DE19508570C2 - Kühler für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Kühler für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühler insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Wasserkasten, der
einen integrierten Wärmetauscher aufweist, wobei der
Wärmetauscher eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung
aufweist und der Wasserkasten gegebenenfalls mit einer
Ein- und/oder Auslaßöffnung versehen ist.
Kraftfahrzeugkühler sind Massenartikel, weswegen es hier
besonders auf eine preisgünstige Herstellung ankommt.
Andererseits sollen sie aber beim Verschrotten des
Kraftfahrzeugs problemlos entsorgbar bzw. einer
Wiederverwertung zuführbar sein. Letzteres ist bei den
bekannten Kraftfahrzeugkühlern nicht oder zumindest nicht
ohne weiteres gewährleistet. Dies hängt vor allen Dingen damit
zusammen, daß sie aus verschiedenen Materialien
hergestellt sind, wobei ein Trennen oder zumindest ein
wirtschaftliches Trennen vielfach nicht möglich ist. Es
kommt noch hinzu, daß durch die Verwendung verschiedener
Materialien, bei der Fertigung des Kühlers einerseits und
bei der Fertigung des in diesen zu integrierenden
Wärmetauschers andererseits hohe Fertigungskosten
beispielsweise allein durch die notwendigen Abdichtungen und
den hierfür erforderlichen speziellen Ausbildungen an den
Verbindungsstellen anfallen. Außer den hierdurch bedingten
höheren Herstellungskosten entstehen auch höhere
Verwaltungskosten durch die vielen Teile. Auch für die
Verbindung bzw. Durchführung der einzelnen Leitungen
entstehen, wegen der notwendigen Dichtungen,
Schraubverbindungen und dgl., hohe Herstellungskosten. Es
ist üblich, bei diesen Kühlern nicht nur Aluminium sondern
auch Kunststoff, Gummi, Buntmetall, insbesondere Kupfer, zu
verwenden. Gerade dies macht die sortenreine Entsorgung
zumindest schwierig.
Aus der DE 43 20 343 A1 ist ein Wärmetauscher bekannt
geworden, der an seiner Oberseite, insbesondere im Bereich
seines Zulaufstutzens einen Ausgleichsbehälter aufweist. Aus
der US-A-5,067,561 ist ein Wasserkasten mit eingeschweißtem
Ölkühler bekannt geworden. Aus DE 94 20 659 U1 ist ein
Heizungswärmetauscher für Kraftfahrzeuge bekannt geworden,
welcher vollständig auf Aluminium besteht und die einzelnen
Bauteile miteinander verlötet oder auf andere Weise verbunden
sind. Derartige Wärmetauscher sind mitunter nicht einfach
recycelbar.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, einen Kühler der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sowohl die
Herstellungskosten als auch die Kosten für die Verschrottung
bzw. das Recyceln reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim
eingangs genannten Kühler das Gehäuse des Wärmetauschers und
des Wasserkastens einstückig als gemeinsames Gehäuse
hergestellt sind.
Als Werkstoff kommt sowohl Kunststoff als auch gießfähiges
Metall in Frage. Die einstückige Fertigung spart
Verbindungsstellen und damit entsprechende Montagekosten
ebenso ein, wie Kosten für Abdichtungen, Verschraubungen und
dgl. Andererseits fallen beim Recyceln keine unterschiedlichen
Werkstoffe an, sondern nur ein einziger Werkstoff, so daß
insoweit eine sortenreine Entsorgung ohne weiteres möglich
ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das gemeinsame
Gehäuse ein Druckgußteil oder ein Spritzgußteil ist. Als
Materialien kommen, wie bereits erwähnt, sowohl Kunststoff als
auch Metalle, beispielsweise Aluminium oder entsprechende
Leichtmetallegierungen in Frage. Die einstückige Herstellung
der Gehäuse des Wärmetauschers und des Wasserkastens bringt
durch die Verringerung der Teilezahl und den Wegfall von
Abdichtungs- sowie Verbindungsstellen auch eine weit höhere
Fertigungssicherheit mit sich. Des weiteren können in diesem
Bereich Gummidichtungen entfallen, was die Betriebssicherheit
erhöht. Gleichzeitig ist auch eine höhere Innendrucksicherheit
gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
dadurch, daß sich die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung
des Wärmetauschers an je einem angeformten Stutzen befindet.
Sie ermöglicht die rasche und problemlose Anschließung einer
Zuführungs- und einer Abführungsleitung.
Des weiteren sieht eine Weiterbildung vor, daß das
gemeinsame Gehäuse einstückig mit einem Rohrboden für Rohre
des Kühlers gefertigt ist. Anstelle der separaten
Herstellung des Rohrbodens, beispielsweise als Blechteil,
welches dann dicht befestigt beispielsweise eingelötet
werden muß, kann hier auf die genannten Arbeitsgänge
verzichtet werden, wodurch sowohl Montagekosten als auch
Dichtprobleme entfallen.
