DE19508340A1 - Befestigungsvorrichtung für elektronische Komponenten - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für elektronische KomponentenInfo
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G2/00—Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
- H01G2/02—Mountings
- H01G2/04—Mountings specially adapted for mounting on a chassis
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
- H02M7/003—Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
elektronische Komponenten nach dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs.
Für den Aufbau von Antriebsstromrichtern z. B. von Lokomo
tiven wird der Zwischenkreiskondensator in einem Gehäuse
eingebaut. Der Zwischenkreiskondensator umfaßt in der
Regel eine Parallelschaltung von mehreren Einzelkondensa
toren. Diese müssen auf einer Unterlage befestigt werden.
Dies erfolgt nach dem Stand der Technik mittels Schrau
ben, mit Unterlagscheiben und Spannringen oder mit Steh
bolzen und Muttern sowie den entsprechenden Unterlags
scheiben und Spannringen. Bei dieser Art der Befestigung
muß der Kondensator von mindestens zwei Seiten und von
unten zugänglich sein. In jedem Fall müssen mehrere
Schrauben oder Muttern mit Unterlagsscheiben und Spann
ringen angesetzt, eingedreht und angezogen werden. Ist
der Kondensator außerdem mit Stehbolzen oder Gewindeträ
gern ausgerüstet, so kann er nicht abgestellt werden ohne
ihn mit Unterlagen gegen Umfallen abzustützen. Die Mon
tage von Stromrichtern mit derart ausgerüsteten Kondensa
toren ist somit sehr umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Befestigungsvorrichtung für elektronische Komponenten an
zugeben, welche eine einfache und sichere Montage der
Komponenten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des ersten An
spruchs gelöst.
Kern der Erfindung ist es also, daß die Vorrichtung der
art gestaltet ist, daß die elektronischen Komponenten in
einem entspannten Zustand in die Befestigungsvorrichtung
eingeschoben werden können und durch Spannen der Befesti
gungsvorrichtung auf einer Unterlage befestigt werden. Zu
diesem Zweck sind die elektronischen Komponenten mit
Grundflächen ausgestattet, welche in die Befestigungsvor
richtung eingeschoben und im gespannten Zustand mit Druck
beaufschlagt werden können.
Die Befestigungsvorrichtung umfaßt zwei Endstücke, wel
che von einer Gewindestange zusammengehalten werden. Die
Gewindestange ist durch ein auf der Unterlage befestigtes
Rohr geführt, und die Endstücke schließen das Rohr ab.
Die Gewindestange weist an ihren Enden Abschrägungen auf,
welche mit entsprechenden Ausnehmungen der Endstücke zu
sammenwirken, so daß die Endstücke beim Spannen der Be
festigungsvorrichtung durch Anziehen einer auf die Gewin
destange aufgeschraubten Mutter die Grundfläche der elek
tronischen Komponente mit Druck beaufschlagen.
Damit die elektronische Komponente einfach ein die Befe
stigungsvorrichtung eingeschoben werden kann, wird zwi
schen den Endstücken und der Unterlage vorzugsweise eine
Blattfeder vorgesehen.
Im weiteren wird eine elektronische Komponente angegeben,
welche für eine Befestigung desselben auf einer Unterlage
mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ausgebildet ist. Schließlich wird noch eine Schaltungs
anordnung angegeben, welche mit Komponenten nach der Er
findung bestückt ist.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den ent
sprechenden abhängigen Ansprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die Befestigung elektronischer Komponenten
sehr einfach ist, da die Komponenten nur eingeschoben und
die Vorrichtung gespannt zu werden braucht. Unterlagen
zur Abstützung der Komponenten sind nicht mehr notwendig.
