DE19508551C2 - Seitenhalter für eine Glasschmelzelektrode - Google Patents
Seitenhalter für eine GlasschmelzelektrodeInfo
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- C03B5/02—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Derartige Halter sind beispielsweise aus der
DE 38 15 558 A1 bekannt. Der bekannte Halter weist
ein Gehäuse auf, welches mehrteilig aufgebaut ist
und bei dem die einzelnen Bauteile miteinander
durch Schrumpfpassungen oder Schweißnähte verbunden
sind.
Die bekannten Halter weisen den Nachteil auf, daß
die Temperaturwechselbeanspruchung des Gehäuses zu
Rißbildungen in den Schweißnähten führt. Dies be
dingt wiederum Undichtigkeiten des Gehäuses, so daß
dieses Gehäuse ausgewechselt werden muß. Da üb
licherweise die Elektrodenhalter das Gehäuse sowie
Anschlußmittel für Kühlwasserzufluß und -rückfluß
umfassen und demzufolge als sehr komplexes Bauteil
ausgebildet sind, ist der Austausch dieses gesamten
Halters erforderlich. Ein derartiger Austausch ist
einerseits wegen der erheblichen Kosten dieses
komplexen Bauteiles, andererseits wegen der dadurch
erzwungenen Unterbrechung des Betriebsablaufes ein
erheblicher Kostenfaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Halter dahingehend zu verbessern,
daß er einen möglichst störungsfreien und zuver
lässigen Betrieb der Elektrode über lange Zeit er
möglicht sowie im Reparaturfall eine schnelle und
kostengünstige Reparatur des Halters selbst er
möglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das
Gehäuse des Halters, welches das Kühlmedium auf
nimmt, einteilig aus einem einzigen Materialstück
herzustellen. Auf diese Weise wird selbst bei er
heblichen Temperaturwechselbeanspruchungen sicher
gestellt, daß die dabei auftretenden Spannungen
innerhalb eines einzigen homogenen Gehäuses
problemlos aufgenommen werden können. Rißbildungen
an Schweißnähten können also nicht mehr auftreten,
so daß ein zuverlässiger störungsfreier Betrieb des
Gehäuses ohne auftretende Undichtigkeiten über lange
Zeit gewährleistet werden kann.
Diese einteilige Ausbildung des Gehäuses ohne
zusätzliche Schweißstellen führt in zweiter Linie zu
einem modularen Aufbau des gesamten Halters, bei dem
weitere Komponenten beispielsweise über Schraubver
bindungen oder Flanschverbindungen mit dem Gehäuse
verbunden sind. Auf diese Weise wird im Reparatur
fall das Austauschen einzelner Komponenten des
Halters möglich, so daß sich gegenüber einem
kompletten Austausch des gesamten Halters eine
wesentlich preisgünstigere Reparatur ergibt.
Zudem kann, wenn nicht das Gehäuse selbst betroffen
ist, ein Auswechseln von Bauteilen des Halters im
Einbauzustand vorgenommen werden, d. h. während das
Gehäuse in der Wandung der Schmelzwanne verbleibt.
Die Schmelzwanne muß also nicht geleert und der
Schmelzvorgang unterbrochen werden, was eine er
hebliche Betriebsstörung darstellt.
Der Hohlraum zur Aufnahme des Kühlmediums im Gehäuse
des Halters kann vorteilhaft durch eine Ringnut ge
bildet sein, welche sich beispielsweise von einer
Stirnwand des rohrförmigen Gehäuses in die Ge
häusewandung erstreckt.
Die Kühlwirkung des Gehäuses kann insbesondere da
durch verbessert sein, daß die Ringnut wenigstens
durch eine Trennwand unterbrochen ist, so daß sich
eine gerichtete Strömung durch die entsprechende An
ordnung von Zu- und Abfluß erzielen läßt. Zu diesem
Zweck kann in der Ringnut ein Trennstab oder ein
Trennblech vorgesehen sein.
Insbesondere kann eine sehr gute und gleichmäßige
Kühlung des gesamten Gehäuses dadurch erzielt
werden, daß ein mäanderförmiger Kühlkanal in der
Gehäusewandung vorgesehen ist. Dieser kann durch
eine Mehrzahl von Trennstäben gebildet sein, die in
der Ringnut angeordnet sind.
Das Gehäuse kann an seinem hinteren Ende vorteil
haft einen umlaufenden Flansch an seiner Außenseite
aufweisen. Auf diese Weise können weitere Anbau
teile an das Gehäuse angeschlossen werden, ohne daß
hierzu Schweißverbindungen oder ähnliche Verbin
dungsmittel benötigt würden, die angesichts der
Temperaturwechselbeanspruchung zur Rißbildung führen
könnten.
Vorteilhaft weist das Gehäuse einen separaten Ver
schlußdeckel auf, der ebenfalls nicht mit dem Ge
häuse verschweißt ist, sondern von außen an das hin
tere Ende des Gehäuses ansetzbar ist. Um einen Kühl
kreislauf zu ermöglichen, kann der Deckel Anschlüsse
für einen Kühlmittelzufluß und -abfluß aufweisen.