Es ist auch sehr vorteilhaft, daß die Rohraufnahmen des
Rohrbodens zur Bildung von Tiefenanschlägen zumindest in
Teilabschnitten absatzartig verengt sind. Dies erleichtert
und beschleunigt die Montage. Man steckt die einzelnen Rohre
lediglich in die hierfür vorgesehenen Aufnahmen und zwar bis
zum Auftreffen an dem als Tiefenanschlag wirkenden Absatz.
Anschließend erfolgt dann die Verbindung der Rohre mit dem
Rohrboden bzw. dem gemeinsamen Gehäuse, insbesondere durch
Verlöten, was natürlich eine entsprechende Materialauswahl
für das gemeinsame Gehäuse voraussetzt.
Zweckmäßigerweise sind zur Bildung von Einführhilfen für die
Rohre die Rohraufnahmen an der Außenoberfläche angefast oder
in entsprechender Weise erweitert. Denkbar ist auch
insgesamt eine sich konisch nach innen hin verjüngende
Aufnahme, jedoch nur wenn die Einstecktiefe relativ gering
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß der Wasserkasten stirnseitige, mittels je eines
Deckels verschließbare Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen
kann man bei einem Druckgußwerkzeug bzw. bei
Druckgußherstellung des gemeinsamen Gehäuses als Öffnungen
zum Einbringen und Herausnehmen der hierfür notwendigen
Schieber oder Kerne verwenden. Die Deckel können mit Lot
plattiert sein, um sie im Lötofen befestigen zu können.
Diesbezüglich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß sich die Stutzen des Wärmetauschers an der
Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses und mindestens eine
verschließbare Entkernungsöffnung gegenüberliegend an der
Rückseite des gemeinsamen Gehäuses befinden. Dadurch
entsteht dann insgesamt eine für die Herstellung aber auch
für die spätere Durchströmung vorteilhafte Konstruktion.
Bei der Druckgußherstellung kann es des weiteren von Vorteil
sein, wenn wenigstens eine zusätzliche Entkernungsöffnung an
der Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses, insbesondere am
Übergang der Stutzen in das Gehäuse vorhanden ist. Alle
Entkernungsöffnungen sind in bevorzugter Weise mittels Deckel
verschließbar, die im Falle der Herstellung des gemeinsamen
Gehäuses aus Metall angelötet und im Falle der
Kunststoffherstellung z. B. eingeklebt oder eingeschweißt
werden können. Im ersteren Falle sind in sehr vorteilhafter
Weise die Deckel mit Lot plattiert und im Lötofen anlötbar.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher mit einstückig
angeformten Rippen versehen ist, wobei es sich im Falle der
Gußherstellung bevorzugt um Außenrippen handelt.
Im übrigen kann man gerade bei der Gußherstellung
beispielsweise gemäß Anspruch 14 entsprechende Aufnahmen,
Führungen und dgl. für Turbulenzbleche oder ähnliches
vorsehen und außen einstückig angeformte Augen,
Befestigungsmittel und/oder Verbindungsmittel, insbesondere
zur Befestigung des Kühlers an der vorgesehenen Stelle des
Kraftfahrzeugs aber auch zum Anmontieren von Hilfsaggregaten
oder Erweiterungskühlern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, die unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des einen Kühlerendes mit dem
aufgesetzten Wasserkasten und dem integrierten
Wärmetauscher;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt II-II durch
den Wasserkasten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2 in Richtung des
Pfeils III;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß der Fig. 2; und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß der Fig. 2.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Kühler 1 einen oberen
Wasserkasten 2 - der durchaus auch ein unterer Wasserkasten
sein kann - sowie einen nicht dargestellten unteren (bzw.
oberen) Wasserkasten. Zwischen beiden erstrecken sich die
Rohre 3, welche im Falle eines Kraftfahrzeugkühlers vom
Kühlwasser des Motors durchströmt werden. Eine beim
Ausführungsbeispiel kreisrunde Aufnahme 4 dient zur
Anbringung eines Lüfters, der Kühlluft außen an den Rohren 3
vorbei quer durch den Kühler 1 transportiert. Im Inneren,
zumindest des oberen Wasserkastens 2, befindet sich ein
integrierter Wärmetauscher 5 beispielsweise ein Ölkühler,
zur Kühlung beispielsweise des Motoröls. Die
Kühlerflüssigkeit strömt über einen der Anschlußstutzen 6
und 7 des oberen Wasserkastens 2 ein und über wenigstens
einen Anschlußstutzen des unteren Wasserkasten wieder aus
oder umgekehrt. Weitere Anschlußstutzen 8 und 9 ermöglichen
das Zu- und Abströmen des im integrierten Wärmetauscher 5
bzw. Ölkühler zu kühlenden Mediums bzw. Öls. Gemäß Fig. 5
und 6 strömt das Öl beispielsweise über den Anschlußstutzen
8 ein und über den Anschlußstutzen 9 nach entsprechender
Durchströmung des Wärmetauschers 5 wieder aus. Die
eingezeichneten Pfeile in diesen Figuren signalisieren die
Durchströmrichtung.