Die Komponente muß zudem nur noch von einer Seite zu
gänglich sein, da das Einschieben und Spannen von dersel
ben Seite erfolgen können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung
von der Seite;
Fig. 1b eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung
von oben;
Fig. 2a-e Ansichten eines Endstückes von der Seite, von
vorne und von oben;
Fig. 3 eine erste Variante für die Anordnung von meh
reren elektronischen Komponenten, welche mit
tels erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf einer
Unterlage befestigt sind;
Fig. 4 eine Variante für die Befestigung einer einzel
nen elektronischen Komponente mittels einer er
findungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und de
ren Bedeutung sind in der Bezeichnungsliste zusammenge
faßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von mehreren elektronischen
Komponenten 2. Bei den elektronischen Komponenten 2 kann
es sich beispielsweise um Kondensatoren einer Kondensa
torbank des Zwischenkreises eines Antriebsstromrichters
handeln. Die elektronischen Komponenten 2 müssen auf ei
ner Unterlage 3 z. B. eines Gehäuses befestigt werden. Zu
diesem Zweck ist nach der Erfindung eine spannbare Befe
stigungsvorrichtung 1 vorgesehen, in welche die elektro
nischen Komponenten 2 eingeschoben werden können. Die
elektronischen Komponenten 2 sind mit nach außen gerich
teten Grundflächen 4 ausgerüstet, welche zwischen die Be
festigungsvorrichtung 1 und die Unterlage 3 eingeschoben
und zur Befestigung mit Druck beaufschlagt werden können.
Sind wie in Fig. 3 mehrere nebeneinander angeordnete
elektronische Komponenten vorgesehen, so werden sie paar
weise einer Befestigungsvorrichtung zugeordnet. In diesem
Fall sind die Grundflächen 4 nach außen gerichtet. Für N
elektronische Komponenten werden somit N+1 Befestigungs
vorrichtungen benötigt.
In Fig. 4 ist eine andere Möglichkeit der Befestigung
dargestellt. Hierbei sind die elektronischen Komponenten
2 mit nach innen gerichteten Grundflächen ausgerüstet,
und pro Komponente wird demzufolge nur eine Befestigungs
vorrichtung benötigt.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine erfindungsgemäße Befe
stigungsvorrichtung von der Seite bzw. von oben. Mit 7
ist ein Rohr bezeichnet, welches mit zwei Endstücken 5
abgeschlossen ist. Das Rohr weist eine Abschrägung 8 auf
und die Endstücke 5 entsprechende Ausnehmungen 9. Die
Endstücke weisen zudem einen Vorsprung 12 auf, welcher in
das Rohr 7 eingeführt ist. Das Rohr 7 weist vorzugsweise
einen rechteckigen Querschnitt auf. Dies ist jedoch nicht
erfindungsrelevant.
Die Endstücke 5 sind über eine Gewindestange 6 miteinan
der verbunden. Die Gewindestange 6 ist in das eine - auf
den Figuren links angeordnete - Endstück 5 eingeschraubt
und durch das andere hindurchgeführt. Wird die auf die
Gewindestange 6 aufgesetzte Mutter angezogen, so verkürzt
sich der Abstand zwischen den Endstücken. Da das Rohr 7
auf der Unterlage 3 befestigt ist, wird die Vorrichtung 1
gespannt und eine zwischen den Endstücken 5 und der Un
terlage 3 liegende Grundfläche 4 mit Druck beaufschlagt,
so daß die elektronische Komponente 2 fixiert wird.
Das Rohr 7 kann z. B. mittels Muttern (wie dargestellt)
auf der Unterlage befestigt werden oder aber auch ange
schweißt werden. Um im entspannten Zustand einen gewis
sen Abstand zwischen den Endstücken und der Unterlage zu
erhalten, sind die Endstücke vorzugsweise mit Blattfedern
11 bestückt. Die Abschrägung des Rohres 7 bzw. die ent
sprechende Ausnehmung der Endstücke beträgt vorzugsweise
45°. Andere Winkel sind selbstverständlich auch denkbar.
Die Fig. 2a-e zeigen Detailansichten der Endstücke 5.
Das eine Endstück (Fig. 2a, 2b) ist mit einer durchgehen
den Bohrung versehen, das andere (Fig. 2c, 2d) mit einer
Gewindebohrung. Für die Erfindung ist es wesentlich, daß
die Ausnehmung 9 mit der Abschrägung 8 zusammenwirken
kann. Die Form der Endstücke kann ansonsten relativ frei
gewählt werden. Die Fig. 2a-e zeigen Ansichten eines
realisierten Ausführungsbeispiels.