In der Mitte weist der Deckel eine Öffnung zum Ein
führen der Elektrode in das Gehäuse auf, so daß sich
insgesamt ein ringförmiger Verschlußdeckel ergibt.
Um die beim Verlängern der Elektrode von hinten an
ein bestehendes Elektrodenstück angeschraubten zu
sätzlichen Elemente der Elektrode sicher zu haltern,
kann an dem Verschlußdeckel ein Rohr oder eine Rinne
befestigt sein, die einerseits diese angeschraubten
Elektrodenelemente schützt und andererseits eine
Stütze zum Abstützen und Zentrieren der Elektroden
elemente trägt. Hierdurch wird eine korrekte Aus
richtung der gesamten Elektrode einschl. der in das
Innere der Schmelzwanne ragenden Anteile der Elek
trode sichergestellt.
Ein Temperatursensor kann im Gehäuse angeordnet
sein, der bei Erreichen einer vorgegebenen Tempera
tur eine automatische Abschaltung der Elektrode er
möglicht und auf diese Weise Schäden durch Ober
hitzung verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfin
dungsgemäßen Halter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Halter
entlang der Linie A - A in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Halter
entlang der Linie B - B von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Halter für soge
nannte Seitenelektroden dargestellt. Der Halter 1
umfaßt ein Gehäuse 2, weiches ein vorderes Ende 3
aufweist, mit welchem das Gehäuse 2 in die Seiten
wand einer Glasschmelzwanne eingeführt werden kann.
Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 2 kann als
hinteres Ende 4 bezeichnet werden und verbleibt
außerhalb der Wandung der Glasschmelzwanne.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Gehäuse 2
aus einem einzigen Werkstück, weist also keinerlei
Schrumpfpassungen oder Schweißnähte auf.
Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 2 eine Ringnut 5 auf
weist, so daß das Gehäuse 2 über einen großen Höhen
bereich, der aus Fig. 1 ersichtlich ist, sowohl eine
Innenwand 6 als auch eine Außenwand 7 umfaßt. Da die
Ringnut 5 nicht ganz bis zum vorderen Ende 3 des
Gehäuses 2 geführt ist, verbleibt hier ein Bereich
mit einteiliger Gehäusewandung.
Fig. 1 macht deutlich, daß Trennstäbe 9 in der Ring
nut 5 angeordnet sind, so daß sich ein Kühlkanal in
der Wandung des Gehäuses 2 für eine gerichtete
Strömung des Kühlmediums ergibt.
An seinem hinteren Ende 4 weist das Gehäuse 2 einen
Flansch 10 auf. Dieser Flansch 10 könnte so groß
ausgebildet sein, daß er zur Aufnahme von Gewinde
bohrungen geeignet ist. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel jedoch ist der Flansch 10 relativ
klein bemessen und ermöglicht es, eine Gehäuseman
schette 11 anzusetzen, die ihrerseits die Gewinde
bohrungen aufweist und eine Flanschverbindung
zwischen dem Gehäuse 2 und weiteren Bauteilen er
möglicht. Hierdurch wird das Gehäuse 2 preis
günstiger herstellbar und im Reparaturfall kann die
Gehäusemanschette 11 wiederverwendet werden.
Mit Hilfe der Gehäusemanschette wird die Befesti
gung eines Verschlußdeckels 12 möglich, der mit
Hilfe einer Deckelmanschette 14 an das Gehäuse 2
angeflanscht ist, wobei eine zwischen dem Gehäuse 2
und dem Verschlußdeckel 12 angeordnete Dichtung 15
den Austritt von Kühlwasser zwischen diesen beiden
Bauteilen verhindert.
Der Deckel 12 weist zwei Gewindebohrungen 16 auf,
die den Anschluß von Zufluß- und Abflußleitungen 17
für das Kühlwasser mittels Schraubanschlüssen 18
ermöglichen. Der Trennstab 9, der zwischen den
beiden Gewindebohrungen 16 des Verschlußdeckels 12
im Gehäuse 2 angeordnet ist, kann über die ge
samte Höhe der Ringnut 5 verlaufen, um einen Kurz
schluß im Kühlwasserkreislauf zu verhindern.
In das Gehäuse 2 kann ein Temperatursensor einge
setzt werden, der die Kühlwassertemperatur oder die
Gehäusetemperatur überwacht und der mit einer Schal
tung verbunden sein kann, die bei Überschreiten
einer zulässigen Höchsttemperatur die Elektrode
abschaltet. Eine entsprechende Bohrung für die
elektrische Anbindung des Temperatursensors ist im
Verschlußdeckel 12 zwischen den Gewindebohrungen 16
vorgesehen.
An den Verschlußdeckel 12 ist ein rohrförmiger
Stutzen 19 angeschweißt, der den außerhalb des Ge
häuses 2 befindlichen Teil der Elektrode stützt und
zentriert. Da der Innendurchmesser des Stutzens 19
größer als der Außendurchmesser der Elektrode ist,
weist der Stutzen 19 eine in Fig. 1 nicht darge
stellte Stütze beispielsweise in Form eines
Reduzierringes auf, der für die genaue Zentrierung
und Abstützung der Elektrodenelemente sorgt, die
sich außerhalb des Gehäuses 2 und außerhalb der
Schmelzwanne befinden. Um die Schraubanschlüsse 18
der Zufluß und Abflußleitungen 17 gut erreichen zu
können, weist der Stutzen 19 ein Fenster 20
auf, durch welches beispielsweise Werkzeuge geführt
werden können.
Durch den modularen Aufbau des Halters 1 ist das
preisgünstige Auswechseln einzelner Komponenten
möglich. Aufgrund des einteilig ausgestalteten
Gehäuses 2 ist ein Wasseraustritt aus dem Kühl
kreislauf in die Glasschmelze nicht mehr möglich.
Selbst bei versagender Dichtung 15 tritt Kühl
wasser dort allenfalls nach außen, nicht jedoch in
die Glasschmelze aus.
Durch Kontakt mit der Glasschmelze und ggf. durch
Kalkablagerungen innerhalb des Kühlmittelkanals, der
einen relativ geringen Querschnitt aufweist, stellt
das Gehäuse 2 ein Verschleißteil dar, das relativ
preisgünstig ausgewechselt werden kann. Zudem ist es
möglich, durch Lösung der Flanschverbindung den Ver
schlußdeckel 12 zu entfernen und im eingebauten Zu
stand des Gehäuses 2 an den Kühlmittelkanal zu ge
langen, so daß dieser mechanisch und/oder chemisch
gereinigt und von Kalkablagerungen befreit werden
kann. Da das Gehäuse 2 unterhalb des Spiegels der
Schmelze angeordnet ist, würde ein Ausbau des Ge
häuses 2 das Ablassen der Schmelze aus der Schmelz
wanne erfordern und damit eine erhebliche Betriebs
unterbrechung darstellen. Beim Stand der Technik
sind die aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten
und verschweißten Gehäuse nur komplett auswechsel
bar, wenn sich deren Kühlkanäle durch Kalkablage
rungen des Kühlwassers zugesetzt haben sollten. Da
in diesem Fall eine Durchströmung des Kühlkanales
nicht mehr möglich ist, ist eine chemische Reini
gung des Kanales häufig nicht möglich und ein
mechanischer Zugang zum Kühlkanal ist aufgrund der
verschweißten Gehäusekonstruktion ebenfalls nicht
möglich. Daher ist beim Stand der Technik ein Aus
wechseln des gesamten Gehäuses und damit die not
wendige Betriebsunterbrechung unumgänglich.
Claims (6)
1. Halter für eine Glasschmelzelektrode, mit
einem rohrförmigen Gehäuse, welches in der
Gehäusewandung wenigstens einen Hohlraum zur
Aufnahme eines Kühlmediums aufweist und wel
ches ein erstes, "vorderes" Ende umfaßt, das
in die Seitenwandung der Glasschmelzwanne
einsetzbar ist sowie ein zweites, "hinteres"
Ende, das außerhalb dieser Wandung ver
bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) aus einem einzigen Materialstück
gefertigt ist, wobei der Hohlraum zur Auf
nahme des Kühlmediums durch eine Ringnut (5)
gebildet ist, welche sich koaxial zur
Längsachse des Gehäuses (2) über einen Teil
der Gehäuselänge erstreckt, und wobei
mehrere Trennstäbe (9) in der Ringnut (5)
angeordnet sind, und wobei die Trennstäbe (9)
einen mäanderförmigen Kühlkanal schaffen.
2. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen außen umlaufenden Flansch (10) am
hinteren Ende (4) des Gehäuses (2), welcher
das Anflanschen weiterer Bauteile an das Ge
häuse (2) ermöglicht.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Verschlußdeckel (12), der das
hintere Ende (4) des Gehäuses (2) abdeckt
und der eine Öffnung für die einzusetzende
Elektrode aufweist und der Anschlußmittel
(Schraubanschlüsse 18) zum Anschluß von
Zufluß- und Rückflußleitungen (17) des
Kühlmittels aufweist und der Öffnungen
(Gewindebohrungen 16) umfaßt, die für das
Kühlmittel eine Verbindung von den Anschluß
mitteln zu der Ringnut (5) schaffen.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Verschlußdeckel (12)
eine Stütze zum Zentrieren und Abstützen der
Elektrode befestigt ist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein rohrförmiger oder rinnen
förmiger Stutzen (19) vorgesehen ist, der die
Stütze trägt.
6. Halter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Temperatursensor vorgesehen ist, der sich in
das Gehäuse (2) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108551 DE19508551C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Seitenhalter für eine Glasschmelzelektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108551 DE19508551C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Seitenhalter für eine Glasschmelzelektrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508551A1 DE19508551A1 (de) | 1996-09-12 |
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ID=7756243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995108551 Expired - Fee Related DE19508551C2 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Seitenhalter für eine Glasschmelzelektrode |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508551C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815558A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Glashuettentechnik Grob Gmbh | Elektrodenhalter |
-
1995
- 1995-03-10 DE DE1995108551 patent/DE19508551C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19508551A1 (de) | 1996-09-12 |
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