Erfindungsgemäß ist nun das Gehäuse 10 des Wasserkastens 2
einstückig mit dem Gehäuse 11 des Wärmetauschers 5
gefertigt, beispielsweise gegossen. Selbstverständlich sind
auch die Stutzen 8 und 9 bzw. 6 und 7 zusammen mit dem
gemeinsamen Gehäuse 12 hergestellt. Das beispielsweise im
Sinne des Pfeils 13 über den Stutzen 9 (Fig. 2)
einströmende zu kühlende Medium bzw. Öl, fließt über die
parallelen Kanäle 14 und 15 zu einem an der Rückseite
vorgesehenen Sammelkanal und von dort über parallele Kanäle
26 und 27 zurück zum Stutzen 8. Das kühlende Medium bzw.
Kühlwasser durchströmt die hydraulisch zusammenhängenden
Hohlräume 16 und 17 des Wasserkastens 2. Außerdem werden
auch noch Kanäle 18, die zwischen den Kanälen 14, 15 und 26,
27 des Wärmetauschers 5 liegen vom Kühlwasser durchströmt.
Auch dieses Durchströmen ist in Fig. 5 mit Pfeilen
angedeutet
Das gemeinsame Gehäuse 12 ist beim Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise einstückig mit einem Rohrboden 19 hergestellt. Dieser besitzt eine der Anzahl der Rohre 3 entsprechende Zahl von Rohraufnahmen 20, deren Querschnittsform dem Außenquerschnitt der Rohre 3 entspricht. Üblicherweise handelt es sich um ovale oder Flachrohre, deren lange Seiten durch im wesentlichen parallele Rohrwandungen gebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig. 2 nur hintereinander angeordnete, sich über die ganze Breite des Wasserkastens 2 erstreckende Rohre 3 vorgesehen. Statt dessen kann man auch kleinere Rohre verwenden, so daß dann zwei oder drei nebeneinander stehen.
Das gemeinsame Gehäuse 12 ist beim Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise einstückig mit einem Rohrboden 19 hergestellt. Dieser besitzt eine der Anzahl der Rohre 3 entsprechende Zahl von Rohraufnahmen 20, deren Querschnittsform dem Außenquerschnitt der Rohre 3 entspricht. Üblicherweise handelt es sich um ovale oder Flachrohre, deren lange Seiten durch im wesentlichen parallele Rohrwandungen gebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig. 2 nur hintereinander angeordnete, sich über die ganze Breite des Wasserkastens 2 erstreckende Rohre 3 vorgesehen. Statt dessen kann man auch kleinere Rohre verwenden, so daß dann zwei oder drei nebeneinander stehen.
Die Rohraufnahmen 20 sind (siehe Fig. 2) zumindest im
Bereich der spitzen Enden der Rohre 3 absatzartig abgesetzt,
so daß sich die freien Kanten der betreffenden Rohrenden
jeweils an einem Absatz 21 abstützen können. Diese Absätze
21 bilden einen Tiefenanschlag, so daß die Rohre 3 lediglich
bis zum Auftreffen auf den Absatz 21 in die Rohraufnahmen 20
eingeschoben werden können. Die Verbindung erfolgt in
bekannter Weise, insbesondere durch Löten. In nicht
dargestellter Weise kann man die Mündung der Rohraufnahmen
20 etwas erweitern, anfasen oder abschrägen, damit die Enden
der Rohre 3 schneller und sicherer eingeschoben werden
können.
Jeder Wasserkasten besitzt - bezogen auf Fig. 1 - eine
vordere und hintere verschließbare Öffnung 28 und 29, weiche
mittels eines Deckels 30 und 31 verschlossen werden dann.
Der Deckel 30 bzw. 31 wird zweckmäßigerweise eingelötet.
Diese Öffnungen 28 und 29 dienen zum einfacheren Herstellen
im Druckgußverfahren. Über jede kann ein Schieber ein- und
ausgefahren werden bzw. dienen die Öffnungen 28 und 29 zum
Entkernen.
Wenn man die rechte Seite der Fig. 2 als die Vorderseite
des gemeinsamen Gehäuses 12 ansieht, so befinden sich dort
die beiden Anschlußstutzen 8 und 9. Dementsprechend sind
dann an der gegenüberliegenden Rückseite des gemeinsamen
Gehäuses 12 verschließbare Entkernungsöffnungen 32
vorgesehen, die ebenfalls mittels eines Deckels 22
verschlossen werden können.
Wenigstens eine zusätzliche Entkernungsöffnung 32 befindet
sich am Übergang vom Stutzen 8 bzw. 9 zum oberen Ende des
gemeinsamen Gehäuses 12. Sie kann gleichfalls mittels eines
Deckels 23 verschlossen werden, nämlich dem Deckel 23 in
Fig. 2. Die Entkernungsöffnung 33 ist in Fig. 2 nach oben
gerichtet, während die mit dem Deckel 22 verschlossene
Entkernungsöffnung 32 nach links hin, also quer dazu offen
ist. Die Deckel 22 und 23 können mit Lot plattiert sein, so
daß man sie einfach in die betreffende Entkernungsöffnung 32
bzw. 33 einsetzt und dann die Lötverbindung durch
entsprechende Erwärmung vollzieht.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß man das Gehäuse des
Wärmetauschers 5 einstückig mit Rippen 24 versehen kann, die
in die Hohlräume 16 und 17 hineinragen. Außerdem können in
den Kanälen 14, 15 und 26, 27 sowie den Kanälen 18
Turbulenzbleche vorgesehen sein.
In nicht dargestellter Weise können am gemeinsamen Gehäuse
12 noch Befestigungen, Führungen, Leisten oder dgl. für das
Anbringen externer Bauteile, z. B. einer Lüfterhaube,
Leitbleche, Ladeluftkühler, Ölkühler und dgl. vorgesehen
sein.
Claims (14)
1. Kühler (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit
wenigstens einem Wasserkasten (2), der einen
integrierten Wärmetauscher (5) aufweist, wobei der
Wärmetauscher (5) eine Einlaßöffnung (8) und eine
Auslaßöffnung (9) aufweist und der Wasserkasten (2)
gegebenenfalls mit einer Ein- und/oder Auslaßöffnung
(6, 7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuse (11, 10) des Wärmetauschers (5) und des
Wasserkastens (2) einstückig als gemeinsames Gehäuse
(12) hergestellt sind.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gemeinsame Gehäuse (12) ein Druckgußteil oder ein
Spritzgußteil ist.
3. Kühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung des
Wärmetauschers (5) an je einem angeformten Stutzen (8,
9) befindet.
4. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse (12)
einstückig mit einem Rohrboden (19) für die Rohre (3)
des Kühlers (1) gefertigt ist.
5. Kühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohraufnahmen (20) des Rohrbodens (19) zur Bildung von
Tiefenanschlägen (21) zumindest in Teilabschnitten
absatzartig verengt sind.
6. Kühler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung von Einführhilfen für die Rohre (3) die
Rohraufnahmen (20) an der Außenoberfläche angefast oder
in entsprechender Weise konisch ausgestaltet sind.
7. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (2) mittels je
eines Deckels (22, 23, 30, 31) verschließbare Öffnungen
(28, 29, 32, 33) aufweist.
8. Kühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckel (22, 23, 30, 31) mit Lot plattiert und im
Lötofen anlötbar sind.
9. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Stutzen (8, 9) des
Wärmetauschers (5) an der Vorderseite des gemeinsamen
Gehäuses (12) und mindestens eine verschließbare
Entkernungsöffnung (32) gegenüberliegend an der
Rückseite des gemeinsamen Gehäuses (12) befinden.
10. Kühler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens
eine zusätzliche Entkernungsöffnung (33) an der
Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses (12), insbesondere
am Übergang der Stutzen (8, 9) in das Gehäuse (12).
11. Kühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Entkernungsöffnung (32) an der
Rückseite des gemeinsamen Gehäuses (12) etwa parallel
zur Kühlerebene und die mindestens eine zusätzliche
Entkernungsöffnung (33) quer, vorzugsweise senkrecht
dazu verläuft.
12. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) mit
einstückig angeformten Rippen (24) versehen ist.
13. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch in Kanäle (14, 15, 18, 26, 27) des
Wasserkastens (2) und/oder des Wärmetauschers (5)
eingeschobene Turbulenzbleche.
14. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einstückig an das gemeinsame
Gehäuse (12) angeformte Augen und dgl. Befestigungs- und/oder
Verbindungsmittel, insbesondere für
Lüfterhaubenbefestigung, Leitbleche, Ladeluftkühler,
Ölkühler und/oder den Kühler (1) selbst.
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