Der Vorteil einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfin
dung besteht darin, daß die elektronischen Komponenten
auf einfache Weise eingeschoben und durch Spannen der
Vorrichtung auf der Unterlage fixiert werden können. Da
mit sind keine Unterlagen zur Abstützung mehr notwendig,
und die Komponente muß auch nur von einer Seite zugäng
lich sein.
Erfindungsgemäße Vorrichtungen werden vorzugsweise für
Umrichter-Schaltungsanordnungen verwendet. Bei diesen
bilden eine Vielzahl von Kondensatoren den Energiespei
cher des Zwischenkreises. Die einzelnen Kondensatoren der
Kondensatorbatterie weisen für die Verwendung im Zusam
menhang mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung spe
zielle Grundflächen auf. Durch die Anwendung der be
schriebenen Vorrichtung ergibt sich eine viel einfachere
Montage der Schaltung.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsvorrichtung
2 elektronische Komponente
3 Unterlage
4 Grundfläche
5 Endstück
6 Gewindestange
7 Rohr
8 Abschrägung
9 Ausnehmung
10 Mutter
11 Blattfeder
12 Vorsprung
2 elektronische Komponente
3 Unterlage
4 Grundfläche
5 Endstück
6 Gewindestange
7 Rohr
8 Abschrägung
9 Ausnehmung
10 Mutter
11 Blattfeder
12 Vorsprung
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer elektronischen
Komponente (2) auf einer Unterlage (3), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in einem ent
spannten Zustand für ein Einschieben einer Grundflä
che (4) der elektronischen Komponente (2) ausgebil
det ist und in einem gespannten Zustand die Grund
fläche (4) der elektronischen Komponente (2) mit
Druck beaufschlägt, so daß die elektronische Kompo
nente (2) auf der Unterlage (3) fixiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) zwei Endstücke (5) umfaßt,
welche von einer Gewindestange (6) zusammengehalten
werden, wobei die Gewindestange (6) durch ein auf
der Unterlage (3) befestigtes Rohr (7) geführt ist
und die Endstücke (5) in das Rohr (7) eingesetzt
sind und dieses beidseitig abschließen.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (7) an beiden Enden Abschrä
gungen (8) aufweist und die Endstücke (5) Ausnehmun
gen (9) aufweisen, welche mit den Abschrägungen (8)
derart zusammenwirken, daß die Endstücke (5) die
Grundflächen (4) im gespannten Zustand der Vorrich
tung (1) mit Druck beaufschlagen.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindestange (6) in das eine
Endstück (5) eingeschraubt ist und durch das andere
hindurchgeführt ist, wobei eine Mutter (10) vorgese
hen ist, um die Vorrichtung (1) durch Anziehen der
Mutter (10) in den gespannten Zustand zu versetzen.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Endstücken (5) und der
Unterlage (3) eine Blattfeder (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (7) einen vierkantigen Quer
schnitt und die Endstücke (5) einen Vorsprung (12)
aufweisen, welcher in das Rohr (7) eingeführt ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschrägung (8) des Rohres (7)
bzw. die Ausnehmung (9) der Endstücke (5) 45° be
trägt.
8. Elektronisches Komponente (2), dadurch gekennzeich
net, daß die Komponente (2) eine Grundfläche (4)
umfaßt, welche für eine Fixierung der Komponente
(2) auf einer Unterlage (3) mittels einer Vorrich
tung (1) nach Anspruch 1 ausgebildet ist.
9. Schaltungsanordnung mit mindestens einer elektroni
schen Komponente (2) nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundflächen (4) der Kompo
nente (2) nach außen gerichtet sind.
10. Schaltungsanordnung mit mindestens einer elektroni
schen Komponente (2) nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundflächen (4) der Kompo
nente (2) nach innen gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108340 DE19508340A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Befestigungsvorrichtung für elektronische Komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108340 DE19508340A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Befestigungsvorrichtung für elektronische Komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508340A1 true DE19508340A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108340 Withdrawn DE19508340A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Befestigungsvorrichtung für elektronische Komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508340A1 (de) |
Citations (13)
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-
1995
- 1995-03-09 DE DE1995108340 patent/DE19508340A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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LEYENSETTER,A.: Fachkunde für metallverarbeitende Berufe, Willing & Co. Europa-Lehrmittel o.H.G., Wuppertal-Barmen, 1949, 12.Aufl., S.267-268 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |