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Antriebseinheit eines Gurtstraf
fers in Ruhestellung mit eingesetztem pyrotech
nischen Abstandshalter,
Fig. 2 schematisch die Antriebseinheit eines Gurtstraf
fers nach Fig. 1 in der Betätigungsphase,
Fig. 3 schematisch die Antriebseinheit eines Gurtstraf
fers nach Fig. 1 nach der Betätigungsphase und mit
zurückgeschobenem Zahnstangen-Kolben und
Fig. 4 im Schnitt eine erfindungsgemäße Antriebseinheit
in der Ruhephase integriert in einen Gurtstraffer
für Fahrzeug-Sicherheitsgurte.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße pyrotechnische
Mitriebseinheit, die sich in Ruhestellung befindet. Die
Mitriebseinheit besteht aus einer Hülse 6, in der ein Kolben
8 verschiebbar angeordnet ist. Im Inneren des Kolbens 8
befindet sich ein Anzündelement 3 und ein Gassatz 4 zur
Erzeugung von Druckgas. Abgestützt ist der Kolben 8 an einem
pyrotechnischen Abstandshalter 5, der als Distanzring
ausgebildet ist. Auf der Außenseite des Kolbens 8 ist dieser
mit einer Zahnstange 1 bzw. einer Verzahnung versehen, so
daß er einen. Zahnstangen-Kolben bildet. Diese Verzahnung
steht mit einem Ritzel bzw. Zahnrad 2 im Eingriff.
Fig. 2 zeigt die oben beschriebene Anordnung nach erfolgter
Zündung des Gassatzes 4 durch das Anzündelement 3. Der
Zahnstangen-Kolben 8 bewegt sich aufgrund des Druckanstieges
weg vom Abstandshalter 5 und treibt dabei das Zahnrad 2 an.
Durch den angezündeten Gassatz 4 verbrennt gleichfalls der
pyrotechnische Abstandshalter 5.
Fig. 3 zeigt die Antriebseinheit nach der oben beschriebenen
Betätigungsphase. Der Zahnstangen-Kolben 8 ist vollkommen
zurückgefahren und zwar über die ursprüngliche Stellung
hinaus, da jetzt der Abstandshalter 5 verbrannt ist und
somit fehlt. Die Verzahnung des Zahnstangen-Kolbens 8 steht
nicht mehr im Eingriff mit dem Zahnrad 2.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Antriebseinheit
in der Ruhephase, integriert in einen Gurtstraffer für
Fahrzeug-Sicherheitsgurte. In einer Hülse 6, die durch einen
Stopfen 10 verschlossen ist, ist ein Zahnstangen-Kolben 8
verschiebbar angeordnet. Im Zahnstangen-Kolben 8 ist ein
Anzündelement 3 und ein Gassatz 4 untergebracht. Zur
besseren Anzündung des Gassatzes 4 befindet sich zwischen
dem Anzündelement 3 und dem Gassatz 4 eine Verstärkerla
dung 11. Die Verstärkerladung 11 ist mit dem Gassatz 4 in
einem Ladebehälter 12 untergebracht, der sich über die
gesamte Innenlänge des Zahnstangen-Kolbens 8 erstreckt. Zur
Abdichtung erstreckt sich der Ladebehälter 12 über das Ende
des Zahnstangen-Kolbens 8 hinaus und ist rechtwinklig
umgebogen, so daß er die Hülse 6 berührt.
An seinem dem Stopfen 10 zugewandten Ende ist der
Zahnstangen-Kolben 8 über einen pyrotechnischen Abstands
halter 5, der als Distanzring ausgebildet ist, abgestützt.
Dieser Abstandshalter 5 wird vom Gassatz 4 angezündet und
verbrennt gemeinsam mit diesem. Ein Anschlußkabel 13 ist mit
dem Anzündelement 3 verbunden und ist an der Stirnseite aus
dem Zahnstangen-Kolben 8 herausgeführt und verläßt die Hülse
6 an der Stirnseite. Alternativ kann das Anschlußkabel 13
auch durch eine Öffnung 9 in der Hülse 6 herausgeführt
werden. In diese Öffnung 9 ragt ein Zahnrad 2 bzw. ein
Ritzel eines Zahnradgetriebes 14. Dieses Zahnradgetriebe 14
ist triebschlüssig mit einer Gurtspule 7 bzw. deren Welle
kuppelbar. Auf der Gurtspule 7 ist der Fahrzeug-Sicher
heitsgurt aufgewickelt. Fig. 4 zeigt den Ruhezustand des
Gurtstraffers, bei dem die Verzahnung bzw. die Zahnstange 1
des Zahnstangen-Kolbens 8 mit dem Zahnrad 2 im Kämmeingriff
steht.
Bei Zündung des Gassatzes 4 durch das Anzündelement 3 über
das Anschlußkabel 13 baut sich ein Druck auf, der den
Zahnstangen-Kolben 8 weg vom Stopfen 10 beschleunigt.
Hierdurch wird das Zahnrad 2 und damit die Gurtspule 7
angetrieben. Gleichzeitig verbrennt der pyrotechnische
Abstandshalter 5. Nach erfolgter Betätigung wird der
Zahnstangen-Kolben 8 wieder über seine ursprüngliche Lage
hinaus bis an den Stopfen 10 zurückgefahren. Dies ist
möglich, da der Abstandshalter 5 verbrannt ist. Der
Zahnstangen-Kolben 8 steht dann mit dem Zahnrad 2 nicht mehr
im Kämmeingriff. Mit dem Bezugszeichen 15 ist das Gehäuse
des Gurtaufrollers angedeutet.
Claims (5)
1. Pyrotechnisch angetriebene Antriebseinheit für ein
Zahnrad (2), wobei die Antriebseinheit einen über einen
Gassatz (4) angetriebenen Kolben (8) aufweist, der in
einer Hülse (6) verschiebbar geführt ist, und am Kolben
(8) eine Zahnstange (1) angeordnet ist, die im Ruhe
zustand der Antriebseinheit mit dem anzutreibenden
Zahnrad (2) im Kämmeingriff steht und nach erfolgter
Zündung des Gassatzes (4) zurückgeschoben wird, bis die
Zahnstange (1) außer Eingriff mit dem Zahnrad (2)
steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der
Antriebseinheit der Kolben (8) an dem dem Zahnrad (2)
entgegengesetzten Ende über einen pyrotechnischen
Abstandshalter (5) abgestützt ist, der bei der Zündung
des Gassatzes (4) gemeinsam mit diesem abbrennt.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der pyrotechnische Abstandshalter (5) ein
Distanzring ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1) in die Außenwand
des Kolbens (8) integriert ist und einen Zahnstangen-
Kolben bildet und die Hülse (6) eine Öffnung (9)
aufweist, durch die das Zahnrad (2) in die Hülse (6)
hineinragt.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5)
durch den abbrennenden Gassatz (4) angezündet wird.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit in
einen Gurtstraffer für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
integriert ist.
Priority Applications (2)
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DE1995108626 DE19508626A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Pyrotechnisch angetriebene Antriebseinheit |
PCT/EP1996/000985 WO1996028322A1 (de) | 1995-03-10 | 1996-03-08 | Pyrotechnisch angetriebene antriebseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7756297
Family Applications (1)
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